Liebe Iris, in allen Evangelien oder nur im Johannes?

@iris 

Wieso nannte ihn dann David seinen Herrn?

Elisabeth die Maria dieMutter ihres Herrn?

Die Engel ihn Herr bei den Hirten?

Kam Jesus in das Seinige?

Alles vor seiner Taufe.

@ottonio 

ja , stimmt . In Lukas 2:11 wird gesagt : ,, Denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Retter geboren , welcher ist Christus , der Herr .“ Aber nur in den Evangelien und Apostelgeschichte wird von ,, Jesus der Nazarener „ gesprochen .

Meine Antwort dazu habe ich auch nur angenommen . Wenn man nachgräbt , erfährt man mehr .

Damit du dich besser informieren kannst , schlage ich vor , dir die Bibel App ,, HOLY BIBEL herunterzuladen. Da kannst du Stichworte eingeben , und es werden viele Bibelstellen angezeigt , die die Stichworte enthalten . Und du kannst in vielen verschiedenen Bibeln vergleichen . 

Eine andere Möglichkeit ist ,, Bibelkommentare.de“ . 

Liebe Grüße

Iris

Veröffentlicht von: @ottonio

Wann wurde Jesus der “Herr“?

Hallo nochmals lieber Ottonio,

Wüsstest du die Antwort vielleicht?

Gruss José

@aljanah 

Ja. Seit der Erschaffung der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Denn alles wurde durch ihn und für ihn erschaffen und in ihm hat alles Bestand.

Schade, dass dich das nicht die Bohne interessiert.

Veröffentlicht von: @ottonio

Schade, dass dich das nicht die Bohne interessiert.

Danke Ottonio für deine Antwort. Aber dein letzter Satz ist eben was dich so ausmacht und es sagt besonders viel über dein Charakter! 😥 🤕 😵 🤔 

Wie verbohrt diese Aussage ist, erkennst du nicht mal?!

Natürlich interessiert mich das! Du hast geantwortet und es ist deine Meinung, gut. Iris hat auch, nach ihrer pers. Meinung, auf dies geantwortet aber in respektvoller Art und Weise.

Ob du mit deiner Antwort nun falsch liegst oder nicht, ist Sache der biblischen Untersuchung. 🧐 🤓

Lieben Gruss José 

Denn ich "hasse" Neunmalklugen die sich anmassen oder scheinen alles zu wissen und Sarkasmus ausleben! 😊 🤨 

Nimm Ottonio dies bitte nicht als Affront. So sage ich das nach deinem Genre.....merkst du wie sich das eben anfühlt?! 

Shalom weiterhin.... 

Wenn dich die Antwort interessiert, dann frage nicht: Ist es relevant?

Das sagt man nur, wenn einem die Frage, und somit auch die Antwort, völlig unwichtig erscheint.

Veröffentlicht von: @ottonio

Wenn dich die Antwort interessiert, dann frage nicht: Ist es relevant?

Okay aber bis dahin habe ich dich nicht gefragt ob du es wüsstest. Das ist ein kleiner Unterschied. Ich hätte es auch anders sagen sollen, wie z.B.: ist das von Belang? oder ist das von grosser Bedeutung?

Da hättest du antworten können: Ja, so empfinde ich das. Nämlich.....

Schade an dir, dass du fast nie viel schreibst (viele Male nur kurze Kommentare) oder bei deinem Gedanken die Lösung nicht gerade präsentierst. Aha, wir hätten viell. drauf kommen sollen oder so ähnlich. Okay, man kann nie schlau und vorsichtig genug sein.

Diesen Test (auf mein Schreiben vorhin) hast du aufjedenfall sehr gut bestanden! Und Sorry nochmals für meine angebliche und beschuldigten Aussage. Der war auch nicht so ernst gemeint. Denn du bist dennoch ein feiner Typ mit grossem Glauben. 

Interessant ist was das Wort Relevanz (relevant) bedeutet, gem. Wikipedia :

Relevanz (lat./ital.: re-levare „[den Waagebalken, eine Sache] wieder bzw. erneut in die Höhe heben“) ist eine Bezeichnung für die Bedeutsamkeit und damit sekundär auch eine situationsbezogene Wichtigkeit, die jemand etwas in einem bestimmten Zusammenhang beimisst. Das Wort ist der Bildungssprache zugeordnet^[1] und bezieht sich auf Einschätzungen und Vergleiche innerhalb eines Sach- oder Fachgebietes. 

....und weiter heisst es :

Das Wort „Relevanz“ ist im Deutschen seit dem 19. Jahrhundert belegt, seine heutige Bedeutung entwickelte sich im 20. Jahrhundert unter dem Einfluss des englischen relevant.^[2] Das Adjektiv relevant ist seit dem 17. Jahrhundert nachweisbar und soll aus der lateinischen Fügung relevantes articuli („berechtigte, beweiskräftige Argumente [im Rechtsstreit]“) entstanden sein.^[2] Die ursprüngliche Bedeutung war „schlüssig, richtig“.^[2] Im 20. Jahrhundert entwickelte sich, unter dem Einfluss des englischen relevant, die heutige Wortverwendung im Sinne von „bedeutungsvoll, wesentlich, [ge]wichtig“.^[2] Der Etymologie-Duden attestiert für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts den Status eines „Modewortes“. Ende Zitat

Lieben Gruss José

Veröffentlicht von: @aljanah

Da hättest du antworten können: Ja, so empfinde ich das. Nämlich.....

Stimmt. So hätte ich auch antworten können. Das habe ich mir im Nachhinein auch gedacht.

Früher war das auch so. Vielleicht kann dir das Gerd bestätigen. Ich habe das Gefühl, je älter ich werde, desto ungeduldiger werde ich.

Ich danke dir jedenfalls für deine freundliche Antwort.

Allgemein: Die allgemeine Situation die derzeit BI geradezu fördert und anstachelt führt dazu, der Adrenalinpegel und das Testosteron bei dem einen oder anderen hoch schnellt. Den Arbeitskreis aufzufordern, bitte mehr oder weiter so, offenbart dann eben auch sehr viel...

Die Schrift benennt

Stecke dein Schwert wieder ein sagte der Herr zu Petrus.

Gelingt mir auch nicht immer.

Omma und Wildblume ermahnen die Jungs immer mal wieder, genau das in den Blick zu nehmen und statt das Schwert zu ziehen das Schwert zurück zu stecken. Danke dafür. ❤️ 

So passen wir einander auf und ermahnen uns.

@roko 

Hallo Roko,

Ich kann dich und MARKUS für euer Entsetzen beim besten Willen nicht verstehen! Schon wieder nimmst du Bia sehr hart ins Gericht. Dabei geht es nicht, dass sie (BIA) wie du aus Joh. 18:11 oder Matt. 26:52 zitierst, zu tun hat. Auch dein Kommentar neulich auf der Startseite!

Nur ruhig bleiben, das wird nicht schlimmer wie du und ein paar andere meinen. Das ist halt rohe Kost momentan. Ich glaube bald das die ganze Welt wegen der Corona-Krise geistig, mental aber auch in der Emotion stetig bergab geht. Es ist nicht einfach, ich weiss aber man soll sich nicht aufregen. Die Themen sind halt brisant im Moment.

Glaube mir, die Betreiber des Bia werden sicher, wie vorher, zu anderen Themen wieder zurückkommen. Wir hier alle bezeichnen uns als Christen und unsere Christen hier sind keine schlechte Menschen! Was hier passiert, könnte wie auch schon Wildblume, Iris und andere sagten, dazu führen uns Christen zu spalten. Also ein Spiel Satan's. Die Corona Situation ist sicherlich ein Plan dieses Widersachers. Also eure Aufregung darüber ist nur Luft und bringt nichts. Wie Lennard das folgende zitiert hat sollte man in Betracht ziehen:

„Wenn einer sagt, es regnet und ein anderer meint, es scheint die Sonne, dann ist es sinnlos, beide zu zitieren, um sich gegenseitig zu beweisen, wer Recht hat. Unsere Aufgabe ist es, aus dem Fenster zu schauen, um zu sehen, was stimmt“.

Nimm's gelassen Roko (geht auch an Markus), auf der Startseite wird sicher nicht verschwörerisch umgegangen. Weit weg davon. Es geht um Manipulationen bei Meinungsvielfalt, Meinungsmacht, Meinungsbildung und Meinungsfreiheit. Und deren Zensuren die unerklärlich sind warum man dies tut. Nicht alles was die Fachärzte als gut befinden ist wirklich gut und gesund. Irren ist halt menschlich.

Ich mach mir deswegen keine grossen Gedanken mehr über die jetzige Corona-Situation. Vielleicht hat mein Thema (Ist die Corona-Krise ein Zeichen der Endzeit? Kann aktuelles Geschehen mit biblischen Prophezeiungen in Verbindung gebracht werden? doch recht?!! Auf jedenfall dauert diese Krise bald ganze 2 Jahren und sie wird noch weiter dauern. Soll es eine Dauerkrise werden? Auweia, na dann gute Nacht Freunde. Ich hoffe es nicht.

Also Roko beruhige dich, denn du hast einmasl etwas sehr schönes und liebendes gesagt, dass man als Christ statt zu nörgeln und die ganze Zeit kritisieren, sollte man den Nächsten lieben und durch aktives Handeln und sinnvolle Taten einander helfen und zwar allen Menschen ob sie gläubig sind oder nicht. Das ist der Wille Gottes und Jesus hat es uns ja selbst gezeigt!

In diesem Sinne einen lieben Gruss

José

Hallo zusammen,

Zu Euren Antworten vor der großen Debatte um Jesus:

"Ich verstehe Deine Aussage, würde ein Christ so nie nennen. Ein Christ lässt sich durch Jesus Christus führen.

Darin unterscheiden sich Christen von ZJ. Dein Studium mit den ZJ hat starke Abdrücke hinterlassen..."

Das klingt fast ein wenig paranoid:-). Und wenn es das hat? Wer genau gelesen hat, weiß, daß ich mich nie auf die Org und damit als Zeuge in der Organisation taufen lassen würde.

Ich PERSÖNLICH konnte Gott UND JESUS erst durch das Studium bei den Zeugen näher kommen und mich im Sinne Jesu verändern.

Jesus selbst hat ausnahmslos auf seinen Vater verwiesen, für seinen Vater gelebt und über seinen Vater gelehrt. Er war Gottes Beispiel hier auf Erden und es schmälert seine Rolle für niemanden, wenn man ihn in genau diesem Sinne verehrt - egal, wie und als was Gott ihn geschaffen hat, als Engel über allen anderen, als leiblichen Sohn, als transsubtantiierten Gott, als Funken göttlicher DNA. Es gibt keine einzige Bibelstelle, wo er sich hätte anbeten lassen.

Und es ist nunmal menschlich, daß diese Frage mit menschlichem Verstand nie abschließend geklärt werden kann. 

Also tue ich das, was ich tun kann und soll: Mich Gott und seinem Sohn nähern, so gut ich kann, unter Berücksichtigung meines ganzen Gewissens und im Bewusstsein, daß ich damit AUF JEDEN FALL Fehler machen werde.

WAS GENAU ist denn daran so schlimm, wenn ich mich Gott durch seinen Namen mit einer ganz neuen Qualität nähern kann, wenn er nicht mehr ein anonymes Wesen ist, das irgendwie nicht ansprechbar ist? Ich habe selbst wochenlang nach Gottes Namen recherchiert und hatte mich eigentlich aus Sicht der Sprachhistoriker und der wahrscheinlichen Aussprachen für Jahwe "entschieden", wobei auch überzeugende Argumente für "Jehova" sprechen und es sowieso niemand genau weiß.

Ich fühle mich Gott nahe, wenn ich diesen Namen nach bestem Wissen und Gewissen (s. oben) verwende. Daß das wegen der Empfindlichkeiten der jüdischen Glaubensgemeinschaft vermieden wird, also quasi aus kirchenpolitischen Gründen, ist allgemein anerkannt, nicht nur unter den Zeugen verbreitet. Ich persönlich finde diese Praxis prinzipiell falsch.

WAS IST NICHT RICHTIG DARAN, wenn ich mich Gott und der Bibel so nähere, wie sich MEIN Glaube entfalten kann? Das darf doch jeder andere auch für sich entscheiden?

Wie gesagt, das Ende des Studiums naht und damit dann wahrscheinlich das Ende unserer Zeit mit den Zeugen - die wenigen Differenzen sind von meiner Seite aus nicht hinnehmbar (@Steffi: Bitte meine Kritkpunkte an den Zeugen aus meinen anderen Beiträgen und auch hier nachlesen.)

Was ich aber absolut kritisiere ist die polemische Pauschalisierung, teilweise fast schon okkulte Dämonisierung der Zeugen hier von offensichtlich mit persönlichem Hass erfüllten Ex-Zeugen.

Jeder mag seine Gründe haben, aber das betrifft mich eben nicht und ist, wie jede persönliche Erfahrung (auch meine) eben nicht objektiv und verallgemeinerbar.

Gott lässt sich nichts vorschreiben, weder von den Kirchen noch von den Zeugen noch von Zeugen-Verschreckten, und ich bin ihm eben auf diesem Weg näher gekommen. So what?

Jeder Christ würde das begrüßen, es sei denn, Spaltungen wären ihm wichtiger als der Glaube.

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"Du meinst sie führen und leiten einen guten Werk? Inwiefern? In Glaubenssachen? Sei bedacht und forsche selbst nach. Ich habe schon immer gesagt und das ist meine Meinung: Nicht alles was die ZJ lehren ist falsch. Aber dennoch rate ich dir und wenn es dein Wunsch ist freundlich mit ihnen gesinnt zu sein, versammle dich weiterhin mit ihnen; aber nicht so sehr verbunden zu sein mit der Führung (sei es mit der LK, Bethel oder sonst)! Das wird meistens mit der Taufe gemacht, Sprich: einen Vertrag mit Ihnen abschliessen."

Je dringender einem von einem Weg zu Gott ab- oder dazu hingeraten wird, desto ideologischer ist der Beweggrund normalerweise.

Das erlebe ich bei den Zeugen genau so wie hier...

Ich meine daß es ein gutes Werk ist, den christlichen Glauben von den Tonnen unsäglichen kirchlichen Blendwerks und menschlicher Traditionen der Katholiken zu entblättern bzw. die überhebliche, intellektuelle Haltung der Evangelischen etwas gegenüber zu stellen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, daß sich hier vermutlich niemand intensiv und von innen heraus mit den Haltungen dieser beiden Konfessionen auskennt. Ich hingegen schon.

Ich forsche selbst nach und lese, wie schon öfter erwähnt, die Bibel parallel aus 4 Übersetzungen - unter anderem die NLB in der großen, kommentierten Version, wo die Kommentare teilweise unterschwellig und trotzdem krass die Lehren der Kirche transportieren. Da wird gehofft, daß man das dann beim Lesen einfach so hinnimmt...

Ein Vergleich der Übersetzungen, was ich bislang davon halte, würde hier jetzt den Rahmen sprengen.

Wie schon sehr oft gesagt; ich würde mich wahrscheinlich nicht taufen lassen, aus sehr oft genannten Gründen. Das dürfte einige hier beruhigen.

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"Welche Stellen? Jesu Anweisungen? Nur zu.....da hindert dich Niemand."

Ganz schön aufgeregt.....:-))...und falsch verstanden.

Was ich sagen will, ist, daß das einsame Glaubensleben, das hier einige propagieren ("nur ich und die Bibel und Christen, die die Zeugen auf jeden Fall schrecklich finden") nicht biblisch ist und ich für mich eine Glaubensgemeinschaft wünsche und brauche.

Dazu natürlich auch eine der entsprechenden Bibelstellen:

Hebr 10,25 (Elberfelder):

" indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen[9], wie es bei einigen Sitte ist, sondern ⟨einander⟩ ermuntern"

Einen schönen Abend wünscht

Euer Wanderer

@wanderer 

Lieber Wanderer,

ich verstehe Dich, auch als "Noch-ZJ". Wenn ich auch dies und daß aufgrund erneutem privaten Bibelstudiums inwischen anders verstehe, will ich und werde ich nicht die ZJ-Gemeinschaft pauschal verurteilen und niederreissen.

Es gibt durchaus viel gute Bibelerkenntnis, die ich dadurch erlangt habe, und an der ich auch weiterhin festhalte. Natürlich auch die andere Ebene, nämlich der menschlichen Begegnung und der Liebe, die auch - neben anderen Christen - von Jehovas Zeugen untereinander und zu anderen Menschen gezeigt wird.

Ich wünsch Dir als "Wanderer" weiterhin einen guten Weg zu Gott und Christus hin!

Das Buch von Raymond Franz: Der Gewissenskonflikt geht auch darauf ein.