Wir Christen mit aufrichtigem Herzen versuchen sich nicht täuschen zu lassen.
Lieber José ^ das muss ein sehr energischer "Versuch" werden. Jede Irrlehre ist eine Täuschung und muss energisch entfernt werden. Ein Anfang wäre ja schon mit der Irrlehre der Trinität gemacht!
Aber weiter geht's >> da gibt's noch viel Arbeit für "aufrichtige Herzen" um näher an die Wahrheit zu kommen.
Wir alle leben in dieser Welt voller Intrigen, Lügen, Bosheit, etc. Wir haben absolut nichts dafür das unsere Ureltern das Gebot Gottes missachtet haben. Aber ein markanter Weg wurde uns durch seinen Sohn, sein Opfer und seine Lehrreden gegeben das uns zur Heilung bringt!
Wir alle leben in dieser Welt und wir sind unfreiwillig dort hinein-geboren und geformt worden.
Es ist jedem erlaubt, sich dann damit zu engagieren und den Preis dafür zu zahlen.
Jesus "heilt" uns nicht von einer angeblichen (biologischen)"Erbsünde" sondern von der faktischen Gewohnheitsdroge der Selbsttäuschung(Selbstbetrugs) durch schmerzhaftes Entfernen aller lieb-gewohnten Irrlehren. Die schlimmste Irrlehre besteht über die Ursache von Leid+Elend.
Irrlehren und Selbstbetrug machen süchtig wie Drogen und sind genau so schwer heilbar.
Warum "bohre" ich immer noch? Weil der Durchbruch und Zugang zur echten Einsicht noch nicht erreicht ist. Bei echtem "Bohr"-Erfolg würden hier in BI-A endlich mal alle Irrlehren der gesamten Christenheit aus den Köpfen entfernt werden! NUR eine Opposition zu J. Z. reicht überhaupt nicht.
Jesus ging es hauptsächlich um die Konfrontation der Wahrheit seines Vaters gegen die Irrlehren Satans. >>DAS war seine irdische Mission.
Irrlehren und Selbstbetrug machen süchtig wie Drogen und sind genau so schwer heilbar.
So so, als würde ich das nicht wissen. Viele Irrlehren habe ich schon aufgedeckt. Vielleicht gibt's noch welche mehr. Aber von den meisten bin ich drüber hinweg. Ich suche nicht ständig nach weiteren, denn es könnte vielleicht in eine Täuschung kommen, sondern ich suche den Weg Jesu. Nicht aus bequemlichkeit sondern weil Er uns den richtigen Weg zeigt!
Die ganze Bergpredigt ist eine Richtschnur für unser Leben! Darum beschäftige ich mich nicht so intensiv wie du, denn es ist wie in Prediger 12:8-13 besagt!
8 Ja, alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, alles ist vergebliche Mühe!
9 Der Prediger war nicht nur ein weiser Mensch, er gab seine Erkenntnisse auch an das Volk weiter. Über viele Lebensweisheiten dachte er nach, prüfte ihren Inhalt und brachte sie in eine schöne Form.
10 Er bemühte sich, ansprechende Worte zu finden, dabei aber aufrichtig zu sein und die Wahrheit zu schreiben.
11 Ja, die Worte der Weisen sind wie ein Stock, mit dem der Bauer sein Vieh antreibt. Ihre gesammelten Sprüche gleichen eingeschlagenen Nägeln: Sie verleihen dem Menschen einen festen Halt. Gott, der eine große Hirte der Menschen, hat sie uns gegeben.
12 Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben, und das viele Lernen macht den ganzen Körper müde.
13 Zu guter Letzt lasst uns hören, welche Schlussfolgerung sich aus all dem ergibt: Begegne Gott mit Ehrfurcht und halte seine Gebote! Das gilt für jeden Menschen.
Prediger 1:8-10
Nichts kann der Mensch vollkommen in Worte fassen, so sehr er sich auch darum bemüht! Das Auge sieht sich niemals satt, und auch das Ohr hat nie genug gehört.
Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!
Zwar sagt man ab und zu: »So etwas ist noch nie da gewesen!«, aber auch dies hat es schon einmal gegeben, in längst vergangenen Zeiten!
Aber das soll nicht heissen, dass jeder das "Suchen" weiterhin nach der wahren Wahrheit unterlässt.
Sprüche 1:1-7
In diesem Buch sind die Sprüche Salomos aufgeschrieben. Er war ein Sohn von David und herrschte als König über Israel.
Wenn du seine Worte beachtest, wirst du Weisheit erlangen und zu einem verständigen Menschen heranreifen. Die Sprüche helfen dir, dein Leben sinnvoll zu gestalten, und machen dich fähig, gute Ratschläge zu erkennen und anzunehmen.
Durch sie gewinnst du Einsicht; du lernst, aufrichtig und ehrlich zu sein und andere gerecht zu behandeln.
Wer jung und unerfahren ist, wird urteilsfähig, er bekommt ein Gespür für gute Entscheidungen.
Selbst wer schon über viel Wissen und Erfahrung verfügt, kann noch dazulernen. Neue Gedankenanstöße helfen ihm, die Aussprüche der weisen Lehrer zu verstehen und ihre verschlüsselten Worte und Bilder zu enträtseln.
Alle Erkenntnis beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem HERRN hat. Nur ein Dummkopf lehnt Weisheit ab und will sich nicht erziehen lassen.
Also erziehe ich mich lieber der Weisheit Gottes. Den ich bin ein "ehrfürchtiger" gegenüber dem HERRN.
Dennoch ist die Warnung vor Irrlehren immer wieder angesagt. Wir müssen diese früh anerkennen und wachsam sein.
2. Thimotheus 14-19
An dieses Bekenntnis sollst du alle immer wieder erinnern. Ermahne sie vor Gott eindringlich, dass sie endlich mit diesen sinnlosen Streitereien um Worte aufhören, was keinem nützt, sondern bloß diejenigen durcheinanderbringt, die zuhören.
Setz alles daran, dass Gott in dir einen zuverlässigen Arbeiter findet und du dich für nichts schämen musst. Erweise dich als jemand, der Gottes Botschaft von der Wahrheit richtig und klar verkündet.
Beteilige dich nicht an dem heillosen, leeren Geschwätz gewisser Leute. Sie entfernen sich dadurch nur immer weiter von Gott.
Wie ein todbringendes Krebsgeschwür breitet sich ihre falsche Lehre aus. Zu ihnen gehören auch Hymenäus und Philetus.
Sie setzen sich über die Wahrheit einfach hinweg und behaupten, unsere Auferstehung sei bereits geschehen. Auf diese Weise haben sie schon manchen vom Glauben abgebracht.
Aber das feste Fundament, das Gott gelegt hat, können sie nicht erschüttern. Es ist mit Gottes Siegel versehen und trägt die Aufschrift: »Der Herr kennt alle, die zu ihm gehören«, und ebenso: »Wer sich zum Herrn bekennt, der darf nicht länger Unrecht tun.«
Wir meinen oft, wir müssten uns vor anderen und sogar vor Gott hervortun. Wir verstecken uns vielleicht hinter einer Maske, die andere glauben macht, wir seien fähig, selbstsicher und solid. Jesus sprach von Gott als demjenigen, der all unsere Geheimnisse und Schwächen kennt und uns dennoch liebt. Gott können wir nicht täuschen. Er hilft uns dabei, uns nicht selbst und andere hinters Licht zu führen.
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Tja, man kann nur bitten: "lasst euch versöhnen mit Gott" >und dessen Wahrheit!
Da beginnt der Scheideweg zwischen Selbstgefälligkeit und Gottgefälligkeit.
Sehr viele schwanken unsicher zwischen beiden Seiten hin und her.
GN.Ü. Offb 3,16 Aber ihr seid weder warm noch kalt; ihr seid lauwarm. Darum werde ich euch aus meinem Mund ausspucken.
Sicherlich wird ein Wahrheitssucher auf Irrlehren stoßen. Und umgekehrt wird ein Irrlehren-Vernichter die Wahrheit übrig lassen.
Für einen legalen Zugang zur Wahrheit muss alles Versperrende erst angepackt und weggeräumt werden.
Sind Haus-Zugänge eingeschneit, dann genügt ein "provisorischer Zugang durchs Fenster" niemals.
Zum legalen Zugang muss ich wegräumen, anpacken, was den Zugang versperrt.
Das gilt auch für den Zugang zur Wahrheit, man ist gezwungen, Irrlehren aus dem Weg zu räumen.
Zu Wahrheitssuche und Säuberung von bösen Irrlehren >>
da habe ich „kluge Ratschläge“ gelesen, dass man nur nach der Wahrheit=Sauberkeit suchen braucht,
dann würde sich der Schmutz=Irrlehre ganz von alleine auflösen, entfernen.
Ein bis‘chen sauberes Gefäß genügt nicht und es ist gewiss unbrauchbar.
Um an volle Sauberkeit heran zu kommen, da muss ich wirklich was tun! Was denn?
Dazu muss man sich wohl leider mit dem Schmutz (Irrlehre) befassen zum Entfernen und säubern.
Je nach Art der Unsauberkeit sind sogar grobe Mittel und Bürste zum Säubern erforderlich.
Schmutz färbt ab und verbreitet sich, aber Sauberkeit tut das leider nie!
"Bohrhammer" noch mal an:
In Foren habe ich die wahnsinnig kluge Meinung gelesen:
"Wenn man nach Sauberkeit=Wahrheit sucht, geht jeder Dreck=Irrlehre von alleine weg."
Ich verstehe das einfach nicht, wie das funktionieren soll.
Wenn ich ein sauberes Hemd suche, dann brauche ich kein dreckiges mehr waschen?
Soll ich alle dreckigen Hemden wegwerfen und mit leerem Schrank ohne Hemd auskommen?
Seit wann färbt Sauberkeit ab? So was kenne ich nur von Dreck=Irrlehren!
"Bohrhammer aus"
"Wenn man nach Sauberkeit=Wahrheit sucht, geht jeder Dreck=Irrlehre von alleine weg."
Ich verstehe das einfach nicht, wie das funktionieren soll.
So einfach sicher nicht. Aber das ist nicht das Thema in diesem Thread. Somit "Bohrhammer" wieder an seinem Platz deponieren, danke.
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
das ist nicht das Thema in diesem Thread.
"Das Böse" fing mit der untreue und dem Selbstbetrug (Irrtum) eines Engels an, der dann die Menschen mitgerissen hat mit bösen Irrlehren, die das Vertrauen und die Liebe der Menschen zerstörte!
So >> WAS PASST da nicht zum Thema "Böses"? Die Gedankenrichtung PASST wohl dem José nicht?
"Das Böse" fing mit der untreue und dem Selbstbetrug (Irrtum) eines Engels an, der dann die Menschen mitgerissen hat mit bösen Irrlehren, die das Vertrauen und die Liebe der Menschen zerstörte!
So >> WAS PASST da nicht zum Thema "Böses"? Die Gedankenrichtung PASST wohl dem José nicht?
Jetzt kommst du mit dem richtigen Gedankenrichtung? Mir soll das nicht passen? Bleiben wir beim Thema. Über "wer", müssen wir nicht debatieren. Das ist klar. Aber über das "was" ist das Böse, schon.
Fest steht allerdings, dass der Mensch sowohl das Gute als auch das Böse in sich hat. Es leuchtet ein, dass es für die menschliche Gesellschaft sinnvoller ist, dem Guten den Vorrang zu geben, das heisst friedlich miteinander umzugehen. Davon haben alle etwas, weil nur so ein stabiles und zukunftsorientiertes System aufgebaut werden kann.
Im Fall des Christentums beispielsweise hat das Gute einen direkten Gegenspieler: den Teufel. Er ist die Personifizierung des Bösen. Das Böse ist die Sünde, der Abfall von der göttlichen Ordnung, an dessen Ursprung das Böse steht, eine übermenschliche Kraft, die gegen Gott aufbegehrt. In einer säkularisierten Welt ist der Begriff des Bösen daher problematisch geworden und wird in vielen Fällen durch Begriffe des Unrechten, Falschen oder Schädlichen ersetzt. Allerdings wird er, oft auch ironisch, nach wie vor verwendet, um all jenes zu bezeichnen, was Menschen vermeiden, verurteilen, verwerfen, abwenden oder bekämpfen sollen.
Soziale Akzeptanz ist eine derart stark ausgeprägte menschliche Grundmotivation, dass Menschen bereit sind, Böses zu tun, nur um zugehörig zu sein.
Römer 12:21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Wer so etwas wie den obigen Bibelvers sagt, heimst sich gern den Vorwurf ein, naiv zu sein und erntet mitleidige Blicke von oben herab. Doch Paulus ist weder naiv noch weltfremd. Er weiss um die Macht des Bösen. Er als Realist verharmlost nichts. Deshalb sagt er auch: Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden (Römer 12:18).
Denn seine Erfahrung ist nicht anders als die in unserer Zeit. Es kommt vor, dass jemand Böses tut, weil er neidisch ist. Dass jemand uns in Schwierigkeiten bringt, weil wir Gefühle bei ihm auslösen, die seine Wut explodieren lassen. Und dass Menschen einander Gewalt antun, ist bittere Realität. Das Böse ist da, sagt Paulus. Überwinde es.
Will man Böses überwinden, müssen Menschen bisweilen sich selbst und ihren Drang bezwingen. Diesen Weg zu gehen, den Paulus uns vorzeichnet, ist herausfordernd. Aber es ist der Weg unseres Herrn Jesus Christus, nach dem wir uns Christinnen und Christen nennen. Um auf diesem Weg vorwärtszukommen, brauchen wir Gottes Beistand. Er schenke uns, was wir für das Überwinden brauchen: Mut, neue Wege zu gehen. Und Menschen, die mitmachen. Seinen Geist, der unsere Fantasie beflügelt und Geistesgegenwart, damit wir nicht immer wieder in die Streit- und Rachefalle tappen.
Sonst noch andere Gedanken?
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
José ich habe den Verdacht, dass Du den Text Deines Kommentars v. 28. März 2021 0:58 abkopiert hast ohne die Quelle anzugeben.
„WAS das Böse ist“ habe ich ausführlich Veröffentlicht am: 25. März 2021 10:43
Du zitierst: „… das Böse … ist eine übermenschliche Kraft …“
Beachte >> jede Drogensucht (auch Selbstbetrug) wird zur „übermenschlichen Kraft“, weil der Süchtige kaum wieder davon los kommt. Deshalb warnte Gott den Adam sofort nach Erschaffung schon davor, dass für den Menschen zügellose Fantasie langfristig lebensbedrohlich ist. Adam wurde 930 Jahre alt.
Römer 7 HfA
18
Ich weiß wohl, dass in mir nichts Gutes wohnt. Zwar habe ich durchaus den Wunsch, das Gute zu tun, aber es fehlt mir die Kraft dazu.
19
Ich will eigentlich Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse, aber ich tue es dennoch.
20
Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar: Nicht ich selbst bin es, der über mich bestimmt, sondern die in mir wohnende Sünde.
21
Ich mache also ständig dieselbe Erfahrung: Das Gute will ich tun, aber ich tue unausweichlich das Böse.
22
Ich stimme Gottes Gesetz aus tiefster Überzeugung und mit Freude zu.
23
Dennoch handle ich nach einem anderen Gesetz, das in mir wohnt. Dieses Gesetz kämpft gegen das, was ich innerlich als richtig erkannt habe, und macht mich zu seinem Gefangenen. Es ist das Gesetz der Sünde, das mein Handeln bestimmt.*
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Dennoch handle ich nach einem anderen Gesetz, das in mir wohnt. Dieses Gesetz kämpft gegen das, was ich innerlich als richtig erkannt habe, und macht mich zu seinem Gefangenen.
Jede Sucht macht den Süchtigen zum "Gefangenen" und sie erzeugt genau den von Paulus beschriebenen Kampf. Keine Sucht läßt sich einfach abschütteln. Seit Adam sind alle Generationen zu der Sucht der Selbsttäuschung/Hirngespinste ab Kindheit mitgerissen, geformt worden und selten wurde es jemand bewusst.
Vor dieser Suchtgefahr warnte Gott liebevoll sofort den Adam mittels des "Baumes". Daran sollte Adam seine geistige Sehkraft testen durch Enthaltsamkeit. Ein Naschen wäre "Blindheit" und falsche Erwartungen=Selbstbetrug!
Weil der Schaden von Selbstbetrug oft verzögert eintritt, gilt Selbstbetrug als harmlose Träumerei und Luftschlösser.
Paulus sagt, dass Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung endlos nötig sind.
Römer 7 HfA
Ja, liebe Wildblume diese Bibelstelle habe ich auch viele Mahle auf dem Radar.
Paulus sagt, dass Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung endlos nötig sind.
Ja, das ist unweigerlich zu tun in dieser verkehrten unmoralischen Welt.
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Über die Frage: "Wer oder was ist das Böse?" Wird schon ewig von Denkern diskutiert.
Denken kann sich sehr segensreich auswirken.
Dass sich Denken aber auch als Fluch (s.Hitlerzeit) auswirken kann, darüber wird wenig nachgedacht.
Deshalb such man vergeblich nach den echten Ursachen vom ewigen Leid+Elend der Menschheit.
Die Kirche hat ab ca.4. Jh. diese Frage aufs Abstellgleis der "Erbsünde" geschoben und weiteres Hinterfragen geächtet. Selbst J. Z. glauben an diese Irrlehre vom biologisch vererbten Fehlverhalten.
In Wirklichkeit haben A & E ihr Fehlverhalten allen Nachkommen pädagogisch anerzogen. Dem einzigen, der zum Wohlverhalten erziehen wollte >JHVH< dem haben sie alle die Gemeinschaft entzogen.
Aber dafür mit dem Verderber (Satan) immerzu engste Gemeinschaft gepflegt und dessen Kurpfusch-Rezepte für "Spaß" im Leben gerne befolgt.
Ich denke, Erziehung wird überbewertet.
Biblisch betrachtet: Kain und Abel hatten die selben Eltern.
Und Gott hat "Jakob geliebt und Esau gehasst, bevor sie geboren waren".
Jeder hat seine eigenen Gedanken. Und das ist gut so. Sonst gäbe es keine jugendlichen Aussteiger bei den ZJ, wenn alles von der Erziehung abhinge.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Ich denke, Erziehung wird überbewertet.
Leider wird das von mir oft gebrauchte Wort "Erziehung"
nicht in seiner vollen Bedeutung/Begriffsdefinition verstanden.
Mit einer falschen Begriffsbedeutung kann man das sehr schön herumdrehen und umdeuten,
was jemand hier schreibt.
Der Begriff "Erziehung" ist im Duden für alle verbindlich definiert; daran halte ich mich.
Subjektive, private, persönliche Umdefinierungen von Begriffen ist Kampfansage statt Diskussion.
