Neueste Kommentare

  • From Lutz Neweklowsky on Habe Mut zur Wahrheit!

    Hallo liebe Leser ,
    “Mut zur Meinungsfreiheit” finde ich gut und schützenswert , denn “alles ist Glaube” ( man kann z.B. an die Liebe oder an Gott glauben oder auch nicht ) z.B.habe ich im Dezember 1980 standesamtlich in Europa geheiratet und war anschließend 2 Monate in Südamerika auf Hochzeitsreise . Die Hochzeitsfeier fand unter Begleitung KLASSISCHER Musik ( nicht von Zeugen Jehovas komponiert ) in einem Saal der Zeugen Jehovas wie im obigen Video im Februar 1981 in Europa statt . Diese “Wahrheit” können mir die Leser jetzt glauben oder auch nicht . Persönlich glaube ich sowohl an die Liebe als auch an Gott und dies vertrete ich auch vor jedermann und ich bleibe im internet auch NIE ANONYM . Auch dies können mir die Leser hier glauben oder auch nicht , denn der Glaube der Menschen ist unterschiedlich und dies respektiere ich . Da wir jedoch alle fehlerhafte Wesen sind ist die “Wahrheit” nicht so einfach zu erkennen und wenn man sie erkennt wirkt sie sicherlich befreiend und deswegen sollten wir uns auch immer ein offenes Herz für neue Dinge bewahren .
    herzliche Grüße
    Lutz Neweklowsky
    lutz.neweklowsky@gmx.de

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    2015/01/17 at 3:17 am
  • From Anna on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

    Lieber Autor, liebe Brüder und Schwestern,

    die anschauliche Zusammenstellung über die Lehr-/Verständnisänderungen habe ich mir ausgedruckt und werde dies ablegen. Du hast auch gut anhand der WTG-Literatur argumentiert was Götzendienst ist. Wenn ich an jw.org denke und die Zurschaustellung des angeblichen „Sklaven“ in jw.org.tv, wie sie sich medienwirksam in Szene setzen, das ist schlimm. Ob sich wohl der eine oder andere stille brave Mitleser Gedanken macht?

    Spirituelles Alzheimer, eine gute Bezeichnung. Meines Wissens hat Papst Franziskus diesen Begriff in seiner Weihnachtsbotschaft verwendet. Da ging es darum die Mängel in der katholischen Kirche aufzuzeigen. Bei der Organisation der Zeugen Jehovas ist es ja nicht anders. Der gläubige Mensch bleibt auf der Strecke. Zumindest werden die Katholiken nicht zum Predigen angetrieben oder müssen mehrmals wöchentlich zusammenkommen. Im April-Königreichsdienst wird ja wieder darauf verwiesen wie wichtigen die PD-Treffpunkte sind. Nunmehr werden diese verkürzt damit man auch noch mehr gehen kann.

    Oh ja, es ist wahrhaftig langweilig der geistigen Speise zu lauschen.

    An dich noch @Boas: Deine Beschreibung über den Arbeiter der Speise austeilt in Verbindung mit Lukas 12 ist sehr anschaulich und verständlich. Das kann man sich gut merken.

    Herzliche Grüße an alle Anna

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    2015/01/14 at 3:42 pm
    • From 43er on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

      “Wenn ich an jw.org denke und die Zurschaustellung des angeblichen „Sklaven“ in jw.org.tv, wie sie sich medienwirksam in Szene setzen, das ist schlimm. Ob sich wohl der eine oder andere stille brave Mitleser Gedanken macht?”
      Ich denke, viele machen sich da tatsächlich keine Gedanken, sie stehen dem Ganzen offen gegenüber. Es wirkt eher so, als wären viele stolz Teil des ganzen jw.org Zirkusses zu sein. Man muss nur mal unter dem #jw auf Instagram suchen.
      Erschreckend finde ich nicht mal unbedingt den Ist- Zustand, es ist nur menschlich und aus Sicht der Gruppendynamik leicht zu erklären. Erschreckend finde ich vielmehr, dass über Jahrzehnte jeglicher Menschenkult und die Verehrung von Symbolen, total abgelehnt wurde (zurecht meiner Meinung nach).
      Dies hat sich innerhalb von so kurzer Zeit um 180 Grad gedreht und fast alle Brüder laufen dem nach und sind auch noch begeistert. Das macht mir wirklich Angst. Die Frage ist doch, was kann die LK noch alles verlangen?

      “Meines Wissens hat Papst Franziskus ”

      Ich bin ja wahrlich kein Fan der kath. Kirche (wie wohl niemand der in der “Wahrheit” aufwuchs) und kein Anhänger ihrer Lehren. Aber den Franziskus finde ich persönlich echt sympathisch. Er scheint (zumindest nach außen wirkt es so) wirklich etwas verbessern zu wollen. Und wagt es eben auch die eigene Organisation zu kritisieren. Wäre er Mitglied der LK und würde ähnliches über die ZJ sagen, wäre er schon ausgeschlossen.
      Interessant, dass die LK niemals die Organisation oder gar sich selber kritisiert. Alles wird auf den einzelnen Verkündiger abgeladen.

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      2015/01/14 at 6:33 pm
      • From Klaus Karl on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

        Eins muß man von diesem Franziskus sagen,er wird in Australien nicht per Haftbefehl von der Polizeigesucht,wegen Strafvereitelung in zigtausenden von sexuellem Missbrauch von Kindern und Minderjärigen.Das muß ich sagen,auch wenn ich nichts von der katholische Kirche und dem Papst halte.
        Gruß
        Klaus
        https://www.parliament.vic.gov.au/images/stories/committees/fcdc/inquiries/57th/Child_Abuse_Inquiry/Submissions/Steven_Unthank_Supp_B_Appendix_1.pdf

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        2015/07/05 at 1:20 pm
  • From Boas on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

    ZWISCHENFRAGE:

    Liebe Schwestern und Brüder.

    Jetzt habe ich den Wachturm vom 2013 durchgelesen, wie auch diese Seite hier. Im Wachturm wird nicht ein Fünkchen auf Lukas 12:48a eingegangen, der dritte Sklave, der als unverständigen bezeichnet wird, und der deshalb wenigere Schläge bekommt als der böse Sklave.

    Ich weis genau warum der LK der kalte Angstschweiß bei der bloßen Erwähnung dieses dritten Faktors auf der Stirn stehen muss. Beim WT-Studium Seite 24 hätte nur die Frage auftauchen müssen, welche WARNUNG die LK nun aus dem, zwar nicht bösen, aber unverständigen Sklaven ziehen sollte, und in wie weit sie dann weniger Schläge von Jesus bekommen wird als ein böser Sklave.

    Die Erwähnung dieses dritten Sklaven pulverisiert die These, dass es sich bei diesem Gleichnis um eine Prophezeiung handeln kann.

    Weis jemand, welche zu Zeit gültige Erklärung die LK zu diesem Sklaven hat? Oder wird, mit der kommenden neuen revidierten Bibel, der 48a Text für unzulässig erklärt und aus der Bibel gestrichen? Für Antworten wäre ich dankbar.

    LG
    Boas

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    2015/01/13 at 7:47 pm
  • From Pro-Ton-Typ on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

    Alleine schon die einleitenden Worte sollten stutzig machen. “Ein weiteres gründliches Studium verbunden mit intensivem Nachsinnen unter Gebet…”
    Niemand mit wirklicher göttlicher Autorität wäre je auf die Idee gekommen, sich selbst mit derart einschmeichelnden, scheinbar vertrauenerweckenden Worten vorablegitimieren zu wollen. Kein Jesaja, kein Jeremia, kein Hesekiel hat das getan. Sie haben geradeheraus verkündet. “So spricht der Herr…”
    Hat Jesus wohl jemals Dinge gesagt wie etwa: “Also, ich habe noch mal gründlich nachgedacht und gebetet und gebetet, und jetzt hört mal, was dabei herausgekommen ist…”?
    Die LK aber tut das, und das allein sollte schon skeptisch machen. Sie sagt gewissermaßen: “Brüder, jetzt haben wir uns noch mal gründlich auf den Hosenboden gesetzt, und herausgekommen ist – trara, trara – diese neue göttliche Eingebung. Bitteschön!”
    Unseriöser geht es wohl nicht mehr…
    Die Bücher von Ray Franz lassen durchblicken, dass die Glieder der LK ganz und gar nicht so eifrig die Bibel studiert haben, dafür aber umso mehr ihre Regelwerke durchforstet und das nachgelesen, was sie selbst geschrieben haben.
    Herzliche Grüße
    Pro

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    2015/01/13 at 12:13 am
    • From Omma@Pro-Ton-Typ on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

      Hallo Pro,

      wo du gerade die Bücher von Ray Franz nennst, ein Höhepunkt in seinem 2. Buch, über die chr. Freiheit, finden wir auf den Seiten 129-132. Dort finden wir die “gute geistige Speise” die zur Belohnung des “treuen” Sklaven 1919 geführt hat. (?) Wer diese Bücher nicht hat, kann die “Original-Speise” nachlesen. Google: Das vollendete Geheimnis PDF – Seiten 106-108, 117.

      Viel Spass wünscht dir und allen anderen Omma

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      2015/01/13 at 10:33 pm
    • From Matthäus on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

      Lieber Pro,
      Deine Überlegungen sind völlig richtig!

      Doch wenn man sich diese Behauptungen ansieht dann kann man solches nur mehr mit Alzheimer erklären:

      Heute zeigen die Tatsachen deutlich, daß das, was Jehovas Zeugen gesagt haben, die Wahrheit war. Sie waren tatsächlich die ganze Zeit von Gottes heiligem Geist geleitet worden. Der Wachtturm, 1. November 1971, S. 664

      Oder:

      An den Ergebnissen gemessen, kann kein Zweifel bestehen, daß Bruder Russell und seinen Gefährten in ihren Bemühungen von Jehovas heiligem Geist geleitet wurden. Es erwies sich, daß sie mit dem treuen und verständigen Sklaven gleichzusetzen waren. … Es ist wirklich dem heiligen Geist zuzuschreiben, daß die Wahrheit auf Grund der demütigen Anstrengungen Bruder Russells und seiner Gefährten im Einklang mit Jesu Verheißung wie nie zuvor erstrahlte. (Johannes 16:13). Jene gesalbten Bibelforscher bewiesen, daß sie tatsächlich zur Klasse des treuen und verständigen Sklaven gehörten, deren Auftrag es ist, an die Hausknechte des Herrn geistige Speise auszuteilen.
      Der Wachtturm, 15. Mai 1995, S. 17

      Wie wahr doch die Worte Jesu selbst dazu sind:

      Matth. 7: Eine Warnung vor…

      15 “Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie tarnen sich als sanfte Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. 16 Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt man sie an dem, was sie tun. … 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. 20 Ebenso werdet ihr die falschen Propheten an ihren Taten erkennen.”

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      2015/01/13 at 12:43 pm
    • From Tommy on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

      Hi Pro-Ton,
      vergiss dabei nicht, dass die WTG sich ja auch auf den Paulus Satz beruft, dass die Wunder aufhoeren wuerden. Tatsaechlich ist uns (so viel ich weiss) nichts bekannt, dass Gott geredet haette in letzter Zeit. Also, was kann man tun? Beten und bitten. So weit kann ich es nachvollziehen. Viel klarar ist, an Ihren Fruechten werdet ihr sie erkennen.
      Jesus sagte mal, dass jeder einzeln Rechenschaft ablegen wird. Vor ihm stehend und auf die Koerperschaft hinweisend wird man Schwierigkeiten haben. Jeder der die Schrift liest muesste das eigentlich auch so herauslesen.
      Strange, dass ein gewisser gerd Borchers mal auf die Idee kam, als er vor dem Mauerfall mal in der DDR war, grosse Aehnlichkeiten feststellen musste.
      Woher weht der Wind?
      Aber, jeder muss ja selbst wissen…….
      Tommy

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      2015/01/13 at 10:51 am
      • From Pro-Ton-Typ on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

        Hallo Tommy, da hast du natürlich ganz recht, dass der tuvS lehrt, die Wundergaben des Geistes haben aufgehört. Das kann ohnehin niemand leugnen, und das ist auch gar nicht der Punkt.
        Selbstverständlich öffnet der Vater im Himmel jedem, der aufrichtig um Verständnis bittet und fleht, die Augen gerne weit (Sprüche 1:1-7). Das muss aber auch seine Grenzen haben, sonst könnte ja der, der sich am meisten anstrengt und studiert (was längst nicht jedem “gegeben” ist), das klarste Verständnis haben, allen anderen voraus sein und sich rühmen. Gott möchte aber mit Sicherheit nicht, dass einer gegenüber dem anderen einen Glaubensvorsprung hat, sonst wären vor ihm nicht alle gleich, sondern einige “gleicher”.
        -Siehe Epheser 3:16-18; 4:13)
        Der Punkt, den ich meine, ist: Die LK maßt sich an, gewissermaßen zu erklären: “Einzig und allein UNSERER Anstrengung ist es zu verdanken, dass Millionen Menschen das Licht der Wahrheit sehen. WIR haben es erkannt, UNS hatt Gott es offenbart, WIR haben es euch gnädigerweise erklärt, und ihr müsst es glauben, und ihr müsst UNS dafür lieben und vertrauen. Dass ihr auf UNS, die wir UNS für euch ganz besonders ins Zeug gelegt haben, bedingungslos hört, davon hängt euer ewiges Wohl ab.”
        Das ist sehr, sehr schwerwiegend. Aber was das Allerschlimmste ist: Die LK behauptet sozusagen: “Wenn wir es (z. B. das mit dem bösen Sklaven) vorher anders erklärt haben, dann liegt es nicht an uns, sondern an Jehova.”
        Damit werfen sie dem unfehlbaren Gott indirekt vor, sich entweder ständig zu irren oder die Menschen bewusst an der Nase herumzuführen. Sie ziehen Gottes Namen in den Schmutz und verherrlichen sich selbst als diejenigen, die ihm besonders nahe wären. Dabei kann jeder, der geistigen Durst hat, das lebendige Wasser des Lebens umsonst empfangen (Offenbarung 22:17).

        @Hallo Omma, vielen Dank für deinen Hinweis, da werden meine Frau und ich noch mal einen besonderen Blick drauf werfen. (Unfassbar, was der WT über Behemoth und Dampfmaschine auf die Menschheit losließ; wirklich, wie es der Zwischentitel von Ray Franz erahnen lässt, “beklagenswerter Unverstand”).

        Herzliche Grüße
        Pro

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        2015/01/14 at 1:50 pm
        • From Tommy on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

          Ja Pro,
          natuerlich und wissen wir ja.
          Ich waere an deren Stelle VIELLEICHT vorsichtiger weil mir das so vorkommt, als wuerde man den heiligen Geist, den Geist Gottes laestern.
          Ausserdem glaube ich immer noch daran, dass Gott hilft und das nicht nur im kleinen Maasse. Man muss nur hinsehen. Aber, das ist ein anderes Thema.
          Einer ist Euer Lehrer…….keiner dazwischen ist uns aus der Schrift bekannt. Nur Diener und Werkzeuge Gottes.
          Tommy

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          2015/01/15 at 12:49 pm
      • From Bruderinfo1 on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

        Liebe Brüder,

        kürzlich habe ich in einem amerikanischen Forum folgende interessante Feststellung zum Thema “Sklaven” gelesen.

        Es geht darum, dass ja nach aktuellem Licht, der Sklave 1919 zwar als solcher ernannt wurde, nicht aber über die “ganze Habe” gesetzt wurde. Jesus kam also 5 Jahre zuvor im Himmel auf seinen Thron und seine Regentschaft begonnen. Gemäss Kol. 1:18 ist er aber schon seit dem 1 jhdt. Das “Haupt der Versammlung” und nicht zuletzt der Herr des heutigen Sklaven.

        Was soll Jesus in harmageddon überhaupt noch überprüfen, wenn er die ganze Zeit schon alles unter Kontrolle hatte? Warum sollte er den Sklaven, den er selbst ernannt hatte, überhaupt warnen “böse” zu werden, wenn er das doch unter seiner Leitung dient?

        Das sind interessante Fragen wie ich finde, die ein weiteres mal die Absurdität der Erklärungen der WTG offenbart.

        Lg
        Bruderinfo1

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        2015/01/13 at 1:50 pm
  • From mike on Sich in einem Spannungsfeld bewegen

    Hallo.

    Dann soll franki Fakten schaffen. Zuerst hier alle verrückt machen und dann zieht franki
    Die reisleine. So was nett man hinhalten oder mobbing. Das ist auch strafbar.
    Nur so zum nachdenken.
    MFG mike

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    2015/01/12 at 10:34 pm
  • From Matthäus on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

    Interessant ist wenn man die Frage ob wir einen sogenannten trvSk. brauchen, der uns anleitet oder Richtlinien bzw. Regeln vorschreibt wenn man einmal über diese Niederschrift nachdenkt:

    w98 15.3. S. 18 Wessen Sklave möchte man sein?
    „Wo der Geist Jehovas ist, da ist Freiheit“ (2. KORINTHER 3:17).
    2 Als Gott hingegebene Diener sind Zeugen Jehovas verpflichtet, die Anweisung Jesu zu befolgen….
    4 ….. achten Jehovas Zeugen sorgfältig darauf, wie sie sich ausdrücken. Statt zu sagen: „Die Gesellschaft lehrt . . .“, verwenden viele Zeugen Jehovas Formulierungen wie: „In der Bibel heißt es . . .“ oder: „Gemäß meinem biblischen Verständnis . . .“ Dadurch weisen sie nachdrücklich auf die persönliche Entscheidung hin, die jeder Zeuge Jehovas bei der Annahme biblischer Lehren getroffen hat, und vermeiden es außerdem, den falschen Eindruck zu erwecken, Jehovas Zeugen würden irgendwie dem Diktat einer religiösen Sekte unterliegen. Ende Zitat

    Wenn es so wäre, dann frage ich mich warum Brüder ausgeschlossen werden die dieses Recht der eigenen (trvsK) Darstellung, einfordern und sagen: “Gemäß meinem bibl. Verständnis, sehe ich das so oder so!”

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    2015/01/12 at 8:24 pm
  • From Boas on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

    Lieber Autor,

    Herzlichen Dank für die deutlichen Worte. So wie Du, sehe ich dieses Gleichnis auch nicht als prophetische Weissagung sondern als Hilfe, die Antwort Jesu auf die Frage von Petrus noch besser verständlich zu machen.

    Wenn man es genau nimmt, gibt es nicht nur zwei oder drei Sklaven. Sondern es gibt vier mögliche Handlungsweisen, eines Arbeiters. In diesem Fall muss ich der Übersetzung der Zeugen beipflichten. Treu und Verständig ist hier wohl eine treffende Übersetzung nach dem Sinn der Bibel. Treue hat etwas mit der Herzen eines Menschen zu tun. Erweist sich ein Mensch als Treu bzw. Gut oder steckt in seinem Herzen Boshaftigkeit. Die Verständigkeit hat etwas mit dem Verstehen zu tun. Mit der Vorraussetzung des Begreifens.

    Wenn man nun den eigentlichen Hintergrund der Frage des Petrus versteht, ergibt alles für mich ein rundes Bild. Wenn ich darf, erzähle ich die Begebenheit frei mit eigenen Worten:

    In Lukas 12:1 wird berichtet, dass tausende Menschen anwesend waren. Jesus erzählt von der Scheinheiligkeit der Pharisäer oder davon, dass man keine Furcht vor Mensachen haben soll, von den Blumen des Feldes, von wirklichem Reichtum und vieles mehr. Dann ab Vers 35 beginnt er mit einem wichtigen Gleichnis. Er beginnt mit den Worten: ” Haltet euch bereit und lasst euere Lampen nicht verlöschen. Seid wie Diener, die auf ihren Herrn warten.” Jesus beendet das Gleichnis mit den Worten: “Wenn er sie dann wach findet, ist ihnen Freude ohne Ende sicher.”

    Darauf kommt sofort der nächste Vergleich mit dem Dieb und dem Hausherr, der nicht den Zeitpunkt des Einbruches kennt. Und hier fordert Jesus am Schluss wieder auf wachsam bzw. jederzeit bereit zu sein, mit den Worten: “Darum seid jederzeit bereit; denn der Menschensohn wird kommen, wenn ihr es nicht erwartet.”

    Petrus lässt das Gesagte keine Ruhe. Stellen wir uns vor, Petrus hätte folgende Szene eben miterlebt: Ein altes Mütterchen lauscht gebannt den Worten Jesu und fragt ihre Sitznachbarin: “Was will er damit sagen, dass ich wach und bereit sein soll? Soll ich heimgehen und vorausplanend meine Sachen Packen? Und nachts nicht mehr richtig Schlafen? Also mit einem wachsamen Auge?” Und so fragt Petrus Jesus: “Herr, gelten diese Vergleiche für ALLE oder nur für UNS APOSTEL? Muss jeder von uns wachsam sein?”

    Jesus sagt darauf zu Petrus: Stell Dir einen Arbeiter vor, dem sein Arbeitgeber eine direkte Aufgabe erteilt hat. Sagen wir, er hat den Schlüssel zur Speisekammer erhalten und soll nun die jeweils benötigten Nahrungsmittel an die Küche herausgeben. Es gibt 4 Möglichkeiten:

    Erstens, er versteht, was sein Arbeitgeber genau von ihm will. Also schaut er darauf zuerst die leicht verderblichen Lebensmittel in die Küche zu liefern. Und auch natürlich nicht zu große Mengen. Dieser hat also verstanden, was sein Chef von ihm wollte. Und er ist ein guter Mensch in seinem Herzen. Wenn nun sein Chef zurückkommt, wir er sich über diesen Arbeiter freuen und ihn vielleicht sogar befördern.

    Zweitens, er hat sehr wohl verstanden, was seine Aufgabe sein sollte, aber er macht es nicht! An Stelle genügend in die Küche zu bringen, behält er Teile vom Essen und vom Wein für sich zurück. Und schlägt sich selber den Bauch voll. Er denkt sich, “Mein Chef kommt nicht so schnell zurück. Also bin ich einfach mal egoistisch, und lasse es mir gut gehen auf Kosten meiner Arbeitskollegen. Ob sein Arbeitgeber bei einer überraschenden Heimkehr wohl ein gutes Haar an ihm lässt? Mit Sicherheit nicht. Er wird ihn bestrafen mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Denn er hat sehr wohl verstanden, was sein Chef von ihm wollte, aber hat ein böses Herz und hat es aus Boshaftigkeit nicht getan.

    Dritte Möglichkeit, was geschehen könnte: Jemand versteht nicht richtig, was sein Arbeitgeber von ihm will. Aber er gibt sein Bestes. Wenn die Arbeiter vom Feld kommen und jammern, dass heute wieder sooo ein schwerer Arbeitstag war, geht er in die Speisekammer und lässt viel zu viel Essen in die Küche bringen. Brote werden gebacken und viel Wein ausgeschenkt. So viel, dass vieles übrig bleibt und entsorgt werden muss. Nach ein paar Tagen, stellt er fest, dass das Obst verfault ist, weil er sich für die falschen Nahrungsmittel entschieden hat an die Küche auszugeben. Wie wird nun sein Arbeitgeber reagieren, wenn er zurück kommt? Er hat es ja falsch verstanden, was sein Chef von ihm wollte, aber seine Herzenseinstellung war gut. Lukas 12:48 sagt: “Ein Diener, der den Willen seines Herrn NICHT kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird BESSER DAVON KOMMEN.” Wenn ich jetzt an das alte Mütterchen von oben denke, die sich wirklich Mühe gab, um die Worte Jesu zu beachten, aber sie hat den Sinn der Worte Jesu nicht richtig verstanden. Wird Jesus sie genau so streng bei seiner Wiederkunft beurteilen, wie den boshaften verständigen Arbeiter? Ihre Verfehlung ist mangelndes Verständnis, aber nicht ein boshaftes Herz.

    Die vierte mögliche Denk- und Handlungsweise eines Angestellten, nämlich nicht verständig zu sein und zusätzlich noch boshaft, spielt für die Beantwortung der Frage des Petrus keine Rolle.

    Was soll Petrus daraus lernen. Jesus sagt: “Wem viel gegeben worden ist, von dem wird auch viel verlangt. Je mehr einem Menschen anvertraut wird, desto mehr wird von ihm gefordert.”

    Petrus bekommt als Antwort, dass Jesus von Ihm, dem viel anvertraut wurde, eine größere Wachsamkeit verlangt, als von den Anderen. Mehr als z.B. von einem alten Mütterchen, das die Worte Jesu nicht richtig verstanden hat. Denn um “Wachsamkeit” und “bereit zu sein” ging es ja bei der Frage des Petrus. Und damit ging es somit, nach meinem jetzigen Verständnis des Textes, auch bei diesem Vergleich der möglichen drei Handlungsweisen eines Sklaven.

    Bitte verzeiht mir, wenn ich diese Passage der Bibel mit meinen eigenen Worten erzählt habe. Aber genau so eine Erzählung hat mir vor vielen Jahren geholfen den Gedanken von einer prophezeiten Klasse des TuvS loszuwerden. Heute kommt mir die Erklärung der WTG deshalb absurrt, unlogisch vor.

    Mit herzlichen Grüßen
    Boas

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    2015/01/12 at 8:22 pm
    • From nemo on Der neue „böse und unverständige Sklave“?

      Guten Tag in die Runde,
      erlaubt mir bitte mal, ein wenig vom Hauptthema dieses Beitrags wegzugehen und eure Aufmerksamkeit auf eine andere, vielen womöglich bereits bekannte Besonderheit hinzuweisen, die doch sehr zu denken geben sollte. E s handelt sich dabei um so genannte subliminals.

      Wer die kleine Illustration gegen Ende des Artikels einmal auf „subliminals“ hin untersucht, wird schnell ein halbes Dutzend ineinander verschachtelte Gesichter finden. Um diese unterhalb der Wahrnehmungsschwelle – daher der Begriff subliminal, aus lateinisch „sub limes“ oder unterhalb der „Grenze oder Schwelle“ – enthaltenen Bildbotschaften überhaupt erkennen zu können, konzentriere man sich bitte auf den Bildbereich an der rechten Wange des abgebildeten Personengesichtes und auf deren linken Brustbereich (aus eurer Sicht betrachtet sind rechts und links natürlich zu vertauschen).

      Noch ein kurzer Hinweis, um zu verstehen, wie man hier zu schauen hat, sonst werden die meisten gar nichts erkennen: Wer sich schon einmal ins Gras gelegt und träumerisch in die Wolken geschaut hat, weiß womöglich, dass man, bedingt durch die assoziative Verarbeitungsweise unseres Gehirns auch hier mitunter Gesichter oder Tiere, wie etwa Schafe oder einen Löwenkopf mit Mähne oder dgl. „sehen“ kann.

      Es geht also nicht darum kleinste Bilddetails unter einer Lupe zu betrachten, sondern flächig verteilte und in verwaschenen Pastelltönen gehaltene weitere Inhalte zu erkennen, die mit dem Thema des Bildes in keiner direkten Verbindung stehen und völlig unauffällig gegen ihre direkt angrenzenden Bildflächen eingebettet sind. Man könnte sie auch als sekundäre Bildinformation bezeichnen, die im schnell erkennbaren Motiv des primären Gesamtbildes versteckt sind.

      Vielleicht wird sich jetzt der eine oder andere wundern, wenn ich aus Erfahrung sagen kann, dass in nahezu allen größeren farbigen Illustrationen der WT-Publikationen der letzten Jahre, bei entsprechend geschulter Sichtweise, solche ineinander geschichteten Dämonenfratzen, als „subliminals“ versteckt, zu entdecken sind. Dreimal dürft ihr raten, wer den Kunstgrafikern dabei wohl die Hand geführt hat. Natürlich ist das nur meine eigene Meinung, wenn ich darin die Umtriebe des „Meisters der Täuschung und des Vaters der Lüge“ zu erkennen glaube.

      Allein schon diese Erkenntnis zusammen mit dem Wissen, dass der Religionsgründer C.T. Russel ein Hochgrad-Freimaurer des York-Ritus vom 33. Grad und zudem ein Satanist und hoch angesehener Logenbruder war, auf dessen Grab die Pyramide mit dem „allsehenden „Jahweh-Auge“ steht, sollte uns mehr als nur stutzig machen.

      So viel wollte ich eigentlich nicht schreiben, verzeiht bitte: Nur noch eine kleine Veranschaulichung zum Überdenken, ob denn eine religiöse Ideologie wirklich bis in ihre Blattspitzen hinein untersucht werden muss, um sie als geschickt konstruiertes Lügengebilde zu entlarven. Mitunter geht das auch schneller und eleganter. Hierzu eine einfache Veranschaulichung:
      Ein Elektriker hat die Aufgabe, alle Steckdosen in einem Hochhaus auf ihre Funktion hin zu überprüfen. Dabei gibt es zwei prinzipiell unterschiedliche Herangehensweisen:

      1. er eilt von Zimmer zu Zimmer und prüft mit seinem Voltmeter, ob dort jeweils Spannung anliegt oder…

      2. er überlegt kurz, begibt sich dann in den Keller des Hauses und prüft zunächst am Elektroverteilerkasten, ob dort von außen überhaupt Spannung ankommt. Wenn nicht, kann er sich nämlich die ganze restliche Arbeit der aufwändigen Einzelprüfungen sparen.

      Um in diesem Bild zu bleiben, wäre es doch einmal reizvoll, ob es bei der Untersuchung von Religionen auf ihren Wahrheitsgehalt denn nicht eine solch prinzipiell mögliche pauschale Vorabprüfung geben könnte, die eine weitergehende, zeitraubende Prüfung von Details in ihrem Lehrgebäude überflüssig macht.

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      2015/01/17 at 3:48 pm
  • From Omma on Vom Leben im Glück des Glaubens

    Vielen Dank für die Glauben stärkenden Gedanken!

    Die Beschreibung der Pharisäer und ihrer Gebete, (Zitat aus dem Artikel: Sogar das Gebet, die persönliche Hinwendung an Gott, wurde durch leblose Schemata ersetzt.) passt zu der Erfahrung, die ich persönlich vor Jahren gemacht habe.

    Ich hatte von Kindheit an ein enges, persönliches Verhältnis zu meinem Gott. Ich wusste, ich konnte mit ihm über alles reden, und er würde mich immer verstehen. – Dann kamen diverse Belehrungen in den Zusammenkünften über das Gebet. Unzählige Regeln, die wir beachten sollten, damit unser Gebet für Jehova annehmbar wäre. Je mehr ich an diese Anweisungen dachte, kam in mir das Gefühl auf, Jemand würde eine Mauer zwischen mir und meinem himmlischen Vater aufbauen. Spontan kam mir der Gedanke: “Wer will mich von Gott wegziehen? – Das kann nur Satan der Teufel sein!!!” Ich fing an, alles, was ich hörte und las unter diesem Gesichtspunkt zu beurteilen. Nämlich, führt es mich zu Gott und seinem Sohn, oder entfremdet mich es von ihnen. – Heute bin ich endlich frei, und fühle mich meinem Gott und seinem Sohn ganz nahe. Ich brauche KEINE Religionsorganisation, religiöse Gruppe, oder Personen, die mein Denken BEHERRSCHEN möchten. Über erbauliche, meinen Glauben stärkende Gemeinschaft freue ich mich aber sehr.

    Seid alle ganz lieb gegrüßt von Omma

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    2015/01/07 at 10:40 pm
  • From milan on Sich in einem Spannungsfeld bewegen

    Bisher habe ich an FRANKI ja nur wegen seiner unzulänglichen Ausdrucksweise und seinen vielen Orthographie-Fehlern gezweifelt. Gezweifelt daran, dass sich hinter seinem Neckname tatsächlich ein beamteter Richter eines Amtsgerichts verbirgt.
    Das was er hier “losgetreten” hat bestätigt jedoch meinen Verdacht, ich war ja nicht der Einzige, der sich in dieser Hinsicht schon einmal geäußert hat, dass es sich bei ihm um einen fake handeln könnte.
    In welchem Alter geht eigentlich ein Richter in Pension?
    Er vermittelt mir nämlich den Eindruck, dass seine kleinen grauen Zellen sich schon in einem Zustand fortgeschrittener Auflösung befinden.
    Liebes BI-Team, macht bitte Nägel mit Köpfen (wie Ihr schon angedeutet habt) und sorgt dafür dass künftig nicht mehr jeder noch so abstruse Kommentar veröffentlicht wird. Das hat dann absolut nichts mit Zensur zu tun. Andere, die hier konkret zu diesem Thema geschrieben haben, sind wie ich der Meinung, es besteht eine gewisse Verpflichtung, darauf zu achten, Noch-ZJ die auf BI stoßen, anderen Erstlesern und “Wahrheits-Suchern” nicht durch zu viel Konfusion, Wahnideen und die entsprechenden Kommentare dazu zu verschrecken.

    Ansonsten weiter so
    Am Besten wäre es natürlich, wenn immer wieder das Erfordernis nach
    1. Kor. 13:13 nicht nur durchschimmern, sondern für alle Beteiligten nahezu greifbar werden könnte. Gemeinsam schaffen wir das!

    Brüderliche Liebe für Euch ALLE
    Euer milan

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    2015/01/07 at 2:42 pm
    • From Bruderinfo1 on Sich in einem Spannungsfeld bewegen

      Lieber milan,

      bei allem Verständnis und dem Wissen, dass auch andere so denken wie Du: Wir sind hier (noch) anderer Meinung!

      Es mag anstrengend und nervenaufreibend sein, aber ein Forum wie dieses muss soetwas aushalten können. Kommentatoren wie “franki” wird es immer mal wieder geben und seien wir ehrlich, es sind absolute Einzelfälle.

      Aber wie Du ja jetzt gesehen hast hat auch unsere Geduld und Verständnis Grenzen, wie im wahren Leben auch. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass es uns jedes mal schwerer fiel Kommentare von “franki” freizuschalten.

      Wenn wir anfangen würden, ständig darauf zu achten, welcher Kommentar uns passt und welcher nicht, dann gehen wir ideologisch wieder Richtung WT-Denkweise.

      “Wer die Wahrheit auf seiner Seite hat, braucht Kritik und Konfrontation nicht zu fürchten.”

      Ich hoffe Du kannst das verstehen.

      Verschwörungstheoretiker, Wichtigtuer und WTG-Apologeten, kann man auch widerlegen, ohne sie mundtot zu machen.

      Wenn es Leser gibt, die sich wg. einem “franki” abgeschreckt fühlen, dann sind diese Betreffenden auch noch nicht soweit aus dem geistigen WT-Käfig auszubrechen.

      LG
      Bruderinfo1

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      2015/01/07 at 10:52 pm
      • From Horst on Sich in einem Spannungsfeld bewegen

        Lieber BI, der Kommentar vom 4.1.bezüglich dem pensionierten Staatsdiener mit Hund und Geheimdienstwissen hat mir noch besser gefallen – ist doch auch Dir der Kragen mal geplatzt !.
        Das hat mich doch getröstet, da mir das zwischendurch auch passiert…..
        Ansonsten gebe ich Euch und z.B. Matthäus in Eurer aller ausgleichenden Meinung recht, dass
        wir solche Äusserungen ja nicht kommentieren oder uns zu eigen machen müssen, und uns doch vielleicht zu christlicher Toleranz anleiten lassen. Auch wenn der Frankieboy extrem nervt …

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        2015/01/10 at 3:29 am
      • From Tommy on Sich in einem Spannungsfeld bewegen

        Gebe ich BI recht Milan,
        auch andere Meinungen, seien sie ggf. noch so abstrus muessen gehoert werden. Ich faende es nur schade wenn Schwester oder Brueder beleidigt weerden oder ggf. auch der Herr. So etwas muesste nicht sein. Seien wir froh, dass es solche Seiten gibt und regen uns nicht immer auf, wenn mal einer……
        Ich bleibe dabei, ruhe bewahren, alles wird gut.
        Gruesse im Herrn an alle.
        Tommy

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        2015/01/08 at 10:31 am
  • From Matthäus on Vom Leben im Glück des Glaubens

    Hervorragend, einfach, klar und logisch! Danke dafür!
    Ich kann nur hoffen dass viele ZJ solche Gedankengänge erkennen, verstehen und darüber nachsinnen und es ihrerseits wieder an andere weiterempfehlen.

    Die Gedanken lassen sich sehr gut mit den Worten von Johannes verbinden:

    14 Wir haben es selbst erlebt, und darum bezeugen wir: Gott, der Vater, hat seinen Sohn in diese Welt gesandt, um sie zu retten. 15 Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 16 Das haben wir erkannt, und wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

    17 Wenn Gottes Liebe uns ganz erfüllt, können wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen. Denn wir leben in dieser Welt so, wie Christus es getan hat. Wirkliche Liebe ist frei von Angst. 18 Ja, wenn die Liebe uns ganz erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, der kennt wirkliche Liebe noch nicht. 19 Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat.

    In der Gemeinschaft der ZJ, aber auch in vielen anderen Religionen, regiert die Angst, das schlechte Gewissen, es ist nie genug was der Gläubige tut und das passt sogar nicht mit dem zusammen was im Vers 17,18 steht,

    Mögen das noch viele erkennen und die Freiheit in Liebe und das Glück spüren!
    LG. Matthäus

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    2015/01/07 at 2:38 pm
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