Präexistenz Jesu...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

[Gelöst] Präexistenz Jesu...

Seite 5 / 23
(@slue67)
Neuer Gast
Veröffentlicht von: @aljanah
Veröffentlicht von: @slue67

Und trotzdem stimme ich Roko vollumfänglich zu:

Wenn Jesus Christus nicht Gott ist, dann macht die ganze Bibel keinen Sinn!

Lieber slue67

Das ist wieder ein menschlicher Gedanke denn ich und viele Andere NIE akzeptieren werden. Wir sind nicht dieser Ansicht, denn die Aussagen Jesu überwiegt in der ganzen Bibel mit seinem Ausspruch dass Er einen Vater hat! Die wenigen die Du zitierst sind falsche Annahmen denn sie bedeuten in Wirklichkeit völlig etwas anderes. Nirgends in der Bibel steht das Jesus Gott ist!

@José Sorry aber Deine Behauptungen widersprechen sich gewaltig. Es gibt in der Bibel wahrscheinlich weit über 100 Bibelstellen, die belegen, dass Jesus Christus GOTT ist!!

Es gibt wahrscheinlich kaum jemand in diesem Forum, der die oft zitierte, eindeutigste und klarste Bibelstelle aus dem 1. Johannesbrief anderes auslegen würde. Ich habe unter anderem auch viele viele Stunden mit ZJ über solche Bibelstellen diskutiert. Niemand konnte sie widerlegen- weil sie so unmissverständlich klar ist. Und davon gibt es zig weitere.

Und wenn Du nochmals schreiben willst, dann widerlege solche Stellen aus theologischer,  hermeneutischer und grammtikalischer Sicht, dann bitte ich Dich nur bei dieser Bibelstelle zu bleiben. Denn wenn Du diese nicht widerlegen kannst, dann scheint sich, Betonung auf "scheint sich" die Bibel in sich zu widersprechen. Aber die Bibel widerspricht sich nicht.

PS: Falls für Dich ok, lässt sich Deine interessante und oft zitierte Stelle aus 1Kor 8,6 auch erklären, denn man kann sie missverstehen, wenn sie aus dem Kontext des Kapitels gelesen wird.

 

"Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."   1Joh 5,20

 
AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 10:59
pit
 pit
(@pit)

@aljanah

Mein lieber Bruder.

Sollte man nicht berücksichtigen, was der Herr wann und zu wem gesagt hat?

Und aus welchem Grund?

Und warum dann nach dem Tod des Herrn der Parakletus etwas anderes sagte?

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 11:20
José
(@aljanah)

@slue67

 

Veröffentlicht von: @slue67

"Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."   1Joh 5,20

 

Das ist anders zu verstehen;

Gott und seine Wahrheiten als Vermittler der Guten Botschaft durch Jesus. Nochmals Jesus sagte, dass Gott JHWH grösser ist als Er. Johannes sagte es so um den Juden mehr Eindruck zu verleiten. Dies ist nicht der Ausspruch von Jesus persönlich!!! Bitte verstehe doch das endlich! Danke.

Bitte schreibe mir hier in diesem Thread nicht mehr. Du kannst Dich aber bitte an anderen Themen beteiligen, wenn Du möchtest.

Dieses hier habe ich geschlossen. Deine Gemeinde der sog. FEG ist nicht mein Ding!!!!!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 11:31
(@slue67)
Neuer Gast

Nehme an, Du glaubst doch, dass die ganze Bibel Gottes inspirierte Wort ist... ?? (2.Tim 3,16). Demzufolge ist auch jedes Wort des 1. Johannesbriefes durch den Heiligen Geist inspiriert.

Folglich sind auch diese Worte wahr, egal ob das nun Jesus selber gesagt hat, oder Johannes diese Worte durch den Heiligen Geist inspiriert aufgeschrieben hat - Sie entsprechen genauso der Wahrheit. Bitte denke doch mal darüber nach...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 11:39
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @slue67

Es gibt in der Bibel wahrscheinlich weit über 100 Bibelstellen*, die belegen, dass Jesus Christus GOTT ist!!

Mir würde davon nur e i n e genügen*, wo mir die dortige Aussage des angeblich ewig-allmächtigen Gottes, erklärt wird, Offbg.  3:

12 Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

                                                          ٩(͡๏̯͡๏)۶

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 12:05
José und Omma gefällt das
pit
 pit
(@pit)

Liebe Geschwister.

An der Frage der Präexistenx unseres Herrn hängen alle anderen Fragen. Daher seh ich es als wichtig an für die Grundlage des Ganzen. Und mit Verlaub, sollte man dieses Thema nicht schliessen wollen, wenn es eben nicht betrachtet wurde. Und ich denke das ist hier der Fall.

Lieber Gerd.

Eine Bibelstelle hättest du gern? Es gibt keine.

Denn du hast völlig recht: Es gibt nur einen Gott.

Der Vater ist der Ursprung und der Quell allen Lebens.

Auch des Lebens des Sohns.

Das unser Herr seinen Vater offiziell als sein Gott anspricht, ist damit auch legitim.

Wenn Er aber vor Existenz der Schöpfung ins Dasein kam, was ist Er dann?

Im Bezug zum Vater eindeutig sein Sohn.

Aber was ist Er in Bezug zu uns? Das ist die Frage, die beantwortet werden muss, um alle Missverständnisse zu lösen.

Wie sonst willst du Kolosser erklären?

Wie sonst willst du den Text "Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch den Vater nicht." erklären?

Ich jedenfalls bete zu Beiden!

Weil ich das darf!

Weil Beide in Bezug zu mir, Gott sind.

Ich jedenfalls bin es nicht.

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 13:15
slue67 gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)

 

Veröffentlicht von: @pit

Wie sonst willst du den Text "Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch den Vater nicht." erklären?

Es ist wie in der Schulunterstufe, wo Wiederholungen oft nötig werden, aber geht dir, lieber pit, dieses kontinuierliche Repetieren von immer den gleichen Erwiderungen, nicht auch auf die Nieren, oder genießt du das?

Ich wiederhole: In der Konkordanz wieder mal das Wort "gegeben" eingeben und dann LESEN!

... Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien,...die du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, so wie wir eins sind, Modernisiert Text Und ich hab'...ihnen gegeben die HERRLIchkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind,... ...
http://bibeltext.com/john/17-22.htm

Nur 1 Kapitel Joh. 5,

22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,
23 auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt d e m, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt ist, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
26 Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, also hat e r auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
27 und e r hat i h m Gewalt gegeben, [auch] Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.
28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören,
29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
30 Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen d e s s e n, der mich gesandt hat.
31 Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.
32 Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, welches e r von mir zeugt.
33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben.
34 Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen, sondern dies sage ich, auf daß ihr errettet werdet.
35 Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Lichte fröhlich sein.
36 Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, welche der Vater mir gegeben hat, auf daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat.

Ich repetiere:

Veröffentlicht von: @gerd

Mir würde davon nur e i n e genügen*, wo mir die dortige Aussage des angeblich ewig-allmächtigen Gottes, erklärt wird, Offbg.  3:

12 Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

3. Oktober 2020 13:15

 
MEHR zu Off. 3,12 als das
gibt es vom Angesprochenen nicht zu vermelden?
AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Oktober 2020 13:58
Omma und José gefällt das
José
(@aljanah)

@slue67 und @ottonio

Das von 1. Johannes 5:20 ist in Bezug auf Jesus eindeutig anders zu verstehen. Das ist so gemeint: Gottgleich aber nicht Der Gott. Das kann es unmöglich sein. Schon von der Logik her nicht!

Matthäus 24:36 Doch wann jener Tag und jene Stunde sein werden, weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn; nur der Vater weiß es.

Na slue67? Wenn man das liest, übrigens von Jesus selber gesprochen, sagt Er von sich selber Er wüsste nicht wann die Zeit kommt nur sein Vater. Aha hier sagt Jesus das Er nicht Gott sein kann weil der Vater der grösser ist als Er diese Sache nur JHWH selber weiss. Sohn und Vater das ist der beste Beweis, dass es 2 sind. Hier existiert die Logik!

Wacht doch endlich auf!

Joh 5:17
Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.

Jesus erklärte den Juden, dass er nicht aus sich selbst heraus wirkte, sondern in der Vollmacht seines Vaters! Jesus hatte solche Vollmacht, weil er der Sohn Gottes war ...

Es wird deutlich, dass wir die Worte "und machte sich selbst Gott gleich" keineswegs so verstehen dürfen, als sei Jesus nun dadurch Gott, denn Jesus sagt ja doch im gleichen Atemzug, dass Gott sein Vater ist, womit alle Zweifel ausgeräumt sein sollten bzgl. dessen, wer hier Gott ist. Wir müssen "Gott gleich" entsprechend der zu jener Zeit üblichen Art und Weise verstehen, als ein Hinweis auf gleiche Autorität, gleiche Vollmacht, usw., die ein Sohn mit seinem Vater gemeinsam hatte.

All die Reden, der Sohn und der Vater und der Heilige Geist seien gleicher Natur, eines Wesens miteinander usw. verkennen die einfache Bedeutung dieses Ausdrucks bzgl. des "gleich sein". Es gibt noch einige andere Stellen in der Bibel, wo Leute gleich waren oder gleich sein wollten, und auch aus diesen Versen geht hervor, dass es dabei nicht darum geht, dass einer zu dem andern wird.

2. Kor. 11:12
Was ich aber tue, das will ich auch weiterhin tun und denen den Anlass nehmen, die einen Anlass suchen, sich zu rühmen, sie seien wie [gleich wie] wir.

Diese wollten die gleiche Stellung, das gleiche Ansehen, die gleiche Autorität usw. wie Paulus und die andern haben .... durch das "gleich sein" wurden diese aber nicht zu Paulus ...

Capisci Ottonio und Slue67 ?!!!!!

Einen schönen Sonntag noch und schon wieder breche ich mein schweigen.... 🤐 😬 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 0:33
José
(@aljanah)

@pit

Ich habe es Dir zuliebe das Thema (dieses Thread) wieder geöffnet..... 🤗 😇 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 0:47
José
(@aljanah)

Hallo Ihr Lieben und guten morgen.

Für heute Sonntag dies.....

Eine andere Stelle, die dieses "gleich sein" im Hinblick auf Autorität und Vollmacht usw. illustriert, steht in 1.Mose, wo uns über Josef in Ägypten berichtet wird.

1. Mose 44:18
Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deinen Knecht, denn du bist wie
[gleich wie] der Pharao.

Juda verkündet, Josef sei gleich dem Pharao ... nur, ist Josef damit zum Pharao geworden? Nein! Er handelt aber in der ihm vom Pharao gewährten Autorität!

Man kann nicht die eine Stelle in Johannes 5 bzgl. Jesus Christus anders auslegen als die anderen Stellen, in denen der gleiche Ausdruck vorkommt. Jesus wurde nicht zu Gott, weil er aufgrund der Tatsache, dass er der Sohn Gottes war, in der ihm von Gott gegebenen Autorität handelte. Jesus sagte nirgendwo, dass er selbst Gott sei. Er bekundete und sagte lediglich, dass er der Sohn Gottes sei bzw. dass Gott sein Vater sei. 

Dies betrifft der Stelle in 1. Johannes 5:20 genauso, "Gott gleich" entsprechend der zu jener Zeit üblichen Art und Weise zu verstehen, als ein Hinweis auf gleiche Autorität, gleiche Vollmacht, usw., die ein Sohn mit seinem Vater gemeinsam hatte. Und dabei sollten auch wir es belassen. 

1. Timotheus 2:5
Denn es ist EIN Gott und EIN Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

Diese Aussage des Apostels Paulus in seinem Brief an Timotheus sollte eigentlich genügen, um jegliche Ideen bezüglich eines "Mehr-Personen-Gottes" oder einer "Dreieinigen Gottheit" zu verwerfen. Leider scheint dies aber nicht der Fall zu sein, denn die bei weitem große Mehrheit der Christenheit ist auch heute scheinbar nicht in der Lage, eine solche Aussage zu lesen und aufgrund ihrer Autorität als dem Apostel offenbarte Wahrheit dann zu entscheiden, dass die späteren Dogmen von der Dreieinigkeit / Dreifaltigkeit offensichtlich zu dieser Wahrheit in Widerspruch stehen und somit von Christen als falsche Lehre abgelehnt werden sollten.

Jesus Christus betete zu Gott, er erkannte diesen Gott als seinen Gott, als über ihm stehenden Gott an.

Johannes 20:17
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

"... zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu MEINEM GOTT und zu eurem Gott" - diese Worte Jesu sind deutlich und legen eindeutig dar, dass er selbst sich in keiner Weise als der Gott seiner Jünger und seiner Nachfolger betrachtete, sondern dass er seinen Vater als "meinen Gott und euren Gott" betrachtete.

Fazit: Wenn Jesus von Gottes Sohn oder Vater spricht und ein Jünger Ihn sogar als Gott bezeichnet (dies nur einmal in der Bibel) dann ist es mit "Gottesgleich" gemeint. Was nicht bedeutet das Er der Gleiche Gott ist. Ja, der Vater ist grösser als ich. Amen

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 6:44
Omma gefällt das
(@ottonio)

Jesus wurde nicht zu Gott.

Er war im Anfang bereits Gott.

(Beschwer dich darüber direkt bei Johannes für seine unbiblischen Aussagen.)

Ist das nicht ein Unterschied, ob man schon immer Gott war, oder dazu wurde?

Du kannst also den Werdegang Josephs und den Jesu nicht gleichsetzen.

Joseph war, bevor er wie Pharao wurde, niemals Pharao gewesen, er war es nicht von Geburt.

Jesus aber ist es von Anfang der Schöpfung an: Gott.

Und er hat freiwillig diese Stellung aufgegeben. Für wen eigentlich?, frage ich mich. Für Leute, die ihm diese Stellung aberkennen. Und wieso aberkennen sie sie ihm? Weil er sie ihretwegen aufgegeben hat.

Undank ist der Welt Lohn.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 7:29
José
(@aljanah)

Aber dadurch verliert Jesus nicht Seine grosse Bedeutung für uns. Denn Jesus ist unser WEG!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 7:49
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Jesus wurde nicht zu Gott.

Er war im Anfang bereits Gott.

Heißt nun das Thema: "Widersprüche in der Bibel aufdecken?"

Warum strafen solche Bekenner: "Der Sohn Gottes war von Anfang an bereits Gott!"  den Apostel, der genau über "Gott" definierte, dessen angeblichen Schwindel(?) an... Zum 77. mal:

5 Denn wenn es anders solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
7 Die Erkenntnis aber ist nicht in allen...(1Kor 8)

Sagt ihr 3/3-Gott Befürworter frei heraus, was ihr von dieser Aussage des "hlg." Paulus haltet?

Wider,ø¤º°`°º¤ø,¸spruch?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 8:07
Omma gefällt das
pit
 pit
(@pit)

@gerd

Lieber Gerd.

Danke für den Text. Im Johannes 5 stand er.

26 Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, also hat e r auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst;

Die Eigenschaft "Leben in sich selbst" (oder aus sich selbst heraus; je nach Übersetzung), wer hat die noch, ausser Sohn und Vater?

Und was bedeutet das?

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 10:34
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @ottonio

Und er hat freiwillig diese Stellung aufgegeben. Für wen eigentlich?, frage ich mich. Für Leute, die ihm diese Stellung aberkennen. Und wieso aberkennen sie sie ihm? Weil er sie ihretwegen aufgegeben hat.

Undank ist der Welt Lohn.

Moin moin Ottonio

Was für ein Unsinn sagst Du da?? Seine Stellung aberkennen? Hat er das freiwillig? Wer jetzt? Gott oder Jesus? Du meinst sicherlich Gott damit, nicht wahr?! So etwas unlogisches bekomme ich auch immer wieder von den evangelischen Kirchen zu hören und von den allgemeinen Trinitarier. Das ist purer Menschengedanke die biblisch nicht gestützt wird und aus dem Jahre 325 in Nicäa zum ersten Mal erdacht worden ist und in die Welt ausgesetzt worden ist. (steckt da nicht Satan dahinter?)

Wie konntest Du Ottonio zuerst bei den JZ ohne diese Trini glauben und jetzt völlig diesem Dogma so verfallen zu sein? Also vom Regen in die Traufe. Ich ziehe hier keine JZ-Brille an. Denn nicht alles was wir bei Zeugens gelernt haben war immer und überall falsch. Genau das ist ja gerade das Tückische!

Für uns Christen ist sicherlich von größter Bedeutung, was unser Herr und Heiland Jesus Christus gesagt und verkündet hat. Danach folgen die Aussagen und Schriften der Apostel, seiner engsten Jünger. Wenn wir uns Jesu Worten und den Aussagen seiner Jünger zuwenden, wird deutlich, dass es für sie keinerlei "Trinität" (Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit) gab, sondern gerade der Glaube an nur Einen (und nicht Zwei oder Drei) als wahren Gott, der Glaube an einen Einzigen als wahren Gott absolut und unumstößlich der Grundpfeiler des christlichen Glaubens ist. Weiterhin wird deutlich, dass das Gottesverständnis Jesu und der Glaube der Apostel und Jünger bzgl. des wahren Gottes absolut das Gleiche ist, was dem Volk Israel im Alten Bund offenbart worden war und woran Israel glaubte! Es geht um den gleichen Gott. Jesus betet zu dem gleichen Gott, zu dem schon die Väter gebetet haben. Sie halten alle an Einem, einem Einzigen und Alleinigen als dem wahren Gott fest. Jesus hat nicht die Gotteserkenntnis des Volkes Israel aus dem AT abgeändert, er hat nicht einen veränderten Gott gelehrt, sondern in allem an dem Einen, dem wahren Gott, JHWH, als dem alleinigen wahren Gott festgehalten.

Wie z.B. kann "EIN Gott" aus drei Personen bestehen? Wie kann dieser Eine dann "ohne Form" sein, andererseits aber doch "von einer Substanz"? Wie soll der Sohn "gleich ewig" sein, wo er doch "von Gott gezeugt" wurde? Was heißt dann "es gibt nur einen lebendigen und wahren Gott" und anschließend aber "in Einheit mit dieser Gottheit sind drei..." wenn die erwähnten Drei (Vater, Sohn, Heiliger Geist) " in Einheit mit "dem" einen lebendigen und wahren Gott" sind, dann handelt es sich doch bereits um insgesamt vier?

Eine ehrliche logische und vernünftige Überlegung solcher Fragen führt unweigerlich zu der Erkenntnis, dass dieses Dogma logisch und vernünftig unhaltbar ist!

Die unterschiedlichen Aussagen des Trinitätsdogmas widersprechen logischem und vernünftigem Denken. (Übrigens logos kann auch u.a. mit logisch übersetzt werden. 🤓 ) Dass dann entsprechende Widerlegungen dieser Lehre deutlich werden lassen, wie lächerlich diese Lehre wirklich ist, sollte Menschen eigentlich ermöglichen, ihren Irrtum zu erkennen und zur rechten biblischen Erkenntnis bzgl. Gott und Seinem Sohn Jesus Christus zu gelangen. Die Trinitätslehre ist nicht von Gott eingegebene Wahrheit, nicht Wahrheit, die von inspirierten Aposteln und Propheten aufgezeichnet wurde. Sie widerspricht Aussagen, die uns in den Schriften der Apostel und Propheten mitgeteilt werden. Ich habe schon in vielen postings genug Bibelstellen angegeben die beweisen, dass Gott sich in der Bibel eindeutig offenbart, und Er hat Erkenntnis mitgeteilt über Sich, über Seinen Sohn Jesus Christus, über den heiligen Geist, usw.

Gott und Jesus Christus werden in der Bibel eindeutig voneinander unterschieden! Ja, sie gehören in gewisser Weise zusammen, ebenso wie Vater und Sohn zusammengehören. Gott aber steht zu allen Zeiten über Jesus, Er hat jederzeit eine vorrangige Stellung vor Jesus inne, Er steht immer über Jesus. Und nochmals, dies soll keine Erniedrigung Jesu zu verstehen sein. Denn Jesus den Gott gesandt hat, ist das Grösste Liebesgeschenk Gottes an uns Menschen. Vergessen wir das Nie! Und dafür DANKE ich Gott JAHWEH und Jesus Christus!

Hier noch einige Bibelstellen, die ich Euch sehr gerne ans Herz legen möchte, zum Nachlesen:

Markus 10:18 ; 1. Korinther 8:6 ;  Markus 12:28-31 ;  Lukas 4:41-43 und Markus 12:29-34

Ein Vers entnehme ich gerne davon, das mich sehr beeindruckt Markus 12:32 

Der Schriftgelehrte erwiderte: »Das hast du sehr gut gesagt, Lehrer. Du hast die Wahrheit gesprochen, als du sagtest, dass es nur einen einzigen Gott gibt und keinen außer ihm.

Übrigens Ottonio apropos Stellung, dem Sohne Gottes hat man manchmal auch mit Lehrer angesprochen. Eine sehr passende Bezeichnung für Ihn. Er war und ist unser grosser LEHRER (Rabbi) und LEHRMEISTER auf den wir aufblicken können und aus dem wir vieles gelernt haben und weiterhin noch mehr lernen können.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Sonntag. 😍 😘 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Oktober 2020 10:53
Seite 5 / 23
Teilen:
Scroll to Top