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Mit Musik Gott verherrlichen

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Selberdenker
(@selberdenker)

Liebe Forumsteilnehmer,

uns allen ist sicher an der Verherrlichung Gottes gelegen und Musik und Lieder trugen schon immer maßgeblich dazu bei. ich meine deshalb, daß ein extra Thread dazu geeignet ist, mal Musik und Lieder zur Verherrlichung Gottes und seiner Schöpfung vorzustellen, die einem und evtl. auch anderen besonders gefallen haben bzw. könnten.

Deutsche Musiker haben dazu maßgeblich beigetragen. U.a. Joseph Haydn

Von dem kleinen Engelchen Melissa Venema auf der Trompete gespielt

Ein Musikstück von Joseph Haydn

https://youtu.be/se5Y2KsIKrg

 "Stille Nacht, helige Nacht"

Nicht nur angenehm anzuhören sondern auch anzuschauen...

https://youtu.be/9Cyziuk6j1A

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25. Dezember 2021 10:56
Selberdenker
(@selberdenker)

Liebe Forumsteilnehmer,

das alte Jahr geht zu Ende und das neue ist in Sicht. Die bange Frage berührt sicher auch Christen: "Wie wird es werden?" Traditionell wünschen wir uns gegenseitig ein frohes neues Jahr, aber es sieht sehr düster aus. Wenn wir als Christen auch versuchen, "die Häupter empor zu heben", natürlich machen auch wir uns Sorgen, denn die Weltverhältnisse gehen nun mal auch an uns nicht spurlos vorbei.

Und für uns als Christen sollte dann das Gebet eine Kraftquelle sein.

Hier 2 Lieder einer gläubigen Sängerin, die  ganz anders mit ihrer Gruppe "den Seekers" auftritt, als die gewöhnlichen Schlager- und Popsänger. Etliches ist dem christlichen Glauben entlehnt, auch Gospels etwas schlagermäßig aufgepeppt.

Hier "The lords prayer" = des Herrn Gebet 

Das Vaterunser in Liedform. Den Text muß ich bestimmt nicht übersetzen.

https://www.youtube.com/watch?v=NiGSRjNHtCs

Eigentlich war sie angereist um auf einem Jazzkonzert zu singen, aber plötzlich überkam es sie, dieses gesungene Vatersunser vorzutragen.

 

Und das Gebet allgemein betreffend "Speak to the Sky" = Spreche (bete) zum Himmel

... wenn alles verkehrt läuft, wenn alles "den Bach runtergeht"....

https://www.youtube.com/watch?v=e9oXvpNPZQk&list=PLY1JNdWcaLw7UV7bqB6ZcChiefxjItJ6q&index=11

"Speak To The Sky"
(originally by Rick Springfield)

Speak to the sky whenever things go wrong
And you'll know you're not talking to the air
To the air
And the world will look better from up there
Speak to the sky 'cause things can get you down
And you'll know when you're talking to the Lord
To the Lord
The world will look better than before

And if I stumble, and it seems that I am blind
Or if the road I'm on seems awful hard to find
And though my conversation doesn't always rhyme
I always try to find some time to

Speak to the sky, and tell you how I feel
And you know sometimes what I say ain't right
It's all right (It's all right)
'Cause I speak to the sky every night

And if I stumble, and it seems that I am blind
Or if the road I'm on seems awful hard to find
And though my conversation doesn't always rhyme
I always try to find some time to

Speak to the sky, and tell you how I feel
And you know sometimes what I say ain't right
It's all right (It's all right)
'Cause I speak to the sky every night
Yeah, speak to the sky whenever things go wrong
And you'll know you're not talking to the air
To the air
And the world will look better from up there

And the world will look better from up there
Yes, the world will look better from up there

Speak to the sky whenever things go wrong
Speak to the sky whenever things go wrong

 

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Dezember 2021 11:12
Iris gefällt das
José
(@aljanah)

Hier mein Beitrag....meine Frau hat es ausgewählt:

https://www.youtube.com/watch?v=ZbXwptVy8T4

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2021 12:58
Selberdenker
(@selberdenker)

Lieber Jose,

vielen Dank für den Musikbeitrag! Hatte ich mir schon angeschaut und angehört aufgrund des Blogbeitrags. Was mich bei solchen Sängern und Musikern erfreut ist, daß sie auf diese Weise den Glauben fördern aber auch Glauben zu ihrem Gott zum Ausdruck bringen!

Cliff Richard war ja auch so einer, der offen bezeugte, daß er ein Christ ist. Während andere berühmte Musiker mehr oder weniger auch die andere Richtung erkennen lassen, nämlich den dämonischen Einfluss.

Wenn treuen Menschen und besonders Jesus die Witwen und Waisen am Herzen lagen, wieviel mehr auch unserem himmlischen Vater! Und so hoffe und bete ich weiter, daß Gott uns um seines heiligen Namens willen bald von diesem übel befreit. Und möge mein Gebet mit vielen anderen Gebeten zu einem gewaltigen Chor vereinen, der zum Himmel steigt! Und dann diese Gebete auch erhört werden und sich dieser Chor dann um eine Strophe erweitert:

Offenbarung 19:6

Und ich hörte etwas, was wie eine Stimme einer großen Volksmenge war und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Geräusch schwerer Donner: Sie sprachen "Preiset Jah, denn Jehova unser Gott, der Allmächtige hat als König zu regieren begonnen.

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Dezember 2021 17:20
Selberdenker
(@selberdenker)

Liebe Musikliebhaber,

ich habe noch was in meinem speziellen Repertoire ...

Ein Gospel = gesungenes Evangelium, welches den Anbruch des Tages Christi, des Milleniums beschreibt:

When the stars begin to fall
https://www.youtube.com/watch?v=wOKDT0S2O3c

(ohne Refrains)

My Lord what a morning
When the stars begin to fall

You will hear the shout of victory
When the stars begin to fall

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 27. Dezember 2021 20:20
Selberdenker
(@selberdenker)

Liebe Musikliebhaber,

um die Weihnachtszeit spielt natürlich Musik eine große Rolle! Gute Musik dient der Verherrlichung Gottes.

 

Musik hat mit Frequenzen zu tun. Ich bin überraschend auf einen Beitrag gestoßen, wo es um Frequenzen geht. Musiker wissen das sicher noch bessser als ich. Der Grundton ist der "Kammerton a". Und dieser hat allgemein bis 1939 die Frequenz von 432 Herz und wurde 1939 in einer internationlen Konferenz auf 440 Herz angehoben. Und auf diesen Grundton bauen dann ja alle anderen Töne auf. Dafür dient die Stimmgabel. Man kann sich natürlich fragen, warum diese Änderung? Und nun werde ich wieder diejenigen in Unruhe bringen, die nicht an Verschwörungstheorien glauben.

 

Wie Versuche gezeigt haben, wirkt sich Klang auf Körper aus, Wenn man gewisse Klänge auf Wasser einwirken lässt, kommen harmoniische oder unharmonische Strukturen zustande. Bei 432 harmonische Strukturen bei 440 unharmonische Strukturen. Und wenn wir berücksichtigen, daß der Mensch zu großen Teilen aus Wasser besteht, können wir auch erkennen, wie wichtig gute Frequenzen sind und wie schädlich schlechte Frequenzen sind. Was besonders bei der neuen Funktechnik (Stichwort 5G) sind. Geheimdienste machen davon Gebrauch in dem sie mit Strahlen Krankheiten bei unliebsamen Personen verursachen.

www.kla.tv/24582

Gute Musik kann auch buchstäblich heilsam sein. Als Bibelkenner erinnern wir uns wahrscheinlich an den Harfespieler David, der König Saul mit seiner guten Musik half und besänftigte.

Der Grundton a mit 432 Herz ist eigentlich der natürlich - also von Gott - vorgegebene Frequenz. Unsere Ohren sind auf 432 Herz gestimmt. Und jeder Sänger singt normaler- und natürlicherweise 432 Herz. Natürlich können Berufsmusiker, Opernsänger usw. das auch anheben. Das hat bei einigen dazu geführt, daß sie von 440 Herz ausgehend, gewisse ganz hohe Töne nicht mehr singen konnte.

So nebenbei interessant, jedes Element hat seine "eigene" Frequenz. Auch beim Lauf der Planeten stellt man fest,, daß sie untereinander eine Abstufung haben, die mit dem 432-Frequenz-Aufbau harmoniert.

Die unterschiedlichen Bilder von unterschiedlichen Sternen ergeben verschiedene Muster, hängt wohl auch mit den unterschiedlichen Frequenzen zusammen, ähnlich wie die Wirkung von Frequenzen auf Wasser.

Die Frequenz von 432 Hz wirkt beruhigend so wie auch andere bestimmte Frequenzen, die dann darauf aufgebaut sind bei der Stimmung der anderen Töne der Tonleiter. 440 Herz wirken aufreizender und aggressiver. Und das 1939.... Da merke ich was dahinter steckt. An der Art der Musik kann man das oft allein vom Hören feststellen, auch was andere Musikelemente anbelangt. Dem Moses fiel das auf, als er vom Berg Sinai herunterkam und die ungeduldigen Israeliten einen Götzendienst aufgebaut hatten mit entsprechend "passender" Musik....

Und so ist es auch heute vielfach. Das sind nicht alles zufällige Entwicklungen in der Musik, sondern das ist alles vom Geist und Fürst dieser Welt in diese Richtung gesteuert worden. Z.B. die aggressive und aufpeitschende  Rockmusik, mit Beatles und besonders Rolling Stones als "Vorreiter". Das Tavistock-Institut ist in der Kreierung solcher neuen "Moden" Vorreiter. Obwohl es besonders bei den Beatles auch sanftere Musik gibt, in Einzelfällen auch bei den Rollung Stones. John Lennon ist bekannt dafür, daß er seine Musikstücke in 432 Hz komponierte und sang. Er hat auch Friedenslieder darunter. Aber diese abweichende innere Prägung war dem Widersacher wohl nicht angenehm und John Lennon wurde ermordet.

https://www.highenergymind.com/binaurale-beats/432-hz/

Man kann unter Video.google.de mal prüfen, ob man da was seine Lieblingssänger oder Lieblingsmusik betreffend auch Stücke findet, die in 432 komponiert, gespielt und gesungen werden. Nicht "gesampelte" Musikstücke können nach Informationen im Internet auch mit entsprechender Software auf 432 Hz herunter gepegelt werden.

Roy Orbinson in 432 Hz "Pretty Woman"

https://youtu.be/v1ucMxf6sQA?t=11

Seekers 432 Hz "Another You"

https://youtu.be/KeyvxTSQxI4

Elvis Presley 432 Hz "It's now or never"

https://youtu.be/J3VWMVOdYSc

John Lennon  432 Hz (Just Line) Starting over

 

Könnt ja mal eure Lieblinsmusik mit 432 Hz suchen....

Viel Freude beim Musikhören!

 

 

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 12:25
RoKo
 RoKo
(@roko)

Wie immer kommt SD mit viel Halbwissen daher und denkt aus purem Übermut, hier nur Deppen sind und damit punkten zu können und die Leserschaft sich mit Reißzwecken zudeckt. Dem ist nicht so!

Darum fliegt Dir Dein diesmaliges Thema heute wieder um die Ohren.

Denn ich stelle richtig:

(Bin zu faul alles an Informationen selbst zu formulieren, daher aus https://orchestergraben.com/alles-ist-relativ-sogar-der-kammerton/ entnommen)

Alles ist relativ – sogar der Kammerton

Wenn man die österreichische Telefonnummer +43 1 21110 1507 wählt, ist am anderen Ende der Leitung prompt der Kammerton a‘ höchstpersönlich dran. Dieser kuriose Service des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen hat sämtlichen technologischen Wandel überlebt und existiert schon so lange, dass man gerüchteweise nicht einmal mehr im zuständigen Amt selbst weiß, seit wann der Kammerton eigentlich ans Telefon geht. Gut möglich, dass er aber ohnehin nicht viele Anrufe bekommt, denn seit Jahrhunderten scheiden sich die Geister, wenn es darum geht, eine gemeinsame Frequenz für den Kammerton festzulegen.

Der Versuch der Vereinheitlichung

Lange Zeit existierte nämlich kein einheitlicher Kammerton, in verschiedenen Ländern bzw. Regionen wurden unterschiedliche Stimmhöhen gewählt. Dabei waren Unterschiede von bis zu vier Halbtönen keine Seltenheit und während in deutschsprachigen Gegenden tendenziell höher eingestimmt wurde, war die Stimmung in Frankreich und England sprichwörtlich im Keller. So wurde beispielsweise in Paris im 18. Jahrhundert auf nur 409 Hertz eingestimmt, Wolfgang Amadeus Mozart soll Historikern zufolge a‘ = 422 Hz bevorzugt haben und bei österreichischen Orchestern dürfte der Stimmton zu jener Zeit durchschnittlich bei 430 Hz bis 435 Hz angesiedelt gewesen sein.

Zu einem Problem wurden diese Unterschiede erst, als der Musikbetrieb zunächst überregionaler und schließlich internationaler wurde. In Frankreich wurde daher 1858 der Kammerton als a‘ = 435 Hz gesetzlich verankert; zwei Jahre danach wurde diese Frequenz auch per kaiserlichem Dekret für die Wiener Oper verordnet. Dort strebte man allerdings schon immer nach Höherem und das a‘ stieg bereits in den 1870er-Jahren auf bis zu 447 Hz. Trotzdem wurden auf der internationalen Stimmtonkonferenz, die 1885 in Wien stattfand, zunächst 435 Hz für den Kammerton festgelegt. 1939 fand eine weitere Stimmtonkonferenz statt, festgelegt wurden dabei die bis heute gültigen 440 Hz – die auch am Telefon des Amts für Eich- und Vermessungswesen zu hören sind.

Das Streben nach Brillanz

Da es sich beim genormten Kammerton jedoch lediglich um eine Empfehlung handelt, werden in der Praxis die 440 Hz häufig überschritten. Das Ziel ist dabei stets, den Klang brillanter wirken zu lassen; einige amerikanische Orchester bevorzugen daher seit den 1960er-Jahren eine Stimmung von 442 Hz, Orchester in Deutschland und Österreich stimmen seit jeher offiziell auf 443 Hz. Inoffiziell liegen die Zahlen jedoch vor allem in Wien deutlich höher: Unter der Leitung von Herbert von Karajan soll etwa auf 445 bis 447 Hz gestimmt worden sein, wobei sich die Stimmung im Laufe eines Konzertabends auf bis zu 450 Hz geschraubt haben dürfte. Während es in sinfonischen Konzerten lediglich eine Geschmacksfrage ist, ob man nun diesen brillanten, mitunter gar scharfen, Klang nun mag oder nicht, stellt ein höherer Kammerton Sängerinnen und Sänger vor beträchtliche Herausforderungen.

Die meisten Komponisten der Vergangenheit dürften für Opern in etwa von einem Kammerton zwischen 420 und 435 Hz ausgegangen sein. Für die Gesangspartien im klassischen Opernrepertoire ergibt sich daher in heutigen Aufführungen ein deutlicher Sprung nach oben; a‘ = 415 Hz liegt beispielsweise einen Halbton unter dem genormten a‘ = 440 Hz. Die damit einhergehenden Schwierigkeiten, wie zum Beispiel ein früherer Verschleiß der Stimme, bewogen prominente Namen wie Luciano Pavarotti, Joan Sutherland oder Birgit Nilsson 1988 sogar dazu, eine Petition zu unterzeichnen, mit der die italienische Regierung dazu gebracht werden sollte, die von Giuseppe Verdi einst bevorzugten 432 Hz als Kammerton festzulegen. Der Erfolg der Aktion blieb jedoch aus, bis heute wird in den großen Opernhäusern standardmäßig auf 440 Hz und mehr gestimmt. Opernaufführungen mit tieferem Kammerton bleiben eine Rarität – 2010 kam in Baden Baden eine Carmen mit a‘ = 436 Hz zur Aufführung, Teodor Currentzis spielte zwischen 2014 und 2016 Mozarts Da-Ponte-Opern mit seinem Orchester Musica Aeterna und einem internationalen Sängerensemble ein – die Stimmung lag bei a‘ = 430 Hz.

Kammerton – Zurück zu den Wurzeln

Bereits seit einigen Jahrzehnten sind tiefere Kammertöne in Klangkörpern üblich, die sich der historischen Aufführungspraxis zuwenden; die gespielten Instrumente und auch der Stimmton sollen dabei möglichst authentisch sein. Ein Vorreiter dieses Trends war Nikolaus Harnoncourt, der mit seinem 1953 gegründeten Concentus Musicus eine breite Palette an Kammertönen etablierte: 415 Hz für Barockmusik, 430 Hz bei Werken der Wiener Klassik und 440 Hz für Stücke der Romantik; an diesen Richtwerten orientieren sich seither viele Originalklang-Ensembles. Hatte man im 19. und frühen 20. Jahrhundert noch versucht, den Kammerton zu vereinheitlichen, scheint sich der Trend seit einigen Jahrzehnten nun langsam aber stetig in die entgegengesetzte Richtung zu entwickeln: DEN Kammerton gibt es zwar noch auf dem Papier als genormte Größe, in der Praxis sind allerdings je nach Klangkörper und Aufführungspraxis verschiedene Stimmtöne etabliert. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 14:07
(@linndoor)

@roko :

Dein Text:

Wie immer kommt SD mit viel Halbwissen daher und denkt aus purem Übermut, hier nur Deppen sind und damit punkten zu können und die Leserschaft sich mit Reißzwecken zudeckt. Dem ist nicht so!

Darum fliegt Dir Dein diesmaliges Thema heute wieder um die Ohren.

Der SD hat geschrieben: Musik hat mit Frequenzen zu tun.

In einem anderen Kommentar hat SD Analabstriche zitiert. Pfui!!! Der SD befasst sich ja mit Sachen, welche Frequenzen der Analabstrich hatte, das verschweigt er. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 14:35
Selberdenker
(@selberdenker)

@roko 

Immer wieder kommt der Roko mit "Haar in der Suppe daher".

Ich habe die Links aufgeführt. Ich habe keinen Zweifel an dem Wahrheitsgehalt dieser Aussagen.

Dieses "Halbwissen" müßtest Du belegen. Das was ich wiedergegeben wird mit der anderen Hälfte des Wissens, welches Du darlegst nicht widerlegt!

Daß 432 beruhigender und natürlicher sind, wird durch den von Dir eingestellten Hinweis nicht widerlegt.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 15:05
Selberdenker
(@selberdenker)

P.S.

 

https://youtu.be/K4hvFGjQiFk

Daß 432 Hz beruhigender und natürlicher sind, wird durch den von Dir eingestellten Hinweis nicht widerlegt.

https://dieunbestechlichen.com/2021/04/der-musik-code-440-hz-der-einfluss-der-rockefellers-auf-die-musik/ Dort ein interessanter Auszug aus dem Buch "Der Musik-Code". Dort noch mehr Hinweise, daß die uns von gegebene Natur auf 432 eingerichtet hat u.v.m.

Zeit für Änderungen mal wieder abgelaufen

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 15:26
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

ja, Fannys Gänsehaut ist der Beweis. 🤡 

 

Auf deinen Beutezügen durch die esoterischen Seiten im Internetz schleppst du nun die Kammerton-A-Verschwörung an. Roko hat dies freundlicherweise als Halbwissen bezeichnet - also soweit würd ich nicht gehen. Es sind zusammenhanglose Bruchstücke selektiver Pickerei einiger Begriffe, um daraus eine Verschwörung zusammenzuschustern. Mit Wissen irgendwelcher Art und Qualität hat das nichts zu tun.

Du scheinst besonders auf die Frequenz 666 abzufahren. Eine deutliche Resonanz ist festzustellen, bei dem was du als 'Beweis' aus den schmuddeligen Seiten des Internetz so anbietest.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 17:13
Wildblume
(@wildblume)

So verkopft gehe ich nicht mit Musik um. War früher im Versammlungsorchester. Christusbekenner sind auch sehr musikalisch, so viel ich mich erinnere. Musik muss mich tragen. Das funktioniert mit bestimmten klassischen Stücken, mit epischer Filmmusik, Rock oder auch Blues und Jazz.  Am liebsten höre ich Springsteen. Wie viel Hertz das hat...keine Ahnung.

Manipulation durch Musik, das wär schon ein interessantes Thema #Marschmusik z.B.

🌺🌺🌺

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 17:17
RoKo
 RoKo
(@roko)
SD ist mal wieder über einen Honk gefallen... SD schreibt, Achtung, aufpassen!!!
Veröffentlicht von: @selberdenker

Liebe Musikliebhaber,

um die Weihnachtszeit spielt natürlich Musik eine große Rolle! Gute Musik dient der Verherrlichung Gottes.

 

Musik hat mit Frequenzen zu tun. Ich bin überraschend auf einen Beitrag gestoßen, wo es um Frequenzen geht. Musiker wissen das sicher noch bessser als ich. Der Grundton ist der "Kammerton a". Und dieser hat allgemein bis 1939 die Frequenz von 432 Herz und wurde 1939 in einer internationlen Konferenz auf 440 Herz angehoben. Und auf diesen Grundton bauen dann ja alle anderen Töne auf. Dafür dient die Stimmgabel. Man kann sich natürlich fragen, warum diese Änderung? Und nun werde ich wieder diejenigen in Unruhe bringen, die nicht an Verschwörungstheorien glauben.

 

Wie Versuche gezeigt haben, wirkt sich Klang auf Körper aus, Wenn man gewisse Klänge auf Wasser einwirken lässt, kommen harmoniische oder unharmonische Strukturen zustande. Bei 432 harmonische Strukturen bei 440 unharmonische Strukturen. Und wenn wir berücksichtigen, daß der Mensch zu großen Teilen aus Wasser besteht, können wir auch erkennen, wie wichtig gute Frequenzen sind und wie schädlich schlechte Frequenzen sind. Was besonders bei der neuen Funktechnik (Stichwort 5G) sind. Geheimdienste machen davon Gebrauch in dem sie mit Strahlen Krankheiten bei unliebsamen Personen verursachen.

www.kla.tv/24582

Gute Musik kann auch buchstäblich heilsam sein. Als Bibelkenner erinnern wir uns wahrscheinlich an den Harfespieler David, der König Saul mit seiner guten Musik half und besänftigte.

Der Grundton a mit 432 Herz ist eigentlich der natürlich - also von Gott - vorgegebene Frequenz. Unsere Ohren sind auf 432 Herz gestimmt. Und jeder Sänger singt normaler- und natürlicherweise 432 Herz. Natürlich können Berufsmusiker, Opernsänger usw. das auch anheben. Das hat bei einigen dazu geführt, daß sie von 440 Herz ausgehend, gewisse ganz hohe Töne nicht mehr singen konnte.

Usw...

So ein Müll... wärst Du nicht über den Honk gefallen, wäre es Dir doch gar nicht aufgefallen...

Wie Würzer schrieb, durchforstest Du jede Thematik nur auf Müll, und wenn ein Honk so was schreibst, wobei Du Null Dunst hast, springst Du an. 

Despacito: Du bist der Magnet und ich bin das Metall. Deutsch hier

https://m.youtube.com/watch?v=_DWdpyV5wNA

 

Luciana singt sogar mehrsprachig, hier

https://m.youtube.com/watch?v=r3LiyKA4gqs

 

Wo steht denn bitte, das Gott 432 Hz gemacht hat? Das fragte ich auch schon einmal Birgitt, die mir den Fromms aus esoterischen Sicht darlegen wollte... 

Hat Gott nicht alle Töne gemacht? Alle Tonlagen, sogar die schrägen Töne? Sogar mit schrägen Tönen kann man gute Musik machen. Sei es drum. Auch hässliche Menschen sind hübsch.

Du zeigst nur Ton a' eingestrichen auf. Das dieser Neue Ton ungöttlich wäre. Ich lach mich h schief... Begründe das bitte. Ich warte Deine Begründung ab für weitere Erklärungen.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 17:39
RoKo
 RoKo
(@roko)

Halbwissen ist schon zu viel...

Die Esoteriker sagen, 432 konne man durch 8 teilen... Weil die Erde mit 8 Hz schwingt. Irgendwie so... 440 kann man wohl nicht durch 8 teilen? Und die Note a'' mit 880 Hz auch nicht? HILFE!

Hier alle Frequenzen des Tonleiters gestimmt auf die 440er Hz Reihe...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 17:49
Selberdenker
(@selberdenker)

@wildblume

Wieder das übliche auch bei diesem Thema:

Immer feste drauf, dann hat er vielleicht irgendwann keine Lust mehr!

Wo und wie können wir dem SD widersprechen und in die Pfanne hauen...

Marschmusik (4/4-Takt) sehe ich nicht grundsätzlich als verwerflich an. Da kommen wir auf die Kriegsthematik. Als musikalischen Antrieb und einen gewissen "Drive", den der Takt vermittelt wäre diese Musik und dieser Takt, wenn es um wirkliche berechtigte Verteidigungskriege seines Vaterlandes geht, keineswegs negativ zu sehen.

Auch anwendbar in einem geistigen "Verteidigungskrieg". Z.B. Lied 42 "Hand in Hand mit Dir Jehova den Weg des Lebens gehen". Ich mag das Lied sowohl vom Text als auch von der Melodie her und dem  4/4 -Takt.

Wie oft erwähnt halte ich nicht alles für verkehrt bei ZJ. Und treue ZJ haben auch im KZ gelitten für einen durchaus berechtigten geistigen Kampf. Und ein treuer ZJ hat da ein Lied im 2/4-Takt komponiert "Fest und entschlossen in dieser bösen Zeit". Es wurde von Erich Frost im KZ gedichtet und komponiert. Er hatte eine musikalische Mutter und auch selbst Musik studiert. Ich mag das Lied! Es ist zwar im 2/4-Takt geschrieben, aber dennoch so etwas "Marsch-ähnliches".

Typischerweise steht der Marsch somit in einem 2/2-Takt, jedoch gibt es auch Märsche, die im 2/4-, 4/4- oder auch 6/8-Takt notiert sind.
 

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Dezember 2022 17:57
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