Jesus starb für uns...
 
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Jesus starb für uns – was bedeutet das für dich persönlich?

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Iris
 Iris
(@iris)

@opa-klaus

Lieber Opa Klaus ,

mir ist noch aufgefallen , daß du geschrieben hast : ,, Es sind mehrere Voraussetzungen erforderlich , damit der Sohn Gottes hier auf Erden zu Besuch , zur Inspektion und als Verteidiger seines Vaters als Gast kommen konnte .“

Wie meinst du das ? 

Jesus ist der Schöpfer dieser Erde und des ganzen Universums . Ihm gehört die Erde und alles was auf der Erde existiert .

In Johannes 1:9-12 heißt es : ,, Das wahre Licht , welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen . Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden , doch die Welt erkannte ihn nicht . 

Er kam in sein Eigentum , und die Seinen nahmen ihn nicht auf .

Allen aber , die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht , Kinder Gottes zu werden , denen , die an seinen Namen glauben .“

Hast du wirklich gemeint , daß er erst bestimmte Voraussetzungen erfüllen mußte , damit er in sein Eigentum als Gast kommen durfte?     Die Erde war seine Schöpfung ! 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Februar 2020 21:35
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Liebe Iris, zwei "Voraussetzungen" hatte ich ja genannt: 1. es mussten für ihn "die Seinen" vorbereitet werden, auch wenn sie ihn nicht alle "aufnahmen". 2. es musste die Kommunikation (Lesen & Schreiben)unter den Menschen genügend herangereift sein, weil eine BOTSCHAFT verbreitet werden sollte. 

Inzwischen habe ich zu Punkt "1." die Zeit des Friedensreiches Salomo als idealste gefunden.
Nur Punkt "2." Kommunikation war zur jener Zeit noch nicht ausreichend fortgeschritten. 
Ich bin sicher, dass der Fortschritt der globalen Kommunikation für unsere Höchsten eine Rolle spielt.

Veröffentlicht von: @opa-klaus

Auch seine (Jesu) erneute Zuwendung zur Menschheit hat gewiss  mit dem weiteren Fortschritt und Heranreifen  der globalen Kommunikation zu tun. Insbesondere deshalb, weil auch Satan das aktiv ausnutzt. 

Sicherlich sind unsere beiden Höchsten die Hausherren. Auch menschliche 'Hausherren' freuen sich, wenn ihr Haus allmählich fortschrittliche Anschlüsse bekommt für Wasser, Gas, Strom, Telefon, Fernsehen, Internet, Handy und damit aufgewertet wird. 
Erst durch den Fortschritt in der Satzherstellung für den Druck, konnte die Bibel (das Evangelium) in weit höherem Maße verbreitet werden. Nunmehr ist die Bibel in deutscher Sprache kostenlos in Form vieler Übersetzungen per Internet 'virtuell' zu lesen und zudem Wort-Such-Konkordanzen, sogar Unterwegs per Handy.
Solchen Fortschritt wird Satan für seine Lügenpropaganda mit Freuden verwenden. 
Das wird aber für Satan zum Bumerang, wenn Gottes Seite sie auch verwendet. 

Liebe Iris, ich hatte echt gehofft, der Funke der Einsicht würde bei Dir zünden. . . 
Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. 
Wo es bei Dir 'hakt' verstehe ich noch nicht.  Sind wir etwa Marionetten, die Gott nach Belieben tanzen läßt? - und wo es immer nur allein auf Gottes Handeln ankommt? - und unser Anteil = NULL ist? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Februar 2020 22:31
Iris
 Iris
(@iris)

@opa-klaus

Hallo Opa Klaus ,

anscheinend schwebt deine Denkweise in Sphären , wo ich nicht mehr mitkomme . Wozu das gut sein soll , so zu denken weiß ich auch nicht . Du brauchst einen ebenbürtigen Gesprächspartner und nicht so eine wie mich , die einfach gestrickt ist und gradlinig denkt . 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 0:23
RoKo gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @iris

Hast du wirklich gemeint , dass er erst bestimmte Voraussetzungen erfüllen mußte , damit er in sein Eigentum als Gast kommen durfte?     Die Erde war seine Schöpfung ! 

Liebe Iris, . . . waren meine wiederholten Erklärungen über die Voraussetzungen seitens der Menschen und nicht seitens Jesu und Gott so "hohe Spären"? 
Ich habe NICHT in "Wirklich gemeint": dass Jesus "bestimmte Voraussetzungen erfüllen musste", 
sondern die Menschheit mit ihren Fortschritten und besonders das Wachstum des auserwählten Volkes Israel, damit es als passendes Gastvolk Jesu geeignet war und die globale Kommunikation genügend entwickelt war.  Damals musste Gott mit der Flut auch auf den Fortschritt des Archenbaues warten. 

Liebe Iris, wenn Du solche globale Entwicklung und Fortschritte auf die Peron Jesu beziehst, … ist das wirklich auch für mich eine "zu hohe Sphäre".  Es betraf nur die Voraussetzungen seitens der Menschen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 10:39
Iris
 Iris
(@iris)

@opa-klaus

Tut mir leid , da habe ich dich falsch verstanden !

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 13:18
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Liebe Iris, das ist nicht schlimm. Ich habe oft ein Problem damit, verstanden zu werden und mich immer verständlich zu machen. Bei mir liegts wohl daran, mich ungenügend in die Denkwelt meiner Leser zu versetzen. Auch meine 25 Jahre Mitschreiben in Foren scheinen das nicht verbessert zu haben. 
Ich versuche mich damit zu entschuldigen, dass die verschiedene Denkwelt meiner Leser
für mich nicht schnell genug erkennbar ist und ich mich schlecht darauf einstellen kann. 
Zumindest gäbe es für mich nie einen Fortschritt Richtung reiner Wahrheit,
wenn ich nicht "quer denken" und neue, ungewohnte Wege gehen würde. 

Je nach dem, wie ich und andere die Mission Jesu unterschiedlich verstehen,
so unterschiedlich bewertet man das "Drum und Dran" seines Erdenlebens: >>
den Tod,
oder den Lebenslauf,
oder den geschichtliche Zeitpunkt,
oder seine Predigten,
oder seine Geburt durch eine menschliche Frau, 
oder sein Verhalten in den letzten Lebens-Stunden, 
oder seine Auferstehung, 
oder sein irdisches Erscheinen nach seiner Auferstehung, 
oder sein vormenschliches Dasein und Rückkehr als Sohn Gottes. 

In meinen vorigen Beiträgen ging es mir um den geschichtlichen Zeit-Umstände (=Voraussetzungen) Jesu ersten Kommens und um die möglichen Umstände (=Voraussetzungen) für seine erneute Zuwendung zur Menschheit. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 14:20
RoKo
 RoKo
(@roko)

Lieber Opa Klaus,

ich bin jünger, sehe allerdings welchen Dingen Du beharrlich nachjagst und ich schrieb Dir schon mehrmals! persönlich, ich finde Deine Jagd nicht gut.

Dennoch bist Du auf dieser Jagd nicht zu bremsen. Opa Klaus, Du bist doch schon da. Du bist am Ziel. Wohin willst Du denn noch?

Glauben rettet, nicht das Wissen wie und was und warum und wieso. Hebräer 11 fasst Menschen mit Glauben zusammen und erklärt kurz, wie jeder seinen Glauben bewahrt hat. Nimm Dir diese Personen als Beispiel.

Jesus brachte zum Ausdruck, dass wir durch praktische Taten der Menschlichkeit die Liebe Gottes spiegeln können. Damit können wir die Wartezeit in Erwartung auf das Kommen des Herrn überbrücken  und unseren Nächsten helfen und glänzen im Gutes tun.

Ich denke, mit Deinen vielfältig theoretischen Schnickschnak hier im Forum und ich möchte die 25 Jahre Forumtätigkeit und Inhalte gar nicht wissen, tust Du all dies nicht. Vielmehr verirrst Du Dich und läufst Gefahr, vom Weg des Lebens abzudriften und vom Ziel wieder weg zu laufen. Schreibe ich Dir als Bruder und als Freund. Bitte werte es nicht als Angriff. Ich suche nur nach Worten, zu erklären, was ich sehe.

Vater Gott hat die Lösung zur Streitfrage. Die Bibel sagt glasklar. Weisheit der Welt ist Torheit bei Gott. Wir können noch so schlau sein/werden, wir werden die göttlichen Dinge nie vollends verstehen. Darum sagte Jesus, es ist nicht unser Kampf und unsere Aufgabe. Das tut er mit treuen Engeln im Himmel ohne unser Zutun.

Auf deutsch. Es ist nicht unser Ding. So schrieben Iris und Wildblume mit ihren Worten.

>>> und warum kam der "Erlöser" der Menschen nicht schon sofort zu Zeiten der ersten Söhne & Töchter Adams, damit diese wenigstens die Möglichkeit zu ewigem Leben erhalten? Warum diese lange Wartezeit, von einigen tausend Jahren, wenn es doch NUR um die "Erlösung" der ach so unschuldigen armen Menschenkinder ging? 
Und warum wieder 2.000 Jahre Wartezeit bis zum 2. Kommen Jesu? 
Unser Schöpfer erlaubt allen denen in seine Karten zu schauen, die ihn wirklich von Herzen lieben, 
um eine Antwort auf diese Fragen zu finden. 
Und? - liebst Du unseren Schöpfer gemäß dem 1. Liebesgebot? 
- dann schreibe die Antwort auf obige Fragen. 

Gegenfrage:

Wäre der "Erlöser" Deiner Rede gefolgt und zeitlich eher gekommen und die Zeitachse auf Erden anders verlaufen, wäre Opa Klaus wohl nie geboren worden und ich auch nicht. Wäre doof oder?

Bringst Du damit Dankbarkeit zum Ausdruck?

Denk mal darüber nach. Und bitte Vorsicht mit Deinen philosophierenden Fragen, es könnte sein Du belastest Dich nämlich selbst als Ungläubiger.

Was sagt denn Hebräer 4,12 Das Wort Gottes ist lebendig, es ist eine wirkende Macht. Es ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert. So wie ein Schwert tief einschneidet, die Gelenke durchtrennt und das Mark der Knochen freilegt, so dringt das Wort Gottes ins Innerste von Seele und Geist. Es deckt die geheimen Wünsche und Gedanken des Menschenherzens auf und hält über sie Gericht. (GNB)

Neues Leben-Bibel  schreibt so. Es deckt auf, wer wir wirklich sind, und macht unser Herz vor Gott offenbar.

Die Zeit, die vergeht, deckt auf, er wir wirklich sind. Diese Dinge benötigt der von Gott eingesetzte Richter, um letztlich jeden Menschen als Schaf oder Bock zu klassifizieren. Näheres Beschreibt sodann 2.Pe 3,8-9

LG RoKo

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 16:06
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber RoKo wo kann ich mich denn nun mit Deinem Zertifikat, dass Du mir ausgestellt hast bewerben?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 17:40
RoKo
 RoKo
(@roko)

Nein. Die Schrift sagt, wir sollen aufeinander acht geben. Mehr tue ich nicht.

Vielleicht bin ich zu praktisch veranlagt und Du theoretisch? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 17:54
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @roko

Vielleicht bin ich zu praktisch veranlagt und Du theoretisch? 

… aber auch nur "vielleicht" …
in meinem Elektro-Installateur-Gesellenbrief z. B. steht: "praktisch = gut" und "theoretisch =gut". 

Ich (Jg.34) war nur 'Volksschüler' mit Unterbrechungen des Unterrichts im Krieg. 
Mein Leben lang war ich Handwerker, Techniker, Allround-Heimwerker
und habe mich seit Kindheit bis jetzt für die theoretische Seite von allem elektrischen interessiert. 
Theoretisch interessierte mich als Kind schon das Innere von Spielzeug mehr als das Äußere. 
Deshalb analysiere ich alles, was mir unterkommt sehr gründlich;
>> auch ab Jugendzeit die Bibel mit entsprechend neuen Ergebnissen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 19:00
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @athalja

Die "Bedienungsanleitung" ist sehr oft notwendig,

Das Stichwort "Bedienungsanleitung" kann man mit dem Thema hier verbinden mit der Frage: 
War Jesus von Natur aus mehr fähig die Bedienungsanweisung besser einhalten als andere Menschen?
Ist die diesbezügliche Schwäche des Menschen von Natur gegeben oder durch Fehlerziehung? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Februar 2020 19:15
Daniela
(@daniela)

Was mich wirklich wundert ist, dass hier so wenige zu diesem Threadthema etwas beizutragen oder zu sagen haben?! Man schweift lieber vom Thema ab und philosophiert hier über andere Dinge. Kann es sein, dass bei einigen diese Erkenntnis, „Jesus starb für uns“, zwar mit dem Verstand erfasst wurde, aber das Herz nicht wirklich berührt hat? Es gäbe soviel dazu zu sagen.

Gott sandte seinen Sohn für dich und mich und der Herr gab sein Leben für uns, für alle Menschen, ohne Ausnahme. Alle haben das Recht, von dieser frohmachenden Botschaft zu erfahren. Das Jesus für mich starb, bedeutet doch dann, dass ich diese Erkenntnis nicht nur für mich behalte, es nicht anderen vorenthalte, die auch Anspruch darauf haben.

Paulus ist das auch klargeworden; deshalb schreibt er an die Römer, dass er sich „allen verpflichtet fühlt“ ob es jetzt die Griechen, den Barbaren, den Weisen oder die Unverständigen, sind, er sagt wörtlich er sei „ein Schuldner“ und er sei bereit, auch den Heiden in Rom das Evangelium zu verkündigen (Römer 1:14,15).

Dieses Gefühl der Verpflichtung und Verantwortlichkeit ist ein Ausdruck unserer Dankbarkeit und Liebe, Gott gegenüber. Dieses Gefühl sollte uns nie verlassen, und wenn wir bedenken, was Gott uns durch seinen Sohn alles geschenkt hat, sollten wir auch erkennen, was wir der Welt und unseren Mitmenschen schulden. „Versage keine Wohltat dem, der sie braucht. Wenn du helfen kannst, dann tue es auch! Sag nicht zu deinem Nächsten: "Komm später wieder, morgen gebe ich es dir!", wo du jetzt schon helfen kannst(Sprüche 3:27,28). Heute ist es noch möglich, das Evangelium weiterzugeben. Wir sollten auch niemals „müde werden, Gutes zu tun“ (2. Thessalonicher 3:13). Über den morgigen Tag können wir nicht verfügen. Denn, „wer weiß, was richtig ist und tut es nicht, für den ist es Sünde (Jakobus 4:17).

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Februar 2020 18:24
RoKo und Omma gefällt das
stoertebeker
(@stoertebeker)

@daniela

Liebe Daniela,

 

vielleicht ist hier ja der Eine oder Andere sinnvolle Gedanke für dich dabei?

https://www.bruderinfo-aktuell.org/nicht-mein-wille-sondern-der-deine-geschehe/

 

Liebe Grüße

Störti

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Februar 2020 19:31
Omma und Daniela gefällt das
Daniela
(@daniela)

@stoertebeker

Ja, die Schwere des Leidens Jesu können wir uns gar nicht vorstellen und es war auch eine Zeit der Versuchung für ihn. Er hat für uns gekämpft und gelitten, auf dass wir aus seinen Leiden lernen sollen. Alles was uns in diesem Leiden entgegentritt, lässt sich treffend zusammenfassen: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!“ Weil Jesus das in Gethsemane lehrt, ist er unser Erlöser, nicht nur auf Golgatha, sondern auch in Gethsemane.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Februar 2020 20:16
Omma gefällt das
RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich möchte etwas zum Thema beitragen. Denn mir fiel etwas gutes in die Hände.

Insbesondere für Opa Klaus Studiumsgewohnheiten relevant, da Opa Klaus die lange Zeit zu lang vorkommt und anfragt, wie wir das erklären.

https://www.stimme.org/wp-content/uploads/2020/01/2020_02_sdg_monatsblatt_lower.pdf

Ich weiß nicht wie lange der Link aktiv ist, darum der Inhalt nocheinmal hier:

KINDER, ES IST DIE LETZTE STUNDE! UND WIE IHR GEHÖRT HABT, DASS DER ANTICHRIST KOMMT, SO SIND JETZT VIELE ANTICHRISTEN AUFGETRETEN; DARAN ERKENNEN WIR, DASS ES DIE LETZTE STUNDE IST. 1.JOHANNES 2,18

LETZTE ZEIT!

Die Bibel spricht an verschiedenen Stellen vom Ende. Hier ist vom Wiederkommen Jesus Christi die Rede. Diese Zeit vor Seiner Wiederkunft nennen wir auch letzte Zeit oder Endzeit. Genaue Daten über dieses Ende gibt es nicht. Diese Zeit oder diesen Zeitpunkt weiß nur der Vater im Himmel. Letztlich dauert diese End- oder letzte Zeit schon fast zweitausend Jahre. Bereits die Jünger Jesu zur damaligen Zeit, haben auf Seine Wiederkehr gewartet. Schon der Prophet Daniel wies Jahrhunderte vor Christus auf diese Zeit hin (Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle dies Buch bis auf die letzte Zeit. Viele werden herumirren, und die Bosheit wird zunehmen - Daniel 12,4)

Mancher könnte sagen, dass schon so lange nichts geschehen sei und die Wiederkunft Jesu jetzt nicht gleich sein wird. Möglicherweise geht es noch eine lange Zeit. Können und dürfen wir so argumentieren? Auf keinen Fall! Der Herr Jesus nennt verschiedene Anhaltspunkte, die auf das Ende hinweisen. Diese werden Zeichen der Zeit genannt, nachzulesen in Matthäus 24 oder Lukas 17 und 21. Es gibt genügend Hinweise auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus, aber auch antichristliche Strömungen. Als der Prophet Habakuk ein Anliegen hatte, schrie er zu dem Gott Israels. Der antwortete ihm u.a. folgendes in Habakuk 2, 3: »Denn die Offenbarung wartet noch auf die bestimmte Zeit, und doch eilt sie auf das Ende zu und wird nicht trügen. Wenn sie sich verzögert, so warte auf sie, denn sie wird gewiss eintreffen und nicht ausbleiben.« Dieses Reden Gottes gegenüber dem Propheten sollte auch uns Mut machen. Was immer der Herr verheißen hat, es wird geschehen. Auch wenn die Zeichen der letzten Zeit nicht unbedingt unseren Wünschen entsprechen, alles wird so eintreffen, wie der Herr Jesus es vorausgesagt hat.

Warum sagt uns der Herr und Heiland alle diese Dinge sowohl im Matthäus- als auch im Lukasevangelium? Möchte Er uns damit Angst und Schrecken einjagen? Das haben sich möglicherweise die Jünger auch gefragt. Das war aber ganz sicher niemals Seine Intention.

Er wollte und will uns nicht ängstigen. Durch solche Aussagen wollte er sowohl den Glauben der Jünger, als auch unseren Glauben stärken. Echter Glaube wird geprüft werden. Solange immer alles reibungslos läuft, können wir nicht wachsen. So wie wir nicht ewig ein Baby bleiben können, sondern durch Schwierigkeiten und Herausforderungen heranreifen sollen, muss auch unser Glaube sich entwickeln und den Stürmen des Lebens standhalten. So heißt es dann auch in Matthäus 24, 13: »Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.«

Auf vielen Aussagen unseres Messias liegen wunderbare Verheißungen. Genau diese sollten uns immer wieder Mut machen und den Glauben stärken. Auf der einen Seite gibt es Aussagen Jesu Christi über die Endzeit oder die letzten Tage. Gleichzeitig haben wir die eine oder andere Verheißung oder
Versprechen Gottes. Eine dieser Verheißungen lesen wir in Matthäus 24 Vers 14: »Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.« Er spricht hier ebenfalls vom Ende. Bis dahin wird aber das Evangelium vom Reich gepredigt. Das Evangelium und dessen Kernstück ist der Schlüssel für die Veränderung von Menschen.

Gott wird in vielen Nationen, Kulturen und Völkern ausgeklammert. Durch die Verkündigung des Wortes Gottes kann sich das ändern. Durch den Tod Jesu Christi am Kreuz und seine Auferstehung, hat jeder die Möglichkeit, zurück zu Gott zu kommen. Er selbst wurde zur Brücke über einen tiefen und breiten Abgrund zum Vater. Die Menschen brauchen lediglich das von Jesus Christus erbrachte Opfer am Kreuz von Golgatha anzunehmen und zu ergreifen. Das Evangelium ist die frohe und freimachende Botschaft, um von Schuld und Sünde frei zu werden. Durch die Vergebung wird uns diese Freiheit geschenkt.

Durch Umkehr und Buße kommt der Glaube in unsere Herzen und wir werden Kinder Gottes. Biblische Lehre, die Pflege der Beziehung zu Ihm und eine konsequente Nachfolge, sind die Grundlage, dass dieser Glaube wächst. Dadurch werden wir auf größere Aufgaben, aber auch auf die noch nicht absehbare Herausforderung dieser letzten Zeit vorbereitet. Das ist das Anliegen des Herrn Jesus in Bezug auf die Endzeit. Er möchte uns auf diese kommenden Herausforderungen vorbereiten und uns auf der sicheren, auf Seiner Seite wissen. Es ist die Liebe Gottes, die uns in diesen Worten begegnet. In dieser Vorbereitung möge der allmächtige Gott Seine Liebe und Gnade erweisen, damit Seine Nachfolger bis zum Ende ausharren, gerettet und selig werden. Gottes überfließenden Segen in dieser Zeit! Amen!
Autor: MATTHIAS ALLGAIER

Wann wird er kommen?
An welchem Tag wird er wiederkommen? Das ist ein Geheimnis. Gott hat es noch niemandem offenbart, deshalb haben wir auch kein Recht, darüber zu spekulieren.

Mit großer Besorgnis redet man heute über das Ozonloch und andere Umweltprobleme. Sicherlich zu Recht, denn die Bibel prophezeit, dass die Elemente einmal schmelzen werden (vgl. 2. Petrus 3, 12). Drastische klimatische Veränderungen werden stattfinden und vieles mehr. Wenn wir uns das klarmachen, müssten wir da nicht ganz andere Menschen werden? Menschen, die ihr Leben mit Gott führen, erfüllt von seinem heiligen Geist, und dem Tag entgegensehen, an dem er wiederkommt?! Die Gewissheit, dass das geschieht, gibt Vertrauen und Mut.

Sind Christen deshalb unrealistisch? Stehen sie nicht mit beiden Beinen auf der Erde, weil sie einen anderen Blickwinkel haben? Nein, sie sind weitaus realistischer als alle anderen Menschen, die nicht glauben. Deshalb versuchen sie, ihren Glauben auch in die Tat umzusetzen, praktisch zu helfen und
zugleich das Evangelium mit Freude weiterzusagen. Wir wissen, dass nicht die ganze Welt gerettet
wir, aber wenn wir uns nach dem Herrn ausrichten, werden wir - die wir nach einem neuen Himmel und einer neuen Erde Ausschau halten - Gerettete sein.

Haben Sie sich auf diesen Tag vorbereitet?

Oder war Ihr Herz bisher gegen Gott verhärtet? Dann gibt er Ihnen heute eine neue Gelegenheit, Ja zu ihm zu sagen. Sie brauchen nichts weiter zu tun, als zu ihm zu kommen und zu sagen: „Herr, meine Schuld tut mir leid. Ich weiß, nur Du allein kannst sie mir abnehmen. Darum bitte ich Dich jetzt. Ich gebe Dir mein Herz. Dich will ich als meinen Herrn annehmen. Dir will ich nachfolgen, von heute an und für immer. Ich weiß, dass Du mich errettet hast, und dass ich darum auch in der Ewigkeit bei Dir sein darf.“

Wenn Sie diese Entscheidung getroffen haben und sie täglich neu leben, werden Sie darauf vorbereitet sein, Jesus zu begegnen, wenn er wiederkommt.
BILLY GRAHAM

 

BEGLÜCKEND 

Beglückend ist es zu wissen,
   dass deine Liebe uns umfängt und trägt.
Beglückend ist es zu wissen,
   dass du mir in deiner Barmherzigkeit verzeihst.
Beglückend ist es zu wissen,
   dass du in Treue zu uns stehst.
Beglückend ist es zu wissen,
   dass du alle Stunden unseres Lebens bei uns bist.
Beglückend ist es zu wissen,
   dass deine Kraft und Gnade uns aufrecht erhält.
Beglückend ist es zu wissen,
   dass du die Dunkelheiten erhellst durch dein Licht.
Beglückend ist es zu wissen,
   dass du unserem Leben Erfüllung gibst.
MANFRED GLÜCKHER

LG RoKo

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von RoKo
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Veröffentlicht : 5. Februar 2020 23:21
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