Wer oder was ist da...
 
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[Gelöst] Wer oder was ist das Böse?

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pit
 pit
(@pit)

@aljanah

Ja wo leidest du denn?

Krankst du an der Welt oder an deiner Weltanschauung?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. März 2021 18:26
José
(@aljanah)

@pit

Was stellst du nur für Fragen. 🤨 

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. Petrus 5:10

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. Korinther 1:3-4

Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5:3-4

Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Römer 8:18

Der Gerechte muss viel leiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR. Psalm 34:20

Denn unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit. Korinther 4:17

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Römer 8:35

Weil nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat Ruhe vor der Sünde. Petrus 4:1

Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht. Petrus 3:14

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6:2

Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden. Philipper 1:29

Das sind Beispiele wie es einem ergehen kann. Aber Abhilfe bekommen wir von unserem Vater im Himmel. 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 22. März 2021 18:55
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @omma

Vielleicht hilft dir das:  https://www.bibleserver.com/video/TBP/Maleachi/92581

Ich finde hier wird das Buch Maleachi sehr schön zusammengefasst, und Hauptgedanken hervorgehoben.

Wirklich sehr gut zusammengefasst! 👍 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22. März 2021 19:05
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Omma
 Omma
(@omma)

@aljanah

Lieber Jose,

darf ich deinen Bibeltexten noch einen hinzufügen?

Ich zitiere diesmal die gute Nachricht-Bibel:

Hesekiel 9:3+4   (Die Gute Nachricht)

3 Die strahlende Herrlichkeit Gottes, nämlich der Gott Israels in der Gestalt, wie er sich mir gezeigt hatte, erhob sich von den geflügelten Gestalten, den Keruben, und trat an den Eingang des Tempels. Er rief dem Mann im Leinengewand mit dem Schreibzeug zu:

4 »In Jerusalem gibt es noch Menschen, die sich an dem abscheulichen Treiben nicht beteiligt haben und die darüber Schmerz und Trauer empfinden. Geh durch die Stadt und mach ihnen ein Zeichen an die Stirn!«

Meine Gedanken zu diesen Versen sind, auch wenn wir abscheuliche Dinge sehen, oder davon hören, kann es uns Schmerzen bereiten, ohne, dass wir persönlich diese Schmerzen haben. Dazu noch das Beispiel von Lot.

2. Petrus 2:6-8   (Hoffnung für alle)

6 Auch die Städte Sodom und Gomorra hat Gott in Schutt und Asche sinken lassen und damit sein Urteil an ihnen vollstreckt. Dies sollte ein warnendes Beispiel für die Menschen aller Zeiten sein, die von Gott nichts wissen wollen.

7 Lot aber hat er gerettet, der so lebte, wie es Gott gefällt, und durch das ausschweifende Leben der Bewohner Sodoms viel erleiden musste.

8 Für ihn, der nach Gottes Willen lebte, war es eine Qual, die Bosheit dieser Menschen Tag für Tag hören und sehen zu müssen.

Wir müssen also nicht immer persönlich dieses Leid spüren, am eigenen Leib, sondern auch wenn wir diese Dinge "nur sehen" oder davon "nur hören", können wir sehr, sehr leiden.

Ganz liebe Grüße, auch @Pit, von Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. März 2021 19:44
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pit
 pit
(@pit)

Die Christen, die zur Zeit des NT lebten, die hatten persönliches Leid, durch Verfolgung; nicht nur durch Ausschluß aus den Synagogen, sondern auch durch andere "Staaten".

Wir, in unserem wohlgehaltenen Sozial-Deutschland, kennen gar kein Leid.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. März 2021 20:06
José
(@aljanah)

@omma

Ja, liebe Omma

Das ist wahr auch ich leide um des Menschen schlechte Taten oder wenn ich sehe wie sie auch die Tieren quälen. Ich leide wenn unzählige Bäumen weggeholzt werden, und anderes mehr.

Einen lieben Gruss auch an Oppa

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22. März 2021 22:51
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Omma
 Omma
(@omma)

@pit

Lieber Pit,

ich gehe mal davon aus, dass dir gar nicht bewusst ist, wieviel LEID diese deine Worte bei Lesern hier verursachen können: "Wir, in unserem wohlgehaltenen Sozial-Deutschland, kennen gar kein Leid."

Sprüche 12:18   (Schlachter2000)

18 Wer unbedacht schwatzt, der verletzt wie ein durchbohrendes Schwert; die Zunge der Weisen aber ist heilsam.

Einige Fragen an dich, über du dir einmal ganz persönlich Gedanken machen kannst.

Hast du schon mal am Krankenbett einer jungen Mutter gesessen, für die es kaum noch Hoffnung gab, und sich der junge Vater Sorgen darüber machte, wie er allein für seine zwei Kinder (Neugeborenes, das andere 2 Jahre), sorgen kann? Und das nur 4 Monate nachdem die junge Mutter fast verblutet wäre?

Hast du schon einmal schwere Depressionen gehabt, die dich fast in den Tot getrieben hätten?

Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man sich kurz vor einer schweren OP von seinem geliebten Partner verabschieden muss, der Arzt dir sagt, er wisse nicht, ob er die OP überlebt, und du ihm den letzten Abschiedskuss gibst, bevor die Tür zugeht?

Weißt du, wie es sich anfühlt, den letzten Spaziergang zu machen, in dem Bewusstsein, am nächsten Tag eine Op durchzumachen, und du damit rechnen musst, für den Rest deines Lebens im Rollstuhl zu sitzen und ein Pflegefall zu sein?

Und weißt du, wie es in alten Menschen aussieht, wenn die Krankheiten bedrohlich zunehmen und die Kräfte schwinden, selbst einfache Dinge einem sehr schwer fallen? Aber kein Familienmitglied mehr an einem interessiert ist, und es ihnen völlig egal ist, was mit einem passiert?

Das sind nur einige wenige Dinge, von den Vielen, die der Oppa und ich erlebt haben. Unser Leben war alles andere, als ein harmloser Spaziergang, trotzdem ist es uns viel lieber, mit anderen darüber zu sprechen, wie unsere Beiden Höchsten uns an ihre Hände genommen haben, und uns in größter Not und schwerem Leid, Kraft gegeben haben, alles zu ertragen, und sie haben uns den Frieden gegeben, den sie versprochen haben.

Aber Sätze, wie, wir würden gar kein Leid kennen, tun sehr, sehr weh!!!

Traurige Grüße senden Omma und Oppa

 

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. März 2021 22:52
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @pit

Wir, in unserem wohlgehaltenen Sozial-Deutschland, kennen gar kein Leid.

Bist du dir so sicher?

Übersehe bitte nicht diejenigen die arm sind und wie Omma richtig gesagt hat, auch an all die vielen Ungerechtigkeiten von anderen Menschen (u.a. die ausgewanderten Menschen die vorher heftigst verfolgt worden sind) angetan werden. Es ist nicht nur deren Leid sondern was dies uns auch persönlich weh, in unseren Herzen, tut. Mitleid haben ist auch eine Art Leid. Heutzutage mag Mitleid ein Fremdwort zu sein. Aber für aufrichtigen Christen nicht!

Jesus selbst ist für uns ein gutes Beispiel. Er hatte zu aller Zeit Mitleid mit den Menschen, die Ihn umgeben haben.

"Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit einem Wort, und heilte alle Leidenden, damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: "Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten." (Matth. 8:16,17)

"Und als er sie (die Witwe zu Nain) sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!" (Luk. 7:13)

"In jenen Tagen, als wieder eine große Volksmenge da war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger herzu und spricht zu ihnen: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage weilen sie bei mir und haben nichts zu essen." (Mark. 8:2)

"Als er die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben." (Matth. 9:36)

So wie Omma sagt, so empfinde ich es auch. Das solltes auch du tun, lieber Pit. 😉 

Veröffentlicht von: @omma

Wir müssen also nicht immer persönlich dieses Leid spüren, am eigenen Leib, sondern auch wenn wir diese Dinge "nur sehen" oder davon "nur hören", können wir sehr, sehr leiden.

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22. März 2021 23:13
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pit
 pit
(@pit)

Liebe Omma, lieber Oppa.

Es tut mir Leid, wenn ich euch weh getan habe. Das war nicht meine Absicht.

Was ich damit gemeint habe, hab ich wohl nicht richtig ausgeführt.

Es ging um Röm. 8,18 Übrigens meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit...

Und darum warum unser lieber José das Leid fett schreibt.

Ich meinte eigentlich, dass wir in Sozialdeutschland dieses Leid, niemals erfahren haben. Kein Einziger Mensch in Deutschland kennt dieses Leid.

Und nur davon spricht Paulus. Und nur das meint er.

Das Leiden Christi bis zu seinem Tod haben wir nie erlebt, egal wie schlecht es uns in unserem Leben schon gegangen ist, und davon kann ich ein Liedlein singen, will das aber nicht.

Die Leiden der ersten Christen, die aus den Synagogen flogen, können wir uns gar nicht vorstellen, da fast nichts davon überliefert wurde.

Nur soviel: Sie standen ganz allein da in einer feindlichen Welt. Verstossen und verbannt. Ohne Sozialsystem, wie schlecht es auch sein mag. (Die Sippe war damals der einzige Schutz im Nahbereich).

Und das hat nichts mit Mitleid zu tun.

Denn Mitleid hab ich mit allen soviel, dass es mir das Herz zerreissen würde, wenn ichs denn zuliese. Aber ich lass mich nicht mehr manipulieren. Und schon gar nicht durch Gefühle: Das Obermanipulations- und Propagandamittel überhaupt.

Das macht aber mich nicht gefühllos, nur ich lass mich nicht davon beherrschen und mir mein Denken vernebeln.

Friede pit

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. März 2021 5:07
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @pit

Aber ich lass mich nicht mehr manipulieren. Und schon gar nicht durch Gefühle: Das Obermanipulations- und Propagandamittel überhaupt.

Das macht aber mich nicht gefühllos, nur ich lass mich nicht davon beherrschen und mir mein Denken vernebeln.

Guten morgen Pit

Es geht hier nicht um Gefühlsmanipulation oder Propaganda. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Du und Niemand muss unbedingt die ganze Zeit Leid erfahren um ein Christ zu sein. Das ist keine Voraussetzung sondern eher eine Realität und sichtbar in dieser jetzigen ungerechten Welt.

Veröffentlicht von: @pit

Ich meinte eigentlich, dass wir in Sozialdeutschland dieses Leid, niemals erfahren haben. Kein Einziger Mensch in Deutschland kennt dieses Leid.

Und nur davon spricht Paulus. Und nur das meint er.

Das Leiden Christi bis zu seinem Tod haben wir nie erlebt,

Dieses Leid??? Was verstehst du unter dieses Leid? Leid ist verschiedenstlich zu verstehen auch das Leid im NT war nicht anders als heute. Und Leid ist, wie schon gesagt, keine Voraussetzung um ein Christ zu sein, sondern erfährt jeder mal in seinem Leben. Egal wo man sich auch aufhält gibt es in armeren Ländern ja noch mehr Leid, wegen Krieg, Hungersnöte, etc. Die Juden im 2. Weltkrieg hatten auch in Deutschland sehr viel Leid erfahren und ertragen müssen bis zum Tode.

Nicht nur Christen erleben Leid, ganz gleich in welcher Form. Gott hat zwar verheissen, dass er mit denen ist, die zu ihm gehören, und dass er sie schützt, doch das ist keine Versicherung, dass Christen grundsätzlich Leid erspart bleibt. Leid und leidvolle Erfahrungen gehören zum Leben jedes Menschen.

Die Schwelle, ab wann jemand seine Situation als Leid erlebt, kann sehr unterschiedlich sein. Natürlich werden existentielle Bedrohungen wie Gewalt, Unterdrückung und Armut in jedem Fall als Leid empfunden. Doch in anderen Bereichen wie dem zwischenmenschlichen Miteinander kann der eine etwas als tiefe Verletzung empfinden, was ein anderer nicht so leidvoll erlebt.

Jesus ging einen Leidensweg. In keiner Religion ist Leiden so eng mit Gott verbunden, wie im Christentum. Nirgendwo sonst hat sich ein Gott selbst so mit dem Leiden des Menschen identifiziert. Leid und Leiden ist im christlichen Verständnis keine Nebensache und auch kein Unfall. Der Sohn Gottes, Jesus, war bereit, seine besondere Stellung hinter sich zu lassen, um einen Leidensweg zu gehen, der ihn zur Folter und zum Tod am Kreuz führte. Damit wird Leid im christlichen Glauben nicht verherrlicht, aber es ist ein besonderer Teil des Lebens von Jesus.

Das ist die heutige Welt seit A & E. Ich glaube das ist auch was Opa Klaus uns zu verstehen geben möchte. Christus hat also am eigenen Leib erfahren, was Leiden heisst. Macht dir daher seine Einstellung zu eigen, damit du und alle für alle Herausforderungen gewappnet seid.

1. Petrus 4:1-5

1 Da Christus also körperlich gelitten hat, sollt auch ihr euch diese Haltung zum Vorbild nehmen und ebenfalls bereit sein zu leiden. Denn wenn ihr bereit seid, für Christus zu leiden, habt ihr euch gegen die Sünde entschieden.
2 Und den Rest eures Lebens werdet ihr nicht mehr mit euren selbstsüchtigen Leidenschaften vergeuden, sondern darauf bedacht sein, den Willen Gottes zu tun.
3 Ihr habt euch in der Vergangenheit genug an dem beteiligt, woran ungläubige Menschen ihre Freude haben - an Maßlosigkeit und zügellosen Leidenschaften, Trunkenheit, ausschweifenden Festen, Trinkgelagen und Götzenanbetung.
4 Eure früheren Freunde sind natürlich überrascht, dass ihr nicht mehr an ihren schlimmen Vergnügungen teilnehmt, und reden jetzt schlecht über euch.
5 Aber vergesst nicht, dass sie sich eines Tages vor Gott verantworten müssen, der alle Menschen - die Lebenden wie die Toten - richten wird.

Um welche Einstellung aber geht es hier? In der Bibel wird berichtet, dass Jesus in allem, was er tat, die Nähe zu seinem Vater im Himmel suchte. Das war seine Haltung, sein besonderer Fokus.

Was aber bedeutet das nun für den, der leidet? Jeder Mensch darf und soll wissen, dass er nicht einsam und verlassen durch diese Welt und das Leid stolpern muss. Er darf und soll wissen, dass er erwählt ist und Gott ihn nicht als Waisen behandelt. Jeder Mensch ist ein von Gott geliebtes Kind, trotz des Leids, das er durchlebt. Das klingt paradox für dich lieber Pit und ist schwer zusammenzubringen, aber es gehört zusammen! – Leid auf der einen Seite sowie die Nähe und Liebe Gottes auf der anderen.

Jesus ist den Weg des Leids gegangen. Er hat – trotz grösster Zweifel an der Nähe Gottes – dieses Leid durchlebt und überwunden. Er hat damit sogar über den grössten Feind des Menschen triumphiert – den Tod. 

Ich hoffe du mögest es jetzt besser verstehen, was es mit Leiden auf sich hat.

Gruss José

 

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 23. März 2021 7:17
pit
 pit
(@pit)

Mein lieber Josè.

Du musst bei mir keine offenen Türen einrennen.

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. März 2021 7:39
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José
(@aljanah)

@pit

Will ich auch nicht! Habe es auch nicht nötig!

Ich erkläre eben den Unverständigen gerne was Sache ist! Besonders wenn es um biblische Themen angeht.

Du musst dich nicht angesprochen fühlen aber es soll dir zur richtigen Verständigung dienen. Es ist dann deine ganz persönliche Sache, ob du es so oder so eine biblische Sache verstehen willst oder vermagst. Ganz deine Sache, ehrlich. Es ist nicht mein Ding Jemand umzukehren zu versuchen.

Ich verteidige eben Gottes und Jesus Lehren und Dinge sehr gerne. 😊 🤗 😍 

Dennoch vielen Dank für deine hier kommentierten Aussagen. Mitmachen ist immer gut, da sind die Türen jederzeit ganz weit offen!

Lieben Gruss und hab einen schönen Tag noch.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 23. März 2021 7:53
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Was macht uns böse? - Hans-Joachim Maaz - YouTube 
Das ist nicht unbedingt meine Meinung. Habe es auch nicht angehört. 
Aber da gab es viel Zustimmung. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. März 2021 14:34
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Der Begriff „Böses“ taucht sofort kurz nach der Schöpfung des Menschen auf, aus Gottes Mund: 1.Mose 2:9  Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Nachdem Eva erschaffen war, begann der ‚Mensch‘ bis heute zu rätseln, was Gott mit „Böse“ / „Gut“ gemeint hat.
Ausgerechnet eine Schlange erklärte damals der Eva was Gut & Böse ist und Eva glaubte es.
Eva & Adam lehnten ein später von Gott angebotenes aufklärendes Gespräch ab weil sie nicht zuständig seien.
Recherchiert man zum Begriff „Böses“, dann tut sich ein riesiger Berg von Informationen auf gemäß Hi 38,2 Wer ist es, der den Ratschluss verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?
Ein einstimmiges Ergebnis über „!das Böse“ findet man nicht aus zwei Gründen:
1.) Alle „Fachwelt“ ist davon selbst betroffen und ungern zur Selbsterkenntnis gezwungen.
2.) Alle „Fachwelt“ sucht „das Böse“ nur in einer Kurzzeit-Wirkung. Eine Dauer- + Spätwirkung übersehen sie.
„Was nicht sofort schadet ist harmlos!“ denken viele irrtümlich und damit ist für sie leider der Fall erledigt.
In diese tiefe Falle geraten sie, weil sie eine Kausalität aus den Augen verlieren. Und tatsächlich rätseln sie dann genau deshalb um eine Erklärung „des Bösen“, um irgendeinen Zusammenhang zu finden.

In meiner großen Leidenschaft, vieles tiefer zu analysieren, habe ich nach längerer Zeit
den Zusammenhang „des Bösen“ mit seinem Ursprung gesucht & gefunden.
Wer meine Beiträge gelesen hat, dürfte meine Diagnose kennen.
Mit meiner Diagnose bekomme ich keinen Zugang zu anderen Menschen.
Um einen Zugang zu bekommen genügt manchmal nur anklopfen.
Um Zugang zu bekommen ist aber auch oft viel Hämmern & Bohren nötig
bei hartem Material & -Köpfen.

Adam & Eva hatten durch die Täuschung der Schlange mit Selbsttäuschung angefangen.
DAS war „das Böse“ in des Schöpfers Augen! Das war schlimmer als Ungehorsam.
Und was Besseres konnten sie dann ihren Nachkommen nicht weitergeben.
Dem einzigen, der sie vom bösen Selbstbetrug heilen wollte,>> Gott,
dem haben sie die Gemeinschaft entzogen.

Die Schlange hatte in ihnen das Vertrauen und die Liebe zum Schöpfer zerstört und einen billigen wertlosen Ersatz geliefert: Gier, Wahn, Täuschung, Illusionen, Hirngespinste, Droge, usw.
Diese eigentlichen Ursachen für alles Böse, Leid+Elend der Menschheit werden stur geleugnet und Täuschungen darüber verbreitet. Irrlehren werden verharmlost. Die wenigen winzigen Alarmsignale werden verspottet.  

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. März 2021 10:43
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Die Schlange hatte in ihnen das Vertrauen und die Liebe zum Schöpfer zerstört und einen billigen wertlosen Ersatz geliefert: Gier, Wahn, Täuschung, Illusionen, Hirngespinste, Droge, usw.
Diese eigentlichen Ursachen für alles Böse, Leid+Elend der Menschheit werden stur geleugnet und Täuschungen darüber verbreitet. Irrlehren werden verharmlost. Die wenigen winzigen Alarmsignale werden verspottet.

So ist es. Aber die Alarmsignale....wer verspottet sie? Ja, du hast recht, es sind viele die es verharmlosen! Wir Christen mit aufrichtigem Herzen versuchen sich nicht täuschen zu lassen. Dafür haben wir unseren Gott und unseren Lehrmeister Jesus und die Kraft des heiligen Geistes durch das Gebet.

Seit A & E ist es wahr, dass wir wie in Jeremia geschrieben steht: Jeremia 17:9

Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?

Aber......weiter steht in Jeremia 17:10

Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem Einzelnen zu vergelten entsprechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.

Dies ist die Zuversicht unseres liebenden Gottes!

Wir alle leben in dieser Welt voller Intrigen, Lügen, Bosheit, etc. Wir haben absolut nichts dafür das unsere Ureltern das Gebot Gottes missachtet haben. Aber ein markanter Weg wurde uns durch seinen Sohn, sein Opfer und seine Lehrreden gegeben das uns zur Heilung bringt!

Gesegnet sei Gott und Jesus Christus, Amen.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25. März 2021 11:37
Seite 2 / 6
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