Jesus starb für uns...
 
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Jesus starb für uns – was bedeutet das für dich persönlich?

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Daniela
(@daniela)

Das Kreuz setzt ein für alle Mal den Schlusspunkt unter alle Diskussionen und Philosophien. Am Kreuz hat Gott durch seinen Sohn endgültig und klar gesprochen. Wer argumentiert, Erlösung und Sühnung von Schuld fordere nicht den Kreuzestod des einzigartigen Sohnes, oder der Zorn des Vaters über die Sünde könne nicht den ewigen Gottessohn treffen, weil er ein barmherziger, liebender Gott sei, stellt sich gegen die Heilige Schrift.

Jesus, starb, damit alle, die an ihn glauben, Vergebung und ewiges Leben empfangen. Wenn am Tag des Jüngsten Gerichts der Zorn des Sohnes alle Sünde und Gottlosigkeit richten wird, dann ist dies das große Finale im letzten Akt der göttlichen Heilsgeschichte.

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Veröffentlicht : 16. Februar 2020 20:07
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Omma
 Omma
(@omma)

@daniela

Liebe Daniela,

ich möchte hier unter deinem sehr zutreffenden Kommentar, einen Auszug aus einem Aufsatz von mir anfügen.  Jedesmal wenn ich an das denke, was unsere Beiden Höchsten FÜR UNS durchgemacht haben, kommen mir die Tränen der Dankbarkeit.  Jetzt aber ein Auszug meiner Gedanken und Gefühle in dem Aufsatz:

Der Sohn des Höchsten wird geboren

Sprüche 8:22-31   (Lutherbibel 2017)

22 Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.

23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war.

24 Als die Tiefe noch nicht war, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen.

25 Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren,

26 als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens.

27 Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über der Tiefe,

28 als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,

29 als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, das sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte,

30 da war ich beständig bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit;

31 ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.

Oder, wie es die Bibel „Hoffnung für alle“ ausdrückt:

31 ich tanzte vor Freude auf seiner Erde und war glücklich über die Menschen.

Zuvor hatte sein himmlischer Vater zu ihm gesagt:

1. Mose 1:26+27 (Hoffnung für alle)

26 Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.«

27 So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau.

Unsere Beiden Höchsten waren mit dem was sie geschaffen hatten sehr zufrieden, denn Gott sagte, wir lesen es im Vers 31:

31 Schließlich betrachtete Gott alles, was er geschaffen hatte, und es war sehr gut! Es wurde Abend und wieder Morgen: Der sechste Tag war vergangen.

Doch dann geschah etwas, was unsere Beiden Höchsten sehr traurig gemacht haben muss.  Der Cherub, der über die Erde gesetzt worden war, wollte mehr, er wollte selbst angebetet werden, ja er wollte Gott gleich sein.  Durch eine List brachte er die ersten Menschen dazu, sich von Gott loszusagen.  Damit standen alle ihre noch nicht geborenen Nachkommen unter einem Todesurteil.

Können wir uns vorstellen, wie sich unsere Höchsten jetzt fühlten und was in ihnen vorging?  Sie waren fest entschlossen zu handeln, sie wollten die unschuldig in den Tod verkauften Menschen loskaufen. Ihre große Liebe drängte sie dazu. Aber das würde für beide große Schmerzen und Leid bedeuten.  Denn so, wie Abraham seinen über alles geliebten Sohn opfern musste, um seinen Glauben zu beweisen, so musste unser lieber himmlischer Vater, seinen über alles geliebten Sohn opfern, um uns Menschen von Sünde und Tod zu erlösen. Mit einem Unterschied, bei Abraham griff im letzten Augenblick ein Engel Gottes ein, und hinderte Abraham daran, seinen Sohn tatsächlich zu töten.

So, wie Abraham alles für die schwere Reise (er sollte seinen geliebten Sohn opfern) vorbereitete, so bereitete auch Gott alles hier auf Erden vor, damit sein geliebter Sohn als Mensch hier auf der Erde geboren werden konnte.  Beide wussten genau, was jetzt auf sie zukam, damit dieses Opfer gültig war. Für Beide, für Vater und Sohn, würde es ein schwerer Weg sein.  Aber es war der einzige Weg, um uns Menschen loszukaufen.

Hebräer 10:5-7   (Hoffnung für alle)

5 Darum sprach Christus zu Gott, als er in die Welt kam: »Schlachtopfer und andere Gaben wolltest du nicht. Aber du hast mir einen Leib gegeben; er soll das Opfer sein.

6 Dir gefallen keine Brandopfer und Sündopfer.

7 Deshalb habe ich gesagt: ›Ich komme, um deinen Willen, mein Gott, zu erfüllen. So heißt es von mir bereits in der Heiligen Schrift.‹«

Dieser Weg war kein „Spaziergang“, auch der vollkommene Sohn des Höchsten hatte Todesangst.  Er wusste genau, was die Menschen seiner Tage alles mit ihm tun würden.  Wie muss es seinem Vater wehgetan haben, als er in Todesangst zu ihm schrie!

Hebräer 5:7-9   (Hoffnung für alle)

7 Als Jesus unter uns Menschen lebte, schrie er unter Tränen zu Gott, der ihn allein vom Tod retten konnte. Und Gott erhörte sein Gebet, weil Jesus den Vater ehrte und ihm gehorsam war.

8 Dennoch musste auch Jesus, der Sohn Gottes, durch sein Leiden Gehorsam lernen.

9 Als er darin vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, zum Retter und Erlöser geworden.

Für mich ist der Gedanke einfach unfassbar, unsere Beiden Höchsten haben für uns, ja auch für mich, das alles durchgemacht.  Es ist mir ein Herzenswunsch, in unendlicher Liebe und Dankbarkeit, und voller Vertrauen, mich in ihre Arme fallen zu lassen.

Ja, wenn wir auch in diesem Jahr wieder das Abendmahl feiern, denken wir ganz fest daran, was für eine große Gnade uns erwiesen worden ist.  Wie lieb uns unsere Beiden Höchsten haben.

Psalm 36:8, 10+11   (NGÜ)

8 Wie kostbar, o Gott, ist deine Gnade! Menschen suchen Zuflucht im Schatten deiner Flügel.

10 Bei dir ist die Quelle allen Lebens, in deinem Licht sehen wir das Licht.

11 Lass deine Gnade für immer bei denen bleiben, die dich kennen, und deine Treue bei denen, die von Herzen aufrichtig sind.

DANKE aus tiefstem an unsere Beiden Höchsten, sagen Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

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Veröffentlicht : 16. Februar 2020 23:42
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Liebe Omma, lieber Oppa,

vor dem zu Bett gehen schaue ich hier noch einmal rein und lese Daniela's und Euren Kommentar. Und ich gebe zwei "Gefällt mir". Weil aus Euren Kommentaren so viel Liebe spricht. Und so ist es. Noch bevor wir im Mutterleib gebildet wurden, hat uns der Vater und der Sohn geliebt. Der Vater so sehr, dass er seinen einziggezeugten Sohn hergab. Und der Sohn, der dieses Opfer vornahm. Den Himmel verließ, um als Gotteslästerer getötet zu werden.

Es geht nicht drum, dass Christus Vertrauen zum Vater hatte wieder erweckt zu werden, Er wusste, dass der Vater es kann, für uns bedeutet es nicht wissen sondern glauben. Nein es geht darum, die große Pein, die bittere Verachtung, den tiefen Schmerz und das unsagbare Leid, welches er bereitwillig ertrug, zu schätzen. Er ertrug es und der Vater musste zuschauen. Was schmerzt wohl mehr? Darum bin ich auch von Herzen dankbar und tu mich mit Worten schwer.

Ich wünsche, Opa Klaus ist derzeit in Besinnung, mitverfolgt die Kommentare mit dem Laptop und erkennt, dass die Liebe alles übertrifft und die 25 Jahre Forentätigkeit überall nur viel Wasser mit verschiedenen Stömungen ohne Rettungsring waren. Und da fällt es manchmal schwer, die Nase über Wasser zu halten. Aber hier steht ein Fels in der Brandung namens Rettung. Christus. Und wir stehen am Fels werfen ihn ein Seil zu, um Opa Klaus dem eifrigen Kampfschwimmer an Land zu ziehen damit er endlich verschnaufen kann. Angekommen. In Liebe.

LG RoKo

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Veröffentlicht : 17. Februar 2020 1:17
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Altor
(@altor)

Es ist schön zu sehen welche Erkenntnisse und Liebe jeder Einzelne für sich selbst aus dem was der Vater und sein Sohn für uns taten, gewonnen hat. 

Eines gehört nach meinem Verständnis aber auch dazu: Wir können Golgatha nicht wirklich verstehen, wenn Gottes Heiligkeit dort keine Bedeutung hat. Es war Gottes Liebe, die sich für die Versöhnung der Welt einsetzte, dass steht absolut außer Frage. Aber es gab das Sündenproblem zu lösen, Sühnung war notwendig, denn Gott wird die Sünde immer hassen. Deshalb, um Sünder zu retten, musste Jesus, der nie gesündigt hatte, stellvertretend für uns in das Gericht des heiligen Gottes gehen. Und er hat es getan, freiwillig, dem Vater gehorsam und aus Liebe zu uns.

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

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Themenstarter Veröffentlicht : 17. Februar 2020 12:59
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Daniela
(@daniela)

@altor

Gerade lese ich das Buch „Basic Theology: A Popular Systematic Guide to Understanding Biblical Truth“ von Charles Ryrie und da finde auf Seite 147 genau denselben Gedanken den du geschrieben hast:

Sühnung ist das, was Gottes Heiligkeit im Blick auf die Sünde des Menschen fordert. Da der Sünder diese Forderung nicht erfüllen kann, tritt ein Opfer an seine Stelle. In diesem Sinne spricht man von Stellvertretung. Das Opfer vertritt den, der gesündigt hat, und übernimmt seine Strafe: Das Opfer stirbt stellvertretend für den Opfernden. Sühnung bedeutet die Abwendung des Zornes Gottes durch ein Opfer. In Beziehung zur Heilslehre bedeutet Sühnung die Beschwichtigung und Befriedigung des Zornes Gottes durch das sühnende Opfer Christi.“

Die Sühnung zeigt, dass Gott uns Sünder seine ganze Liebe schenken kann, ohne seine Heiligkeit aufzugeben.

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Veröffentlicht : 17. Februar 2020 15:29
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich möchte das Thema 
Jesus starb für uns – was bedeutet das für dich persönlich?

mal wieder beleben. Ich hatte die Tage den neuen Monatsbrief im Kasten und möchte diesen gern posten. Weil er den Nagel auf den Kopf trifft. Es machen sich eben auch andere Leute viele Gedanken, nicht nur Mitschreiber hier im Forum.

Sorry, wird etwas länger - LG RoKo

März 2020 MONATSBRIEF

FÜRWAHR, ER HAT UNSERE KRANKHEIT GETRAGEN UND UNSERE SCHMERZEN AUF SICH GELADEN; WIR ABER HIELTEN IHN FÜR BESTRAFT, VON GOTT GESCHLAGEN UND NIEDERGEBEUGT.  JESAJA 53:VERS 4

 

Die Passion Christi

Die Passion Christi umfasst die letzten Tage von Jesus Christus in seinem irdischen Leben in dieser Welt. Es beginnt mit dem Passahmahl (oder auch gewöhnlich als das letzte Abendmahl bezeichnet) und geht bis zu seiner Auferstehung in Herrlichkeit, als er sich seinen Jüngern als der Lebendige offenbarte.


Die Verurteilung Jesu - ein Justizirrtum?

Ein Rechtsanwalt in Italien wollte den italienischen Staat verklagen: Er ist überzeugt, dass die Verurteilung und Hinrichtung Jesu ein Justizirrtum war. Der italienische Staat als der Nachfolger des römischen Reiches ist dafür verantwortlich und muss dieses Urteil rückgängig machen und Jesus Christus freisprechen. Dieser Rechtsanwalt hatte nicht verstanden wer „Jesus, der Christus" ist und warum er am Kreuz gestorben ist.

Während Josef mit Maria verlobt war, erschien ihm im Traum ein Engel und gab ihm folgende Botschaft: Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden. (Matthäus 1,21)

Im Evangelium von Lukas lesen wir im Kapitel 2, Vers 49, dass Jesus als Kind schon wusste, wer er war und wer sein Vater ist. Viele Jahre später als Erwachsener, erklärte er den Menschen, warum er in diese Welt gekommen ist. Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. (Markus 10,45)

Jesus Christus selbst erklärte, dass man ihm nicht das Leben nimmt, sondern dass er es gibt. Das ist kein Justizirrtum, sondern eine freiwillige Entscheidung. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu las-sen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. (Johannes 10,18)

Auch der Apostel Paulus schrieb darüber an Timotheus, weil er wusste, wer Jesus Christus war: ... der sich selbst als Lösegeld für alle gab. (1.Timotheus 2,6)

Zusammenfassend kann man Folgendes sagen: Jesus Christus kam vom Vater in diese Welt, um freiwillig und bewusst sein Leben als Lösegeld zu geben. Weder die religiöse Obrigkeit der Juden noch die militärische Macht der Römer hätten Jesus Christus töten können, wenn er es nicht zugelassen hätte. Der Tod Jesu war kein menschlicher Justizirrtum, sondern eine göttliche Entscheidung, die im Himmel getroffen und auf Erden umgesetzt wurde.


Die Verurteilung Jesu -die Gerechtigkeit und Liebe Gottes!

In der Passion Christi wird die Gerechtigkeit und Liebe Gottes sichtbar. Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Rom, dass wir als Sklaven unter die Sünde verkauft sind (Römer 6,20 + Römer 7,14)

Jesus stellt die Frage: Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben? (Markus 8,37)

Wir wurden unter die Sünde verkauft, als Adam sündigte. Gott ist heilig und durch die Sünde wurden wir von Gott getrennt, denn Gott kann keine Gemeinschaft mit Sünde haben. Durch die ganze Bibel hindurch sehen wir, dass Gott uns Menschen liebt und uns retten möchte. Wir Menschen können uns nicht selbst retten, darum sandte Gott seinen Sohn und vollbrachte dieses Werk für uns Menschen. Durch das ganze Alte Testament hören wir diesen Ruf: Der Retter wird kommen und uns wieder in die Gemeinschaft mit dem lebendigen und heiligen Gott zurückbringen, aus der wir durch die Sünde Adams geworfen wurden!

In der Passion Christi wird die Gerechtigkeit und Liebe Gottes zu uns Menschen sichtbar. Der Gerechte leidet für die Ungerechten. Der Retter wird getötet von denen, für die er als Retter kam, um sie zu retten. Der Gekreuzigte geht in das Reich der Toten und hat es überwunden. Jesus trug unsere Sünden, Krankheiten und Schmerzen hinauf an das Kreuz (siehe Jesaja 53). Und dort erlebte er wahrscheinlich das Schlimmste, was er sich nur vorstellen konnte. Ein Herzensschrei hallte durch das Universum, den wir Menschen wahrscheinlich nie in der ganzen Fülle verstehen können: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Matthäus 2Z46)

Immer wieder sprach Jesus von der Einheit mit seinem Vater, und nun war er allein. Der Vater, der heilig ist, kann keine Gemeinschaft mit Sünde haben. Da er gerecht ist, braucht es ein Lösegeld für die Sünde, aber in diesem Moment musste er sich von seinem geliebten Sohn trennen. Jesus, der Retter, war allein am Kreuz, verlassen von Menschen und Gott. Wie ein Verbrecher wurde er an den Tod ausgeliefert. Er erfüllte die Gerechtigkeit Gottes und offenbarte die Liebe Gottes zu uns Menschen. Es gibt niemanden, der mehr Liebe für Dich hat als derjenige, der seinen Sohn für Dich an das Kreuz gab.

Der heilige Gott hat aus Liebe zu Dir, seinen Sohn geopfert um seine eigene Gerechtigkeit zu erfüllen und Dich aus der Herrschaft Satans, der Sünde und des Todes zu befreien. Wenn Du dieses Werk der Liebe Gottes noch nicht erfahren hast, dann rufe seinen Namen an. Bitte Jesus Christus um Vergebung für Deine Sünde und Schuld, und lade ihn ein, in Dein Leben zu kommen. Er wird es tun! So wirst Du die Gerechtigkeit Gottes empfangen und Befreiung von Sünde und Schuld real erleben und neues Leben durch Jesus, den Retter, empfangen.

Die Passion Christi - kein Justizirrtum, sondern ein Werk Gottes der Rettung für Dich!

FRANZ ORASCH
Feldkirch Österreich

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MEINE IDENTITÄT IN JESUS CHRISTUS
DURCH DAS ERLÖSUNGSWERK CHRISTI BIN ICH:

 

... EINE NEUE SCHÖPFUNG 2. KORINTHER 5,17: DAHER, WENN JEMAND IN CHRISTUS IST, SO IST ER EINE NEUE SCHÖPFUNG; DAS ALTE IST VERGANGEN, SIEHE, NEUES IST GEWORDEN.

 

... ERRETTET DURCH JESU BLUT EPHESER 1,7: IN IHM HABEN WIR DIE ERLÖSUNG DURCH SEIN BLUT, DIE VERGEBUNG DER VERGEHUNGEN, NACH DEM REICHTUM SEINER GNADE.

 

... TEUER EKAUFT UND GEHÖRE NUN GOTT 1. KORINTHER 6,20: DENN IHR SEID UM EINEN PREIS ERKAUFT WORDEN. VERHERRLICHT NUN GOTT MIT EUREM LEIB!

 

... BEFREIT VON DER HERRSCHAFT DER FINSTERNIS KOLOSSER 1,13: ER HAT UNS GERETTET AUS DER MACHT DER FINSTERNIS UND VERSETZT IN DAS REICH DES SOHNES SEINER LIEBE.

 

... EIN KIND GOTTES JOHANNES 1,12: SO VIELE IHN ABER AUFNAHMEN, DENEN GAB ER DAS RECHT, KINDER GOTTES ZU WERDEN, DENEN, DIE AN SEINEN NAMEN GLAUBEN

 

... GERECHT GEMACHT RÖMER 5,1: DA WIR NUN GERECHTFERTIGT WORDEN SIND AUS GLAUBEN, SO HABEN WIR FRIEDEN MIT GOTT DURCH UNSEREN HERRN JESUS CHRISTUS.

 

... FREI VON VERDAMMNIS RÖMER 8,1: ALSO GIBT ES JETZT KEINE VERDAMMNIS FÜR DIE, DIE IN CHRISTUS JESUS SIND.

 

... TOT DER SÜNDE UND LEBEND FÜR GOTT RÖMER 6,2+11: WIR, DIE WIR DER SÜNDE GESTORBEN SIND, WIE WERDEN WIR NOCH IN IHR LEBEN? ... SO AUCH IHR: HALTET EUCH DER SÜNDE FÜR TOT, GOTT ABER LEBEND IN CHRISTUS JESUS!

 

... IN SEINEN WUNDEN GEHEILT 1. PETRUS 2,24: DER UNSERE SÜNDEN AN SEINEM LEIB SELBST AN DAS HOLZ HINAUFGETRAGEN HAT, DAMIT WIR, DEN SÜNDEN ABGESTORBEN, DER GERECHTIGKEIT LEBEN; DURCH DESSEN STRIEMEN IHR GEHEILT WORDEN SEID.

 

... MIT CHRISTUS IN GOTT VERBORGEN KOLOSSER 3,3: DENN IHR SEID GESTORBEN, UND EUER LEBEN IST VERBORGEN MIT DEM CHRISTUS IN GOTT.

 

... IM TRIUMPHZUG UMHERGEFÜHRT 2. KORINTHER 2,14: GOTT ABER SEI DANK, DER UNS ALLEZEIT IM TRIUMPHZUG UMHERFÜHRT IN CHRISTUS UND DEN GERUCH SEINER ERKENNTNIS AN JEDEM ORT DURCH UNS OFFENBART!

 

... LEBENDIG EPHESER 2,5: WIR WAREN AUFGRUND UNSERER VERFEHLUNGEN TOT, ABER ER HAT UNS SO SEHR GELIEBT, DASS ER UNS ZUSAMMEN MIT CHRISTUS LEBENDIG GEMACHT HAT. JA, ES IST NICHTS ALS GNADE, DASS IHR GERETTET SEID!

Quelle: https://www.stimme.org/Monatsbrief März

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von RoKo
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Veröffentlicht : 1. März 2020 15:23
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 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Und dort erlebte er wahrscheinlich das Schlimmste, was er sich nur vorstellen konnte.

Dazu kommt: Er sah das Schlimmste, aufgrund seiner Fähigkeit die Zukunft wie mit einer Zeitmaschine voraus zu sehen, bis in kleinste D e t a i l s. Mark. 11:

2 Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und alsbald, wenn ihr in dasselbe kommet, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führet es her.
3 Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr dies? so saget: Der Herr bedarf seiner; und alsbald sendet er es hierher.
4 Sie aber gingen hin und fanden ein Füllen angebunden an der Tür draußen auf dem Wege; und sie binden es los.
5 Und etliche von denen, die daselbst standen, sprachen zu ihnen: Was tut ihr, daß ihr das Füllen losbindet?
6 Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte.
7 Und sie ließen sie. Und sie führten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich auf dasselbe.

Die Situationen war schon  vorher festgeschrieben, wie in einem Drehbuch...

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. März 2020 18:42
(@ottonio)

Jesus starb, weil er uns geliebt hat. “Denn er liebte [seine Jünger] bis an [sein] Ende.“ (Joh 13:1)

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2020 5:47
Seite 9 / 9
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