Seh ich auch so!

😌

🌺🌺🌺

@ottonio 

Jacky

Danke Ottonio / Wildblume,

ganz lieb geschrieben. Aber mal ganz ehrlich, mit einer Zeitmaschine würde ich eher zu Jesus Taufe und Predigten (33 n.C. ?) reisen.

Mich hat es aber lange beschäftigt ob ich überhaupt was Sinnvolles mache. Immerhin war Steffi anfangs überzeugt. Erst durch das Gespräch (ihre Eltern / mein Papa) wurde ich etwas sicherer. Die anderen in meiner Klasse meinten damals am Anfang größtenteils dass ich sie ignorieren soll und zuschauen wie sie sich selbst blamiert. Statt mich mit ihr abzugeben und womöglich nochmals ne blutige Nase riskiere. Aber ich spürte einfach dass sie nicht so ist wie sie tut. Gerne anders sein würde. Ich vergleiche das dann immer mit dieser Persönlichkeit die ein Zeuge mit der Wahrheit anzieht. Und diese passte ihr einfach nicht.

Der Vergleich zu heute zeigt eine völlig andere Steffi. Selbst als sie sich distanziert hat und unser Trio sich bildete zu heute – so völlig anders. Körperlich und mental. Sie ist deutlich gewachsen, wurde sportlicher / muskulös-drahtig, enormes Selbstbewusstsein und eine Tendenz sich sofort, auch körperlich, zu wehren. Heute würde sie mit mir den Boden aufwischen. Konnten wir sie anfangs noch wunderbar ärgern, geht heute nicht mehr. Wir haben sie geärgert (alles freundschaftlich) dass sie für dies und das in den Frauenknast muss. Dort wären ganz viele ungewaschene Kampflesben die sie von einer Zelle in die andere Zelle durchreichen würden. Mit so einem Quatsch konnten wir sie tatsächlich verunsichern. Aber erst kürzlich hat sie uns bei ähnlichen Dingen in den Schwitzkasten genommen oder gewürgt (wie bei Simpsons; Homer würgt Bart – typischer RunningGag). Wir nennen uns, und werden auch genannt, „Trio mit 2 Fäusten“. Ähnlich wie eine uralt Serie.

Liebe Grüße

Jacky

@wildblume 

Danke, lieb von dir 😊 

Ihr zwei (drei) Girls,

ich erinnere mich, wie Jacky dem Großvater Steffis den Marsch geblasen hat. Für Jacky völlig normal die rote Linie aufzuzeigen. Jacky tat das, was sie gelernt hat in ihrem Leben und sich zu sozialisieren. Dem Opa wird das stark in Erinnerung bleiben, weil er als Ältester einen derartigen Umgangston so in die Schranken gewiesen zu werden gar nicht bekannt war. Meli hat das Buch gelesen; dann weißt Du, unter welch schwierigen Umständen ein Kind und Jugendlicher bei den ZJ auswächst. Wenn der Opa damals als Papa seinen Sohn und Tochter in diesem Stil erzogen hat und dies an seiner Enkelin (Steffi) wiederholen wollte weil ihre Eltern es arg schleifen lassen wie der Opa es interpretiert, kommt es zu Spannungen in der Familie. Und von der Familie zu noch größeren Spannungen in der Versammlung. Wen trifft es letztlich? Immer die Kinder. Immer die Schwächsten. Weil ihr fragt, ob das ALLE Kinder von ZJ erleben. Ich denke die meisten. Es gibt ein paar lockere Eltern auch bei ZJ, aber eher selten. Eine freie Entwicklung wird den Kindern in der Org vorenthalten mit der Begründung, Jehova zu gefallen. Sie dürfen niemals auch nur gering offen sein und werden gleichwohl vom größeren Sexismus die ältere Generation (Ältesten) bedrängt. Hinter jedem wird etwas schmuddeliges vermutet. Das führt zu inneren Konflikten. Kinder bei ZJ lernen den Abstand und die Abstinenz. Und zeigen sich dann Mausgrau wie Jacky schon mal beschrieb.

Es ist doch normal, über dieses und jenes zu sprechen. Normal seine Reize und Grenzen auszutesten. Normal, Liebe kennen zu lernen, auch mal einen Fettnapf mitzunehmen, auch zwei oder drei, und zu lernen wie man künftig solche Fettnäpfchen liegen lassen kann ohne hineinzutappen. Alles Normal. Steffi hat noch ein paar Tage ihrer Kindheit und kann sie leben und erleben. Fußball spielen und eine Wasserschlacht machen und verschiedene Farben Lippenstift ausprobieren. Oder ein Shirt mit einem lustigen Spruch anzuziehen. Oder Schuhe und zwei verschiedene Farben Schnürrsenkel, ein Unding für ZJ sowas unschickliches... https://www.gutefrage.net/frage/wie-findet-ihr-es-wenn-man-unterschiedliche-schnuersenkel-traegt

Macht ihr das auch mit Socken? Ein pink und ein neongrün sieht bestimmt auch cool aus oder? Hab ich noch nicht gesehen.

Da Jacky viele Tiere mag ist es ungefähr so wie mit ihnen. Tiere lernen spielend unter sich das einander zu sozialisieren. Es ist putzig ihnen zuzuschauen. Lebhafte Tiere stellen mehr an. Ein Tier das aber ständig getrennt lebt von der Gesellschaft um brav zu sein lernt das alles nicht. Und dann muss es irgendwann versagen, kommt es mit anderen Tieren in Kontakt. Mit Menschen ebenso. Raufen, Freundschaften schließen, Gags machen und auch mal beim Rektor antanzen zu müssen um eine Verwarnung zu bekommen gehört dazu. Gott gab uns auch Autorität wir damit lernen Grenzen einzuhalten. Gott gab uns doch alle Gefühle, damit wir lernen sollen, mit diesen Gefühle zu leben. Doch nicht sämtliche Gefühle zu unterdrücken um Jehova zu gefallen wie ZJ es handhaben. 

Die große Lebensfreude die Jacky und Meli der Steffi zeigte und Jacky gab während Meli fern war bekommt ihr wieder zurück. Charma kommt immer zurück. Steffi hätte es nur schwer verstanden was wir hier hin und her schreiben und ihre Eltern alles erklären was sie erkannt haben in der Org nicht richtig läuft. Jacky hat es Steffi spielend beigebracht. 

Und wenn Jacky eine Zeitmaschine hätte? Wohin würdest Du reisen? Ich hab das zwei, drei und vier mal gelesen. Kommt das wirklich von Jacky? Oder Meli? Ich nochmal gelesen, da steht Jacky. 

Also nicht nur Steffi hat einen Wandel absolviert. Hab ich Recht? Oder was meinst Du Meli? 

Trio mit zwei Fäusten. 😊 😎  Drei Engel für Charly.

LG RoKo

@roko 

<span;>Jacky

<span;>Hallo Roko,
<span;>doch, das war schon ich. Ich sollte aber vielleicht kurz schreiben dass das eine Frage/Aufgabe im Unterricht war: in welches Jahr würdest du ZURÜCK reisen mit zeitmaschine?

<span;>Fast alle wollten zu Jesus Lebzeiten. Weil man 3 Weltreligionen sehen, widerlegen, bestätigen kann. Sollte eigentlich ein größeres Projekt werden, wir hatten aber nicht mehr so viel Zeit um in Details zu gehen.

<span;>Deshalb war das so lustig als du die Zeitmaschine erwähnt hast.

<span;>Liebe Grüße
<span;>Jacky

Veröffentlicht von: @jaqueline

Fast alle wollten zu Jesus Lebzeiten.

Hallo

Ja, das ist so. Warum denn? Ganz einfach, weil Jesu Worte und alles was er getan hat die meisten Herzen anspricht. Auch weil es wirklich Sinn macht. Ein so grosses Geschenk Gottes dürfen wir nicht einfach so auf die Seite schieben oder auf die lockere Schulter nehmen. 

Während für Christen ausser Frage steht, dass Jesus wirklich existiert hat, gibt es auch Zweifler. Die Bibel als einzigen Beleg wollen sie nicht akzeptieren. Aber es gibt noch weitere antike Quellen. Ein besonders frühes ausserchristliches Zeugnis findet sich beim jüdisch-römischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus. An zwei Stellen seines Historienwerks "Antiquitates Iudaicae" ("Jüdische Altertümer", veröffentlicht 93/94 n. Chr.) erwähnt er Jesus von Nazareth. Diese Abschnitte werden auch als "Testimonium Flavianum", also das "Zeugnis des Flavius" über Jesus bezeichnet. Im Buch XVIII der Antiquitates heisst es: "Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort."

Der Historiker Thallus verfasste um das Jahr 55 ein mehrbändiges Historienwerk in griechischer Sprache. Darin nennt er die ihm unerklärliche Finsternis zum Todeszeitpunkt Jesu als historische Tatsache (vgl. Mark. 15:33); ebenfalls tut das der griechische Schriftsteller Phlegon von Tralleis (137) in seiner Chronik. Der syrische Stoiker Mara Bar Serapion verfasste Ende des 1. Jahrhunderts einen Brief, in dem er von der Hinrichtung des "weisen Königs" der Juden "wegen der neuen Gesetze, die er gegeben hat", berichtet. Um das Jahr 170 schrieb der griechische Satiriker Lukian von Samosata in seinem Werk "De morte Peregrini" ("Vom Tod des Peregrinus"): "Übrigens verehrten diese Leute den bekannten Magus [Zauberer], der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte … Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden." Der griechische Philosoph Kelsos schliesslich setzte sich in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts kritisch mit den Inhalten der christlichen Lehre auseinander, zweifelte die Historizität Jesu in seiner Streitschrift jedoch nicht an. Eben interessante Historienwerke die Jesus bezeugen.

Jesus ist allgegenwärtig! Vertraue IHN und nehme IHN an! Denn Er sagte: 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. Matthäus 11:27-30

Man kann nur gutes von IHM lernen! Nehmt das zu Herzen ihr drei Mädels! Ich wünsche euch alles Liebe und Gute.

Lieben Gruss

José

Hallo Jacky,

ich gehe jetzt nicht auf das ein, was Jose aus inzwischen hinreichend widerlegten Quellen zitiert. Ich empfehle dir aber folgenden Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Ferchristliche_antike_Quellen_zu_Jesus_von_Nazaret

Eine Zeitreise in das Palästina des 1. Jahrhunderts würde nicht viel nützen. Du müsstest das alte Aramäisch sprechen können, bevor du dich in die Zeitmaschine setzt. Aber vielleicht würde Jesus wundersamer Weise auch das Deutsch des 20. Jahrhunderts beherrschen, wer weiss?

"Was wäre wenn..." ist ein interessantes Gedankenspiel. Was könnte man fragen ....?

....eines ist klar, eine Zeitmaschine ist leider eine Utopie, mehr noch ein menschliches Wunschdenken ohne jeglichen Sinn. Den die Frage : Was wäre wenn…? ist eine totale sinnlose Frage! Es übersteigt unsere Einbildungskraft, uns etwas reales auszumalen.

Aus demselben Grund wird man auf die Frage "Was wäre, wenn…?" immer nur die individuelle Antwort eines bestimmten Menschen erhalten, dessen Gehirn die ganzen daran beteiligten Kontingenzen nicht einmal ansatzweise erfassen kann und der sich daher das Ergebnis herauspickt, das ihm am besten gefällt.

Es ist unmöglich, den zufälligen Verlauf der Ereignisse und die Ergebnisse all ihrer Interaktionen zu simulieren, und das ist nicht nur eine Frage der Hirnkapazität. Selbst die Berechnungen des schnellsten Supercomputers können durch einen fallenden Ziegel zunichte gemacht werden. Etc., etc. Als ein Gedankenspiel, wie Ottonio meint, kann jeder mal versuchen. Ohne mich, Danke. 😶 

@Jacky

Wie Jose richtig sagt, wenn du irgendetwas anders gemacht hättest, wäre das Ergebnis wohl ein anderes gewesen, und eine Sache, die man vielleicht "besser hätte machen können", hätte wie ein fallender Ziegelstein jede fein ausgeklügelte Strategie einfach zunichte gemacht.

@Jacky

Das Projekt ist cool. In meiner Schule mussten wir Projekte Sozialismus vs. Imperialismus ausarbeiten und wie bitterböse der Klassenfeind ist.

Ich finde es aus dem Grund cool, weil dies beweist, wie ZJ irren. Sie denken, nur sie allein verbreiten biblische Lehren und alle anderen Leute auf der Welt würden nur großen Mist erzählen und hätten am weitersagen des Evangeliums keine Aktie. Nun steht es aber in der Bibel mehr oder weniger drin, dass Gott selbst dafür sorgt, das Evangelium zu verbreiten. Das heißt, der Sohn des Vatergottes die Rettung vollbringt und kein Weg an ihm vorbei läuft. Ich finde es interessant, die Schulen damalige Ursprünge des Christentums unterrichten. 

Letztlich sind diese christliche Religionen der westlichen Welt und Absplitterungen und Kirchen (40.000 Denominationen soll es geben, vor paar Jahren waren es erst 30.000 verschiedene christliche Religionen, Kirchen & Sekten) auf das Jahr 0 bzw. 33 ausgerichtet. Sogar unsere Zeitrechnung. 

Was man in so ein Schulprojekt mit einarbeiten müsste, ist das Verständnis über damaliges Leben in der damaliger Gesellschaft und den Segen den wir heute haben in unserer Gesellschaft zu leben. Wir leben heute in großen Luxus. Damalige Menschen hatten es viel beschwerlicher, mussten Wasser schleppen. Die Römer hatten geniale Erfindungen über Wasserleitungen und Badeanstalten. Und in Rom gab es die ersten Feuerwehrmänner. Aber den Wasserhahn aufdrehen und den Kochtopf mit Wasser füllen und auf den Herd zu stellen für Spaghetti kochen gabs es damals noch nicht. Das Leben war in allen Dingen so viel beschwerlicher kann man sich kaum vorstellen. Wie abhängig unser hochtechnisiertes Leben an Infrastruktur geworden ist nimmt man oft nicht für voll und für normal hin.

Jean Reno und Christian Clavier spielten einmal im Film als Ritter und Knappe die Zeitreisenden in "Die Besucher" aus dem 12. JH sehr lustig damaliges und heutiges Leben. Für viele ist der Gedanke eines Ausflug in die Zeit 1000 oder 2000 Jahre zurück interessant. Kann ich mir vorstellen. 

Nur 100 Jahre zurück ist schon enorm.

Ich bleibe lieber hier und komme auf dieser Zeitreise nicht mit und bewache Eure Zeitmaschine 🙂 

Apropos Schachcomputer. Sind ja nur 64 Felder. Ich las einmal in der Zeitschrift P.M. unseren Körper zu 'beamen' könnte rein theoretisch funktionieren. Unser Körper und jedes Molekül darin muss dafür gescannt werden um einen Körper mit allen Informationen auseinander zu puzzeln, zu transportieren und an der anderen Stelle wieder zusammenzubauen damit beamen funktioniert. Mit unserer heutigen Computertechnologie mit den schnellsten Rechnern die es gibt und man sich mit menschlicher Vorstellungskraft von der Rechnerleistung vorstellen kann, würde ein solcher Scan eines menschlichen Körpers viele Jahre dauern. Ich weiß nicht mehr wie viele Jahre. Nur der Scan! Wahnsinn. Da sieht man erstmal, wie KOMPLEX wir Menschen aufgebaut sind. Dieses 'Wow' erfüllt mich immer mit Ehrfurcht wie auch Salomo in den Psalmen oft niederschrieb.

Aber träumen ist möglich.

Cooles Projekt.

LG RoKo

Meli

Wow, langsam Jungs. Die Zeitmaschine war bloß eher eine Philosophie- und Scherzfrage. Zum anregen der Fantasie. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, dann ja. Wäre was Größeres geworden.

Es kam dann schnell die Sache mit dem Chronovisor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Chronovisor

Das könnte auch der Grund sein dass fast alle zu Jesus Zeiten wollten.

Auf eine Sache kann man Steffi echt vertrauen: Sie hält was sie verspricht. Zu 100%. Sie liest nämlich mit. Sie hat aber versprochen nur diesen Thread zu lesen. Nicht den vorherigen über sie.

Wir (Trio) wollten eigentlich ein Thema eröffnen was die Bibel zur Form der Erde aussagt. Jacky hatte da nämlich einen sehr intensiven Traum darüber. Ich bin mir noch nicht mal sicher ob da nicht mehr dahinter steckt. Sie denkt da aber an eine Mischung aus Autogen-Training und Traum was sie da hatte. Nichts Schlimmes, Gegenteiliges. Aber dieses Thema wurde schon mal behandelt, haben wir entdeckt.

Steffi hat übrigens von Jacky´s Onkel eine ZJ-CD bekommen. Alle Bücher und Zeitschriften auf CD, Ausgabe 1995. Die soll relativ brisant sein, da noch sehr alte, falsche Lehren und Prophezeiungen drin sind. Die die Org nicht so gern hätte. Zumindest sagt / denkt / vermutet das sie.

LG; Melanie

Jacky / Meli

Hallo,
heute schreiben wir mal wieder zusammen einen Kommentar.
Wir möchten noch eine Situation schildern die recht gut verdeutlicht was für eine Persönlichkeit Steffi entwickelt hat.
Viel Aufschluss ergibt sich wenn wir zufällig hören wie andere über uns 3 reden. Etwa meine (Meli) Familie. Wir sind bis morgen noch bei Meli. Die ersten 2 Ferienwochen war Steffi noch bei uns. Da ich, Meli, noch Geschwister und nicht ganz so große Wohnung haben, teilten wir uns zu Dritt mein altes Zimmer. Steffi ist hart im Nehmen, reicht ihr doch 2 Decken auf dem Boden zum Schlafen. Ganz unkompliziert. Wir waren da nicht ganz so problemlos.... Jedenfalls wird Steffi als sehr verantwortungsbewusst, reif, gutes Benehmen, gewählte Ausdrucksweise und gesundes Selbstbewusstsein von Familie und Nachbarschaft beschrieben. Während man über uns übelst herzieht und als Zicken, typische Pubertiere und Zimtzicken ( ?;  weiß jemand was damit gemeint ist? ) tituliert. So als Einordnung. Wiederum bekommen wir oft Anfragen und Aufträge für unser Babysitterservice und werden dafür gelobt. Hier ist was bemerkenswertes passiert was Steffi als Ex-Zeugin betrifft:

Wir passten auf einen Dreijährigen auf. Wir, in diesem Fall wir Drei, sind mit ihm zum Spielplatz gegangen. Da hielt sich eine Tussie in unserem Alter auf. Sie ist bekannt dafür dass sie Müll, Zigarettenkippen, etc rumliegen lässt. Auch dass sie jüngere Kinder ärgert und von Schaukel schubst. Der Spielplatz ist so eine Mischung aus Spielplatz für Kleinkinder bis Jugendliche inklusive Abenteuerspielplatz. Wir haben schon gesehen wie sie Ärger gemacht hat. Meli fragte sie ob sie unbedingt andere ärgern muss. Sie kann doch auch normal sein. Plötzlich hat sie uns stark beleidigt. Mich hat sie sofort wegen meinem Gewichtsproblem angemacht. Mir tut es auch weh wenn ich als wandelndes Skelett, Warzenbrett, Wanderdürre, etc. bezeichnet werde. Sie selbst ist sehr stark übergewichtig. Frech wie wir sind haben wir sie damit geärgert. Etwa dass sie schon ein eigenes Gravitationsfeld besitzt. Steffi kann wunderbar Frisbee werfen und hat als Beweis einen mit einer Kurve um sie herum geworfen. Kein Kreis, ein Bogen.
Ich, Jacky, will hier betonen dass ich eigentlich nicht über andere in dieser Art lästere. Sie hat mich aber auf die gleiche Weise zuerst angegriffen und überdies uns Drei auf sehr sehr unterem Niveau beleidigt. Was uns aber besonders störte war dass sie bekannt ist jüngere und schwächere Kinder zu ärgern, hauen und verjagen. Konnte ich, Jacky, schon öfters beobachten.
Jedenfalls hat sie mich angegriffen, kam aber nicht weit da Steffi blitzschnell reagierte und sie im Klammergriff (Training Selbstverteidigung) aktionsunfähig machte. Wir befürchteten dass sie jetzt voll austickt und durchdreht. Aber da war nichts zu befürchten. Sie sagte zu ihr dass sie sie jetzt los lässt und gehen soll. Und tatsächlich ist es so geschehen. Steffi hat echt super und deeskalierend gehandelt. Sie ist also nicht eine unkontrollierbare Furie,  im Gegenteil.

Liebe Grüße
Jacky und Meli

@jaqueline 

Vielleicht passt es auch zum aktuellen Thema. Es wäre unrichtig zu sagen, dass man als ZJ geistig unterernährt bleibt. Beispiel aus meiner Bio:

Mittels ZJ-Schulung zum Werbeleiter

Die Gruppe füllt Deine gesamte Zeit mit Aufgaben: Verkauf von Büchern oder Zeitungen, Werben neuer Mitglieder, Besuch von Kursen, Meditation ...

Für Meditation gibt es ebensowenig einen Zeitrahmen wie für praktische Hilfe an Menschen, weil allein die Schulung der WT-Verbreiter und Werber allzuviel Zeit beansprucht. Es wäre ungerecht von mir, würde ich die Zeit als ZJ als unnütz darstellen. Ich will nicht verschweigen, daß die Schulung mir auch berufliche Vorteile brachte, was kaum von der WTG beabsichtigt war. In meinem grafischen Betrieb, suchte die Firmenleitung nach einem Außendienstmitarbeiter, der auch neue Kunden „aufreißen“ kann. Der Betriebsleiter wußte von meiner Predigttätigkeit von Haus zu Haus. Daher sprach er mich an, ob ich mir nicht auch zutraue, bei verschiedenen Firmen wegen neuer Aufträge vorzusprechen. Natürlich war ich sofort bereit. Da merkte ich erst, wie mühelos eigentlich das „Hausieren“ in Firmen und Werbeabteilungen war, verglichen mit dem harten Prediger-Job von Tür zu Tür.

Etwa ein Jahr danach sprach mich bei einer Zusammenkunft ein prominenter Bruder an, der ein gutgehendes Unternehmen aufgebaut und es inzwischen zum Millionär gebracht hatte. Er war auf der Suche nach einem geeigneten Werbefachmann. Er hatte gehört, daß ich dafür etwas Fachwissen einbringen könne und wolle mich für diesen Job anwerben. Heute bewundere ich noch meinen Mut, sofort den Berufswechsel vorgenommen zu haben. Tatsächlich konnte ich in den nachfolgenden 26 Jahren als Werbeleiter, viel von der Werbetaktik und dem Selbstbewußtsein nutzen, das ich durch das ausgiebige ZJ-Training erworben hatte.

Die Schulungen zum Vortragsredner werden auch von professionellen Stellen erworben. Wer im Haus-zu-Haus laufend fremde Leute anpredigt, verliert mit der Zeit die Scheu vor Menschen und das macht eine harte Haut und selbstbewusst.

PS-Hinweis, da Ihr die Texte auch für die Schule verwendet (Grammatik): Zum Wort "wegen":

Was kommt nach Wegen Dativ oder Genitiv?

Nur im Femininum kommt diese Frage nicht auf, denn der Artikel ist sowohl im Dativ als auch im Genitiv der. Die Grammatik gibt eine eindeutige Antwort: Auf die Präposition wegen folgt ein Genitiv.

Also 2. Fall: "Wegen des Vorfalls..." Meist wird irrtümlich der 3. Fall verwendet ☺

Kompliziert ist auch: was kommt nach mit, was nach ohne...

@gerd 

Jacky

Hallo Gerd,
das ist ja richtig lieb 😊 von dir. Vielen Dank 😘 . Ja,  da könnte/sollte/muss ich bzw wir mehr achten. Insbesondere wenn wir einzeln schreiben.

Wenn unsere Dialogform beginnt ist ja zuerst ein Textblock von uns beiden ( als Jacky/Meli gekennzeichnet  ), manchmal auch am Ende. Dies ist Einleitung bzw. Ende. Da ist es besonders wichtig für unsere Schule. Wenn wir aber unseren Sprachanteil wiedergeben ( Jacky: Ich habe beobachtet.... ) dann geben wir ja Rede inklusive Emotionen und Stimmung wieder. Da dürfen dann tatsächlich Fehler in Grammatik und eventuell Rechtschreibung vorhanden sein. Je nach Lage, Mimik, Gestik oder gar Dialekt.

Finde ich voll süß von dir, vielen lieben Dank nochmals 👍 . Wir haben am Montag wieder Schule ( NRW eigentlich schon seit Mittwoch, wir haben aber noch bewegliche Ferientage ), spätestens da sehen wir Steffi wieder. Fahren morgen heim von Stuttgart, vielleicht deshalb auch früher. Sie hat einige Neuigkeiten. Wenn ich richtig verstanden habe hatten sie, ihre Eltern und Steffi, Hirtenbesuch. Gut möglich dass sie alle ausgetreten sind. Das teilen wir dann mit.

Viele liebe Grüße
Jacky

@gerd 

Aber man sagt doch: wegen mir oder wegen dir, wegen ihr, wegen ihm. Mir und dir, ihm ist doch der 3. Fall (wem?), oder nicht?

Man sagt ja nicht wegen meins oder wegen deins, anderwrseits aber meinetwegen, deinetwegen.

Ich habe grammatikalische Fragen immer nach Bauchgefühl beantwortet, als Kind las ich bücherweise Märchen, daher meistens ein sicheres Sprachgefühl. Wenn ich nach Regeln entscheiden müsste, wäre ich aufgeschmissen. Siehe oben.