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Ja, leider wird das oft vergessen, dass wir Menschen gar nicht so viel tun koennen wie wir glauben. Gott tut es! Er gibt Gesit wem er will und wie er will. er kennt uns besser als wir selbst und wenn wir ihn in Geist und Wahrheit suchen lenkt er, nachdem wir uns entschieden haben zu sagen er haette Recht. Ansonsten sind wir in dieser Welt auf uns selbst gestellt. Er sagt, viel Glueck. Wenn wir uns aber zu seinem Sohn bekennen…….
Lasst uns das nicht vergessen Schwestern und Brueder.
Tommy

Vielen Dank für die großartige Abhandlung!!

Bei dem Stichwort “Dazwischendrängen” kam mir ein Bibelvers in den Sinn, dem die NWÜ übrigens einen komplett umgedrehten Sinn anheftet. Von allen Übersetzungen, die ich nachgeschlagen habe, finde ich, drückt die “Gute Nachricht” es am deutlichsten aus:

“Als der Täufer Johannes auftrat, hat Gott angefangen, seine Herrschaft aufzurichten; aber bis heute stellen sich ihr Feinde in den Weg. Sie hindern andere mit Gewalt daran, sich dieser Herrschaft zu unterstellen.”

(Matthäus 11:12).

Und was für eine Gewalt diese sich Dazwischenstellenden ausüben!

Erst als ich allmählich begonnen hatte, mich innerlich von diesem Religionssystem zu distanzieren und zu lösen, fing ich richtig an zu lernen, mit Gott zu wandeln, ja im Glück dieses Glaubens leben zu können.
Ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass noch ganz, ganz, ganz viele diese Erfahrung machen können!!!

Herzliche Grüße an alle

Pro

Ein nicht genehmer Kommentar,

Der Studienartikel vom letzten Wochenende mit dem Thema: „Jesu Auferstehung- ihre Bedeutung für uns“ führt uns mal wieder so richtig vor Augen wie wichtige Themen und Ereignisse aus der Bibel missbraucht werden um die Ziele der WTG zu verfolgen.
Jesu Auferstehung gibt uns den Mut zu predigen, soll die Kernaussage dieses Ereignisses sein. Gottes Willen können wir nun noch besser tun und Jesu Auferstehung ist die Garantie dafür das er die Menschen nach Gottes Maßstab liebevoll richtet u.s.w.
Zum letzten Abschnitt wurde die Frage gestellt: „Welche Bedeutet hat die Auferstehung Jesu für dich“
Hier sah ich die Gelegenheit in einem Kommentar darauf hinzuweisen, das die Auferstehung die Grundlage meines Verhältnisses zu Gott ist. Ohne die Auferstehung wäre sein Opfertod sinnlos und vergebens und ich bin dankbar, dass es jetzt für alle Menschen einen Weg zu Gott gibt trotz unseres sündigen Fleisches.

Nach der Zusammenkunft wurde ich vom Studienleiter angesprochen das ich doch als Schwester versuchen sollte meine Kommentare auf der Grundlage des Artikels zu geben, da die vorgesehenen Absätze doch auf einen anderen Wichtigen Punkt hinwiesen, eifrig den Willen Gottes tun und mutig predigen.

Ich habe ihn darauf hingewiesen das die Frage ja nach meiner persönlichen Bedeutung hin gestellt wurde und ich mich deshalb angesprochen fühlte auch meine Bedeutung der Auferstehung Christi auszudrücken, doch das schien ihn nicht zu überzeugen. Wir sollten uns doch eng an den Stoff halten alles andere würde die Brüder nur verwirren. Ich werde das sagen was mich bewegt und was die Bibel lehrt, konnte ich ihm noch sagen, aber er hörte wohl nicht mehr richtig zu.
Ist das nicht traurig?

Die WTG hat ihre Ältesten im Griff und auf Jesus Christus darf man nur Bezug nehmen um die Brüder zu mutigem “Predigtdienst” anzuspornen.
Jesus Christus wird instrumentalisieren um den „Predigtdienst“ mit Nachdruck zu fordern, denn sein Leben und sterben drehte sich angeblich nur um den Predigtdienst. Das was Jesus selbst gemäß Matthäus 20:28 über den Hauptgrund seiner Mission geäußert hat wird nur so nebenbei erwähnt.

Liebe Grüße
Brigitte

Lieber Franki,

ich denke nicht, dass Du den Brüdern und Schwestern hier beweisen musst mit welchen Mitteln die WTG arbeitet und wie sie manipulierend wirkt.
Viele, sehr gut herausgearbeitete Artikel auf BI, BI-Prophetie und BI-Aktuell, sowie die darauf abgegebenen Kommentare, zeigen das schon recht deutlich auf.
Ansonsten kann ich mich nur den Worten von Nachdenker anschließen… denen ich jedoch noch ein Paar Sätze hinzufügen möchte.

Franki, du betonst immer, überall und ohne Unterlass, Richter an einem Landgericht zu sein, oder gewesen zu sein. Nun gut, ich will das nicht werten.
Jedoch… auch dort wirst du in deiner richterlichen Funktion darüber entschieden haben, in so manch geführtem Prozess, ob eine angeklagte Person nach dem Grundsatz der „Verhältnismäßigkeit der Mittel“ gehandelt hat… oder über das „Ziel“ hinausgeschossen ist. Beurteile jetzt einmal deine Mittel… für dich allein.

Nun gut, für mich ist das Thema durch.

Nun möchte ich aber noch einmal auf diesen „Brief“ der KA-Gattin zu sprechen kommen.
Und zwar habe ich da einmal einige Fragen, die mir eventuell durch die schreibenden Brüder und Schwestern beantwortet werden können?
Meine Fragen sind finanzieller Natur und beziehen sich auf Kreisaufseher, Bezirksaufseher und höher… auf Bethelmitarbeiter… und Vollzeitpioniere.

Das, z.B. Kreisaufseher (zu meiner Zeit nannten die sich noch Kreisdiener)… durch die Brüder der Versammlungen recht gut unterstützt werden weiß ich. Das kann Unterstützung in Form von Sachgaben aber auch in Form von Euro und Cent sein.
Doch wie sieht es bei den genannten Personengruppen mit der Krankenversicherung aus?
Zahlt die Organisation für sie die Krankenkassenbeiträge? Oder sind sie, ebenso die Ehefrauen der KA… gezwungen sich selbst zu versichern?

Ferner… wie ist das mit der Altersvorsorge?
Ich glaube, bin mir aber nicht sicher, dass hier die Organisation jetzt in die Pflicht genommen wird? Ich weiß aber, dass geraume Zeit hindurch keine Rentenversicherung von Seiten der Organisation bestand, mit dem Hinweis der Organisation… „kein Arbeitsverhältnis, keine Rentenversicherung“.

Und wie ist das mit den Vollzeitpionieren, die eventuell sogar noch im Ausland tätig sind, wo das deutsche Gesetz nicht greift…

Kann mir bitte jemand diese Fragen beantworten?

Liebe Grüße, Lep

Wenn die WT-Organisation ihre Bauprojekte als “Segen Gottes” darstellt, wie darf ich dann die Bauprojekte anderer christlichen Religionen verstehen?
Was soll denn die WTO auch anderes tun, wenn das Ende nicht wie mehrmals prophezeit kommt, wird halt gebaut, obwohl immer weniger gedruckt wird.
Was soll die WTO denn sonst mit den Spendengeldern machen?
Wachstum wird jetzt in Betongold qualitativ gemessen.
Was ich bei diesen WTO-Aussagen vermisse ist, was eigentlich der “Helfer”, also der heilige Geist noch zu tun hat, wenn die WTO doch selbst überall Hand anlegt und sagt, dies wäre der Segen Gottes.
Viele Grüße….

nemo @ BI und Franki
Guten Tag allerseits.
Es ist schon erstaunlich, dass man hier einem so offensichtlich neurotischen Wichtigtuer wie “Franki” für seine abstrusen Beiträge diesen breiten Raum für seine unqualifizierte Selbstdarstellung bietet. Warum nicht einfach die Voraussetzungen zum Freischalten von Beiträgen etwas enger fassen, um die Leserschaft nicht ständig mit sinnloser Makulatur zu beschäftigen? Schade um die Zeitvergeudung beim Lesen, die innere Empörung über so viel Einfalt und den Aufwand, um darauf auch noch zu antworten. Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung hierzu.
LG – nemo

Hallo Matthäus,
kann dir nur zustimmen. Diese Diskussionen mit und um Frankie, wem nützen sie?
Sie sind sinnlos. Ich weiß zwar auch nicht wie ich Frankie einschätzen soll. Vielleicht ist er psychisch gestört oder er will die BI- Seite lächerlich machen. Wie dem auch sei, je mehr wir auf einige seiner absurden Äusserungen eingehen um so mehr wird er zur Höchstform auflaufen.
Es gibt wichtigere Themen über die wir uns austauschen sollten.
Liebe Grüße
Max

Dieser Brief scheint mir ein ganz privates Dokument zu sein. Geschrieben von einer KA-Schwester an eine zweite Person, ihrs Vertrauens, um diesem Menschen, ganz privat, ihr Herz auszuschütten. Auch wenn jetzt einiges Geschwärzt wurde stelle ich mir die Frage, wie kommt dieser persönliche private Brief ins Internet? Da es intime private Worte sind, möchte ich sie nicht weiter bewerten oder analysieren.

Mit lieben Grüßen
Boas

Es könnte so einfach sein. Aber “einfach” war noch nie eine unserer Stärken.

Statt sich auf Gottes Führung zu stützen verlangte man nach einem König und der wurde ihnen gegeben…
Man verlangte nach langem Hin und Her und Ungehorsam nach einem Retter, den Jehova sowieso gegeben hätte – dieser wurde verworfen…

Und heute? Noch immer fragen viele Leute, viele Brüder die selbe Frage wie auch Petrus “Zu wem sollen wir gehen?”, ohne zu hinterfragen, in welchem Zusammenhang das geschah. Jede christliche Gemeinde, die von Jesus wegführt, muss gemieden werden!

Sauber herausgearbeiteter Artikel

Gruß

Uwe

Ein freundliches Hallo @ all…

Im Großen und Ganzen weiß ich nicht so recht, was ich von diesem „Brief“ halten soll, ehrlich nicht.

Ich zitiere mal einige Passagen und gebe meinen Senf dazu ab.

** immer weniger Brüder sehen es als ein Vorrecht an, uns als Gäste haben zu dürfen.
**

Ist es überheblich, oder ist es überheblich??
Vorrecht sie haben zu dürfen! Wow, da verschlägt es mir jetzt ehrlich den Atem. Welcher Dünkel herrscht eigentlich in diesen Kreisen? Für mich ist das ein offener Hohn an die „kleinen Brüder und Schwestern“. Für mich ist das der Gipfel der Selbsterhöhung… sorry, ist so.

** 
Wir erhielten brüderliche Zuneigung, Gaben der Unterstützung und großen Respekt

„Ich bin der kleine König, gebt mir nicht zu wenig, lasst uns nicht zu lange stehn, denn ich muß noch weiter gehen.“
Ich vermisse hier eindeutig den Respekt und die Zuneigung und ein Dankeschön den Brüdern und Schwestern gegenüber, von denen man jahrelang durchgefüttert wurde, großzügig finanziell unterstützt wurde und von denen man das Bett gemacht bekam… Hotel Bruder, Kost und Logis frei!!

** Diese armen Brüder [Bethelisten] sollten sich vor dem belastenden Druck der von innen auf sie ausgeübt wird fürchten, auch aufgrund der Art und Weise, wie sie überwacht werden, sei es durch den besten Freund der ihnen zuhört oder durch die allzu vertraute Nutzung des Internets.


Willkommen in der realen Welt der Organisation!!
Wer hat denn da die Augen geöffnet? Persönliche Einsicht… oder der Umstand eventuell nun weniger Barschaften in der Tasche zu haben? Wo ist sie hin, die rosarote Brille?
Und warum nur Bethelisten? Weiß die Dame nicht, dass der kleine Bruder „Ar…“ schon seit Jahr und Tag überwacht wird? Dass man lieber sein Bücherregal ausräumen sollte, wenn „Bruderbesuch“ ansteht… und man sich dann auch die „volle Blase“ verkneifen sollte um Brüderchen nicht die Möglichkeit zu geben genauer nachzuforschen? Tja… und welchen Sinn hat wohl der Predigtdienstbericht… Druck, Überwachung? …. neeeeiiiiiin 🙂

** Ein Großteil der Brüder beginnt jetzt langsam aber sicher, viele Dinge zu hinterfragen

Na, diese kleinen, impertinenten Schlingel diese!
Die wollen sich doch wohl nicht dazu erdreisten wissen zu wollen was wir schon lange wissen… oder ahnten… aber die Schnauze hielten… weil, man „beißt“ ja nicht die Hand die einen füttert?
Das nennt man auch Gewissenskonflikt! Kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren eventuell Einbuße an Zuwendungen zu erleiden… wenn ich mal offen sage was mir auf der Niere brennt?

** Vielleicht wollen sie, dass alle Brüder aufgeben. Dann müssen sie keinen wegschicken und darüber Rechenschaft ablegen.
Ich kann mir nicht einmal in meiner Fantasie ausmalen, was passieren würde

Na, das wäre doch mal ne Hausnummer…
Ich frage mich nur welche Brüder hier angesprochen werden?
Meint die Lady jetzt nur das „fahrende Volk“ und die Bethelisten“?
Oder denkt sie auch an die vielen Millionen Schwestern und Brüder vom Fußvolk?
Hat sie sich auch mal überlegt, was geschieht, wenn sich die WTG auflöst?
Wenn mir nix- dir nix- sämtliche Königreichssäle, nebst Kongresshallen die mit Spendengeldern der Brüder finanziert wurden, dann jedoch der WTG überschrieben werden mußten und für die Versammlungen nur Nutzungsrecht besteht solange die WTG existiert, abgeschlossen werden und zum Verkauf feilgeboten werden… und an der Tür das Schild *Du kummst hier net rein* hängt?
Sie kann sich das nicht in ihrer Fantasie ausmalen? Ich schon… die WTG macht nen Milliardenreibach und die Brüder gehen zelten.
Wie schreibt sie?

** In der Weltzentrale haben sie sich durch ihre bedeutende Position – auch in finanzieller Hinsicht – schon seit längerer Zeit darauf eingestellt.

Nimm all deinen Mammon und fahre mit ihm in die Gehenna …

** 
Wir treffen momentan Vorsichtsmaßnahmen und ich hoffe sehr, dass andere Paare reisender Aufseher und Bethelmitarbeiter das Gleiche tun

Die da wären?
Bewerbungen bei den Adventisten schreiben?

Und zur Krönung …

** Es fällt schwer, nicht bedrückt zu sein, wenn man von diesen Dingen weiß und noch schwieriger ist es, etwas vorzutäuschen und andere davon zu überzeugen, dass man selbst aufrichtig ist.
Wir befinden uns in solch einer frustrierenden Situation, dass wir wünschten, die Wahrheit nie kennengelernt zu haben.
Ich hoffe, dass jemand uns versteht. Wir wünschen uns nur etwas von der guten alten Menschlichkeit zurück.

Dieser letzte Absatz schlägt dem Fass den Boden aus…
Etwas vortäuschen… mit aufrichtiger Miene? Falsches Zeugnis ablegen?

„Man reiche mir den Übelkübel, sonst wird mir ohne Kübel übel.“

Wenn dieser Brief tatsächlich das Schreibwerk einer KA-Gattin ist… und kein Fake … dann frage ich mich ehrlich was da in den gehobenen Reihen der ZJ abgeht.
Diese KA-Gattin drückt mächtig auf die Tränendrüse und wünscht sich die „gute alte Menschlichkeit“ zurück?
Ich frage: Wenn dieses Schreibwerk eine echte und gesicherte Einsicht in die Verhältnisse der WTG darstellt, wo ist dann die Menschlichkeit dieser Dame und ihres Gatten gegenüber den Brüdern und Schwestern, die sie ja „geistig“ betreuen sollen… und nicht belügen und um ihrer selbst Willen ausnutzen sollten?

Habe fertig… mir ist schlecht !!!

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Baustelle zwei … @ Franki
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Lieber Franki,

ich muß ehrlich eingestehen, dass mich einige deiner Beitragspassagen etwas irritiert haben.
Ich denke nicht, dass es einem Landgerichts-Richter, auch wenn er nun sein Altenteil genießen darf und a.D. ist, gut zu Gesicht steht hier mit Kraftausdrücken… wie „ans Messer liefern“… oder „es knallt“… aufzuwarten. Einem Richter a.D. traue ich eigentlich eine etwas gepflegtere und differenziertere Umgangssprache zu, euer Ehren… ehrlich.
Schau mal Franki, mir, als einfachem Funkenschuster, also elitär und intellektuell minderbemitteltem Elektromeister, kann man meinen Gassenhauerjargon ja noch nachsehen, ich war nicht auf Akkemie, nur auf Baumschule… aber dir?
Weißt Du, auch bei mir knallt es manchmal, aber nur, wenn ich nach fünf Flaschen Schädelpils die Drähte falsch zusammen häkele. Da dreht sich dann zwar nicht mehr der Strom, dafür aber der Fussboden 🙂 …

Nun Abba mal Spaß beiseite …

Ich habe ja immer ein helles Ohr, wenn man mir verkündet, dass in irgendwelchen Organisationen ehemalige Stasi-Mitarbeiter ihren Dienst tun, also nicht a.D. sind…und das Lichtjahre nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung.
Ich kenne zwar die Nationalhymne unserer ehemaligen „roten Brüder“ … also… „auferstanden aus Ruinen“ … und so… frage mich jedoch nun zeitgleich zu welchem Dienst sie auferstanden sind. Also nicht die Ruinen, sondern die Stasi-Sänger. Und wer nun der Dienstherr ist… und wer den Gehaltsscheck unterschreibt und auszahlt.

Und was spionieren die eigentlich in Selters aus?
Wo der Rechenfehler bei anno 1914 liegt?
Wann die siebente Posaune bläst?
In welcher Schublade in die Maschinenpistolen versteckt liegen?
Oder … welcher Bruder hier unter dem Namen XYZ schreibt?
Oder geht es gar um die Zusammensetzung der Druckertinte?

Das ist mir, lieber Franki, nun beileibe nicht klar.

Ich weiß, du hast Recht… der Feind lauert heutzutage überall… das weiß jeder.

Unter dem Eis der Antarktis zeugt der Typ… na der, der mit der Fliege unter der Nase, munter blauäugige Marinetaucher. Auf der Rückseite des Mondes befindet sich ein nationalsozialistisches Bollwerk, nebst UFO-Landebahnen,Industriekomplexen und einem Sanatorium für lungenkranke Heeresbrieftauben. [Brieftauben sind sicherer als E-Mail-Nachrichten 🙂 ]
Ein US-Präsident hat seine Angestellten bis direkt an den Schreibtisch fliegen lassen.
Und Opus Dei will demnächst den Vatikan übernehmen.

Diese, zugegebener Maßen, beunruhigenden Nachrichten kennt nahezu jeder der das Internet öffnet.
Aber nun auch noch die Stasi im Zweigbüro in Selters? Das ist erschreckend.

Franki, mir ist klar… als Richter darfst du uns natürlich keinerlei Auskunft erteilen, das verbietet dir dein Diensteid, der zwar auch a.D. ist… aber das erkennen wir gern an.
Und da die Stasi heutzutage ja nahezu jeden PC hackt, ist das auch einsichtig.
Aber…nenne dich doch einfach mal anders… z.B. Franzi…, Frauke… oder so… erzähl mit dem Nick niemandem dass du Richter a.D. bist …und kläre uns bitte auf.
Das ist doch sicherlich existentiell wichtig?

Liebe Grüße, Lep