Der Antichrist wird nicht in Erscheinung treten , solange die Brautgemeinde noch auf der Erde ist . (2 Tess 2:8)
Ich führe die Leser nicht in die "Denke" des AT, sondern ich weise auf Umstände hin, die mir geholfen haben, ein gutes und schlüssiges Verständnis der Heiligen Schrift zu bekommen und dasselbe hoffe ich dann auch für die Leser! Grundlegende Normen, wie sie in den 10 Geboten festgehalten sind, gelten selbstverständlich seit Bestehen der Welt bis in alle Ewigkeit, weil Gott sich in seiner "Denke" nicht ändert!
Der Sabbat wurde nach der Schöpfung von Gott direkt eingeführt:
1. Mose 2: 2,3
Und bis zum siebten Tag kam Gott zur Vollendung seines Werkes, das er macht hatte und er begann am siebten Tag von all seinem Werk zu ruhen, , das er gemacht hatte. 3 und Gott ging daran, den siebten Tag zu segnen und ihn zu heiligen, denn an ihm hat er fortan geruht von all einem Werk, das Gott um es zu machen, geschaffen hat
Da jeder der Schöpfungstage aufgrund des Kontextes (Tag und Nacht, Licht und Finsternis) buchstäbliche Tage waren, muß dies dann selbstverständlich auch auf den 7. Tag zutreffen!
Selbst die meisten Juden und Adventisten halten den Sabbat nicht an dem von Gott dafür vorgesehenen Tag. Neumond und Sabbat gehören zusammen!. Der Sabbat zählte nicht seit Schöpfung in 7-Tages-Abschnitten durch, sondern begann an jedem Neumond neu zu zählen!
Wenn Gott diesen 7. Tag segnete und heiligte, dann gilt dies selbstverständlich auch für die Menschen, daß sie ihn heiligen, sprich halten.
Im übrigen gehört zur "Denke" des AT, daß den Menschen vor Augen gehalten werden sollte, daß sie durch das Halten aller Gebote nicht vor Gott gerecht dastehen können und des Erlösers bedürfen, also eine Art "Erzieher" zu Christus hin! Das ist der entscheidende Punkt. Grundsätzlich galten die 10 Gebote, aber niemand kann dadurch,, daß er alles hält - was auf sündige Menschen sowieso nicht zutrifft - vor Gott gerecht dastehen. Das ändert aber nichts daran, daß z.B. die 10 Gebotre eine gültige Norm sind, nach der man sich ausrichten soll. Und wenn wir es trotz aller Anstrengung nicht ganz schaffen, tritt Christus für uns ein!
Daß auch vor Moses der Noah den Sabbat gehalten hat unter
https://docplayer.org/67348909-Noah-und-der-sabbat-yahweh-s.html
Um zum Thema "Antichrist" zurück zukehren: Eines der Merkmale des Antichristen ist, daß dieser "Antichrist" bzw. der antichristliche Geist, der auch vorher schon z.B. durch die Päpste wirkte, dafür sorgte, daß Gottes Gesetz in dieser Sache geändert wurde, d.h. er änderte die von Gott eingeführte Zeiteinteilung, indem der Sabbat abgeschafft und an dessen Stelle der Sonntag gesetzt wurde.
tja, scheint auch nicht ganz klar zu sein, denn die diversen Entrückungslehren sind immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen.
@schamloser-nachwuerzer sowie Iris
...diverse Entrückungslehren...
es ist für mich die Frage, ob die Bibel das überhaupt lehrt, oder ob es Schlussfolgerungen sind und eine Exegese ist, die ein Teil der Christen entwickelt haben, obwohl die Bibel das direkt garnicht lehrt!
Diese "Entrückung" dem Herrn entgegen. Da wird wie selbstverständlich dann vorausgesetzt und geglaubt, daß Jesus dann zusammen mit den Entrückten den Rückwärtsgang einlegt, Kehrt macht und mit den Entrückten und und in einem Nu Verwandelten wieder gen Himmel entschwindet.
Ich kann das eigentlich nicht dem Bibeltext entnehmen. Vor allem wenn ich berücksichtige, daß Jesus wiederkommt um erst einmal hier zu bleiben zwecks "Wiederherstellung aller Dinge". Wenn er verheissen hat, daß er wiederkommt, dann natürlich um erst einmal hier zu bleiben!
Und der wiedergekehrte Jesus wird den Antichristen mit dem Hauch seines Mundes entfernen zur Verherrlichung Gottes und Erlösung der Menschheit von diesem widergöttlichen Tyrannen.
In der Verbindung etwas, was gestern auch im Tagestext stand in Verbindung mit dem Abendmahl aber auch der sog. "Entrückung". Nämlich der Text "Fleisch und Blut können Gottes Königreich nicht ererben". (1. Kor. 15:50). Eine buchstäbliche Anwendung macht keinen Sinn, weil die Sanftmütigen (also pysisch Fleisch und Blut" die Erde ererben werden. Auf diese Weise "ererben" sie "Gottes Königreich". Viele die diesen Bibeltext falsch anwenden tun es deshalb, weil sie "Gottes Königreich" mit "Himmel" gleichsetzen. Nein, Gottes Königreich erfüllt sich auf der Erde. Vergleiche die Standbildprophezeigung in Daniel, wo ein "Stein" das Standbild an den Füßen trifft und dann die ganze Erde erfüllt. Das Königreich Gottes ist dann auf der Erde und erfüllt sich auf der Erd.e Mit dieser falschen Exegese will man auch begründen, daß die Jünger ebenso wie angeblich Christus in ein Geistwesen verwandelt werden müssen. Nur das mit "Fleisch und Blut können Gottes Königreich nicht ererben" hat eine ganz andere Bedeutung. Hier geht es um den fleischlich statt des geistig gesinnten Menschen. Vergleiche den Hinweis,, daß Paulus sich nicht mit "Fleisch und Blut beraten hätte".
Ferner müssen wir berücksichtigen - selbst wenn das buchstäbliche Fleisch gemeint ist - daß es ja nicht der adamische Leib ist, sondern der mit besonderer Herrlichkeit versehene Leib, wenn diese "HEILIGEN" bei der Wiederkunft Christi in einem Nu "verwandelt" werden, zwar nicht in ein Geistwesen, aber in einen unverweslichen Leib mit besonderer Herrlichkeit und besonderen Fähigkeiten.
"Fleisch und Blut", also der unvollkommene sündige Mensch, kann Gottes Königreich, welches sich hier auf der Erde veerwirklichen wird, nicht ererben. Es muß eine Umwandlung stattfinden, die eine in "einem Nu" bei den HEILIGEN, die Christus als Könige und Priester in besonderer Weise angehören, die anderen im Laufe der Zeit einen vollkommenden menschlichen Körper aus Fleisch und Blut und dieser wird dann "Gottes Königreich" ererben.
Bibellexikon Rienecker/Mayer Seite 479 unter "Fleisch"
Zitat III) ZEICHEN DER AUFLEHNUNG GEGEN GOTT
1) Wenn es in <1 Mos 6:17> heißt, daß alles Fleisch seinen Weg verderbt hatte auf Erden, dann klingt hier schon die dritte und tiefste Bedeutung an, die Fleisch in der bibl. Botschaft hat.
Es ist nicht nur der ohnmächtige, der vergängliche, es ist vor allem der bewußt Gott widerstrebende Mensch. Der Mensch, der nicht Gott, seinen Schöpfer und Herrn, sondern sich selbst in den Mittelpunkt seines Lebens, Denkens und Wollens rückt, der nicht auf Gottes Ehre, sondern auf den eigenen Ruhm aus ist. Im NT ist dieses Verständnis noch wesentlich vertieft. Im F. wohnt nichts Gutes (<Röm 7:18>), es ist dem Gesetz Gottes nicht Untertan (<Röm 8:7>). Es gibt eine fleischliche Gesinnung, die den Menschen unter die Sünde verkauft (<Röm 7:14>), ihn in die Feindschaft gegen Gott treibt (<Röm 8:7>) und ihn um das Wohlgefallen Gottes bringt (V. 8). Das F. verführt zum Selbstruhm (<Phi 3:3>f). Wenn sich der fromme Israelit seiner Abstammung und seiner Beschneidung rühmt und sich gegen die Gnade verschließt, dann hat er Gottes Gabe fleischlich verzerrt. F. ist also nicht nur die massive sündige Verunreinigung des Menschen, sondern auch seine Religiosität, Frömmigkeit, Tugend, sofern er sich damit gegen den Zugriff Christi wehrt: »Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch« (<Joh 3:6>). Das Ende des F.es kann nur Verderben und Tod sein (<Röm 8,6.13>; <1. Kor 15:50>; <Gal 6:8>). So verfeinert sich das F. gebärden kann, so hemmungslos kann es sich auch in den Werken des F.es austoben (<Gal 5:19>). Immer ist es der Widersacher des Geistes (<Mat 26:41>; <Joh 6:63>; <Gal 5:17>)..
interessanter Standpunkt, habe ich so noch nicht gehört. Müßte man jetzt im Einzelnen überprüfen, ob das mit den entsprechenden Bibelstellen harmoniert. Neues Thema?
Lieber Selberdenker ,
ich kenne deine Aussagen schon bezüglich himmlischer Hoffnung . Da solltest du auch die Ansichten anderer akzeptieren . Wir wollen doch nicht streiten !
Wenn du der Meinung bist , daß diejenigen , die den Herrn Jesus angenommen haben , genauso wie das jüdische Volk auf der Erde auferstehen und ewig auf der Erde leben , kannst du das glauben .
Kol 3,, Wenn ihr nun mit Christus zu einem neuen Leben auferweckt worden seid , dann richtet euch ganz auf Gottes himmlische Welt aus . Seht darin , wo Christus ist , den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite . Ja , richtet eure Gedanken auf Gottes himmlische Welt und nicht auf das , was die irdische Welt ausmacht . Denn für sie seid Ihr gestorben, aber Gott hat euch mit Christus zu neuem Leben auferweckt, auch wenn das jetzt noch verborgen ist . Doch wenn Christus , euer Leben , erscheinen wird , dann wird jeder sehen , daß ihr an seiner Herrlichkeit Anteil habt .“
1 Kor 15,, Genauso wie wir alle sterben müssen , weil wir von Adam abstammen, werden wir alle lebendig gemacht , weil wir zu Christus gehören .
1 Kor 15,,So wie Adam sind Menschen , die nicht zu Christus gehören; sie tragen bloß irdisches Leben in sich . Menschen die zu Christus , dem himmlischen Adam gehören , tragen auch sein himmlisches Leben in sich .
Das ist mein Glaube , weil ich zu unserem Herrn Jesus Christus gehöre .
das Thema ist immer noch der Antichrist .
Liebe Iris,
---Da solltest du auch die Ansichten anderer akzeptieren . Wir wollen doch nicht streiten ! ---
Ich kann die Ansichten anderer nicht akzeptieren, wenn diese Ansichten nachweislich falsch sind! Ich kann wohl akzeptieren, daß man zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommt und unterschiedliches geistiges Wachstum hat und vielleicht "...noch nicht so weit ist...". Oft ist auch geistiger "Relativismus" der Hintergrund, nämlich "das ist deine 'Wahrheit' und das ist meine 'Wahrheit*. Nein in einer konkreten Fragestellung kann es nur eine Wahrheit geben, die es zu ergründen gilt. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun oder das man den anderen nicht "akzeptiert".
"Streit" und "Streit" sind zwei verschiedene Sachen! Der eine "Streit" mag auch "fleischlich" seiin, nämlich aus Streitsucht... Das lehne ich auch ab. Das sind oft Menschen die zu einem wirklichen geistigen Kampf nichts beisteuern können oder wollen, sie haben nur eins in sich "DAGEGEN". Oft daran zu erkennen, daß sie nicht mehr sachlich bleiben, sondern anfangen zu beleidigen und zu spotten.
Aber der andere "Streit" ist eine notwendige Sache, ein geistiger Kampf um die Wahrheit, die es zu erforschen und zu ergründen gilt. Und da zählen die Argumente, da zählt wie gut oder wie schlecht etwas begründet und mit Fakten belegt ist.
Nun ganz sachlich zu Deinen Gegenargumenten:
Kol 3,, Wenn ihr nun mit Christus zu einem neuen Leben auferweckt worden seid , dann richtet euch ganz auf Gottes himmlische Welt aus . Seht darin , wo Christus ist , den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite . Ja , richtet eure Gedanken auf Gottes himmlische Welt und nicht auf das , was die irdische Welt ausmacht . Denn für sie seid Ihr gestorben, aber Gott hat euch mit Christus zu neuem Leben auferweckt, auch wenn das jetzt noch verborgen ist . Doch wenn Christus , euer Leben , erscheinen wird , dann wird jeder sehen , daß ihr an seiner Herrlichkeit Anteil habt .“
Das ist eine etwas irre führende Wiedergabe, die leicht falsch interpretiert werden kann
In der NÜW wird es wie folgt wiedergegeben:
Kol 3:1-4
Wenn ihr aber mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht weiterhin die Dinge, die droben sind, wo der Christus zur Rechten Gottes sitzt. Haltet euren Sinn auf die Dinge droben gerichtet, nicht auf die Dinge auf der Erde. Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gemeinschaft mit Gott 4 Wenn der Christus unser Leben offenbar gemacht wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar gemacht werden, in Herrlichkeit.
Hier geht es nicht um ein Leben im Himmel, sondern um gute Dinge, die ihren Ursprung im Himmel haben!
1 Kor 15,, Genauso wie wir alle sterben müssen , weil wir von Adam abstammen, werden wir alle lebendig gemacht , weil wir zu Christus gehören .
Dieser Vers passt auch in meine Sichtweise und bedeutet nicht zwangsläufig ein ewiges Leben im Himmel.
1 Kor 15,,So wie Adam sind Menschen , die nicht zu Christus gehören; sie tragen bloß irdisches Leben in sich . Menschen die zu Christus , dem himmlischen Adam gehören , tragen auch sein himmlisches Leben in sich .
Den Text finde ich nicht....
Im Prinzip wohl "... das Verwesliche muß das Unverwesliche anziehen...
Aber auch diese Aussage passt in mein biblisches Verständnis, daß alles auf der Erde passieren wird bei Menschen aus Fleisch, Bein und Blut, alllerdings, weil sie "Christus angezogen haben", ererben sie Unverweslichkeit in der schon mir beschriebenen Weise.Du meinst wohl, was in 1. Kor. 15: 47-49 ausgesagt wird.
Der erste Mensch ist aus der Erde und vom Staub gemacht, der zweite Mensch ist aus dem Himmel 48 Wie derjenige ist, der von Staub gemacht, der zweite Mensch ist aus dem Himmel 48 Wie derjenige ist, der vom Staub gemacht ist, so sind auch die, die von Staub gemach sind und wie der Himmlische ist, so sind auch die Himmlischen. Und so, wie wir das Bild des von Staug Gemachten getragen haben werden wir das Bild des Himmlischen tragen
Es war zwar auch bei "dem aus Staub gemachten" letztendlich ewiges Leben vorgesehen, doch wegen seiner Untreue wurde daraus nichts....Aber Gott hat bei der Erfüllung seines Heilsplanes, noch "eins drauf gesetzt", nämlich zusätzlich "Himmlisches".... Aber auch dieses zusätzliche "Himmlische" erfüllt sich auf der Erde. Daß "daraus nichts wurde" müssen wir aber in Verbindung mit der Sünde sehen, auf diese Weise ist Verweslichkeit gekommen, die so von Gott ursprünglich nicht vorgesehen war!
@SD
Wie im Himmel, so auf Erden.
➔ Zwei Orte
Thema kann ggf. auch hier weitergeführt werden: https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/austausch/wo-ist-der-himmel/
Es hat wirklich keinen Sinn mehr , mit dir über biblische Dinge zu reden .
Du machst leider, was den geistigen Kampf, der für Christen unausweichlich ist, "schlapp"...
Du folgst im Großen und Ganzen der traditionellen kirchlichen Auslegung der Bibel, die aber nach meiner Überzeugung und vielen Argumenten und Bibelstellen falsch ist!
Es soll jeder nach seiner Facon selig werden, aber auf diese Weise "das Handtuch werfen", zeigt daß die argumentativ und biblisch-/sachlich die Luft ausgeht.
Ich bin u.a. Zeuge Jehovas geworden, weil ich mir dachte, daß auch andere sicher gute biblische Erklärungen haben. Bei dieser Linie bin ich geblieben, zum Leidwesen der WTG, aber auch zu deinem Leidwesen.
Ich prüfe alles, und das Beste behalte ich, egal von welcher christlichen Gemeinschaft oder Person es kommt! Und ich fühle mich da nicht einer traditiionellen Linie verpflichtet und kann mit guten Gründen etwas ablehnen, was andere für wahr und selbstverständlich halten..
Ziehe hin in Frieden, der Herr Jesus Christus sei fernerhin mit Dir!
Und du verbreitest hier Irrlehren einer Spiritistin mit Namen Maggie Dörr ! Ihre Phantasien sind haarsträubend und gefährlich für alle die sie annehmen . Damit möchte ich nichts mehr zu tun haben .
das Thema ist immer noch der Antichrist .
Zeiten und Verlauf der Geschichte bestimmt Gott. Die Menschheit selbst aber ist für ihren Zustand verantwortlich.
Auf welchem Territorium der Antichrist zur Macht gelangt, sagt die Schrift deutlich. Dass der Souverän den Zeitpunkt des Auftritts des Antichristen bestimmt, lässt sich anhand mehrerer Schriftstellen belegen. Dreieinhalb Jahre vor der Rückkehr Jesus lässt Gott den Satan aus dem Himmel werfen. Satan ist es, der dem europäischen Herrscher seinen Thron und seine Macht übergibt. Doch Gott selbst verhilft dem politischen Führer zur Macht (Offenbarung 17,11-ff.).
Wichtig ist für die Nachfolger Jesu Zeichen und Ereignisse zu erkennen, die auf Sein baldiges Kommen verweisen. Denn es geht zunächst um das physische Überleben. Was muss also geschehen, damit zumindest eine größere Zahl der Menschen nach Rettung ruft? Ich gehe davon aus, dass der dominierende Naturalismus aufkommender Kriegsangst weichen wird. Also selbst Atheisten nach einem Retter rufen werden. Nach dem falschen, dem Antichristen. Diesem Zeitpunkt nähern wir uns rapide.
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