Wer sind die Schafe...
 
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Wer sind die Schafe und Böcke in Matt 25 : 31-45

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RoKo
 RoKo
(@roko)

... für Judenchristen. Bin ich bei Dir.

Und für nur Juden?

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Veröffentlicht : 29. Dezember 2022 11:41
(@www-christusbekenner-de)

@roko Liebe Roko, wie gesagt,

Nur-Juden (die also nicht auf Christus getauft sind, also keine "Brüder Christi", keine echten Nachfolger Jesu) stehen absolut gleichwertig da wir Menschen anderer Völker. Sie bilden heute nicht mehr Gottes auserwähltes Volk. Sie können aber immer noch aus ihrem Fall aufstehen als Einzelpersonen und sich auf Besseres besinnen: Christus annehmen.

Das Volk, das Gottes Gunst heute genießt ist das geistige "Israel Gottes", bestehend aus getauften Judenchristen und Heidenchristen.

Nur-Juden treffen genauso wie alle andere Menschen der "Nationen" ihre persönliche Wahl, ob sie wahre getaufte Jünger Jesu werden wollen oder nicht. Wenn sie sich dazu entschließen, werden sie selbst "Brüder Christi".

Lassen sie es, können sie sich aber immer noch wie alle andere Menschen auch, die keine Christen sind, durch ihr Verhalten gegenüber Christen als "Gerechte" oder als "Verfluchte" erweisen.

Wenn sie von Jesus als Nur-Juden als "Gerechte" eingestuft werden, werden sie mit den vielen AT-Gläubigen, die auferweckt werden, zusammentreffen, um hier auf der Erde das ewige Leben zu genießen und mit vielen anderen "Gerechten" der anderen Völker.

Liebe Grüße!

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Veröffentlicht : 29. Dezember 2022 11:59
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Gerd hat hierzu eine andere Ansicht, darum. 

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Veröffentlicht : 29. Dezember 2022 12:24
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Gerd hat hierzu eine andere Ansicht, darum.

Der Gerd geht von den Verheissungen aus, die bei den Synoptikern als zutreffend genannt werden (die keine Christen sind, denn diese kamen erst als Gottgezeugte später in eine andere "Hürde"), wo ihren Vorvätern das Land mit genauem Ausmaß (Lage) genannt wurde.

Um Christ zu werden geht es (n.m.M.) nicht durch den Willen des Einzelnen allein, Römer 9, 16 Also liegt es nun nicht an dem Wollenden, noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden G o t t .

"Aus Gott geboren" (Joh. 1), kann kein Mensch von sich aus verursachen oder ausführen.

@Christusbekenner, siehst du es auch so, oder verstehe ich dich im o. Beitrag falsch?

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Veröffentlicht : 29. Dezember 2022 18:05
(@www-christusbekenner-de)

@gerd Lieber Gerd, ja Gott beruft. Er lässt in großem Maße einen Ruf, eine Einladung mit der himmlischen Hoffnung ergehen. Dann wird ausgewählt. Gott "zeugt" seine Söhne. Er ermöglicht die "Adoption". Man muss natürlich zustimmen und auch wollen. Gott zwingt niemanden; aber die er will, drängt er durch seinen Geist.

Wir sehen ja hier auf BI und in den Reihen der Zeugen Jehovas, wie viele sich dagegen sträuben. Ganz anders die, die gern echte Christen geworden sind.

Die "Geburt" geht eindeutig von Gott aus: Jak. 1:18; 1. Petr. 1:23, 24; 1. Joh. 5:1, 18; 2. Thes. 2:14; Tit. 3:4-8 u.v.m. Das Lesen in seinem Wort tut da seinen Teil.

Liebe Grüße!

 

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Veröffentlicht : 29. Dezember 2022 21:59
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

Man muss natürlich zustimmen und auch wollen. Gott zwingt niemanden; aber die er will, drängt er durch seinen Geist.

Welche will Gott eigentlich?

Ich komme schon wieder mit meinem Lieblingstext, 2.Chron.16, 9 Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren H e r z ungeteilt auf i h n gerichtet ist.

Gott sucht keine geschäftigen Gutmenschen, keine Heiligen a la kath. Kirche: Heilige gegen Schlechtwetter und Feuer, keine Tierheiligen u. dgl., es geht Ihm primär um die Loyalität seiner künftigen Familienmitglieder! Nach all den Dramen und Versagen der langen Vergangenheit, bei Engeln bis Menschen, ist Prüfung verständlich.

Aber Gott ist kein Reisebüro für erdgesinnte Menschen und deren Wünsche. Die echten Heiligen müssen nicht erst auf Treue trainiert werden, Gott kennt ihre Herzen und sucht aus diesen verlässliche Kinder. Sich zum heilig sein aufdrängen, nützt nichts, Römer 9 zeigt die Motivationen sehr genau.

Bleiben wir daher "ungeteilt" und mixen wir nicht Jehova mit seiner angeblichen Organisation - Vorsicht vor Verführung, mahnen die heiligen Schriften 🧐

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Dezember 2022 7:00
(@www-christusbekenner-de)

@gerd Lieber Gerd,

Veröffentlicht von: @gerd

Sich zum heilig sein aufdrängen, nützt nichts, Römer 9 zeigt die Motivationen sehr genau.

Richtig. "Drängen" in einem ganz anderen Sinn, nämlich wie im Gleichnis Jesu vom Festmahl gemäß Lukas, Kap. 14, Vers 22 bis 24:

"Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. Denn ich sage euch: Keiner der Männer, die eingeladen waren, wird mein Abendmahl schmecken."

Grüße!

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Veröffentlicht : 30. Dezember 2022 7:14
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.

Das trifft auf die Auswahl aus Israel zu, die sollen zeigen ob sie "für das Haus" auch "würdig" sind, ein prophetisches Beispiel von vielen, Hes. 36:

...21 Aber ich habe meinen heiligen Namen verschont, welchen das Haus Israel entweiht hat unter den Nationen, wohin sie kamen. -
22 Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr, Jahwe: Nicht um euretwillen tue ich es, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid.
23 Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der entweiht ist unter den Nationen, welchen ihr entweiht habt in ihrer Mitte. Und die Nationen werden wissen, daß ich Jahwe bin, spricht der Herr, Jahwe, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilige. -
24 Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch sammeln aus allen Ländern und euch in euer L a n d bringen.
25 Und ich werde reines Wasser auf euch sprengen, und ihr werdet rein sein; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.
26 Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
27 Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahret und tut.
28 Und ihr werdet in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe; und ihr werdet mein Volk, und ich werde euer Gott sein.
29 Und ich werde euch befreien von allen euren Unreinigkeiten. Und ich werde das Getreide herbeirufen und es mehren, und keine Hungersnot mehr auf euch bringen;
30 und ich werde die Frucht des Baumes und den Ertrag des Feldes mehren, auf daß ihr nicht mehr den Schimpf einer Hungersnot traget unter den Nationen.

Die Herauswahl der Heiligen zur Körperschaft Jesu, ersehe ich aus diesen Stellen, es zeigt: der Bestimmende ist der Vatergott selbst:

Röm 8,29-30 

29 Denn welche e r zuvorerkannt hat, die hat e r auch zuvorbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.

Röm 8,33 

Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt;

Röm 11,7 

Was nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; aber die Auserwählten haben es erlangt, die übrigen aber sind verstockt worden,

Die Reihenfolge ist gezeigt: zuerst kommt die Auswahl aus Juden und Heiden dran, später dann das: Apg. 3, 21, Petrus Predigt:

...welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.

Wenn man so will: zuerst ist das "geistige Israel" dran, danach, wenn die Verstockung endet, kommen diese dran, Römer 11: 

25 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte, um der Väter willen.

Am Ende sind beide Herden dort, genau wie es ihnen verheissen wurde, unter einem Herrscher für den neuen Himmel | und für die neue Erde: Christus!

Er ist für beide Hoffnungsträger gestorben, Vers 26 ist vollbracht:

...und also wird g a n z Israel errettet werden.

Freitagsgrüße!

Ⓖ---

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Veröffentlicht : 30. Dezember 2022 9:52
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RoKo
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(@roko)

@Gerd

Ede schrieb im Blog:

Da braucht es den erneuerten Tempel, wie er z. B. in Hesekiel erwähnt wird nicht, auch das Neue Jerusalem, das vom Himmel herabkommt ist in diesem Video überflüssig.

Schaust du dir einmal die Abmessungen des neuen Jerusalems aus reinem Gold mit Edelsteinen besetzt an, das weit in den Weltraum hineinragen würde, wirst du erkennen, dass man es nicht abbilden kann, denn es ist symbolisch zu verstehen.

Jerusalem stellte in alten Zeiten den Regierungssitz Gottes dar. Das neue Jerusalem, die Macht Gottes, wird in der neuen Ordnung, vertreten durch unseren König Jesus, auf der Erde sein (Zelt Gottes bei den Menschen). Jesus Regierung lässt keine Regierungen oder Organisationen, die Macht über Menschen ausüben könnten, zu (Dan 2:44)

Ede

Schaust du dir einmal die Abmessungen des neuen Jerusalems aus reinem Gold mit Edelsteinen besetzt an, das weit in den Weltraum hineinragen...

Himmel.

Wir sprechen drum herum.

Das neue Jerusalem hat viele Wohnungen. Die Wohnungen die Christen beziehen sind jedoch andere als den Vorvätern beschrieben. Wird so ein Schuh draus? 

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Veröffentlicht : 30. Dezember 2022 17:21
(@www-christusbekenner-de)

@gerd Ja, Römer, Kapitel 11 ist tatsächlich sehr spannend.

Paulus wünschte sich so sehr, dass seine Landsleute zur Besinnung kämen und auch den Messias annehmen, damit sie an den besseren Verheißungen teilhaben könnten und das Heil im Himmel erführen.

Er hoffte, sie eifersüchtig zu machen durch sein Verkündigen unter den Heiden; so würden viele Juden danach vielleicht doch noch Christen werden -- so hoffte er. Dann wäre "ganz Israel" -- der Ölbaum -- komplett.

http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/19-Hat_Gott_das_Volk_Israel_verworfen.pdf

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Veröffentlicht : 30. Dezember 2022 19:34
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

so würden viele Juden danach vielleicht doch noch Christen werden -- so hoffte er. Dann wäre "ganz Israel" -- der Ölbaum -- komplett.

Die ausgerissenen Ölzweige werden n.m.M. nicht mehr in den christlichen Ölbaum eingepflanzt, sie hatten die Annahme schon anfänglich abgelehnt. Nur ein Überrest aus den Juden blieb im Baum. Ich bestätige aber auch: Gott kann sie trotzdem wieder einpflanzen, wie Römer 11 zeigt, da bin ich beim Text noch unsicher.

Das Volk Israel sind Geliebte, auch ohne christliche Salbung. Warum? "...um der Vorväter willen", also deswegen ist die Masse nicht verworfen, weil es ihnen, als Same Abrahams, doch verheissen war! Sie werden im LAND leben, wie im AT an x-Stellen vorausgesagt.

Ob sich "ganz Israel" nur auf die "Gesalbten" aus Israel allein bezieht, ist nicht geschrieben, sie lehnten die Einladung ja ab, zeigt Paulus. Beide Hürden werden unterschiedlich gerettet, oder werden alle für den Himmel eingeladen? Wie Sach. 12, 10 und Kapitel 14 zeigt, ist das Ziel für Israel unterschiedlich, wurde das auf "geistig" um-korrigiert?

Römer 11 ist ja wirklich  schwierig... 🙄

Morgengruß!

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von Gerd
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Veröffentlicht : 31. Dezember 2022 5:31
(@www-christusbekenner-de)

@gerd Eben, lieber Gerd, eben,

und da wären wir wieder beim Thema: Auch bei den Juden werden sich noch weitere als "Brüder Christi" erweisen können. Sie haben die Chance. Und wahrscheinlich noch viel mehr werden sich als "Gerechte" bewähren. Denn eine große Bekehrungswelle ihrerseits zum Christentum bleibt fraglich -- muss aber abgewartet werden. Die Tür steht noch offen, auch für Juden.

Es gibt keinen Unterschied zu den anderen Völkern dieser Welt. Israel ist nicht eine 2. Haushaltung, weil es nicht mehr Gottes Volk ist. Juden sind noch "Geliebte" und um der Vorväter willen nicht völlig verworfen.

Ja, es gibt auch irdische Verheißungen, weil es ja eine bewohnte Erde geben wird, bewohnt von den "Nationen". Israel und die "Nationen werden es zusammen erleben auf der Erde -- die, die keine Christen geworden sind, aber "gerecht" waren.

Nur wünschte sich Paulus eben sehnlichst, dass seine Landsleute es doch so sähen wie er: das Irdische ist im Vergleich zum Himmlischen fast wie "Dreck" -- im Vergleich zu dem, was sie in Christus eigentlich im Himmel erlangen könnten (Lies Php., Kap. 3).

Für Juden gibt es also sowohl eine himmlische als auch eine irdische Zukunft, je nach dem, ob sich die jeweils einzelnen Juden als "Brüder Christi" (getaufte Christen) oder aber als "Gerechte" erweisen: Wie auch bei allen anderen Menschen. 

Die Wahrheit liegt also offensichtlich zwischen beiden oft vertretenen Ansichten.

Liebe Grüße!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Dezember 2022 7:34
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @www-christusbekenner-de

Israel ist nicht eine 2. Haushaltung, weil es nicht mehr Gottes Volk ist. Juden sind noch "Geliebte" und um der Vorväter willen nicht völlig verworfen.

Sie sind Jahwes auserwähltes Volk, dass noch immer in der Verstockung durch Gott lebt, zeigt Römer 11. Paulus bekennt sich dort in den ersten Versen als Nachfahre des Jahwevolkes. Mit David als König werden sie in der neuen Erde Israel regieren, die letzten Verse in Jes. 19 zeigen auch die Vormachtstellung der Nachfahren Abrahams, aber sekundär auch von Ibrahim. Die Ansätze zum Landbesitz sind bereits erkennbar, nur der Eigengrund Jahwes (Tempelberg) ist vom Antichristen aus der eigenen Verwandtschaft (Ismael), noch verbissen besetzt.

Jerusalem wird der große Zankapfel bleiben, bis zur verlustreichen Übernahme durch Israel. Wurde alles voraus gesehen, wie auch das hier schon in 5. Mose 4:

25 Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugen wirst, und ihr eingelebt seid im Lande, und ihr euch verderbet und euch ein geschnitztes Bild machet, ein Gleichnis von irgend etwas, und tut, was böse ist in den Augen Jahwes, deines Gottes, ihn zu reizen:
26 so nehme ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, daß ihr gewißlich schnell aus dem Lande umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan ziehet um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern gänzlich vertilgt werden.
27 Und Jahwe wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrigbleiben, ein zählbares Häuflein unter den Nationen, wohin Jahwe euch führen wird;
28 und ihr werdet daselbst Göttern dienen, dem Werke von Menschenhänden, Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören und nicht essen und nicht riechen.

29 Aber ihr werdet von dort Jahwe, deinen Gott, suchen; und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst.
30 In deiner Bedrängnis, und wenn alle diese Dinge dich treffen werden am Ende der Tage, wirst du umkehren zu Jahwe, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

Man wird sehen wie es abläuft....

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Veröffentlicht : 31. Dezember 2022 9:49
Iris
 Iris
(@iris)

 

Hallo an alle ,

gerade habe ich die Meldung bekommen , daß sich mehr als 25 prominente orthodoxe Rabbiner zum Christentum bekehrt haben .

https://www.israeltoday.co.il/read/orthodox-rabbis-bring-jesus-home-for-christmas/  

Wie diese Gruppe orthodoxer Rabbiner betont , ist es ihr ,,Vater im Himmel“ , der das jüdische Volk dazu aufruft , die Vergangenheit abzulegen , die Feindschaft zu überwinden und sich bereitwillig auf die Christen und ihren Glauben an Jesus einzulassen .

Das meine Freunde , ist das tiefere Wirken des Heiligen Geistes, von dem in der ganzen Schrift die Rede ist .

Wie Rabbiner Dr. Eugen Korn , akademischer Direktor des Zentrums für jüdisch-christliche Verständigung und Zusammenarbeit, betont , ,, besteht der Durchbruch dieser Verkündigung darin , daß einflussreiche orthodoxe Rabbiner aus allen Zentren des jüdischen Lebens endlich anerkannt haben, daß......Christentum und Judentum geistig und praktisch viel gemeinsam haben . Angesichts unserer giftigen Geschichte ist dies ein Novum in der Orthodoxie.“

In ihrer Erklärung wollen die Rabbiner einen Weg finden , die Unterschiede zwischen dem christlichen und dem jüdischen Glauben anzuerkennen , ohne daran Anstoß zu nehmen oder zu beleidigen .

,,Wie Maimonides und Yehudan Halevi erkennen wir an , dass das Christentum weder ein Unfall noch ein Irrtum ist , sondern das gewollte göttliche Ergebnis und Geschenk an die Völker .

Mit der Trennung von Judentum und Christentum hat Gott eine Trennung zwischen Partnern mit erheblichen theologischen Unterschieden gewollt , nicht eine Trennung zwischen Feinden“, heißt es in der Erklärung .

Ich habe nicht die ganze Rede abschreiben können , aber es wird sicher noch einiges an Meldungen diesbezüglich kommen .

Liebe Grüße 

Iris

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 2. Januar 2023 10:45
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Eine gute Nachricht. Wir dürfen zudem die Kraft des Gebets nicht außer Acht lassen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. Januar 2023 11:24
Seite 7 / 9
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