Der ist aber nicht gleichzusetzen mit dem dritten Tempel der gebaut werden soll .
WO steht in der Bibel, dass Israel durch Anordnung Gottes einen dritten Tempel bauen wird?
damit meinte ich nicht , von Gott angeordnet , sondern von dem in Verbindung mit dem Antichristen gesprochen wurde .
damit meinte ich nicht , von Gott angeordnet , sondern von dem in Verbindung mit dem Antichristen gesprochen wurde .
Kenne ich gut. Auch mir haben die Freikirchen schon nach meinem Austritt 1972 von den ZJ prophezeit, dass ein 3. Tempel käme. Inzwischen 50 Jahre nix. Es ist möglich dass Spinner einen Tempel bauen werden, aber solange das nicht aufgehoben ist... Römer 11:
15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?
...wird Israel nicht von der von Gott verordneten Verstockung (Vers 7) befreit sein, so kann auch kein von G o t t approbierte Tempel entstehen.
2 Tess2:4 sagt : ,,Er wird sich allem widersetzen und sich über alles erheben , was Gott genannt wird und Gegenstand der Verehrung ist . Er wird seinen Thron im Tempel Gottes aufstellen und sich selbst als Gott ausgeben .“
Es kann sich demnach nur um den Tempel in Jerusalem handeln , wenn von Entweihung der heiligen Stätte gesprochen wird .
Dan 9:27 sagt , daß der ,, Verwüster „ einen Bund mit den Vielen schließen wird . Anscheinend erlaubt er wieder den Opferdienst , den er aber nach der halben Zeit wieder bricht . Danach , wenn der Opferdienst abgeschafft ist wird laut Dan 12:11 das abscheuliche Ding , das Bild des Wilden Tieres im Tempel aufgestellt . ( Matt 24:15 ) Das ist eine Schändung durch Götzendienst . Die Gesetzlosigkeit hat damit seinen Höhepunkt erreicht und ist das Zeichen , daß die große Drangsal beginnt .
Lieber Gerd ,
Römer 11:15 wird in der Neuen Genfer so wiedergegeben : ,, Wenn nämlich schon die Verwerfung Israels der Welt die Versöhnung mit Gott brachte , was wird dann erst Israels Wiederaufnahme bedeuten ! Nichts Geringeres , als daß Tote lebendig werden !“
Römer 11:20-36 zeigt die künftige Rettung Israels durch die Güte Gottes .
Es kann sich demnach nur um den Tempel in Jerusalem handeln , wenn von Entweihung der heiligen Stätte gesprochen wird .
Sage ich ja, der Tempel war in Jerusalem, wurde zerstört und gibt es nicht mehr, am selben Grundstück wurde dann von der Nachahmerreligion, die alles aus dem Judentum und dem Beginn des Christentum kopiert, zum erkämpften Eigentum.
Das ↑ ist natürlich auch nur eine auslegerische Vermutung! Aber einen Tempel GOTTES kannst du mir nicht einreden, auch nicht wenn der schon in der Bauphase wäre, w e r würde ihn bauen, dass es zum echten "Tempel Gottes" wird? Von denen die Gott verstockte?
Ich merke, ich wiederholte meine Frage, die noch nicht beantwortet wurde. Wer mit der genannten FEG-Erleuchtungen glücklich ist, den/die mag ich nicht behindern.
Shalom!
PS.: du zitierst nun neu:
Römer 11:20-36 zeigt die künftige Rettung Israels durch die Güte Gottes .
Richtig! Und du meinst ernsthaft, dass nach der Wiederherstellung Israels, nachdem die Verstockung beendet wurde, Gott es zulässt, dass sich der Verderber dann in Seinen 3. Tempel setzt? Frage das mal die Leute in der FEG, sie werden so antworten, wie es ihnen deren Zentrale vorgibt - und ist die denn biblisch vertretbar? Lies doch die Fortsetzung in 2.Thess. 2, ich kopiere abschließend:
....7 Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur ist jetzt der, welcher zurückhält, b i s er aus dem Wege ist,
8 und d a n n wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr Jesus verzehren wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft,
9 ihn, dessen Ankunft nach der Wirksamkeit des Satans ist, in aller Macht und allen Zeichen und Wundern der Lüge
10 und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden.
11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,
12 auf daß alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.
Sylvia aus dem fernen Osten liest hier offenbar mit. Sie sandte mir Schautafeln über den 3. Tempel gemäß Hesekiel.
Da war auch diese Illustration dabei:
Der grüne Pfeil weist auf ein Gebäude vor dem islamischen Felsendom hin, oder täusche ich mich? Soll das der Tempel sein, wo sich der Antichrist reinsetzt?
Meine Frage daher nochmal: W E R sollten den Tempel bauen, etwa gar die immer noch Verstockten aus Israel? Diesen Bau würde Jahwe dann als Seinen betrachten? Denn nachdem der Verderber verdorben ist, wird sich dieser doch nicht in den Tempel setzen können bzw. dürfen?
Sylvi, what's the matter?
Ich sagte ja auch nicht , daß der Tempel der ,,Tempel Gottes“ ist . Das steht in 2 Tess 2:4 . Wer diesen Tempel errichten wird , wissen wir nicht .
Wie siehst du diese Prophezeiung?
Ich meine nicht , daß die Wiederherstellung Israels in der beschriebenen Zeit sein wird . Das habe ich aber schon früher geschrieben , daß fast alle auf die Täuschungen des Antichristen hereinfallen werden und nur wenige den Verführungen standhalten , indem sie das Zeichen an der Stirn und Hand nicht annehmen .
Bis zur Ankunft des Herrn Jesus vergehen dreieinhalb Jahre , der Satan wurde aus dem Himmel entfernt und auf die Erde geworfen . Die Drangsal wird groß sein und nur durch das Erscheinen unseres Herrn Jesus Christus beendet werden .
Die Aussagen von Roger Liebi kenne ich .
Das habe ich aber schon früher geschrieben , daß fast alle auf die Täuschungen des Antichristen hereinfallen werden und nur wenige den Verführungen standhalten , indem sie das Zeichen an der Stirn und Hand nicht annehmen .
Von dieser Ansicht partizipieren viele, vielleicht auch wir...
Interessant die Erklärung da:
- Jerusalem
Das scheint historisch zu sein, ich kopiere was mir auffiel:
Die ganze Stadt wurde zerstört, nur die Türme des herodianischen Palastes und einen Teil der W-Mauer ließ man stehen. Sie sollten späteren Generationen von der Verteidigungsstärke Zeugnis geben, deren Nutzen gleich Null gewesen war. „Alle übrigen Teile der Stadtmauer“, bemerkt Josephus, „machten die Sieger so völlig dem Erdboden gleich, daß fremde Ankömmlinge kaum hätten glauben sollen, die Stätte sei jemals bewohnt gewesen“ (Geschichte des Jüdischen Krieges,7. Buch, Kap. 1, Abs. 1). Ein Relief auf dem Titusbogen in Rom zeigt römische Soldaten, die heilige Gefäße aus dem zerstörten Tempel wegtragen. (Vgl.Mat 24:2; BILD, Bd. 2, S. 752.)
Spätere Zeit.Jerusalem blieb bis etwa 130 u. Z. so gut wie unbewohnt. In diesem Jahr befahl Kaiser Hadrian, eine neue Stadt zu bauen, die den Namen Aelia Capitolina tragen sollte. Dadurch provozierte er jedoch einen Aufstand unter der Führung Bar Kochbas (132—135 u. Z.). Eine Zeitlang hatte dieser Erfolg, doch dann wurde der Aufstand niedergeschlagen. Die Juden durften fast 200 Jahre lang die von den Römern erbaute Stadt nicht betreten. Im 4. Jahrhundert besuchte Helena, die Mutter Konstantins des Großen, Jerusalem und begann, viele „heilige“ Stätten und Heiligtümer zu identifizieren. Später wurde Jerusalem von den Muslimen erobert. Heute stehen z w e i islamische Bauten auf dem Tempelberg. Im späten 7. Jahrhundert errichtete Kalif Abd Al Malik auf dem Tempelgelände oder nahe dabei den Felsendom. Er ist keine Moschee im eigentlichen Sinn, sondern ein allgemeines Heiligtum. Südlich desFelsendomssteht heute die Al-Aksa-Moschee, die zu Beginn des 7. Jahrhunderts über einem älteren Gebäude erbaut wurde.
Das bestärkt nur meine langjährige Vermutung: dieser Antichrist sitzt doch längst auf Jahwes Grundstück und zerstörtem Heiligtum. Könnte nicht Mohammed im 7. Jh. der Anfang dieses Verführertums sein?
Für alle die an nächtlicher Schlafstörung leiden eine Aufgabe zur Zeitüberbrückung uuund zum Nachdenken.
Bei der Jüngerfrage nach den Zeichen für Jesu Wiederkunft, gibt er viele Details. Wir kennen gut Matth. 24:14 mit dem Predigtwerk, natürlich nur der Zeugen. Der Vers 15 wird wenig beachtet:
15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es)....
Welcher Ort könnte das sein - und w e r löst(e) den Gräuel aus?
Schlaft gut, darf auch vorm Fernseher sein!
Lieber Gerd ,
aus deinen Antworten kann ich entnehmen , daß du die Moschee, die über dem Felsendom steht , als das ,,Gräuel der Verwüstung „ ansiehst , oder täusche ich mich ?
Lieber Gerd ,
aus deinen Antworten kann ich entnehmen , daß du die Moschee, die über dem Felsendom steht , als das ,,Gräuel der Verwüstung „ ansiehst , oder täusche ich mich ?
Ich meinte das Grundstück, auf welchem der Tempel von JHWH stand. Ein andauernder Zwist in Jerusalem zwischen Juden und Moslems!
Dieser O r t wird von Jesus in Matth. 24 benannt, (ich verstärke):
15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es)...
Genau auf diesen Ort bauten die Feinde der Juden und Christen, nach den Zerstörungen durch die Römern, ihre zwei Heiligtümer! Die Anhänger versuchen seit Jahren weltweit, auch mittels Terror, weitere Triumphe zu feiern. Nun in der Corona-Krise könnte die Schwäche der Christenheit von ihnen genützt werden. Aus einem neuen Bericht:
…Manche islamische Führer lehren, der Dschihad sei eine von mehreren Möglichkeiten der Aussenpolititk, um die Herrschaft des Islams über die ganze Welt auszudehnen. Viele Schiiten glauben, dass am apokalyptischen Ende der Tage ein gewaltiger bewaffneter Dschihad dazu führen wird, die ganze Welt dem Islam zu unterwerfen.
Viele Schiiten glauben seit Langem, dass zuletzt der zwölfte Imam wiederkehren werde. Dieser sei, so glaubt man, ein direkter Nachfahre Alis, des Schwiegersohns Mohammeds. Dessen einzig rechtmässige Nachfolger könnten, so glauben die Schiiten, nur aus Alis Familie stammen. Der zwölfte Imam, der angeblich als Kind im Jahr 941 n.Chr. verschwand, werde dann als der Mahdi, «der Rechtgeleitete», wiederkehren. Er werde ein geradezu messianisches Zeitalter einführen, in dem eine Weltordnung der Gerechtigkeit für Schiiten gelte und der Islam triumphiere.
Diesem Gedankengang folgend könne die Ankunft des zwölften Imams durch apokalyptisches Chaos und Gewalt beschleunigt werden – das heisst, indem man einen apokalyptischen Heiligen Krieg gegen Christen und Juden vom Zaun bricht. Man glaubt daher, es liege in der Hand der heutigen Moslems, den göttlichen Zeitplan zu beeinflussen und das Ende der Tage herbeizuführen. Interessanterweise sagt eine ganze Reihe schiitischer Führer im Iran, sie seien Zeugen leibhaftiger Sichtungen des zwölften Imams geworden, und behaupten, er werde sich der Welt bald offenbaren – vermutlich im Anschluss an den unmittelbar bevorstehenden Ausbruch von Chaos und Gewalt.
Das Ziel radikaler Moslems besteht darin, «eine Welt ohne Amerika und den Zionismus» zu schaffen; und sobald dieses Ziel erreicht sei, könne man die Rückkehr des zwölften Imams erwarten. Man behauptet, die Menschheit werde bald erkennen, wie es aussehe, in einer juden- und amerikafreien Welt zu leben. Die Vereinigten Staaten und das zionistische Regime in Israel würden bald ihr Ende finden. «Tod den USA!» ist unter solchen radikalen Moslems ein geläufiges Schlagwort. Man muss dabei im Sinn behalten, dass nach der Vorstellung radikaler Moslems ein Angriff gegen Amerikaner ein Angriff gegen das Christentum ist. In ihrem Denken seien die USA eine christliche Nation; die USA seien eine verdorbene Nation; somit sei das Christentum eine verdorbene Religion, die vernichtet werden müsse.
Natürlich nehmen radikale Moslems amerikanische Christen nicht nur in Amerika, sondern auch in Übersee ins Visier. Nur ein Beispiel soll genügen. Das Pew Research Center berichtet: In Ägypten «wurde eine christliche Frau von einer Gruppe der Moslembruderschaft angegriffen, als diese ein Kruzifix in ihrem Wagen sahen ... Die Frau wurde an den Haaren aus dem Wagen gezogen, geschlagen und getötet». So etwas ist nichts Ungewöhnliches in den Teilen der Welt, wo der radikale Islam herrscht. Man hat sogar christliche Kinder hingerichtet – kleine Mädchen, die eine Puppe in Händen hielten!
Lifeway Research hat unter tausend Amerikanern eine Umfrage über die Bedrohung der Religionsfreiheit durch den Islam durchgeführt. Die Statistik zeigt, dass «Amerikaner den Islam als fast ebenso grosse Gefahr für die Religionsfreiheit in ihrem eigenen Land erachten wie für die Religionsfreiheit weltweit». Und da der Islam weltweit derart rasant wächst, scheint es schlicht eine Tatsache, dass die Freiheit der Christen in immer stärkerem Ausmass eingeschränkt wird.
Da verwundert es nicht, dass die Freiheit der Christen am stärksten in denjenigen islamischen Ländern unter Beschuss steht, wo die Scharia Gesetz ist. In seinem neuesten Buch Crucified Again: Exposing Islam’s New War on Christians schreibt Raymond Ibrahim: «Die unsichere Rechtslage von Gemeinden und anderen Ausdrucksformen des christlichen Glaubens ist typisch für die dem Islam innewohnende Feindschaft gegenüber dem Christentum. Doch das islamische Gesetz geht noch weiter: Es verweigert allen Christen das Recht auf freie Rede und denen, die sich [aus dem Islam] zu Christus bekehren, sogar das Recht auf die Freiheit des Gewissens und der persönlichen Überzeugung. Die Scharia beschneidet diese Rechte durch drei Gesetze, die zwar verschieden sind, aber einander oft überlappen: die Gesetze gegen Glaubensabfall, Gotteslästerung und Proselytenmacherei. Zum Beispiel macht sich ein Moslem, der Christ wird, des Glaubensabfalls schuldig. Man kann ihn aber zugleich auch als Gotteslästerer ansehen, dessen blosse Existenz eine Beleidigung des Islams ist. Und wenn er gegenüber Moslems vom Christentum spricht – so begeistert, wie Neubekehrte das oft tun –, dann setzt er sich dem Vorwurf der Proselytenmacherei aus. Diese drei islamischen Gesetze unterbinden wirksam die Freiheit der Rede, des Glaubens, ja sogar des Denkens.»
Manche islamischen Führer sind durch die Aussage aktenkundig geworden, dass die Scharia eines Tages in den Vereinigten Staaten herrschen werde. Das ist das Endspiel des Islams gegen die westliche Kultur...
Quelle: Zts. „Mitternachtsruf“, August 2020, ab S. 12, Hervorhebung von mir -
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Hallo Gerd,
wir wissen doch aus der Geschichte, dass Gottes Wort nicht ERGEBNISLOS zu ihm zurückkehren wird. Deshalb dürfen wir vom Bau eines dritten Tempels in der nahen Zukunft ausgehen, denn er wurde von Gott unter Inspiration vorhergesagt in Hes. 40-48 (sogar auf den cm genau) / Ps. 36:9 / Ps. 46:5 / Jes. 56:5 / Sach. 6:13 / 2. Thess. 2:4 / Off. 11:1, 2 / Daniel 9:27 / Haggai 2:9 / Joel 1 und 2 / Jes. 66:6 / Joel 4:18 /
In Bälde wird die weltweite Gemeinde, "die Braut Christi", "das neue Jerusalem", alle Erlösten weltweit, evakuiert werden in den Himmel durch die Entrückung (1. Thess. 4:16-18). Die 7 Jahre nach der Entrückung werden laut Daniel 9 und 2. Thess. so aussehen: der Antichrist (auch der "Mensch der Gesetzlosigkeit" oder "der Sohn des Verderbens") wird kommen und es wird ein Jude sein, denn von ihm heißt es in Dan. 11 "Und selbst auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten...noch auf irgendeinen Gott wird er achten; sondern er wird sich über ALLES erheben." Er wird also den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs nicht achten! --- Ob dieser Mensch schon heute lebt? ; )
Dieser wird sich "in" den dritten Tempel setzen (also ins Tempelhaus, nicht in den Vorhof). Und er wird sagen er sei Gott. Dieser Mensch wird der größte esoterische Verführer der ganzen Menschheit sein und wird viele dazu bringen, das Zeichen an Hand und Stirn zu tragen. Sogar zwei Drittel der Juden werden seinem Täuschungsmanöver erliegen. Nur ein Drittel (zu dem die 144.000 gehören) wird treu bleiben und sich (endlich) zu Christus bekehren.
Gottes Hand war über dieser Nation seit Abrahams, Isaaks und Jakobs Zeiten. Ansonsten wären die Totalangriffe auf Israel durch feindliche Länder in der Vergangenheit (seit 70 u.Z.) erfolgreich gewesen. Es dürfte dieses Land (von der Größe Hessens) eigentlich gar nicht mehr geben, hätte Gott nicht seine Zusagen erfüllt.
Doch Gott wird seine schützende Hand von Israel wegnehmen, sobald die Masse den Götzendienst durch den Antichristen akzeptieren wird. Daniel 9 sagt: "Wegen der Beschirmung der Gräuel wird...der Verwüster kommen." Also die Allgemeinheit der dann lebenden Menschen auf der Erde incl. der Juden im Heiligen Land, werden sagen: "Das ist schon ok. das mit dem Götzenbild..." --- In jener Endzeit wird der König des Südens mit dem Antichristen zusammenstoßen (Ägypten) (Dan. 11:14). Und auch der König des Nordens (Groß-Syrien), was heute ist: der Libanon, Teile der heutigen Türkei, Asserbaidschan, Tukmenistan, Usbekistan, Dadschikistan, Afghanistan und Pakistan sowie Iran und Irak). Und dieser "König des Nordens" wird dann unter dem Antichristen gegen Israel anstürmen von Norden und das ganze Land überrennen und es erobern. Dann geht dieser König (seine Armeen) weiter, werden Ägypten erobern, zusammen mit Libyen und dem Sudan.
Dann werden diese "Gerüchte von Norden und aus dem Osten kommen" und darum wird diese Riesenarmee wieder zurückkehren und ihren Stand festigen zwischen dem Tempelberg und dem Mittelmeer (Dan. 11:44, 45). Dort werden sie dann ihre SCHLUSS Front aufsstellen und zum "Ende" kommen, denn DANN kommt der Herr Jesus in Macht und Herrlichkeit und er wird diese Armee vernichten: Sach. 14:4 "Und der Herr wird ausziehen und gegen jene Nationen streiten...und seine Füße werden an jenem Tag auf dem ÖLBERG stehen, der vor Jerusalem im Osten liegt."
Jesus kommt dann mit all seinen Heiligen (Sach. 14:5), die vorher durch Auferstehung und Entrückung in den Himmel gingen, zurück. Das sind alle Gläubigen des AT und NT, alle Erlösten bis zum heutigen Tag. Sie werden ihn begleiten (Off. 19) und das alles miterleben, wenn er eingreifen wird!
Welch ein wunderbarer Sieg, bevor er sein 1000jähriges Friedensreich auf der Erde durchführen wird.
LG ULLA
Lieber Gerd ,
das was die Islamischen Führer sagen oder der Koran , ist für uns Christen nicht ausschlaggebend , da nur die Heilige Schrift von Gott inspiriert ist .
Ulla hat ausführlich über die Prophezeiungen aus der Bibel berichtet . Demnach kann das ,, Abscheuliche Ding „ noch nicht an Heiliger Stätte stehen . Das alles passiert erst nach der Entrückung der Gläubigen .
