Und sie bewegt sich...
 
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Und sie bewegt sich doch nicht

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(@schamloser-nachwuerzer)

@Würzer. Gibt es auf dem (russischen) Eisbrecher Satellitentelefon? Schön von dir zu hören, aber wieder zur Problematik... finde ich leider nicht schön. Halt wie immer... Wenn ich von mir schreiben kann, wir Mitschreiber haben nichts gegen SD. Und wenn er an etwas anderes glaubt, auch egal. Uns stoßen nur seine beharrlichen Kommunikationsmethoden auf. Sein permanentes missbilligendes niederquatschen anderer fundierter Ansichten. Diese Dinge lobst du... Wenn du die Dinge mitverfolgst, ist nicht Gerd der Täter, sondern das Opfer. SD mobbt uns Rabauken, nicht wir ihn... Schon mal auffällig geworden?

Okay, ein Statement aus 2018 ist heute nicht mehr up to date.

Ich führe die inhaltliche Diskussion zu Russland besser unter Frieden - wird es immer eine Utopie bleiben? weiter. 

Ich antworte mal hier, um das Thema 'Antichrist' zu schonen.

Ich bin erst nächste Woche weg und ein russischer Eisbrecher ist es sowieso nicht. Außerdem gibt es noch gewisse Schwierigkeiten, die eine Teilnahme gefährden könnten.

Schön, dass ihr nichts gegen SD habt, aber seine Ansichten provozieren dann doch eine beharrliche Reaktion, die nicht minder beanstandenswert ist.

Diese Dinge lobe ich nicht, wie kommst du darauf? Ich plädiere für Meinungs-und Denkfreiheit. Wir sind hier nicht bei Zeugens,wo eine Lehrmeinung widerspruchslos hingenommen werden muss,sprich, keine Denkfreiheit herrscht.

Ein Mobbing seitens SD kann ich nicht sehen. Und wie gesagt,  eine Beeinträchtigung des Zwecks und der Ziele dieser Seite konnte bisher nicht plausibel dargestellt werden. Es ist aber diesbezüglich zu fragen, ob der oft angeschlagene rüde Umgangston, diesen Zielen nicht viel eher entgegensteht.

Wer keine Diskussion möchte braucht sich nicht zu beteiligen. Wer andere auffordert 'Trolle' nicht zu füttern, sollte auf alle Fälle mit gutem Beispiel vorangehen.

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Mai 2022 12:56
Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

Roko hat eigentlich weder für noch gegen meine Weltsicht ausgesagt mit seinen Verweisen auf die Sternbilder,, dern astrologischen Deutungen, als auch mit seinem Hinweis auf den Uhrmacher. Der glaubt halt einfach das, was in der Bibel steht ohne Relation dazu welches Weltbild nun zugrunde gelegt wird. Die Geozentriker können es buchstäblich nehmen ohne Ausflucht auf eine angebliche "Sprache der (menschlichen) Anschauung". Die "Sprache der (menschlichen) Anschauung ist erst später als Reaktion auf den angeblichen Heliozentrismus von Christen als Erklärung eingeführt worden, um die Bibel mit der "neuen Erkenntnis" in Harmonie zu bringen. Diese Untreue zum Wort Gottes gibt es auch andere Aussagen in der Bibel betreffend, z.B. die sog. "Gap-" (Brücken)-Lückentheorie in Genesis 1:1. Aber damit wird der willkürlichen und beliebigen Auslegung der Bibel Tür und Tor geöffnet. Dann kann ich z.B. auch die Auferstehung Jesu anzweifeln und "anders erklären", wie manche ja tun und getan haben. U.a. deswegen lehne ich das grundsätzlich ab.

Christen sollten sich nicht der sogenannten "Wissenschaft" anpassen, sondern untersuchen, ob die Wissenschaft wirklich richtig liegt! Denn es gibt auch falsche Wissenschaft, wie es falschen Glauben gibt, der nicht auf nachvollziehbaren  Fakten, sondern auf unbewiesenen Theorien, Glauben, Annahmen und darauf aufgebauten Rechenkunststücken beruht.

Der Wissenschaftsjournalist Peter Ripota, der viele seiner Beiträge in Mosleitners Wissenschaftsmagazin (PM) plazieren konnte, hat neben der Veröffentlichung in PM

Hiereinmal die Gravitation betreffend, die gemeinhin als "anziehend" beschrieben wird, obwohl sie in Wirklichkeit "drückend" ist. Anziehende Kräfte kann es physikalisch gesehen nirgends geben. "Anziehend" ist immer nur ein Hinweis auf mehr oder weniger fehlenden Druck, egal ob Wasser, Luft oder sonst etwas.

 

https://www.scifi-forum.de/forum/off-topic/off-topic-allgemein/technik-wissenschaft/17655-gibt-es-keine-gravitation

Die Idee ist bestechend einfach: Zwei Körper ziehen einander nicht an, sie werden vielmehr zueinander gedrückt, durch unsichtbare Teilchen, die regellos durchs All schwirren. Stehen zwei Körper einander nahe, gibt es zwischen ihnen eine Art »Teilchenschatten« (analog dem Lichtschatten), sodass sich in diesem Zwischenraum weniger abstoßende Teilchen befinden. Ergebnis: Die Teilchen außerhalb des Schattens drücken die beiden Körper aufeinander zu. Die Gravitation entsteht also durch den simplen Druck (= Impuls beim Aufprall) bisher noch unbekannter Teilchen. So einfach ist das. Kann es so einfach sein?
Als erstes müssen sich die Newtonschen Formeln ergeben, und das tun sie auch – jedenfalls, was das Gesetz der quadratischen Abnahme der Schwerkraft mit dem Abstand betrifft. Der mathematische Ausdruck für die Abhängigkeit von den Massen wird in der Drucktheorie allerdings komplizierter, was aber dem, was wir heute wissen, nicht widerspricht.
Wie kam nun Le Sage, der Schöpfer der Drucktheorie, überhaupt auf eine so einfache Idee? Er schildert seine Erkenntnis selbst: »Als ich eines Tages eine Kutsche beobachtete, kam mir die Erkenntnis: Die Kutsche wird nicht etwa von dem Pferd gezogen, sondern das Pferd drückt gegen
das Geschirr um seine Brust. Der scheinbare Zug ist in Wirklichkeit ein Druck!«
Diese simple Erkenntnis erklärt mit einem Schlag zwei weitere Erscheinungen der Natur, die mindestens so geheimnisvoll sind wie die Schwerkraft: die Trägheit (Körper lassen sich nur mit Gewalt aus der Ruhe bringen) und die relativistische Massenzunahme (je schneller ein Körper ist, desto schwieriger wird es, ihn noch schneller zu machen). Diese geschwindigkeitsabhängige Vergrößerung des Trägheitswiderstands wurde 1901 von Walter Kaufmann bei Versuchen mit Elektronen im Magnetfeld ex-perimentell gefunden und später von Albert Einstein theoretisch abgeleitet, weswegen man das Phänomen der Relativitätstheorie zurechnet. Deshalb wird das Phänomen der Massenzunahme als »relativistisch« bezeichnet.
Die scheinbar paradoxe Idee von Zug = Druck wird verständlicher, wenn Sie einen Ballon nehmen, der leichter ist als Luft – oder sich vorstellen, dass Sie tauchen: Scheinbar zieht eine Kraft Sie nach oben. Doch das ist natürlich falsch. Es gibt hier keine Kraft, die zieht, sondern eine Kraft, die drückt: Der Druck oben ist geringer als der Druck unten, die Druckdifferenz ergibt eine Kraft nach oben. Und die Trägheit erklärt sich so: Sie ziehen ein Netz durchs Wasser; tun Sie das sehr langsam, werden Sie kaum Widerstand spüren. Ziehen Sie das Netz aber schnell, nimmt der Widerstand zu (Analogie zur relativistischen Massenzunahme). Versuchen Sie, die gleichförmige Bewegung zu ändern, z. B. indem Sie das Netz im Wasser drehen, werden Sie ebenfalls einen Widerstand merken (Analogie zum Trägheitswiderstand aller Körper).

Was nicht passt, wird in der falschen Wissenschaft passend gemacht, z.B. durch Um-Definition... Auch die Gezeiten mit den beiden sich auf der Erdkugel gegenüberliegenden "Bergen" kann viel besser mit "pushing Gravitation" erklärt werden. Im übrigen wäre die angegebene sehr geringe anziehende Kraft gar nicht in der Lage diese Riesen-Wassermengen "anzuziehen".

Auch die These Einsteins von der Geschwindigkeit abhängigen Massenzunahme ist Unsinn. Die Masse an sich nimmt nicht zu, sondern die Kraft  oder der Druck  dieser zunehmend beschleunigten Masse. Ein kg Eisen auf eine Waage senkrecht geschossen wird sicher dann auf der Anzeige erheblich mehr als 1 kg bewirken, obwohl die Masse gleichgeblieben ist.

Und so kann man die einzelnen Theorien Einsteins, wie

- Raumkrümmung-

- Zeitdilatation

- Längenkontraktion

- Massenzunahme

- Konstante Lichtgeschwindigkeit durchgehen - zum eil habe ich es hier schon gemacht, und man erkennt, daß das keine Grundlage in den Fakten, sondern hingebogen und hingelogen und mit Rechenkunststücken untermauert wurde, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.

In der Speziellen Relativitätstheorie sagt, er, er brauche den Äther nicht, und in der allgemeinen Relativitätstheorie führt er ihn wieder ein... Physik nach dem Motto "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich die Physik oder sie bleibt so, wie sie ist!"

Einstein ist kein Gott, kein König,, noch nicht einmal ein Heiliger! Und er hat zu Recht nicht den Nobelpreis bekommen für seine wirren Theorien, weil die Unsolidität seiner Theorien damals von vielen Wissenschaftlern erkannt wurde. Er hat den Nobelpreis zusammen bekommen mit einem anderen für die Entdeckujng des photoelektrischen Effektes.

 

Und die richtige Physik unter Berücksichtigung des Äthers, der ganz anderen Wirksamkeit der Gravitation, elektriisches Universum, mit leitfähigem Plasma und hauptsächlich elektromagnetischen Kräften passen besser in ein geozentrisches als in ein heliozentrisches Weltbild.

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 13. Mai 2022 13:18
(@schamloser-nachwuerzer)

Also SD, bei dieser Klarstellung der 'richtigen Physik' wird das 'Rechtskomitee' des Forums wieder Schnappatmung bekommen. 😆 🤣 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Mai 2022 13:32
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Christen sollten sich nicht der sogenannten "Wissenschaft" anpassen, sondern untersuchen, ob die Wissenschaft wirklich richtig liegt! Denn es gibt auch falsche Wissenschaft, wie es falschen Glauben gibt, der nicht auf nachvollziehbaren  Fakten, sondern auf unbewiesenen Theorien, Glauben, Annahmen und darauf aufgebauten Rechenkunststücken beruht.

Eben, eben! Aussage gegen Aussage.

Im Endeffekt: Du glaubst so ich anders. Who cares. 

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Mai 2022 14:49
(@schamloser-nachwuerzer)

@aljanah ,

who cares? Na, anscheinend doch so einige, wenn man die ständigen und wiederholten Kommentare dazu liest. Gelassenheit sieht anders aus.

Fundamentale Wissenschaftskritik kann man anbringen, aber dann natürlich nicht gleichzeitig die eigene Wissenschaft davon ausklammern. Also entweder oder. Das Wissenschaft irren kann, ist ja ein alter Hut,  aber eben nicht als Rosinenpickerei indem man seine Theorien für sankrosant hält und andere für fehlerhaft. Ein Glaubender braucht für seinen Glauben sowieso keine Wissenschaft. Jeglicher Verweis darauf ist eine zweischneidige Sache.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Mai 2022 16:17
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Tja, wenn man zur Sache nichts beitragen und nicht den Kurs bestimmen kann, dann fängt man an zu beleidigen!

Dieses hirnlose und dreiste Vorgehen wird auch nicht durch rote Farbe besser. Nur Ausdruck von Hass und Wut.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 13. Mai 2022 19:03
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Lieber SN,

der Peter Ripota hat ja viele Beispiele dafür gebracht, wie windig und wenig vertrauensnwürdig auch die "anerkannte" Physik ist. Ich bringe mal ein weiteres Beispiel was die lorentsche und von Einstein übernommene angebliche Längenkontraktion anbelangt:

Und die richtige Physik ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß (moderner) Geozentrismus richtig und bewiesen und Heliozentrismus falsch und unbewiesen ist. Es ist nicht so wie Einstein und andere "zugestanden" haben, beide Weltbilder seien gleichermaßen möglich. 

Es ist zwar so, daß Peter Ripota an das heliozentrische Weltbild glaubt, aber er weisst auf gravierende Mängel in weiten Teilen der herkömmlichen Physik hin und er isst nicht der einzigste!

http://peter-ripota.de/einstein/relativitaet/was-die-gelehrten-dazu-sagen/

 

Was die Gelehrten dazu sagen

Also wie ist das nun wirklich mit der Raumstauchung alias Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion? Nach ein bisschen Recherche im Internet ergibt sich ein klares Bild, nämlich:
(1) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist real, kann aber nicht gemessen werden.
(2) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist fiktiv, kann aber unter Umständen gemessen werden.
(3) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion kann niemals gemessen werden, weil uns eine gütige Natur davor bewahrt, Einstein zu widerlegen.
(4) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion geschieht um den Faktor „gamma“ (= Wurzel aus 1 – (v/c)²).
(5) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist größer als gamma.
(6) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist kleiner als gamma.
(7) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist gleich 1.
(8) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist mal kleiner, mal größer, mal gleich, mal überhaupt nicht gleich gamma. Es hängt vom Standpunkt ab.
(9) Ein Experiment stellte fest: Es gibt keine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion.
(10) Eine Neu-Interpretation des gleichen Experiments stellte fest: Es gibt sehr wohl eine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion, vorausgesetzt, die Atome des Maßstabs verbiegen sich elliptisch.
Usw. Alle Erkenntnisse stammen aus der Fachliteratur, auf die ich im Einzelnen nur sporadisch eingehen möchte. Verwirrt? Wie sagte doch die Schwarze Königin zu Alice im Wunderland:
Du magst das Unsinn nennen“ sagte die Schwarze Königin. „Aber ich habe schon Unsinn gehört, dagegen ist das so logisch wie das Einmaleins.

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 13. Mai 2022 19:15
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Tja, wenn man zur Sache nichts beitragen und nicht den Kurs bestimmen kann, dann fängt man an zu beleidigen!

Dieses hirnlose und dreiste Vorgehen wird auch nicht durch rote Farbe besser. Nur Ausdruck von Hass und Wut.

Ich weiss nicht auf wenn du hier damit meinst, aber da siehst du wieder mal sehr schwarz aber sowas von schwarz. Hass und Wut??? Wer denn? Das bildest du dir nur selbst. Wenn du schon von Beleidigungen sprichst.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13. Mai 2022 22:08
Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

Naja, wen denn wohl? Denjenigen, der mit roter Farbe kleckert...

Aber kommen wir mal zur Sache zurück., Selbst Geozentriker versuchen im allgemeinen die allgemein "anerkannte" Physik auch in die geozentrische Sichtweise "einzubauen" und dort zu berücksichtigen. So z.B. die geläufige Gravitation. Nur daß sie die dann nicht  auf eine drehende Erde, sondern auf ein sich um die Erde drehendes Universum beziehen. Auch Dr. Sungenis versucht dies z.B. mit Einsteins Theorien. Auch die angebliche Größe des Universums wird von Geozentrikern im allgemeinen nicht angezweifelt, sondern auch in ihr Modell eingegaut. Aber auch diese Sache muß näher beleuchtet werden, ob die behauptete Größe denn überhaupt Grundlangen hat oder nur behauptet wird. Letzteres scheint mir der Fall zu sein, weil schon die Definition der Sterne als riesengroße Sonnen von Anfang an nicht belegt war. Es gibt nur Winkel, aber keine Entfernungen und darauf aufbauend Größen. Wenn Jesus sagt, die Sterne würden beim Gericht Gottes auf die Erde fallen, dann können diese ja wohl nichtd Sonnen, noch größer als unsere Sonne, sein!!!

Um die Sache gründlich und konsequent zu behandeln, muß auch die allgemein anerkannte Physik näher beleuchtet werden, ob sie denn nicht auch gravierende Schwächen hat!

Und bei meinen Recherchen bin ich dann darauf gestoßen, daß auch diese gravierende Schwächen aufweist und ohne diese Schwächen das geozentrische Weltbild viel plausibler ist.

Die Funktion des  kosmischen "Uhrwerks" ist ein ganz anderes, als allgemein  - auch von vielen Geozentrikern  - gelehrt wird.

Das Universum dreht sich mit dem darin enthaltenen "Äther" um die geozentrische Erde und bewegt dabei wie in einem Uhrwerk die darin enthaltene Sonne und den dazu gehörenden Planeten um die stationäre und still stehende Erde im Mittelpunkt. Der Antrieb erfolgt durch Gottes unendliche Kraft und nicht durch einen Impuls vom "Urknall" her, der angeblich bis heute andauert. Dieser hätte wegen des sehr wohl vorhandenen "Äthers" schon längst in den angeblich schon vergangenen ca 14 Mia Jahren zum Stillstand gekommen sein müssen. Das ist ja auch eine entscheidende physische Frage, nämlich der Fortbestand des Drehimpulses! Damit auch die eigentlich nicht wirklich erklärte angebliche Änderung der Drehachse der Erde (23,5 Grad) zwecks Hervorbringen der Jahreszeiten. In Wahrheit gibt es diese nicht, sondern eine 23,5 Grad schräge Eclypse der Laufbahn von Sonne und Planeten.

Zum Verständnis des Zusammenspiels im Universum hier einmal die Fortsetzung  eines Beitrags von P. Ripota über die Wirkungsweise der "pushing Gravitation":

 

https://www.scifi-forum.de/forum/off-topic/off-topic-allgemein/technik-wissenschaft/17655-gibt-es-keine-gravitation

Die Idee ist bestechend einfach: Zwei Körper ziehen einander nicht an, sie werden vielmehr zueinander gedrückt, durch unsichtbare Teilchen, die regellos durchs All schwirren. Stehen zwei Körper einander nahe, gibt es zwischen ihnen eine Art »Teilchenschatten« (analog dem Lichtschatten), sodass sich in diesem Zwischenraum weniger abstoßende Teilchen befinden. Ergebnis: Die Teilchen außerhalb des Schattens drücken die beiden Körper aufeinander zu. Die Gravitation entsteht also durch den simplen Druck (= Impuls beim Aufprall) bisher noch unbekannter Teilchen. So einfach ist das. Kann es so einfach sein?
Als erstes müssen sich die Newtonschen Formeln ergeben, und das tun sie auch – jedenfalls, was das Gesetz der quadratischen Abnahme der Schwerkraft mit dem Abstand betrifft. Der mathematische Ausdruck für die Abhängigkeit von den Massen wird in der Drucktheorie allerdings komplizierter, was aber dem, was wir heute wissen, nicht widerspricht.
Wie kam nun Le Sage, der Schöpfer der Drucktheorie, überhaupt auf eine so einfache Idee? Er schildert seine Erkenntnis selbst: »Als ich eines Tages eine Kutsche beobachtete, kam mir die Erkenntnis: Die Kutsche wird nicht etwa von dem Pferd gezogen, sondern das Pferd drückt gegen
das Geschirr um seine Brust. Der scheinbare Zug ist in Wirklichkeit ein Druck!«
Diese simple Erkenntnis erklärt mit einem Schlag zwei weitere Erscheinungen der Natur, die mindestens so geheimnisvoll sind wie die Schwerkraft: die Trägheit (Körper lassen sich nur mit Gewalt aus der Ruhe bringen) und die relativistische Massenzunahme (je schneller ein Körper ist, desto schwieriger wird es, ihn noch schneller zu machen). Diese geschwindigkeitsabhängige Vergrößerung des Trägheitswiderstands wurde 1901 von Walter Kaufmann bei Versuchen mit Elektronen im Magnetfeld ex-perimentell gefunden und später von Albert Einstein theoretisch abgeleitet, weswegen man das Phänomen der Relativitätstheorie zurechnet. Deshalb wird das Phänomen der Massenzunahme als »relativistisch« bezeichnet.
Die scheinbar paradoxe Idee von Zug = Druck wird verständlicher, wenn Sie einen Ballon nehmen, der leichter ist als Luft – oder sich vorstellen, dass Sie tauchen: Scheinbar zieht eine Kraft Sie nach oben. Doch das ist natürlich falsch. Es gibt hier keine Kraft, die zieht, sondern eine Kraft, die drückt: Der Druck oben ist geringer als der Druck unten, die Druckdifferenz ergibt eine Kraft nach oben. Und die Trägheit erklärt sich so: Sie ziehen ein Netz durchs Wasser; tun Sie das sehr langsam, werden Sie kaum Widerstand spüren. Ziehen Sie das Netz aber schnell, nimmt der Widerstand zu (Analogie zur relativistischen Massenzunahme). Versuchen Sie, die gleichförmige Bewegung zu ändern, z. B. indem Sie das Netz im Wasser drehen, werden Sie ebenfalls einen Widerstand merken (Analogie zum Trägheitswiderstand aller Körper).

 

 

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 13. Mai 2022 23:08
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Um die Sache gründlich und konsequent zu behandeln, muß auch die allgemein anerkannte Physik näher beleuchtet werden, ob sie denn nicht auch gravierende Schwächen hat!

Und bei meinen Recherchen bin ich dann darauf gestoßen, daß auch diese gravierende Schwächen aufweist und ohne diese Schwächen das geozentrische Weltbild viel plausibler ist.

Ja, vieles hat irgendwo Schwächen, sei es in der Physik wie auch anderswo.

Und okay, für dich mag das geozentrische plausibler zu sein, für mich aber das Helio-Modell.

Warum drehen sich die vielen annderen Planeten in anderen Galaxien um ihre Sterne, sprich Sonnen? Soll unsere Galaxie eine Ausnahme sein? Gott ist ein sehr guter und unfehlbarer Konstrukteur (Erschaffer)! Und es ist nun mal so, dass die Fixsternen (Sonnen) ein stetiges Licht ausstrahlen und die umliegenden Planeten drehen sich um sie. Das ist ein Gesetz das Gott so eingesetzt hat. Das ist für mich plausibler als die des Verständnisses eines P. Ripota.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. Mai 2022 0:24
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

wahrscheinlich gibt es in den Naturwissenschaften mehr offene und ungeklärte Fragen, als man überhaupt ahnen mag.

Eine robuste Einstellung dazu lautet: Mögen sich die entsprechenden Wissenschaftler damit auseinandersetzen.

Für einen Gläubigen kommt es nicht darauf an, ob Einstein oder Hubble oder sonstwer eine richtige Erklärung für die Natur der Schöpfung lieferte. Man könnte auch sagen, niemand wird eine Rettung dadurch erfahren, dass er das richtige Weltbild parat hat. Davon steht in der Bibel nichts.

Es ist doch eher ein persönliche Sache warum und wie sich die materielle Umwelt in unseren Gedanken zu einem Weltbild formt und es hat Gründe, warum Weltbilder sich derart manifestieren, dass sie kaum veränderbar sind.

Der beachtenswerte Punkt ist doch der, dass über solche Dinge Streit entsteht und dies formuliert die Bibel auch entsprechend. Und damit ist für Gott das einzig Relevante, ob ein Christ dies erkennen kann, wie er damit umgeht und wie er trotz dieser Unterschiede im Denken und den Denkvoraussetzungen, den Frieden sucht und diesen bewahrt.

Und so stellt sich die Frage, ist es Aufgabe eines Christen, anderen das eigene Weltbild zu predigen?

Ist es Aufgabe eines Christen anderen Christen von der Richtigkeit der eigenen Vorstellungen überzeugen zu wollen? Denn, und das muß man mal überlegen, das Traktieren mit Argumenten, führt immer und unweigerlich zu Disputen, Auseinandersetzungen und letztlich zu Uneinigkeit.

Man könnte sogar fragen, ob es nicht auch Ausdruck einer großherzig angewandten Liebe darstellt, den erkannten Irrtum der anderen, nicht in aller Breite zu zelebrieren, wenn man doch weiß, dass dies Spaltereien verursacht?

Die Liebe deckt eine Menge Sünden zu, heißt es. Auch ob Einstein irrte oder die Erde still steht?

Oder versagt hier die Liebe und wird vom missionarischem Eifer abgelöst?

Was und wie ist der neue Mensch, der transformierte Christ, in seinen neuen Gewändern?

Kann man ihn erkennen? Woran?

Sich in einer Diskussion christlich zu benehmen ist eine Sache, aber ob die Diskussion an sich erstrebenswert ist und ob sie es wert ist, überhaupt geführt zu werden ist doch eine Frage der geistlichen Qualität eines Christen.

Im Predigtdienst war es doch eine Selbstverständlichkeit den Willen seines Gegenüber zu respektieren und nicht den Fuss in die Wohnungstür zu stellen oder diese gar einzutreten. Die Reaktionen wären vorausschaubar und so ist es auch auf geistigem Gebiet, wen man nicht überzeugen kann oder wer kein Interesse zeigt, wird auch bei massivem Argumentationseinsatz oder gar Vorhaltungen entsprechend reagieren und erst recht 'dichtmachen'.

Unter diesen Gesichtspunkten ist es also wichtig Unterscheidungsfähigkeit zu besitzen und anzuwenden.

Vor allem dort, wo es nicht um das persönliche Heil geht, ist ein Zurückziehen ja keine Schwäche, sondern Stärke und läßt Reife und Erfahrung erkennen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. Mai 2022 8:21
José
(@aljanah)

@Selberdenker

Für mich ist dieses Thema Nonsens! Und werde mich damit nicht mehr befassen!

Für mich ist der Fall sowieso klar. Helio ist richtig und anerkannt von den allermeisten Wissenschaftler, Astrophysiker, Kosmologen, Gelehrten, etc.

Das Geozentr. ist falsches denken und eine erfundene Stupidität!

Du kannst noch weiter schreiben und die ominösen Postings anbringen, ich werde es nie glauben!!!

Und werde es auch nicht mehr lesen!!!! So leid es mir tut. Solchen Quatsch habe ich schon lange in meinem Leben nie erlebt und gehört. Genug ist genug von falschen und verdrehten Gedankenguts.

Tschüss belangloses Thema, adieu.

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. Mai 2022 10:10
Selberdenker
(@selberdenker)

---Wahrscheinlich gibt es in den Naturwissenschaften noch offene und unbeantwortete Fragen...

Nun das ist von Dir und auch von Jose eine nicht zutreffende Verniedlichung und Relativierung des Problems!

Mit anderen Worten, das meiste und Wesentliche ist im Sinne des heliozentrischen Weltbildes geklärt. Gerade das stimmt ebend nicht, wie ich in vielen Beiträgen gezeigt habe.

Wesentliche Fragen des Heliozentrismus sind nicht geklärt, wie Albert Einstein zugab, daß keine Experimente bis zu der Zeit (und ich wüßte auch keine danach) eine Bewegung der Erde um die Sonne feststellen konnten! Deswegen ja auch das Zugeständnis von ihm und anderen Heiliozentristen, daß auch Geozentrismus gleichermaßen anwendbar ist.

Und hier nur kurz zum Urknall, weil auch der in die Frage des Weltbildes hineinspielt:

 

Ripota "Mythen der Wissenschaft" Seite 142

- Wo hat die angebliche Ur-Explosion eigentlich statt gefun-
den?
Da, wo sich die Erde befindet (weil ja alle Galaxien anscheinend
von uns davon laufen)? Wäre das der Fall, stünden wir in unserer
Weltanschauung wieder in den Zeiten vor Kopernikus und Galilei
- die Erde im Mittelpunkt einer jetzt aber viel größeren Welt.
Wenn aber das Explosionszentrum woanders liegt, warum sehen
wir dann nicht mehr Sterne in dieser Richtung?
Um diesen Einwand auszuschalten, dachten sich die Gelehrten
etwas ganz Neues aus: ....Aber: Wenn der Raum an sich wächst, gilt dies
natürlich auch für den Raum innerhalb der Atome. Dann wächst
aber alles, auch unsere Maßstäbe - Wie sollten wir diese Ausdeh-
nung der Welt dann messen können?
Die Hauptfrage aber lautet:
- Woher kam aus dem Nichts das gesamte Universum?
Oder, etwas anders formuliert:
- Was war vor dem Urknall?

....
Inzwischen aber vertreten die Gelehrten die Idee, der gesamte
Kosmos sei urplötzlich aus dem Nichts - physikalisch: aus dem
Vakuum - hervorgebrochen. Klingt das nicht sehr nach dem jü-
disch-christlichen Schöpfungsmythos? Wo bleibt da das gehei-
ligste Prinzip der Physik, das Prinzip von der Erhaltung der Mas-
se + Energie?
Und was davor war, das wiegeln Wissenschaftler mit dem Hin-
weis ab: Davor war nichts. Solche Fragen stellt man nicht, die
sind unanständig. Derartige Argumente kennen wir aus der Kind-
heit: Wenn wir etwas fragten, was den Eltern peinlich war, beka-
men wir auch so eine Antwort.
Bleibt als einziges positives Indiz für den Urknall die kosmische
Hintergrundstrahlung. Doch die braucht zu ihrer Erklärung keinen
Urknall, wie wir im nächsten Kapitel zeigen. Aber vorher noch
einige Meldungen aus renommierten Wissenschaftsjournalen, de-
ren Erkenntnisse der Hypothese vom Urknall eklatant widersprechen.

-------
Die Welt ist nicht gleichförmig und isotrop und ohne Mittelpunkt (Kopernikusni
kanisches Prinzip). Die CMB-Strahlung und die Anordnung der Galaxien
weist auf die Erde hin!

 

-------

Die Urknalltheorie beruht auf dem Irrtum und der einseitigen Deutung der Rotlichtverschiebung. Man lässt nur die Deutung zu, daß dies auftrete, wenn sich Himmelsobjekte entfernen, obwohl es auch andere plausible Erklärungen

gibt, wie die "Lichtermüdung" oder Ausstrahlung eines verschobenen Spektrums gleich von Anfang an, wie Hubble entdeckte und noch andere durchaus plausible Erklärungen. Und dann dehnt sich das Universum nicht aus und wir können dann den Umkehrschluss der angeblichen Ausdehnung des Universums dann auf einen Urknall und einen Punkt so groß wie ein "Fliegenschiss" zurückrechnen.

Die Welt ist nicht gleichförmig und isotrop und ohne Mittelpunkt (Kopernikanisches Prinzip). Die CMB-Strahlung und die Anordnung der Galaxien weisen auf die Erde im Mittelpunkt hin!

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 14. Mai 2022 11:25
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

dein Zitat entspricht nicht meiner Aussage. Aber egal.

Würde das physikalische bzw. kosmologische Weltbild für den Glauben eine Rolle spielen, hätte Gott uns darüber ausreichend aufgeklärt. Ich denke mal, Jesus hat da nie drüber doziert und Hinweise gegeben.

Scheint also nicht so wichtig zu sein. Ich weiß, das siehst du anders, ändert aber nichts an der Auffassung, dass diese Dinge absolut von sekundärem Interesse sind. Wenn überhaupt.

Übrigens, Ripota ist auch wieder so ein Kandidat, der tief in der Esoterik verstrickt ist.

Die Problematik ist, wie bei M. Dörr, die Vermischung von Lüge und Wahrheit, manchmal deutlich, häufig in unmerklicher Form, die in der Lage ist Gedanken und Vorstellungen auf unbewußte Weise zu beeinflußen und zu verändern. Es gibt diesbezüglich noch einen weiteren gefährlichen Punkt, den ich hier öffentlich nur andeuten möchte: Die Umgehung von schützenden Filtern, indem man mit dem Gedankengut solcher esoterischen Personen in Resonanz geht. Biblisch gehört dazu auch die Thematik der geistigen Waffenrüstung. Die Tiefe dieser Problematik ist vielen Christen gar nicht bewußt und der Einbruch der Esoterik in die Christenheit ist außergewöhnlich groß.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. Mai 2022 14:56
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Das bringst Du immer wieder ins Spiel und weichst damit einer wirklichen Auseinandersetzung mit den von mir gebrachten Fakten aus! Eigentlich ein ad hominim Angriff auf die von mir zitierten Personen, statt sich mit den Beweisen und Argumenten auseinander zu setzen!

Ich bin kein Esoteriker und neige den meisten Gedankengängen dieser Leute dieses Gebiet betreffend auch nicht zu. Aber was soll das, die anderen guten Beweisführungen und Gedankengänge deshalb abzulehnen? Mit dieser veraqeren Logik komme ich nicht mit.

Bei der Gelegenheit auch etwas, was Du in einem vorherigen Kommentar gesagt hat. Nämlich, daß Wissenschaftskritik angebracht ist, dann aber auch das eigene Weltbild. Was soll auch dieses für mich recht seltsame Argument? Ich stelle mich laufend der Kritik am geozentrischen Weltbild, auch wenn ich dieser Kritik meistens mit ensprechenden Argumenten widerspreche. Und dasselbe gilt auch für die bekannten geozentrischen Wissenschaftler, die lange Diskussionen mit Kritikern des geozentrischen Weltbildes geführt haben.

Da ordnest Du irgendwas falsch ein. Daß ich Dir und anderen Kritikern nicht zustimme, bedeutet ja nicht, daß ich mich der Kritik nicht stelle! Fehlt mal wieder "der kleine Finger, den ich euch reichen sollte"....?

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 14. Mai 2022 15:29
Seite 30 / 33
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