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Verschiedenes und Aktuelles

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pit
 pit
(@pit)

Es ist die Frage: Fährt das Auto an der Landschaft vorbei, oder die Landschaft am Auto?

Rein vom optischen Nullpunkt aus gesehen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. November 2021 11:01
RoKo
 RoKo
(@roko)

@José 

hast du was gekifft?

 

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Veröffentlicht : 27. November 2021 11:06
(@ottonio)

Nun, genauso wie sich die Sonne um die Erde dreht, muss sich die Realität nach dem Verständnis von Selbstdenker richten (und nicht umgekehrt!). Ich finde, das ist zumindest eine konsequente Denkweise.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. November 2021 11:15
Selberdenker
(@selberdenker)

@ottonio 

Das sind nur haltlose und beleidigende Unterstellungen! Aber dahin weichen Leute oft aus, wenn sie in der Sache nicht weiter wissen aber für sie an oberster Stelle steht, nichtzuzustimmen.

Das meiste, was ich hier auch in Sachen Geozentrismus verbreite ist mit Fakten hinterlegt, wie sie auch von anderen so gesehen. Oft auch Leute, mit akademischen Graden, zum Teil in der herkömmlichen Astronomie und Kosmologie studierte Leute, die dann aber erkannt haben, was da alles nicht stimmt. So wie Prof. Geradus Bouw, Prof. Hanson oder Dr. Sungenis. Aber es gibt auch Leute, die sich großes Wissen darin angeeignet haben und darauf aufbauend gute Hinweise gegeben haben. So wie Malcolm Bowden, von Beruf an sich Bauingenieur. Auf jeden Fall auch ein studierter Mann, wenn auch in einem anderen Fachgebiet. Dasselbe trifft auf Nick Landell zu, ein Pilot und Flugfachmann, wie man seinen Ausführungen entnehmen kann.

So wie Jesus sagte "Die Weisheit erweist sich durch ihre Werke als gerecht (oder richtig)" (Mat 11:18,19) und nicht nur durch einen Professoren- oder Doktor-Titel. Man kann sich auch Kenntnisse besonders im Internetzeitalter oder durch Bücher aneignen und ist dann quasi auch ein Fachmann, der mitreden kann. Aber auch bei Leuten mit Professoren- und Doktor-Titeln zählt das alleine nicht, sondern auch diese müssen nachvollziehbare Gründe angeben und nicht einfach nur auf ihre Autorität pochen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. November 2021 11:53
Selberdenker
(@selberdenker)

@pit 

Doch, im großen und Ganzen schon! Das sehe ich bei klarem Himmel jede Nacht. Und das haben die Menschen seit Jahrtausenden so sehen können! Wenn die Erde nicht im Mittelpunt wäre, dann müßten die Sterne z.B. auf der Nordhalbkugel viel größer und leuchtender sein als auf der Südhalbkugel oder umgekehrt. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so. Also ist die Erde im Mittelpunkt des Alls und Geozentrismus richtig!

Zusätzlich wird es bestätigt durch die kosmische Hintergrundstrahlung CMB!

Ich meinte hauptsächlich in der Fläche. Und auch dort gibt es natürlich unterschiedliche AnordnugenNatürlich mag es auch noch eine Verteilung in der Tiefe geben, aber nicht so weit und so tief wie heute fälschlich gelehrt. Aber das meinte ich nicht mit meinem Hinweis! Die Entfernungen sind viel zu hoch angesetzt. Und viel mag sich auch spiegeln. Da gibt es auch deutliche Hinweise, auf die französische Wissenschaftler hingewiesen haben und dadurch ein unendliches Universum nur vortäuschen, ein sog. "Dodekaeder".

https://www.heise.de/tp/features/Der-Kosmos-ist-ein-kleiner-Fussball-3431585.html

Auch die Verteilung der Hintergrundstrahlung weist deutlich auf eine in der Mitte des Universums befindliche Erde hin!

Von atheistische Wissenschaftlern dann prompt als "axis of evil", also Achse des Übels, bezeichnet, weil das auf Geozentrismus und damit auf einen Schöpfergott hinweist, welcher die Erde in den Mittelpunkt gerückt hat und nicht ein Staubkörnchen am Rande es Alls.

https://www.theprinciplemovie.com/center-universe-krauss-vs-krauss/

Now just the first of these alignments- the CMB Axis- would say, according to Lawrence Krauss, “we are truly the center of the universe”.
In an essay written for “The Edge” in 2006, Krauss states:

 

Nun, nur die erste dieser Ausrichtungen – die CMB-Achse – würde laut Lawrence Krauss bedeuten: „Wir sind wirklich das Zentrum des Universums“.
In einem 2006 für „The Edge“ geschriebenen Essay sagt Krauss:

„Aber wenn man sich die CMB-Karte ansieht, sieht man auch, dass die beobachtete Struktur tatsächlich auf seltsame Weise mit der Erdebene um die Sonne korreliert. Kommt dieser Kopernikus zurück, um uns zu verfolgen? Das ist verrückt. Wir schauen auf das ganze Universum. Auf keinen Fall sollte es eine Korrelation der Struktur mit unserer Bewegung der Erde um die Sonne geben – die Erdebene um die Sonne – die Ekliptik. Das würde sagen, dass wir wirklich das Zentrum des Universums sind.

 

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Veröffentlicht : 27. November 2021 12:43
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @roko

@José 

hast du was gekifft?

Ist das alles was du zu sagen hast?

Das zeigt deinen wahren Charakter........nicht gerade weltklug und intelligent!

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Veröffentlicht : 27. November 2021 13:57
RoKo gefällt das
(@ottonio)

@selberdenker 

Weisst du das nicht?: Wenn man genügend Leute fragt, trifft man immer auf jemanden, der der gleichen Meinung ist wie man selbst. ["Wer suchet, der findet"] Dass du daher Autoren findest, die deiner Meinung sind, ist daher kein Kunststück.

Daher zucke ich (dich betreffend) nur die Achseln, schüttle meinen Kopf, und versuche ansonsten, mich nett zu benehmen, aus Rücksicht auf die Mädels. (Was mir jedoch nicht leicht fällt, das bitte ich - im Gegenzug - zu berücksichtigen.)

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

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Veröffentlicht : 27. November 2021 14:06
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

die Erde sich im Mittelpunkt des Universums befindet.

Veröffentlicht von: @selberdenker

und die Sonne Planeten dann um die zentral gelegene Erde.

Lieber Selbstdenker

Da liegst du aber total falsch! Oder du übernimmst die Thesen von fragwürdigen Wissenschaftler einfach blindlings an.

Tycho Brahe hat die herkömmliche Lehre von der Unveränderlichkeit des Himmels erschüttert. Den radikalen Wechsel vom erdzentrierten Weltbild des Ptolemäus (um 100 bis 160), das die Erde als Mittelpunkt unseres Planetensystems versteht, hin zum sonnenzentrierten Weltsystem des Nikolaus Kopernikus (1473 bis 1543) machte er aber nicht.

Möglicherweise erschienen ihm die Berechnungen und Thesen von Kopernikus nicht stichhaltig genug. Oder er fürchtete sich, die althergebrachte Himmelsordnung, welche als Abbild der irdischen und menschlichen Hierarchien verstanden wurde, in Frage zu stellen.

Sein Zeitgenosse, der Mathematiker, Physiker und Philosoph Galileo Galilei (1564 bis 1642) beispielsweise musste sich deshalb 1616 und 1633 vor der Inquisition verantworten und wurde gezwungen, der "falschen" Lehre des Kopernikus abzuschwören.

Die Sonne ist das Zentrum unseres Sonnensystems! Und so verstehe ich es auch.

In Wikipedia sagt es ganz klar:

Das geozentrische Weltbild der Antike, wie es von Ptolemäus überliefert ist, sah die Erde als Mittelpunkt des Universums. Sonne, Mond und die Planeten bewegten sich dabei auf Kreisbahnen um die Erde. Diese Vorstellung hielt sich fast 2000 Jahre lang. Allerdings hatte sie Schwächen: So konnte die mit bloßen Augen beobachtbare Bewegung der Planeten nur durch komplizierte Hilfskonstruktionen der Epizykeltheorie erklärt werden. Bereits Aristarchos von Samos postulierte im 2. Jahrhundert v. Chr., dass die Sonne das Zentrum der Welt darstelle. Die Gelehrten Nikolaus von Kues und Regiomontanus griffen diesen Gedanken mehr als 1500 Jahre später wieder auf. Nikolaus Kopernikus versuchte in seinem Werk De revolutionibus orbium coelestium eine mathematische Grundlage dafür zu schaffen, was ihm nicht gelang. Sein Werk regte allerdings weitere Forschungen an, unter anderem durch Galileo Galilei. In der Folge setzte sich allmählich das heliozentrische Weltbild durch, das die Sonne als Mittelpunkt des Universums ansieht.

Die weiteren Fortschritte der Astronomie ergaben, dass auch die Sonne keine herausragende Stellung im Universum einnimmt. Vielmehr ist sie einer unter einigen hundert Milliarden Sternen der Milchstraße, die wiederum Teil noch größerer Strukturen des Kosmos ist.

Zitatende.

Also ist das geozentrische Weltbild ein Irrtum und daher ist dem heliozentrische Weltbild eher zu glauben.

Lieben Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Veröffentlicht : 27. November 2021 14:33
Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

Wieso liege ich total falsch? Nur mit der fragwürdigen Begründung, ich würde mich fragwürdiger Quellen bedienen!

Und dann mit Lügopedia als auf all die konkreten Argumente zu antworten, die ich gebracht habe?

Sehr fragwürdig!

Und zu Galileo Galilei. Der war auch sehr fragwürdig! Viele seiner Thesen mußten verworfen werden. Nur weil er mit dem gerade erfundenen Jupitermonde entdecken konnte kam er auf die Idee. die Erde müsse auch ein Planet sein und um die Sonne sich bewegen.

Und obwohl ich das Papsttum nun wahrhaftig grundsätzlich nicht gut finde, hat sich der Gallileo Galilei auch sehr ungeschickt und tölpelhaft benommen. Egal wie man zum Papsttum steht, immerhin war es eine Autoritätsperson mit viel Macht damals, der anfangs durchaus milde mit ihm umgegangen ist. Die hatten und haben bis heute auch ihre Fachleute, was Astronomie anbelangt! Und dann hat der Galileo eine Schrift herausgegeben, in welcher er in einer Parabel den Papst als "Simplicissimus" = Dummkopf darstellte. Da hat er es sich größten Teils selbst zuzuschreiben, daß der Papst dann anders reagierte.

Galileo war als trotziger und leicht hochfahrender Mann bekannt, der sich nicht scheute, den damaligen Papst zu beleidigen.Auf jeden Fall ist man trotz seiner beleidigenden Ãußerungen Galileos gegenüber dem damaligen Papst den Galilei eigentlich noch ziemlich sanft behandelt. Keineswegs Scheiterhaufen. Sicher Hausarrest und dann das regelmßige rezitieren von Bibelversen wurde ihm auferlegt. Und Letzteres übernahm dann eine nahe Verwandte von ihm. Und interessanterweise gibt es einen Brief aus der Endzeit vom Galilei, wo er sein Tun bereute...
Das wird heute natürrlich so hingestellt, da0 er dies nur aus Opportunität getan hat. Aber ich sehe fürr diese Deutung keine Grundlage.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. November 2021 17:18
Selberdenker
(@selberdenker)

@ottonio 

Nach Leuten zu suchen und sich zu freuen, wenn man welche findet, mit denen man übereinstimmt, ist erst einmal nicht verwerflich sondern menschlich und verständlich! "Gleich und gleich gesellt sich gern zusammen". Gerade in einer Situation, wo einem überall Widerstand entgegen gebracht wird, ist es zu natürlich, wenn man sich darüber freut, einen Gleichgesinnten zu finden, einmal weil er es so sieht, wie man selber, aber auch weil man sich dann nicht so allein gelassen fühlt! Denken wir an Elia, der meinte er wäre in der Sache ganz alleine und dann kam der Engel uns sagte ihm da wären noch 7000 und natürlich die Ermunterung durch den Engel selbst! Und es geht ja nicht nur um diese Art der Ermunterung, sondern wenn ein anderer unabhängig von einem selbst zu den selben Schlussfolgerungen gekommen ist, ist das mit ein Indiz dafür, daß man wohl richtig liegt. Wenn es noch mehr werden, natürlcih noch besser.

Zugegeben,, alleine, daß EIN anderer einem zustimmt muß nicht zwangsläufig bedeuten, daß man richtig liegt. Da muß noch Weiteres hinzukommen. Da könnte jemand ja auch aus anderen Gründen einem "nach dem Munde reden".

Nur muß mehr dahinter stecken und ich meine ich habe durch meine Kommentare oft genug gezeigt, daß ich  auf sachlicher Ebene antworte. Natürlich bin ich auch ein Mensch mit Gefühlen und so kommen manchmal auch Emotionales mit durch.... Auch das hat seine Berechtigung

Menschen suchen Gemeinsamkeit, dass muß man nicht ins Negative ziehen.

 

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Veröffentlicht : 27. November 2021 17:47
Selberdenker
(@selberdenker)

Angeregt durch Jose's Hinweis über die Entwicklung des heliozentrischen Systems, dargestellt in Wikipedia, mal noch folgender Nachtrag.

Der Übergang vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild erfolgte nicht schlagartig, sondern so nach und nach über Jahrhunderte.

Martin Luther war gegen das neu durch Kopernikus aufgekommene heliozentrische Weltbild und meinte dazu "Der will schlauer als der Heilige Geist sein", weil Luther sicher auch Josua 10.12 und andere Bibeltexte kannte, aus denen man schlüssig das her leiten kann, daß die Bibel ein geozentrisches Weltbild lehrt.

Und auch was die Gelehrten anbelangt, die sind nicht alle schlagartig dieser neuen Idee gefolgt, sondern das dauerte nach einem gewissen Hin und Her auch Jahrhunderte. Die bekannten italienischen Astronomen, die Cassini-Brüder, nach denen auch ein Satellit benannt wurde, haben noch lange am geozentrischen Weltbild festgehalten. Auch ein bekannter deutscher Astronom und Mathematiker Simon gehörte dazu.

Selbst im 19. Jhdt gab es noch angesehene und intelligente Leute, wie der Gymnasiallehrer und Forscher Carl Schöpffer, der Heliozentrismus ablehnte und darüber ein Buch geschrieben hat. Er hat auch die windigen Versuche mit dem Foucaultschen Pendel angeprangert und blossgestellt.

Es war mehr eine Modeerscheinung unter Leuten, die als "fortschrittlich" gelten wollten. Und selbst gelehrte Leute, wie der Gelehrte Humboldt hatte so seine Zweifel, aber er meinte, es wäre nicht opportun, das öffentlich zu äußern.

Was nach wie vor Zweifel hervorrief war der Umstand, daß keine Sternen-Parallaxe zu beobachten war. Man kannte die Idee des heliozentrischen Systems schon zur Zeit der alten Griechen, aber die Gelehrten verwarfen es u.a. deshalb, weil man ebend diese Parallaxe nicht beobachten konnte. Dürfte ja jedem einleuchten, daß wenn man sich kreisförmig durch die Landschaft bewegt, sich die Sichtlinie und damit der Winkel zu entfernten Objekten ändert. Das konnte aber bezüglich der Sterne nicht beobachtet werden.

Mit Verbesserung der Teleskope meinte der Astronom Bessel aber eine Sternenparallaxe entdeckt zu haben. Nur diese Werte sind dermaßen gering und zu dem zur Hälfte negativ, was physikalisch unmöglich ist. Trotzdem ist das ein Hauptgrund, warum man dann endgültig zum Heliozentrismus gewechselt ist. Es entsprach mehr dem Zeitgeist, als daß Heliozentrismus wirklich durch Fakten bewiesen worden wäre. Dann bei der Weltausstellung 1854 (vorher schon 1851) in Paris der Foucaultsche Pendelversuch, der nachweislich ein Schwindel bewirkt durch eine eingebaute Mechanik ist, der einem vorher ausgerechneten mathematischen Algorithmus folgt.

Die sehr geringen Parallaxenwerte hat man dann hinweg erklärt damit, daß ja die Sterne so weit weg wären. Das ist Unsinn, selbst wenn diese gewaltigen Entfernungen stimmen, bleiben doch die Winkel und damit die Parallaxen gleich!

Aber dazu hatte ich ja auch schon Hinweise gegeben, warum die gewaltigen Entfernungen im All nicht stimmen können.

Und wegen der negativen Werte ist die Parallaxenmessung als Beweis für eine sich um die Sonne bewegende Erde eigentlich wertlos. Die geringen Werte können auch durchaus im Bereich der Fehlertoleranz liegen oder damit begründet sein, daß sich die Sterne selben drehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. November 2021 22:00
pit
 pit
(@pit)

Der Winkel wird immer spitzer (kleiner), je weiter etwas weg ist.

Wenn die 3-4 Lichtjahre zum nächsten Stern stimmen, wirst du nie eine Paralaxe messen können.

Im Geozentrismus gibt es keine Paralaxe. Das stimmt natürlich.

Nur durch die fehlenden Messergebnisse lässt sich nicht automatisch auf den Geozentrismus schliessen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. November 2021 10:13
pit
 pit
(@pit)

Beweisen lässt sich keins der Systeme, da du immer den Nullpunkt festlegen musst.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. November 2021 10:14
Selberdenker
(@selberdenker)

@pit 

Die Lichtjahre Entfernungen stimmen halt nicht! Die Gründe dafür hatte ich schon genannt. Und deswegen bleibt bestehen,d aß wenn die Erde sich um die Sonne dreht, Parllaxen zu sehen sein müßten. Mithin eine gute Stütze, zu erkennen, daß wir in einem geozentrischen System leben neben anderen Gründen, die ich schon genannt  habe. Der Sache wird von seiten der Heliozentriker mit  faulen Argumenten ausgewichen!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. November 2021 10:38
José
(@aljanah)

@selberdenker 

Du glaubst immer noch an die geozentrische Weltbild?!

Ich nicht, eher an die heliozentrische.

Ich stütze mich nicht ganz an Galileo Galilei mehr an Kopernikus und an die heutige Wissenschaft. Nicht alles aus der Wissenschaft ist falsch.

In welche Richtung dreht sich die Erde? Aus einem Raumschiff könnte man sofort sehen, dass sich die Erde nach Osten dreht. Auf der Erdoberfläche muss man etwas nachdenken: Für uns sieht es so aus, als ob morgens die Sonne aus dem Osten kommt. Aber in Wirklichkeit ist es so, dass wir uns am Morgen zur Sonne hindrehen, also nach Osten. Die Erde dreht sich. Die Sonne ist ein Fixstern.

Die Erde ist nicht allein im All: Seit langem beobachten die Menschen Sonne, Mond und Sterne am Himmel. Dabei haben sie schon früh entdeckt, dass sich einige Sterne bewegen. Diese wandernden Sterne wurden beobachtet und ihre Wege verfolgt. Doch lange Zeit verstand man ihre Bewegungen nicht – bis vor etwa fünfhundert Jahren ein Mann mit dem Namen Nikolaus Kopernikus das Rätsel löste: Die Erde und die "wandernden Sterne" sind in Wirklichkeit Planeten, die alle in verschiedenem Abstand um die Sonne kreisen.

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. November 2021 10:48
Seite 11 / 45
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