Präexistenz Jesu...
 
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[Gelöst] Präexistenz Jesu...

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Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

Eine Sache wird nicht dadurch zum Nonsens, indem man vorneweg "Nonsens" schreibt...

Und "Falscher Irrtum" ist genauso sinnvoll ausgedrückt wie weißer Schimmel oder schwarzer Rappe...

Aber von diesen Nebensächlichkeiten abgesehen liegst Du auch in der Sache selbst verkehrt.

Diese "Werkmeister-These" ist NONSENS. Weil, wenn man Sprüche 8 im Kontext betrachtet klar sein sollte, daß hier ein Vater seinen Sohn mit Veranschaulichungen belehrt. Weisheit und Torheit werden jeweils mit Frauen veglichen. Wenn denn die "Weisheit" wie behauptet aber nicht bewiesen Jesus in seiner angeblichen vormenschlichen Existenz ist, wer hat dann als "Torheit" vormenschlich existiert? Jeder deer Thora treue Jude würde Dich für diese seltsame Exegese zu Recht auslachen!

Mit etwas Vernunft und logischem Denkvermögen müßte es jedem der nicht ideologisch verblendet  ist, sofort klar sein! So wie Luther sagte "...es sei denn ich werde durch die Heilige Schrift und helle Gründe überzeugt..." Also, allein die Schrift (unvernünftig) anwenden reicht nicht.  Da kannst Du noch soviel rote Farbe verkleckern. Das macht auch der Widersacher. Wir müssen dabei schon die Gesetze der Logik und des gesunden Menschenverstandes anwenden.

Die Weisheit war bei Gott, weil sie Teil Gottes ist und insofern ist sie natürlich ewig. Das hat aber nichts mit einem präexistenten Jesus zu tun, der nach der Aussage von Lukas erst durch Zeugung mittels Heiligem Geist in der Jungfrau Maria überhaupt ins Dasein kam und DESHALB Sohn Gottes genannt werden würde.

Aber Dein Stolz wird nicht zulassen, Deinen Denkfehler zuzugeben.Immer wirst Du die längst zingmal von mir widerlegten Thesen wieder rauskramen.

Eigentlich sollte ich darauf überhaupt nicht mehr antworten. Nur sporadisch mache ich es um der Übrigen willen, ,die hier mitlesen dennoch.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. August 2022 8:08
José
(@aljanah)

@selbstverherrlicher

Ungelesen: NO COMMENT !

Auch hier ist dieses Thema mehr als gelöst und die Präexistenz Jesu ist BIBLISCH eine REALITÄT!

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 27. August 2022 8:45
Iris
 Iris
(@iris)

@selberdenker 

Und das , was in Johannes 1:1-3 steht , willst du auch nicht sehen ? Wenn es in Vers 2 heißt :,, Der , der das Wort war , war am Anfang bei Gott ! 

Wie kann das Wort Gottes bei Gott sein , wenn es das gesprochene Wort vom Vater sein soll ? 

Du kannst in jeder Übersetzung nachsehen und wirst nichts anderes finden .

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. August 2022 8:57
José gefällt das
José
(@aljanah)

@iris 

Ja, liebe Iris du hast völlig recht. Der Selberdenker muss aufpassen was er sagt und schlussendlich glaubt, denn......es steht geschrieben:

9 Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, bleibt mit dem Vater und mit dem Sohn verbunden.
10 Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den nehmt nicht bei euch auf und grüßt ihn nicht einmal.
11 Denn wer diesen Verführern auch nur Gutes wünscht, unterstützt sie und macht sich mitschuldig an all dem Bösen, was sie anrichten.  2. Johannes 1:9-11 HfA

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 27. August 2022 9:09
(@jeschua22)
Neuer Gast

I Joh 17, 5 steht geschrieben...gib mir dieselbe Herrlichkeit, die ICH bei dir hatte, bevor die Welt existierte...

bedeutet für mich, das Jeschua vorher war, ist und sein wird. er ist außerhalb von zeit und Raum, war also immer ist derzeit und wird immer sein. die zeitl dimensionen sind nur für uns Menschen. Jeschua lebte für uns eine zeitlang im meschl. Körper um die tenach zu erfüllen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. August 2022 9:18
RoKo und José gefällt das
Selberdenker
(@selberdenker)

@iris 

Das habe ich auch schon x-mal behandelt.

Du willst auch etwas nicht sehen...

Nämlich daß in den ersten Versen bis Vers nicht von Christus, sondern von Gott die Rede ist. Das "Wort" ist erst einmal Gottes Befehl und Ausspruch, so wie in der Genesis gesagt wurde "Gott sprach und es wurde". Und dieses Wort war machtvoll! (Das Wort war Gott oder göttlich, deswegen ohne Artikel "Ho").

https://www.trinitaet.com/literatur/buzzard/alle-a-buzzard

"Der HERR, unser GOTT, ist ein einziger HERR" (Mark 12,29). Das ist eine Kernaussage, die einfach und somit völlig unkompliziert ist. Bis zum heutigen Tag wissen Juden und Muslime, dass GOTT ein einzelnes göttliches Selbst ist. Mindestens 1.300 Mal im NT bezieht sich das Wort "GOTT" (gr. ho theos, der GOTT) auf den Vater. Jesus sagte, dass der Vater "der allein wahre GOTT" ist (Joh 17,3). Er sagte uns auch: "Ihr glaubt an GOTT; glaubt auch an mich." (Joh 14,1).

Und so war die Geburt Christi auch so die Erfüllung dieses "Wortes". Gott sprach und Christus wurde Fleisch = ein Mensch! Daran ändert auch nichts, daß später in der Offenbarung Jesus als das "Wort" bezeichnet wird, weil Jesus wegen seiner Treue als Vertreter und Ausführender von Gottes Willen eingesetzt wurde.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. August 2022 18:13
Wildblume
(@wildblume)

@selberdenker 

Och, SD...

14

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

15

Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.

Du bist auch resistent.....

🌺🌺🌺

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. August 2022 18:42
pit, José und Iris gefällt das
Iris
 Iris
(@iris)

@selberdenker 

Anscheinend hast du dir die Schriften von diesem ,,Buzzard“ so einverleibt , daß du nur noch das glaubst , was sich dieser ausgedacht hat . Woher bist du dir so sicher , daß dieser Mensch nicht doch von bösen Mächten beeinflusst wurde ?

Ich habe schon sehr viele Bibelausleger gelesen , aber diese Auslegung habe ich bei keinem gelesen . Auch nicht bei vielen Bibelerklärenden Schriften oder Fußnoten dazu . Nirgends ist diese Lehre zu finden , daß der Sohn Gottes erst auf Erde angefangen hat zu existieren . Das kommt mir vor wie die Aussage , daß Jesus eben ein besonderer Mensch mit besonderen Fähigkeiten war und keiner weiß ob er Gottes Sohn war . 

Du bist doch sonst nicht so ,,weltfremd“ und glaubst vieles nicht , ohne zu hinterfragen . Aber gerade was die Heilige Schrift anbelangt , glaubst du einem einzigen ? Verstehe ich nicht . 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. August 2022 18:45
José gefällt das
pit
 pit
(@pit)

Die Zeugen gestehem dem Herrn wenigstens noch ein engelsein zu, du gar nichts mehr.

Nicht schlecht.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. August 2022 5:52
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Und so war die Geburt Christi auch so die Erfüllung dieses "Wortes". Gott sprach und Christus wurde Fleisch = ein Mensch! Daran ändert auch nichts, daß später in der Offenbarung Jesus als das "Wort" bezeichnet wird, weil Jesus wegen seiner Treue als Vertreter und Ausführender von Gottes Willen eingesetzt wurde.

Das ist nicht richtig durchdacht. 

Veröffentlicht von: @selberdenker

"Der HERR, unser GOTT, ist ein einziger HERR" (Mark 12,29). Das ist eine Kernaussage, die einfach und somit völlig unkompliziert ist. Bis zum heutigen Tag wissen Juden und Muslime, dass GOTT ein einzelnes göttliches Selbst ist. Mindestens 1.300 Mal im NT bezieht sich das Wort "GOTT" (gr. ho theos, der GOTT) auf den Vater. Jesus sagte, dass der Vater "der allein wahre GOTT" ist (Joh 17,3). Er sagte uns auch: "Ihr glaubt an GOTT; glaubt auch an mich." (Joh 14,1).

Aha, die Trinitätslehre.....ja, das ist ein Dogma. Gott ist Gott, Jesus ist Jesus, Heilige Geist ist Heilige Geist.

Aber gerne nehmen die Unitarier (wie Buzzard) die Trinitätslehre als Vorwand um Jesus zu diskreditieren er sei vorher nicht existenz gewesen. FALSCH..... Immer wieder setzt man dies als Unterlage, menschlichen Gedankengut's. Eine Unitarische Lehre.

Das Johannesevangelium hat einen besonderen Charakter. Jeder, der es aufmerksam liest, wird das feststellen, selbst wenn man nicht immer deutlich versteht, warum das so ist. Dieses Evangelium unterscheidet sich deutlich von den drei anderen Evangelien. Johannes zeigt Ihn uns ganz anders. Er stellt Ihn uns als eine göttliche Person vor, Gott, offenbart in der Welt. Diese göttliche Person ist das ewige Leben. In Ihm ist dieses Leben zu sehen. Aber es ist deutlich, dass die Welt und die Seinen (gemeint ist Israel) von Anfang an keine Verbindung damit haben. Es geht in diesem Evangelium nicht um die Bedürfnisse des Sünders, sondern um das Verlangen des Herzens Gottes, des Vaters, Kinder bei sich im Vaterhaus zu haben. Und diesen Segen des Vaterhauses möchte Er jetzt schon mit seinen Kindern teilen.

Ausserdem geht es in diesem Evangelium, abgesehen von einigen wenigen Stellen, nicht um den Himmel. Fast immer geht es um die Gnade und die Wahrheit im Sohn hier auf der Erde.

Johannes schreibt sein Evangelium, um den Einfluss der sogenannten Gnostiker zu entkräften. Diese Leute (wörtlich "Wissende" oder "Gelehrte") leugneten jede gewisse Kenntnis über Gott und über göttliche Dinge. Sie leugneten sowohl die eigentliche Gottheit als auch die wirkliche Menschheit des Sohnes. Johannes formuliert das Ziel des Evangeliums in Kapitel 20,30.31, das er mit seinem Evangelium verfolgt.

Johannes beginnt sein Evangelium damit, dass er den Herrn Jesus als "das Wort", den Logos, vorstellt. Das bedeutet: So wie Worte Gedanken ausdrücken, ist Er der vollkommene Ausdruck dessen, wer Gott ist. Darum finden wir hier kein Geschlechtsregister von Ihm wie in Matthäus (wo Er als der König vorgestellt wird) und in Lukas (wo gezeigt wird, dass Er auch als Mensch der Sohn Gottes ist). Wie bei Johannes, so finden wir auch bei Markus kein Geschlechtsregister von Ihm; hier ist der Grund, dass für einen Diener seine Abstammung nicht von Bedeutung ist. Im Johannesevangelium ist ein Geschlechtsregister einfach unvorstellbar. Wie sollte das bei dem ewigen Wort, das ist der ewige Sohn, auch möglich sein?

Johannes stellt zunächst die ewige Existenz des Wortes fest. Die Worte "Im Anfang", weisen auf alles hin, was einen Anfang hat, um dann festzustellen, dass das Wort war. Das reicht daher auch noch weiter zurück als die ersten Worte der Bibel, wo wir lesen: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1.Mo. 1:1). Wie weit wir auch immer zurückdenken können, an welchen Anfang auch immer, stets sehen wir, dass das Wort schon da war, dass es bereits bestand. Das Wort selbst ist ohne Anfang. Es ist ewig. Zweitens sagt Johannes, dass das Wort "bei Gott" war. Das zeigt deutlich, dass das Wort  eine persönliche Existenz hatte und hat. Drittens erwähnt Johannes, dass das Wort auch selbst göttlich war.

Diese drei Kennzeichen oder Wesensmerkmale des Wortes bilden den Ausgangspunkt seines Evangeliums. Damit man die Beschreibung des Sohnes in diesem Evangelium verstehen kann, muss man diese drei Kennzeichen ohne zu zweifeln im Glauben erkennen und annehmen. Um die drei Kennzeichen zu betonen, sagt Johannes es noch einmal ganz unmissverständlich: "Dieses war im Anfang bei Gott", bei Gott als dem Ewigen. Das Wort war und ist als Person genauso ewig wie Gott.

Nun zu Johannes 8:58
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.

Was hat es nun mit diesem Ausspruch auf sich? Wie ist er korrekt zu verstehen, ohne dass sich scheinbare Widersprüche zu anderen Schriftstellen ergeben, wie etwa zu der Aussage, dass Christus doch der Nachkomme Abrahams sei (vgl. Galater 3:16)?

Worum geht es eigentlich hier?

Der erste und ein sehr wichtiger Schritt, um diese Aussage Jesu korrekt zu verstehen, ist der, den Kontext genau zu lesen, in welchem diese Worte stehen. Nur dann werden wir in der Lage sein, Jesu Worte richtig einzuordnen und schliesslich zu verstehen, was er gemeint hat.

Die Worte aus Vers 58 sind Teil einer längeren Auseinandersetzung zwischen Jesus und den Juden, bei denen es vor allem um Jesu Anspruch ging, von Gott gesandt zu sein und bei IHM schon war, Gott als seinen Vater zu haben und somit der verheissene Messias zu sein. Der Kontext handelt davon, dass Jesus von sich sagt, er habe Gott zum Vater und er sei daher Gottes Sohn. In keiner Phase dieser Unterhaltung geht es darum, dass Jesus etwa behauptet habe, er selbst sei der allmächtige Gott. Aber genau hier wollen die Unitarier die Vorexistenz Jesu untergraben, weil sie Jesus nicht als den Gott sehen, was richtig ist. Aber dann zu schlussfolgern, dass Jesus als das «Wort» wäre somit nicht von Anfang an bei Gott gewesen, ist ein menschlicher Denkfehler und somit eine Irrlehre der Unitarier!

Hiermit gibt es keinen Widerspruch mehr! Die Trinitarier sowie die Unitarier und die Zeugen Jehovas (Erzengel Michael) und andere Kirchenlehren, liegen satanisch Falsch!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 28. August 2022 8:16
pit
 pit
(@pit)

Er kann nicht zwischen NT und AT unterscheiden, wie willst du ernsthaft verlangen, dass er den Unterschied zwischen dem Johannisevanghelium und den anderen unterscheidet?

Ein Aspekt Gottes, der neu vorgestellt wird, geht nicht rein.

Gott ändert sich nicht. Nein, macht ER auch nicht.

Aber ER zeigt uns einen weiteren Aspekt von IHM. Das ist keine Änderung. Das war schon immer so. Nur wussten sie das vorher nicht.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. August 2022 9:32
pit
 pit
(@pit)

Die Zeugen versuchen mit ihrer NWÜ alle Texte in Einklang mit ihrem Glaubensdogma zu harmonisieren.

Dadurch setzen sie sich links und rechts Scheuklappen auf und können nur noch aus diesem Tunnelblick die Bibel lesen.

Damit zerstören sie ganze Schrift.

Anstatt das abzulegen, treibt es SD nur noch weiter und verschliesst sich der Botschaft komplett. Das nenne ich "Alttestamentler".

Mit Alttestamentlern kann man nicht über Glaubenansichten reden.

Man kann ihnen nur zustimmen. Dann sind sie glücklich.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. August 2022 9:44
Selberdenker
(@selberdenker)

@pit 

 

Zwischen AT und NT (also hebräische Schriften und griechische Schriften) braucht auch nicht unterschieden werden!

Beides bildet eine Einheit und das AT ist die Grundlage für das NT! Bis auf die vorbildhaften Dinge und dem "Gesetz", die sich mit Christus erfüllt haben, hat das AT weiterhin seine Gültigkeit. "Gesetz" hat in der Bibel verschiedene Anwendungen in diesem Fall ist mit dem Gesetz, welches an den Pfahl genagelt wurde die speziellen Anweisungen für die Israeliten damals gemeint, die bis auf gewisse grundlegende Dinge, die ewige Gültigkeit haben und vorher schon für alle Menschen galten. Also die Bestimmungen über die Heiligkeit des Blutes waren der Menschheit schon über Noah der gesamten Menschheit gegeben worden und die Grundsätze der 10 Gebote galten vorher schon und gelten für alle Ewigkeit. Aber die speziellen Dinge, wie Beschneidung, Bart tragen, Fransen an den Gewändern usw. .gelten nicht mehr.

Wenn Du damit aber "Alter Bund" und "Neuer Bund" meinst, so unterscheide ich schon, wobei die Verheissungen die an Abraham und den Gründervätern Israels gegeben worden sind, keineswegs aufgehoben, aber wohl ergänzt wurden! Siehe Sacharja, siehe Römer Kapitel 11.

Mir unterstellst Du Nichtwissen, aber wenn ich Deine Kommentare hier lese, dann habe ich mehr den Eindruck, daß Nichtwissen und falsche Anwendung von Bibeltexten mehr auf Deiner Seite zu finden sind!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. August 2022 9:59
Selberdenker
(@selberdenker)

@iris 

 

Du kannst die hebräischen Sprachgewohnheiten nicht mit den deutschen Sprachgewohnheiten vergleichen! Die hebräische Sprache ist eine sehr bildhafte Sprache und da kann das Wort (also der Gedanke, Befehnl) durchaus auch bei Gott sein, ebenso wie die Weisheit in  sprüche 8!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. August 2022 10:02
José
(@aljanah)

Liebe Leser. liebe Christen

Ich habe dieses Thema auf "gelöst" getan, weil die Vorexistenz Jesu als Wahrheit gemäss der Bibel tatsächlich zu entnehmen ist!

Ich fühle mich den Worten in Sprüche 8 sehr nahe.

Sprüche den ganzen Kapitel 8 aus Hoffnung für Alle Bibel:

1 Hört! Die Weisheit ruft, und die Einsicht lässt ihre Stimme erschallen!
2-3 Man sieht sie auf allen Straßen und Plätzen, an den Toren der Stadt – dort, wo jeder sie sehen kann – steht sie und ruft:
4 »Hört her, ja, ich meine euch alle!
5 Ihr Unerfahrenen, werdet reif und vernünftig! Ihr Dummköpfe, nehmt doch endlich Verstand an!
6 Hört auf mich, denn von mir bekommt ihr guten Rat. Auf meine Worte ist Verlass.
Ich halte mich immer an die Wahrheit, denn gottloses Gerede ist mir zuwider.
8 Alles, was ich sage, ist ehrlich; Hinterlist oder Betrug sind mir fremd.
9 Meine Worte sind klar und deutlich für jeden, der sie verstehen will.
10 Darum nehmt meine Ermahnung an, achtet sie mehr als Silber oder Gold.
11 Weisheit ist wertvoller als die kostbarste Perle, sie übertrifft alles, was ihr euch erträumt.
12 Ich bin die Weisheit, und zu mir gehört die Klugheit. Ich handle überlegt und besonnen.
13 Wer Ehrfurcht vor dem HERRN hat, der hasst das Böse. Ich verachte Stolz und Hochmut, ein Leben voller Bosheit und Lüge ist mir ein Gräuel!
14 Ich stehe euch mit Rat und Tat zur Seite, ich verleihe Klugheit und Macht.
15 Mit meiner Hilfe regieren Könige und erlassen Staatsmänner gerechte Gesetze.
16 Alle Machthaber der Welt, alle, die für das Recht sorgen, können nur durch mich regieren.
17 Ich liebe den, der mich liebt; wer sich um mich bemüht, der wird mich finden.
18 Ansehen und Reichtum biete ich an, bleibenden Besitz und Erfolg.
19 Was ihr von mir bekommt, ist wertvoller als das feinste Gold, besser als das reinste Silber.
20 Wo Menschen gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, da bin ich zu Hause;
21 alle, die mich lieben, beschenke ich mit Reichtum; ja, es fehlt ihnen an nichts!
22 Der HERR schuf mich vor langer Zeit, ich war sein erstes Werk, noch vor allen anderen.
23 In grauer Vorzeit hat er mich gebildet; und so war ich schon da, als es die Erde noch gar nicht gab.
24 Lange bevor das Meer entstand, wurde ich geboren. Zu dieser Zeit gab es noch keine Quellen,
25 und es standen weder Berge noch Hügel.
26 Ich war schon da, bevor Gott die Erde mit ihren Wiesen und Feldern erschuf, ja, noch vor dem ersten Staubkorn.
27 Ich war dabei, als Gott den Himmel formte, als er den Horizont aufspannte über dem Ozean,
28 als die Wolken entstanden und die Quellen aus der Tiefe hervorsprudelten,
29 als er das Meer in die Schranken wies, die das Wasser nicht überschreiten durfte, als er das Fundament der Erde legte –
30 da war ich ständig an seiner Seite. Tag für Tag erfreute ich mich an Gott und seinen Werken,
31 ich tanzte vor Freude auf seiner Erde und war glücklich über die Menschen.
32 Darum hört auf mich, ihr jungen Männer! Richtet euch nach mir, und ihr werdet glücklich.
33 Nehmt Belehrung an und weist sie nicht zurück, dann werdet ihr klug!
34 Glücklich ist, wer auf mich hört und jeden Tag erwartungsvoll vor meiner Tür steht!
35 Wer mich findet, der findet das Leben, und an einem solchen Menschen hat der HERR Gefallen.
36 Wer mich aber verachtet, der zerstört sein Leben; wer mich hasst, der liebt den Tod.«

Wie wahr und liebevoll diese Worte sind! Da gibt es nichts zu rütteln! Geheiligt werde dein Name oh Gott und dein Sohn Jesus Christus! 

So wie Jesus gesagt hat: Johannes 17:24 Menge Bibel

Vater, ich will, daß da, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir verliehen hast; denn du hast mich schon vor der Grundlegung der Welt geliebt. 

Hallelujah, Amen!

Einen schönen Sonntag allen!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 28. August 2022 10:48
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