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Verschiedenes und Aktuelles

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Jacky und Meli
(@jaqueline)

@selberdenker 

Jacky:

 

Hallo,

ist dann die Sonne auch 23000x kleiner? Wie verhält es sich dann mit der Strahlkraft? Würde so dann nicht funktionieren (Fusion von Wasserstoff zu Helium / Sonnenstürme). Wie erklärt sich dann daß die ganzen Sternbilder sich nicht verzerren? Sie laufen ja dann unterschiedlich schnell in verschiedenen Entfernungen um die Erde. Womöglich auch noch in unterschiedlichen Richtungen. 

Ich persönlich finde es immer mutig und charakterstark wenn jemand gegen den Strom schwimmt. Zu seinem Standpunkt steht und ihn, auch bei Gegenwind, verteidigt. Ich glaube an das Schulmodell. Denke aber, daß, wenn dieses falsch ist, der Innenweltkosmos zutrifft. Zumal es genügend Ungereimtheiten für unser Lehrbild gibt. Wir können sehr gerne darüber unterschiedlicher Auffassung sein (macht alles so schön spannend), aber immer mit Respekt begegnen. Das ist mir wichtig.

Zu mir/uns: Dieses Profil betreiben wir. Das sind Melanie (Meli) und Yvonne-Jaqueline (Jacky, ich). Wir schreiben ganz am Anfang wer von uns schreibt. Unsere Freundin und Ex-ZJ ist Steffi. Sie ist nicht direkt im Profil, hat auch keines, liest aber mit und veröffentlicht über uns manchmal ihre Meinung/Kommentare. Wir sind 16, Steffi frische 17 und gehen in die 10. Klasse eines Gymnasium, Privatschule. Im Profil kannst du noch einiges erfahren und in den Threads "Jacky und Freundin" und "nächste Runde". War ein echt harter Kampf unsere  "Wilde Amazone" (Nickname) aus dieser SEKTE rauszuholen.

 

Viele liebe Grüße

Jacky

Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. November 2021 9:57
Selberdenker
(@selberdenker)

Lieber Pit,

 

Entfernung zum Mond

"wie schnell bin ich auf dem Mond"

Wie ich schon darlegte sind alle Entfernungen im all, wie man sie heute glaubt, extrem zu hoch angesetzt.

Die durchschnittliche Entfernung zum Mond beträgt 356000 km. Der Mond dürfte, wie wir ja alle beobachten können ein klein wenig näher an der Erde sein. Ich kann da keine exakte km-Zahl angeben. Mal abgesehen davon, daß die Mondentfernung wie die Sonnenentfernung Umlauf bedingt schwankt.

Die offiziellen Berechnungen werden mit Gleichungen berechnet. Diese höhere Mathematik beherrsche ich nicht und ich kann deshalb auch nicht feststellen, wo da Fehler in der Berechnung sind. Ich kann nur von allgemeinen Erwägungen ausgehen, wie ich sie schon genannt habe. Das eine bedingt das andere.

Flacherdler haben einfache Triangulationen gemacht, die aber nur bei bestimmten Mondstellungen über der Erde ein richtiges Ergebnis bringen. Leider kommen die Nachforschungen im Internet nicht die Berechnungen der Flacherdler. Auch das wird wohl massiv zensiert. Ich kann nur aus meiner Erinnerung aus früheren Zeiten dazu Stellung nehmen.

Und aufgrund dieser allgemeinen Erwägungen müssen auch die Berechnungen eines griechischen Gelehrten aus alter Zeit falsch sein. Der hat ja auch nicht direkt die Entfernung gemessen, sondern lediglich Größenverhältnisse von Erde und Mond aufgrund von Schattendurchläufen.

Irgendwo sind da auch massive Fehle, die ich aber direkt nicht nachweisen kann. In dem Buch "Kings dethroned" wird detailliert auf Fehler bei der Berechnung der Entfernugen im 19. Jhdt hingewiesen

Wie kann das Universum zu groß für eine Umdrehung sein?

Weil dann unwahrscheinliche Geschwindigkeiten herauskommen! Mehr als die Lichtgeschwindigkeit, die man ja (m.E. und nach Meinung vieler anderer auch gelehrter Leute) nicht konstant ist. Aber das nur so nebenbei.

Da widerspricht sich zwar die etablierte Wissenschaft, weil auch in der herkömmlichen Kosmologie überlichtgeschwindigkeiten herauskommen, die dann ebenso nicht sein könnten.

Arp

Führst Du zwar an, sagst aber nichts Näheres dazu. Deshalb kann ich da auch nicht darauf eingehen.

Urknall und Schöpfungsgeschichte

Der Urknall passt nicht zur richtig verstandenen Schöpfungsgeschichte. Die Tage in der Genesis sind vom Zusammenhang her als (heute) 24-Stunden-Tage aufzufassen. Es ist von Tag und Nacht und Licht und Finsternis die Rede, ein eindeutiger Hinweis auf ganz normale Tage und nicht sinnbildliche Tage, was in anderen Zusammenhängen durchaus zutrifft. Die WTG erkennt das, was den ersten "Tag" anbelangt in "Hilfe zum Verständnis der Bibel" auch an, wendet aber in einer unmöglichen und unkosistenten Exegese das nicht auf die übrigen Tage an. Das ist aber erforderlich. Auch unter "Wort und Wissen" kommt man aufgrund einer ordentlichen Bibelexegese zu dem selben Schluss. 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. November 2021 10:32
pit
 pit
(@pit)

Wenn du als Faktor 23k anlegst. musst du den nicht auch auf den Mond anlegen? Bei mir kommen da 15 Kilometer raus.

Wo kommen in der herkömmlichen Kosmologie Überlicht geschwindigkeiten vor?

Arp hat anhand von Quasaraufnahmen entdeckt, dass die Rotverschiebung nebeneinanderliegender Quasare unterschiedlich ist. Und das kann nicht sein. (Verkürzte Zusammenfassung)

Wort und Wissen ist konservativ, was du nach deinem Denkscgema eigentlich ablehnen müsstest.

Ich trau da eher "Worthaus".

Die erste Schöpfungsgeschichte ist ein Lied. Das sieht man an der Reimstrucktur der Verse.

Es wurde wohl an Lagerfeuern gesungen, wenn die Beduinen abends heimkamen, so meine Vermutung.

Was es garantiert nicht ist: Ein wissenschaftlicher Bericht.

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. November 2021 12:42
Selberdenker
(@selberdenker)

@pit 

Nun, wie sich das im einzelnen mit "Es werde Licht" abgespielt hat, wissen wir nicht. "Explosion" hat für mich so etwas Zerstörerisches und Chaotisches an sich. Aber die drückst Dich wohl so aus, um das dann mit dem sog. "Urknall" verbinden zu können. Das Licht und das All wurden ausgedehnt, soviel können wir z.B. dem Buch Hiob entnehmen.

Wir dürfen nie vergessen, daß es den Vertretern der Urknall-Hypothese ähnlich wie den Vertretern der Evolutionslehre darum geht, den Gedanken, daß Gott alles erschaffen hat, mit ihren Hypothesen auszuschalten. Manche Christen versuchen dann zwar, die Bibel damit in Harmonie zu bringen, doch dadurch  "hinken sieauf beiden Seiten" und man kann damit der Bibel eigentlich nur Gewalt antun und darf sie dann nicht mehr so verstehen, wie sie vor uns liegt.

Manche Christen können sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, daß die Schöpfungstage gemäß der Genesis jeweils buchstäbliche 24 Stunden lang waren, wie der Zusammenhang (Abend und Morgen) und besonders auch Vers 5 der Genesis deutlich zeigen. Auch Psalm 33:9 zeigt das augenblickliche Handeln Gottes in der Schöpfung an.

Eine interessante Übersetzung von Psalm 33:9 gemäß "Einheitsübersetzung":

Zitat:
6 Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen, /
ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.
7 Wie in einem Schlauch fasst er das Wasser des Meeres, /
verschließt die Urflut in Kammern.
8 Alle Welt fürchte den Herrn; /
vor ihm sollen alle beben, die den Erdkreis bewohnen.
9 Denn der Herr sprach und s o g l e i c h geschah es; /
er gebot und alles war da.

Ich glaube dem inspirierten Psalmenschreiber mehr als den menschlichen Theoretikern!

Allein der Gedanke, daß sich die Masse des gesamten Universums in einem Punkt so groß wie ein Fliegensch... versammelt haben soll, ist schon schwachsinnig genug. Man kann Extrapolationen nicht beliebig vorwärts oder rückwärts laufen lassen, ohne an physikalische Grenzen zu stoßen. Außerdem beruht die Extrapolation rückwärts auf der falschen Annahme, daß die Rotverschiebung eine Ausdehnung des Alls anzeigt.
Da das All sich nicht ausdehnt, weil die Rotverschiebung des Lichts durch Lichtermüdung oder andere Faktoren bedingt ist, dann ist auch aus dieser Sicht eine Rückrechnung auf einen Punkt so groß wie ein Fliegensch... nicht möglich.

Aus http://hauptplatz.unipohl.de/Wissenschaft/Hintergruende.htm

Zitat:
Die Urknallsingularität
Die als Folge dieses Grundgedankens immer stärker in die Wissenschaft eingeführte Urknallsingularität als Ausgangspunkt des Universums ist wissenschaftlich ein sehr umstrittenes Objekt. Es ist nicht akzeptierbar und widerspricht der Vernunft, einen Punkt anzunehmen, in dem es keine Naturgesetzte gegeben haben soll, und in dem auch die Existenz der Raumzeit bestritten wird. Deshalb kann zum Beispiel auch die Zeitspanne unterhalb von 10-43 s (der Planck-Ära) nach einem vermeintlichen Anfang nicht faßbar beschrieben werden. Der Zustand der Materie, der in der Planck-Ära bestanden haben soll, ist nicht beschreibbar. Will man aber die Urknallhypothese aufrechterhalten, soll also das Universum einen Anfang gehabt haben, muß man zweifellos eine solche Singularität voraussetzen und ihr einen Inhalt geben, der im wesentlichen von Vermutungen getragen wird, nicht beweisbar ist und durch Beobachtungen nicht belegt werden kann, auch nicht mit Hilfe von Laborsimulationen.

Aus dem Buch des Schweizer Pfarrers Johannes Grün "Die Schöpfung - ein göttlicher Plan", Seite 377:

Zitat:
Kreisbewegung: Bei der Urknall-Explosion soll eine Gaswolke entstanden sein, die sich mit einer gewaltigen Geschwindigkeit in alle Richtungen ausbreitete. Aber wenn das stimmt, wie konnte durch die enorme Schnelligkeit dann jemals die rotierende Bewegung der Gasmassen entstehen, die wiederum Sterne und Planeten formen mußte? Diese Geschwindigkeit ist viel zu groß um Rotation in Gang zu bringen, und würde sich vor allem im All nicht verringern. Selbst wenn die Geschwindigkeit sich verringert hätte, so daß sich rotierende Massen hätten formen können, wie erklärt sich dann, daß sie sich wieder gesteigert hat und Sternensysteme sich beinahe mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen (Anm. Schrat, diese Annahme beruht auf falscher Interpretation der Rotverschiebung), worauf ja die Big Bang Theorie gegründet ist? Der Satz von der Erhaltung des Drehmomentes statuiert, daß eine rein radiale (Anm. Schrat, also gerade) Fluchtbewegung nach dem Urknall nicht in eine Kreisbewegung übergehen kann. Der Drehimpuls der Galaxien kann nicht, wie etwa CLAEYS 58) meint, durch die explosive Gasstrahlen-Ausstoßung der ehemaligen Quasare kommen, da diese radial (vom Mittelpunkt ausgehend) erfolgt wäre. Ursprünglich wäre das Universum frei von jedem Drehimpuls gewesen.

Das kann jeder ja mal mit seinem Auto ausprobieren, indem er mit 180 km/h eine gerade Straße fährt und dann mit derselben Geschwindigkeit in eine 90-Grad-Kurve...

In Wirklichkeit ist es so gewesen, daß Gott die Sterne direkt geschaffen und er selbst dann den Drehimpuls gegeben hat, so daß sich alles dreht, auch die Galaxien in Form einer Spirale. So ähnlich wie bei der Schöpfung des Menschen dieser aus dem Staub des Bodens (bzw. den Elementen der Erde) zusammengesetzt und dann mit Leben erfüllt wurde (Odem des Lebens).

Halton Arps Widerlegung der  Urknallhypothese unter.
http://www.der-graue-brief.de/html/38-08-dgbrief.html

Zitat:
Diese Hypothese (Anm. Selberdenker: "der Weltraumausdehnung") wurde nun durch die Entdeckung der „Quasare“ erschüttert. Das sind elektrisch aufgeladene Sterne, die den höchsten Grad an „Rotverschiebung“ aufweisen. Ihre „Rotverschiebung“ ist so stark, dass sie sich nach der Skala der Astronomen am äußersten Rand des Universums befinden müssten. Zudem müsste es sich um gigantische Sterne handeln. Jetzt hat sich herausgestellt, dass sie sich in nicht weit entfernten Galaxien befinden. Halton Arp. führende Autorität auf dem Gebiet der Galaxien, trug in fünf Jahren das Beweismaterial dafür zusammen, dass sich das Universum nicht ausdehnt und es demnach auch den „Urknall“ nie gegeben hat.

Tja, irgendwie blöd gelaufen für die in den Urknall verknallten Wissenschaftler, da helfen nur noch Gewaltmaßnahmen.

So wie man den Arp dann von seinem Teleskop weggezerrt hat.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. November 2021 12:58
Selberdenker
(@selberdenker)

@jaqueline 

 

Warum soll die Sonne weniger Strahlkraft haben, wenn sie kleiner ist? Sie ist ja auch erheblich dichter dran!

Die Entfernung, die ich angegeben habe, ist ein ungefährer Wert, er könnte in einem gewissen Rahmen auch größer sein, aber keine 150 Mio km . Flathearther haben oft auch aufgrund von Triangelberechnungen 12000 km angegeben. Dasselbe trifft auf den Mond zu. Einfache Triangelmessungen ergeben in etwa dieselben erheblich kleineren Entfernungen. Früher konnte ich die Links bei den Flacherdlern dazu finden. Aber letzte Zeit wird anscheinend möglichst alles gelöscht, was nicht in die allgemeine Weltsicht nach Wikipedia passt. Das wird dann willkürlich und nach orwellscher Art als "Fehlinformation" eingeordnet, praktisch wird dadurch Zensur ausgeübt.

Bei einer erheblich näher an der Erde befindlichen Sonne, die über das Jahr hinweg in einer Spirale um die Erde kreist, kommt das auch mit den Jahreszeiten viel besser hin, Wenn man mal das herkömmliche heliozentrische Modell anschaut kommt das vielfach nicht hin, auf verschiedene Weise. Einmal bei den Jahreszeitlichen Temperaturschwankungen, aber auch bei den Sonnenfinsternissen.

Jahreszeiten können nur im geozentrischen System richtig erklärt werden

Die Jahreszeiten ergeben sich im geozentrischen Weltbild anders als im heliozentrischen Weltbild. Nicht die Erdachse ist um 23,5 Grad geneigt - wie im heliozentrischen Weltbild angenommen - sondern die Eklyptik, d.h. die Umlaufbahn der Sonne und der Planeten um die Erde. Auf dieser bewegt sich die Sonne pro Tag um ein 365/tel weiter, so daß sich andere Abstände im Laufe des Jahres ergeben und die Sonne auch - wie im heliozentrischen Weltbild - sich vor den Sternbildern bewegt. Die Erklärung der Jahreszeiten im heliozentrischen Weltbild, daß sich die Jahreszeiten wegen der sich ändernden Erdachse ist sowieso Nonsens

Daß auch die Sonne nicht so groß und weit entfernt sein kann, als wie behauptet, sehen wir direkt an den Auswirkungen des Sonnenscheins. Eine 149 Mio km weit entfernte Sonne könnte niemals solch Sonnen-Spots z.B. auf den Wolken hinterlassen. Bei der gewaltigen Entfernung würde das Licht streuen und kein Spot entstehen können. Da haben die Flath-Earthers ganz recht. Ebenso könnte die angebliche jahreszeitliche Schwankung der Erdachse in Verbindung mit der Entfernung keineswegs diese Schwankungen der der Temperaturen der Jahreszeiten bewirken, weil die Schwankungsbreite der Erdachse (23,5 Grad) verschwindend gering ist im Verhältnis zur Entfernung zur Sonne von 149 Mio km. Daß es im Winter auf der nördlichen Halbkugel kälter als im sommer ist, wird damit erklärt, daß die nördliche Halbkugel weiter weg von der Sonne und im Sommer dichter dran ist an der Sonne. Nur das kommt nicht hin! Und zwar deshalb weil die Schwankung der Erdachse in km ausgedrückt sehr minimal (ca 3600 km) im Verhältnis zu den 15 Mio km ist und allein deshalb nicht diese Auswirkung haben kann. Aber auch deshalb nicht weil dadurch, daß die Erde im heliozentrischen System eine elyptische Bahn um die Sonne macht und dabei im Winter ca 3 Mio km dichter an der Erde ist, wird die minimale Entfernung zur Sonne durch die (angebliche) Erdachsenneigung bei weitem kompensiert und kann nicht wirksam werden!

Das Problem besteht nicht im geozentrischen Weltsystem! Und wenn sich dann die Sonne spiralförmig um die Erde dreht, dann entstehen die Jahreszeiten und auch die unterschiedlichen Temperaturen damit einhergehend und auch die unterschiedlichen Temperaturen z.B. am Nordpol, Südpol, nördlicher und südlicher gemäßgter Hemisphäre und in der Ãquatorregion. Das ist nachvollziehbar, weil die Sonne ja in Wirklichkeit viel dichter dran ist! Diese angebliche Neigung und dann das dann ständige Schwanken der Erdachse ist sowieso Kokulores, weil nämlich die Erdachse immer auf den Polarstern ausgerichtet ist und dann das ganze Weltlall immer mitschwingen müßte.

Im geozentrischen System haben wir das Problem nicht.

Jahreszeitenerklärung im geozentrischen System. Gute Animation von Mlcolm Boden unter 

https://www.youtube.com/watch?v=IcN5h8zEacM

Was bewirkt diese angebliche Erdachs-Ãnderung? Dafür bleiben die Heliozentriker die Antwort schuldig. Es kann sich nicht das ganze Weltall mit bewegen, denn Polarstern ist im Verbund mit den anderen Sternen und auf diesen Polarstern ist die Erdachse eindeutig gerichtet.

Sonnenfinsternis im heliozentrischen System nicht wie beobchtet möglich

Nun die Fakten, die zeigen, daß Sonnenfinsternisse im heliozentrischen System nicht richtig erklärt werden können.

In letzter Zeit hat ein Nick Landell - ein australischer Flug-Enthusist -  anschauliche Animationen unter Youtube eingestellt. Besonders an der Sonnenfinsternis 2017 kann man nachvollziehen, daß diese Sonnenfinsternis in der beobachteten Weise nur funktionieren kann, wenn Geozentrismus richtig ist! In einem heliozentrischen System kann es nicht funktionieren. Da hätte sich der Mondschatten von Ost nach West und nicht wie beobachtet von West nach Ost bewegen müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=0VitR2Gps7c
https://www.youtube.com/watch?v=19rXHBSIW1g

Im heliozentrischen System bewegt sich der Mond (angeblich) langsam von West nach Ost bewegt und nicht wie die Sonne von Ost nach West. Eine sich drehende Erde macht diese gegenläufige Bewegung des Mondes in der Theorie erforderlich. In dem wahren und wirklichen geozentrischem System dreht sich der Mond ebenso wie die Sonne um die Erde. Der Mond langsamer nämlich in ca 28 Tagen und die Sonne in 24 Stunden. Das siderische Jahr, also der Umlauf des Universums ist etwas länger als 24 Stunden und das bewirkt daß die Sonne sich im Laufe des Jahres durch die Sternbilder bewegt.

Die Schattenbewegung des Mondes auf der Erde ist im geozentrischen System völlig logisch. Der Schatten des Mondes, wenn die Sonne, weil schneller,  sich hinter den Mond schiebt wirkt sich auf der Erde, weil der Mond eine Art Scharnierfunktion hat, natürlich umgekehrt aus. Die Sonne bewegt sich von Ost nach West, der Mond auch, aber der Schatten dann umgekehrt von West nach Ost. Im heliozentrischen System käme das nicht hin. Weil sich der Mond (angeblich) langsam von West nach Ost bewegt und nicht, sowie die Sonne von Ost nach West. Eine sich drehende Erde macht diese angeblich gegenläufige Bewegung des Mondes in der Theorie erforderlich. In Wahrheit dreht sich der Mond auch einmal am Tag um die Erde, wenn auch etwas langsamer.

Unter Zugrundelegung des heliozentrischen Weltbildes müßte sich der Mondschatten von Ost nach West und nicht - wie tatsächlich beobachtet - von West nach Ost bewegen! Dies ist so, weil der Mond sich im heliozentrischen Weltbild erheblich langsamer von West nach Ost bewegt, als sich die Erde von West nach Ost dreht.

Der Mond braucht im heliozentrischen Modell ca 29,5 Tage um einmal um die Erde von West nach Ost zu drehen. In Wirklichkeit dreht er sich wie die Sonne von Ost nach West, allerdings etwas langsamer. Dies bedeutet, daß, weil die Erde sich (angeblich) von West nach Ost dreht, der Schatten sich nicht wie beobachtet von West nach Ost, sondern von Ost nach West bewegen müßte. O.K. es ist etwas visuelles Vorstellungsvermögen erforderlich. Die Erdmasse bzw. Struktur würde sich ja wegen der (angeblichen) Bewegung der Erde von West nach Ost ja räumlich von Ost nach West unter den Schatten schieben.... Daran ändert auch die angebliche Drehung der Erde um die Sonne nichts, weil in dem heliozentrischen Modell auch diese Bewegung in gleicher Richtung - von West nach Ost - erfolgt! Das würde den Effekt nur noch verstärken.

Das weiß natürlich auch die NASA und sie lügt deshalb und stellt die Bewegung der Erde in Animationen der Sonnenfinsternis in Bewegung von Ost nach West dar.... Oder aber sie gibt die Geschwindigkeit des Mondes um die Erde mit der 2,4-fachen Geschwindigkeit der Erde an, was auch nicht dem heliozentrischen Modell entspricht.

https://www.youtube.com/watch?v=LIwiQI4hDIw

Was nicht passt, wird passend gemacht: Durch Lügen!

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. November 2021 20:48
(@ottonio)

Na ja, gut. Man kann sich gern die Welt so zurechterklären wie man lustig ist. Jede Meinung ist ja gleich viel wert.

https://www.youtube.com/watch?v=iGTyy3CR4fA

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. November 2021 8:16
pit
 pit
(@pit)

Ach ja, bevor ichs vergess: Gott steht mit nem Schlauch voll Wasser da. Verschliesst die Urflut in Kammern.

Absolut korrekt.

Wer da keine Veranschaulichungen sieht...

Und aus diesem Text stützt du dich auf ein "sogleich". Oh, alle Wetter.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. November 2021 8:36
Gerd
 Gerd
(@gerd)

"Ich mache a l l e s neu!"

Es wird die Stunde Null kommen und alles beginnt von vorne, nur durch die Vorgabe und dem Verständnis der schlimmen Vergangenheit gelenkt.

Wenn wir zur Auswahl gehören, werden wir auch neu werden.

Jetzt bangen die Menschen noch vor Corona und wollen noch schnell für Jesus Geschenke kaufen, werden dabei ganz lock- and shutdown. "Anfang der Wehen..." ? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. November 2021 10:25
RoKo
 RoKo
(@roko)

Nur einer schreibt hier Kokulores.

Bezüglich der Nordhalbkugel könnte ich den Vortrag folgen... Da sich die Jahreszeiten umkehren auf der Südhalbkugel, ist der Vortrag allerdings totaler Unfug. Studiere erstmal nördlicher und südlicher Polar- und Wendekreis, was die Polarnächte und Polartage auslösen. Erdmond und Erde infolge beidseitiger Gravitation einen gemeinsamen Rotationspunkt besitzen außerhalb des Erdmittelpunkts, einander Mond- und Sonnenfinsternisse auslösen. Am 11.Aug.1999 fuhr ich extra in den Bereich des Kernschattens um das Ereignis mitzuerleben. Gigantisch. Damaliger Verlauf

 

Künftige Ereignisse zu diesen Zeiten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sonnenfinsternisse_des_21._Jahrhunderts

Mit etwas mathematischen Winkelfunktionen und deren Haupt-Schul Kenntnissen sind für den Hausgebrauch sogar grobe Näherungswerte und Entfernungen berechenbar. Eine Rakete würde damit zwar nicht nicht auf dem Mars ankommen, aber sei es drum...

Wer etwas mit Sonnenverlauf spielen möchte kann diese Website nutzen. www.sonnenverlauf.de und www.mondverlauf.de Achtung: Stand der anerkannten Wissenschaft zugrundeliegender Gesetze und kein Hokuspokus.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. November 2021 16:29
Selberdenker
(@selberdenker)

Hallo Roko,

die gegensätzlichen Jahreszeiten auf der Nord- und Südhalbkugel zur selben Zeit sind auch im geozentrischen Modell gut ja, sogar noch besser zu erklären wie im heliozentrischen Modell! Schau Dir noch mal die Animation von Malcolm Bowden an, aus der man erkennen kann, daß nicht die Erdachse um 23,5 Grad sondern die Ekliptik um diesen Wert geneigt ist. Und die Ekliptik bewegt sich dann schräg wie eine Spirale von Nord nach Süd und von Süd nach Nord. Ich hatte ja schon gezeigt, daß im heliozentrischen Modell die Temperaturunterschiede aufgrund der gewaltigen (aber gewaltig zu hohen) Entfernung im Verhältnis zur Erdachsenschwankung (3500 km) sehr unwahrscheinlich ist und dazu noch von der 15 Mio km Schwankung der Umlaufbahn mehr als aufgehoben wird. Dein Einwand in dieser Sache zieht also nicht.

Daß man Mond- und Sonnenfinsternis im heliozentrischen System berechnen kann, beweist nicht das heliozentrische System. Das selbe kann man und konnte man seit Jahrtausenden auch im geozentrischen Modell!

Nun zu dem Einwand, daß die Himmelsobjekte, sprich Sonne, Mond, Erde, Planeten durch die Schwerkraft in ihren Bahnen gehalten werden. Die Schwerkraft ist ein theoretisches  und mathematisches Konstrukt und wurde noch nie direkt wissenschaftlich exakt nachgewiesen. Es gab zwar vor ein paar hundert Jahren angeblich eine Gravitationswaage eines Cavendish, aber da gibt es allerlei Ungereimtheiten. Da mag zwar was "gefunden" worden sein, aber was da gefunden - also zugrunde gelegt - wurde, steht auf einem anderen Blatt. 

Was hat man da wirklich gemessen?
Die Gravitation? Oder vielleicht auch was anderes, wie Abweichungen aufgrund
statischer Aufladungen? Außerdem hatten die Versuchsobjekte eine gewisse Dichte.
Kann man das automatisch auf alle anderen insbesondere externen Himmelskörper
übertragen, deren Dichte man garnicht kennt? Und darauf beruhen alle
Massenberechnungen im Universum. Was nicht passt, wird auf diese Weise passend
gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=pJ-7kbaHUgM

Das Experiment wurde nicht im Orginal wiederholt! Das ist aber erforderlich, wenn wir wissenschaftlich arbeiten wollen.

Das mit dem Massenmittelpunkt ist ein rein theoretisches und mathematisches Konstrukt! Da hilft dann nicht weiter "...das kann man berechnen...". Ja das kann man, aber es beweist dennoch nicht die Gravitationstheorie in der "anerkannten" Form. Die Gravitation gibt es, aber sie ist nicht anziehend, sondern drückend und sie geht nicht von Objekten aus. Siehe "pushing Gravitation". Sie wirkt vor allem im All!

Kannst ja mal eine einen einen Tennisball neben einen großen Stein legen. Und dann warte mal, bis der große Stein, den Tennisball angezogen hat...

Gravitation hat ein anderes Wirksystem. Es hängt vor allem mit dem Gewicht eines Objektes und Kräften und Gegenkräften zusammen, die auf ein Objekt wirken oder auch nicht. Je schwerer ein Objekt ist in einem Medium, sei es Wasser, Luft oder der "Äther" im All um so mehr bewirkt es ein Sinken oder Aufsteigen, weil (Verdrängungs)kräfte drückend wirken. Objekte selbst ziehen sich nicht an, auch nicht Objeke im All.

Aber im All wird das noch überlagert mit den elektromagnetischen Kräften. Diese halten die Himmelsobjekte in ihrer Bahn, so wie Gott es angeordnet hat! Deutlich sichtbar bei den retrograden Bewegungen einiger Planeten. Das kann man zwar auch damit erklären, daß es ein rein optischer Effekt ist. Aber schon Tycho Brahe wies darauf hin, daß dieser optische Effekt  dann auch  Kometen zutreffen müßte, was aber nicht der Fall ist. Nein die elektromagnetischen Kräfte die auf Planeten wirken und sie in ihrer Bahn halten werden bei bestimmten Konstellationen von Himmelsobjekten beeinflusst, so daß diese retrograden Bewegungen zustande kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. November 2021 23:05
pit
 pit
(@pit)

Mich hätte eigentlich der Mond in 15 km Entfernung interessiert.

Ist das wirklich dein Ernst?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. November 2021 16:38
Jacky und Meli
(@jaqueline)

@selberdenker 

Jacky:

 

Unterschiedliche Jahreszeiten und Sternbilder sind tatsächlich nicht unbedingt widersprüchlich. Aber zweifellos decken sich die Silhouetten vom Mond und Sonne. Und da die Sonne deutlich näher ist, muss sie ja auch kleiner sein. Aber dann wäre sie zu klein für Die Energiemenge und Kernfusionen. Der innere Druck wäre zu niedrig um eine Kettenreaktion auszulösen. Die Sonne müsste dann völlig anders arbeiten.

Eines will ich aber Selbstdenker zustimmen: Ich habe mich mit Gott, Schöpfung, etc. erst Gedanken gemacht als Steffi im Sommer 2020 zu mir in die Schule kam. Wenn wir jetzt schon allein unsere Galaxie betrachten, Milliarden andere Sterne. Diese Sterne werden von mehreren Planeten umkreist. Allein unsere Milchstraße ist gigantisch groß. Einfach mal auf Wikipedia schauen. Daß dann Gott, Jehova, Jesus die Erde so wichtig nehmen ist dann irgendwie unlogisch, passt irgendwie nicht. Das Leben auf der Erde durch Zufall entstehen konnte, also Evolution, ist mathematisch äußerst gering. Aber trotzdem müsste es, rein mathematisch, 33 weitere Zivilisationen in der Milchstraße geben. So groß ist sie nämlich daß, trotz der äußerst "zufälligen Zufälle", noch so viele bewohnte Planeten geben müsste. Vom Universum mit zig Millionen Galaxienhaufen (!) gar nicht zu reden. Das ganze nennt sich "Fermi-Paradoxon". Und so kann ich zu einem gewissen Grad das geozentrische Weltbild verstehen. Auch mit dem Foucaultsches Pendel kann ich zustimmen. Es muss eine zusätzliche Kraft zugeführt werden. Luft- und Reibungswiderstand würden das Pendel irgendwann zum Stillstand bringen. Wie wirkt diese Kraft auf die Pendelbewegung? Allerdings haben wir in der Schule mal auch ein solches Pendel aufgebaut. Es stand nach ca. 2 Stunden still, hat sich aber um den zu erwartenden Winkel gedreht. Ein Pendel daß dauerhaft pendelt ist ohne eine zusätzlich, gewollte und künstliche Krafteinwirkung nicht möglich. sogar im luftleeren raum nicht. Irgendwoher muss ein regelmäßiger Impuls kommen.

Insgesamt gibt es noch viele Rätsel zu lösen. Etwa den Schiffsbeweis (kann man NICHT mit einer terrestrischen Refraktion erklären), Geradstreckenverleger, Polabplattung, NN bei Äquator  --  nur um einige zu nenne. Bedeutet aber wiederum auch nicht daß gleich unser gesamtes Weltbild zusammenbricht, aber immerhin Rätsel die (noch) nicht gelöst wurden.

 

Liebe Grüße

Jacky

Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 21. November 2021 20:31
Selberdenker
(@selberdenker)

@pit 

Hallo Pit,

wie kommst Du auf Mond in 15 km Entfernung? Habe ich nicht behauptet!

Man kann den Faktor von 23000 nun nicht auf alles anwenden! Es geht nur um die Sonne und die darauf aufbauenden AE! Also die Sonne und weiter entfernte Objekte.

Die Entfernung des Mondes dürfte etwas geringer sein wie die Sonne, also so unterhalb von 10000 km. Auch dort ergeben einfache Dreiecksberechnungen einen erheblich geringeren Wert als die ca 348000 km, die offiziell angegeben wird.

Aus
http://nuclearmorphology.hu/english/ligh...e-and-diameter/

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Der Mondwinkeldurchmesser, der von der Erdoberfläche aus betrachtet wird, beträgt ungefähr ein halbes Grad; es ist ungefähr 30 Winkelminuten. Dies allein reicht nicht aus, um den Durchmesser oder die Entfernung zu berechnen. Zusammen mit dem Durchmesser, der fälschlicherweise aus der Zeit der Mondsilhouette, die durch den Erdschatten verläuft, abgeleitet wurde, war es genug, um die mittlere Entfernung des Monds von 382.000 km zu berechnen. Auch hier wird ein Faktor nicht berücksichtigt. Es ist die Wirkung der Atmosphäre auf alle Winkel, wenn der Mond vom Boden der Atmosphäre betrachtet wird, wie von der Innenseite einer Linse. Was ist, wenn der Winkeldurchmesser von der Erdatmosphähre aus gesehen größer ist?

(Anm.: Selberdenker: Gerard Hickson beschreibt in seinem Buch "Kings dethroned" welche gravierenden Fehler bei diesen Messungen im 19. Jhdt gemacht wurden und deshalb auch eine viel zu große Entfernung zum Mond hervorbrachten.)

Auch die Messung mit "EM-Wellen" ist fehlerhaft

Lass uns einige andere Konsequenzen sehen. Da Winkelgeometrie narrensicher ist und unwiderlegbare Beweise liefert, weil sie keine Theorien, Vorhersagen oder Hypothesen enthält, sondern nur Tatsachen (Maße), sind daher alle Maßnahmen und Methoden durch die Verwendung von Licht oder anderen "EM-Wellen" fehlerhaft. Angesichts dieser neuen Maßnahmen scheint das Licht im Vakuum nur mit einer Geschwindigkeit von 120000 km / Sekunde zu fliegen, sobald es die Erdatmosphäre verlässt. Nur dies würde den großen Unterschied zwischen den beiden gemessenen und theoretischen Distanzen erklären. Wenn das der Fall ist, verhält sich das Licht genauso wie der Schall: Es bewegt sich schneller in dichteren Medien und langsamer im Vakuum des Sonnensystems (das nichts anderes ist als ein weniger dichtes Medium). (Anm. Selberdenker:und wenn es langsamer läuft man aber von einer höheren Lichtgeschwindigkeit ausgeht, kommen zu große Distanzen heraus)
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Bei den Angaben in dem Link ging es mir erst einmal auf die gewaltigen Fehlermöglichkeiten hinzuweisen

Wie der Autor zu Beginn seines Artikels sagt ist die direkte Dreiecksberechung am zuverlässigsten und die ergibt für die Entfernung des Mondes ca 9000 km und für die Sonne ca 10000 km. Und dann können der Mond und die Sonne und die Sterne längst nicht so groß und längst nicht so weit entfernt sein!

Auch der Landell-Film über die Sonnenfisnternis  zeigt, daß wir in einem geozentrischen Welt leben wird ein Verhältnis von Erde -Mond-Sonne von 75:1 aufgrund der Zeiten und Entfernungen berechnet. Also die Sonne liegt relativ dicht hinter dem Mond!

Ich hatte das auch im Jurek-Forum 27.02.18 eingestellt. Leider ist es so, daß viele Links jetzt nicht mehr aufrufbar sind. Auch nicht die Filme des australischen Flugzeutpiloten und -enthusiasten Landell N. Der auch gute Animationen hatte was Geozentrismus anbelangt. U.a. wie auch die Sonnenfinsternis 2017 gezeigt hat, daß der Schatten des Mondes von West nach Ost in der beobachtenden Weise im heliozentrischen System überhaupt nicht hinkommt, wohl aber im geozentrischen System. Auf der Festplatte habe ich aber die meisten der Landellfilme und viele andere Filme, u.a. von Malcolm Bowden.

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. November 2021 21:04
Selberdenker
(@selberdenker)

@jaqueline 

Liebe Jacky,

das mit der Kernfusion ist auch nur eine unbewiesene adhoc-Theorie, die in den 30'er Jahren aufgrund dessen entstand, weil das damals so Gegensand der Forschung war...

Ich sprach ja schon vom "elektrischen Universum".  

Unter

http://www.elektrisches-universum.de/?s=Sonne&searchsubmit=

wie die Sonne im elektrischen Universum funktioniert und sie funktioniert danach nicht mit Kernfusionen...

https://transinformation.net/das-elektrische-universum-plasmaversum-kodiert-gefunden-in-altaegyptischen-hieroglyphen/

http://www.zillmer.com/theorien.htm

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. November 2021 21:39
pit
 pit
(@pit)

Nur damit ich dich richtig verstehe.

Die Erde ist eine Scheibe, sind dann alle Planeten und Monde auch Scheiben?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. November 2021 13:30
Seite 7 / 45
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