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Sind wir Menschen durch "Erbsünde" behaftet?

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Daniela
(@daniela)

Ich habe das Thema hier jetzt mal eröffnet, da @opa-klaus durch alle möglichen Threads immer wieder diese Frage stellt!

Veröffentlicht von: @opa-klaus

Für mich ist von Bedeutung, dass Jesus als normales Kind zur Welt kam
und er eigentlich auch die angebliche "Erbsünde" als Schwäche und Fehlverhalten
mitbekommen haben müsste.

Für mich ist an Jesus von Bedeutung, dass er für die gesamte Menschheit bewiesen hat,
dass es gar keine "Erbsünde" gibt,
sondern seit Adam alle Generationen falsch erzogen wurden zum Missbrauch ihrer Fantasie.

Durch Fehlinterpretation wurden dem normalen, von Gott markierten Obstbaum ("Baum der Erkenntnis)
fasche Eigenschaften angedichtet, die ein Obstbaum niemals hat.

Die Enthaltsamkeit vom "Baum" sollte ein Beweis von "Erkenntnis …" - von Unterscheidungsvermögen sein.  Das Unterscheidungsvermögen, geistiges Sehvermögen ist "Erkenntnis"
und darf nie mit Kenntnis = Wissen verwechselt werden.

Ein spät Erblindeter hat Wissen/Kenntnis von Farben
- aber er kann sie nicht mehr erkennen/unterscheiden.

Veröffentlicht von: @erwin

deiner Ansicht nach hat Gott den Baum markiert, damit Adam Unterscheidungsvermögen lernt.

Unterscheidungsvermögen setzt du mit Erkenntnis gleich. Welche Erkenntnis sollte Adam aber lernen? Worauf bezog sich bezog sich das Verbot des Essens, um Adam zur Erkenntnis zu verhelfen?

Dein Beispiel mit dem Erblindeten leuchtet ein, ist aber nicht ganz passend. Denn Farbensehen ist ein Sinneseindruck. Ist der Sinn dafür nicht mehr vorhanden, kann natürlich nicht mehr unterschieden oder erfahren werden. Sünde ist ja kein Sinneseindruck, sondern Fehlverhalten. In diesem Fall gegen Gott.

Sünde wird ja an den Kriterien 'gut' oder 'böse', 'richtig' oder 'falsch' festgemacht.

War Adam also in dieser Hinsicht blind? Hatte er kein geistiges Sensorium für diese Unterscheidung?

Wenn du das meinst, dann wäre es logisch zwingend, dass Adam sündigen mußte, um diesen Zustand unterscheidbar zu erfahren.

Meinst du das so?

Veröffentlicht von: @opa-klaus

Lieber Erwin, schön, dass Du Dich hier mit klarem Denken im Forum beteiligst. Man möge uns verzeihen, dass hier Gedanken vom Thread-Thema abweichen. Ich versuchs kurz. 
Als Gott dem Menschen als Unterschied zum Tier den Intellekt, Verstand gab, wollte/musste Gott dem Menschen eine Art Alarmanlage mitgeben, die anzeigt, wenn der Mensch diese Gabe=Verstand statt zum Segen auch mal zum Fluch verwendet und sich falsche Illusionen über irgend etwas z. B. die Wirkung dieses markierten Baumes macht oder sonstige Fehlinterpretationen anstellt. 

Lieber Erwin, was ist denn Deiner Ansicht nach die Ursache vom ewigen Leid+Elend der Menschheit? 
Für mich ist es der Fluch von Zügellosigkeit des menschlichen Geistes
in Form von Hirngespinsten, Irrlehren, Fehlinterpretationen, usw. 

Der schädliche Gebrauch unseres Verstandes hat selten einen Sofort-Effekt - 
bei Adam kam der typische Schaden langfristig nach 930 Jahren als Verlust des Lebens. 
Der Mensch sollte also niemals geistig nur Kurzsichtig sein! 

Segen + Fluch im Umgang mit unsrem Geist vergleiche ich gern mit Umgang mit Feuer - 
- bei Feuer sind wir vorsichtiger - weil der Schaden sehr fix eintritt. 
Was lernen wir daraus über den Umgang mit unserem Geist?
Was lernen wir dazu aus tausenden Jahren Menschheitsgeschichte?

Veröffentlicht von: @erwin

@opa-klaus

Wenn man es allgemein formuliert, könnte man sagen, die Beschaffenheit des menschlichen Geistes wurde gehörig zum Nachteil des Menschen und der Menschheit in Mitleidenschaft gezogen.

Deswegen die Bemühungen Gottes den menschlichen Geist nicht nur zu reformieren, sondern zu transformieren, um eine kohärente Einheit von Körper, Geist und Seele wieder herzustellen, die fähig ist, sich Gott nicht nur zu nähern, sondern die entstandene Distanz vollständig zu überwinden. 

 

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 6. Februar 2020 17:44
(@passionsblume)

Liebe Daniela

Ja, der Mensch ist durch die Erbsünde belastet. (Psalm 51:7; 1. Mose 5:3). Diese haben wir alle von Adam geerbt. Die Bibel sagt klar, dass durch einen Menschen, nämlich Adam, die Sünde in die Welt kam und durch die Sünde der Tod.

Nein, unser Herr Jesus war kein "normales" Kind, denn er hat diese Sünde nicht geerbt, da er nicht von einem männlichen Menschen gezeugt wurde! Er war in jeder Hinsicht vollkommen! Sonst hätte er ja auch niemals ein vollkommenes Opfer darbringen können. (2. Korinther 5:21)

Eva wurde von der Schlange getäuscht, aber Adam vollbrachte willentlich Sünde. Den Bund betreffend den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen hat Gott mit Adam geschlossen, bevor er Eva bildete. Siehe dazu auch Hosea 6:7.

LG

Passionsblume

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Februar 2020 19:20
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @erwin

Wenn man es allgemein formuliert, könnte man sagen, die Beschaffenheit des menschlichen Geistes wurde gehörig zum Nachteil des Menschen und der Menschheit in Mitleidenschaft gezogen.

Lieber Erwin dieser Satz ist ohne nähere Spezifikation zu vieldeutig. Es ist keine eindeutige Aussage zu entnehmen.,

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Februar 2020 19:41
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @erwin

deiner Ansicht nach hat Gott den Baum markiert, damit Adam Unterscheidungsvermögen lernt.

Unterscheidungsvermögen setzt du mit Erkenntnis gleich. Welche Erkenntnis sollte Adam aber lernen? Worauf bezog sich bezog sich das Verbot des Essens, um Adam zur Erkenntnis zu verhelfen?

"Unterscheidungsvermögen setzt du mit Erkenntnis gleich."
Ich setze es auch mit 100% geistiger Sehkraft gleich. 
Besonders die geistige Sehkraft und Voraussicht hebt den Menschen vom Tier ab. 

Sobald der Mensch Realität und Fakten falsch interpretiert und falsch "sieht"/erkennt, 
dann ist es für ihn und z.T. auch andere langfristig schädlich - bei Adam nach 930 Jahren tödlich. 

Meistens kommt eine Fehlinterpretation nicht aus dem einzelnen Menschen selbst, sondern wird von außen, von anderen provoziert. - in Eden von der "Schlange". 

Die Schlange provozierte eine falsche Sicht durch Halbwahrheiten: 
1. sie starb nicht - als sie wohl demonstrativ selbst naschte; 
2. als "Gewinn" konnte sie sprechen; - was für eine Tierart ohne Lungenatmung seltsam ist; 
3. als "Gewinn" wusste sie von einer Unterhaltung Gottes mit Adam, obwohl sie nicht dabei war; 
4. wie sollte über den Verdauungskanal irgendwelche Kenntnis im Kopf entstehen;
5. warum sollte das ganze so dringend sein.

Gott tadelte die beiden ersten Menschen nicht, aber er wollte ein aufklärendes Gespräch führen,
was die beiden aber mit faulen Ausreden ablehnten. 

Wenn Gott also dringend Enthaltsamkeit von einem markierten Obstbaum erbat, 
dann war es ein Test-Baum dafür, ob ihre geistige Sehkraft noch 100% ungetrübt war. 
denn mit getrübter geistiger Sehkraft erleidet der Mensch Leid+Elend = Dornen+Disteln, 

Was ist denn immerzu die Ursache vom Leid+Elend der Menschheit? 
Welche Rolle spielt da der selbst getrübte geistige Blick?  >die falsch gewählte "Brille"?<
Oder liegt da ein Schöpfungsfehler vor, den Gott durch Jesus reparieren müsste?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Februar 2020 20:19
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @erwin

erweitere dies aber über einen Kontrollverlust des Geistes hinaus auf eine allgemeine 'Geistesschwäche', die alles Leid der Welt verursacht. Der Mensch, zurückgeworfen auf seine eigenen Fähigkeiten erzeugt lediglich die 'menschlichen Weisheiten', die die Bibel richtigerweise als Torheit entlarvt. Und Torheit ist kein guter Ratgeber für menschliche Belange.

Sorry - da haben wir gleichzeitig gepostet und ich hatte das noch nicht gelesen. 
Du siehst also als Ursache von allem Leid+Elend >>
>> "eine allgemeine 'Geistesschwäche', die alles Leid der Welt verursacht."
Wo kommt diese "Geistesschwäche her?
"Der Mensch, zurückgeworfen auf seine eigenen Fähigkeiten erzeugt …"
Wer "wirft den Menschen zurück auf seine eigenen Fähigkeiten"?  
Ist die von Dir genannte "Torheit" ein Erbfaktor?

Wie es bei A & E war, der Mensch mag sich nie schuldig sehen - 
dann sucht er lieber fix die Schuld bei anderen (die Schlange betrog mich)
sogar Gott wird beschuldigt Gott (das Weib das Du mir gabst ...) 

Heute wird Gott wieder beschuldigt, dass Sünde "vererbt wird" = als Erbsünde. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Februar 2020 20:38
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Mein 16 jähriger Enkel sagte:
"Ich kann doch immer denken und meinen was ich will,
mit dieser schönen Freiheit schade ich doch niemand". 

Gibt es dagegen Einwände? Hat er recht? 

Seit ich die Eden-Story gründlich analysiert habe, kenne ich Einwände. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Februar 2020 21:10
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Seit ich die Eden-Story gründlich analysiert habe, kenne ich Einwände.

Wie denkt die WTG über das Thema?

Mit der Erbsünde behaftet?

Wie die Bibel sagt, hat sich die Sünde — das moralische Versagen unserer Ureltern — auf die gesamte Menschheit vererbt. Deswegen sind wir alle von Anfang an mit dem Makel der Unvollkommenheit behaftet. „Jede Ungerechtigkeit ist Sünde“, heißt es in der Heiligen Schrift (1. Johannes 5:17).

Der Gedanke, dass der Mensch wegen irgendeines Fehlers in grauer Vorzeit, für den er gar nichts kann, von Geburt an unvollkommen sein soll, ist vielen Kirchgängern jedoch unbegreiflich. Mit dieser Lehre, so der Theologieprofessor Edward Oakes, „stößt man entweder auf betretenes Schweigen, kategorische Ablehnung oder bestenfalls eine Art halbherziges Lippenbekenntnis, das die Lehre nicht unbedingt in Abrede stellt, sie aber im gläubigen Leben auch nicht einzuordnen weiß“.

Wieso tun sich viele so schwer, die Vorstellung von der Erbsünde zu akzeptieren?

Anstelle kryptischer Hinweise über die eigenen Entdeckungen, hülfe uns eine klare Stellungnahme der "Eigenanalyse" zur "Eden-Story", was die Analyse des Mitschreibers denn für "neue Wahrheiten" erbracht haben! Was versteht die WTG falsch?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 6:43
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Ich stimme Erwin zu.  Es wäre eine Antwort für meinen Enkel.

Hier zum Thread-Thema noch mal gefragt: 
Ist "Erbsünde" angeborenes oder anerzogenes moralisches Versagen" ?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 10:21
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Hier zum Thread-Thema noch mal gefragt: 
Ist "Erbsünde" angeborenes oder anerzogenes moralisches Versagen" ?

Demoralisierte Adam seine Nachkommen, oder was sonst? 1Kor. 15:

22 Denn gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 10:46
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Wie kommt man auf den Gedanken, dass Fehlverhalten (Sünde) durch angeborenes 'Versagen' sein muss? 
Solcher Gedanke mag daher kommen, weil auch die wenigen 'gerechten' Menschen ebenfalls sterben mussten. Niemand macht sich zu dem Grund tiefere Gedanken, sondern interpretiert es als angeborene Erbsünde
Dass Gott auch andere Gründe hat um auch die "Gerechten" sterben zu lassen, zu solchen Gedanken bequemt sich niemand, sondern plappert alte menschliche Überlieferungen leichtfertig nach.

Als leidenschaftlicher Analysator von Kindheit an, habe ich mir auch diese Frage tiefer vorgeknöpft. 
Als Antwort fand ich Gedanken in diese Richtung:
2.Petr.2:7 ...der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde  8 - denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken -, so wird deutlich:  9 der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, ...Also, überwiegend wird der Tod ja als "Strafe" angesehen.

Aber dass der Tod (als Ruhepause) auch mal ein Schutz für die "Gottseligen, Gerechten" sein könnte
>>> DAS bringt manchen "Gläubigen" auf die höchste Palme vor Protest. 
Solche "Gläubige" sind wie der Ton, der dem Töpfer ins Handwerk reden will. 

Die vorstehende Überlegung zeigt, dass eine "Erbsünde" reine Irrlehre ist,
weil der Tod nicht nur einen einzigen Grund immerzu als Strafe hat, sondern auch Schutz sein kann. 

Lieber RoKo, bevor solcher "Brocken" Dir wieder 'im Halse stecken bleibt'
- bitte in kleinen Häppchen konsumieren. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 12:16
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Meistens kommt eine Fehlinterpretation nicht aus dem einzelnen Menschen selbst, sondern wird von außen, von anderen provoziert. - in Eden von der "Schlange". 

Die Schlange provozierte eine falsche Sicht durch Halbwahrheiten: 
1. sie starb nicht - als sie wohl demonstrativ selbst naschte; 
2. als "Gewinn" konnte sie sprechen; - was für eine Tierart  o h n e  Lungenatmung seltsam ist
3. als "Gewinn" wusste sie von einer Unterhaltung Gottes mit Adam, obwohl sie nicht dabei war; 
4. wie sollte über den Verdauungskanal irgendwelche Kenntnis im Kopf entstehen;
5. warum sollte das ganze so dringend sein.

...

Schlangen haben sehr wohl eine Atmung wie alle Tiere mit Wirbelsäule. Da Schangen als Reptilien Landtiere sind, Nase und Lunge. Sogar Seeschlangen haben auch Nase und Lunge und werden manchmal von Seeadlern geschnappt, wenn sie zum Luft holen an die Wasseroberfläche schwimmen. Schlangen haben jedoch nur ein großen Lungenlappen, der andere Lappen ist eher verkümmert. Was aber stimmt und Du sicherlich meinst, Schlangen haben zusätzlich eine Tracheallungenöffnung. d.h. beim Verschlingen großer Beutetiere ist die Atmung durch Nase und Lunge nahezu unmöglich. Dann steht die Ersatzöffnung zur Verfügung. Genaueres zur Anatomie weiß ich nicht, müsste man einen Reptilienfreund fragen.

LG RoKo

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 12:42
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Wie kommt man auf den Gedanken, dass Fehlverhalten (Sünde) durch angeborenes 'Versagen' sein muss? 
Solcher Gedanke mag daher kommen, weil auch die wenigen 'gerechten' Menschen ebenfalls sterben mussten. Niemand macht sich zu dem Grund tiefere Gedanken, sondern interpretiert es als angeborene Erbsünde
Dass Gott auch andere Gründe hat um auch die "Gerechten" sterben zu lassen, zu solchen Gedanken bequemt sich niemand, sondern plappert alte menschliche Überlieferungen leichtfertig nach.

Als leidenschaftlicher Analysator von Kindheit an, habe ich mir auch diese Frage tiefer vorgeknöpft. 
Als Antwort fand ich Gedanken in diese Richtung:
2.Petr.2:7 ...der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde  8 - denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken -, so wird deutlich:  9 der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, ...Also, überwiegend wird der Tod ja als "Strafe" angesehen.

Aber dass der Tod (als Ruhepause) auch mal ein Schutz für die "Gottseligen, Gerechten" sein könnte
>>> DAS bringt manchen "Gläubigen" auf die höchste Palme vor Protest. 
Solche "Gläubige" sind wie der Ton, der dem Töpfer ins Handwerk reden will. 

Die vorstehende Überlegung zeigt, dass eine "Erbsünde" reine Irrlehre ist,
weil der Tod nicht nur einen einzigen Grund immerzu als Strafe hat, sondern auch Schutz sein kann. 

Lieber RoKo, bevor solcher "Brocken" Dir wieder 'im Halse stecken bleibt'
- bitte in kleinen Häppchen konsumieren. 

Das wird immer schöner... 

Ich beteilige mich nicht mehr .

Die Antwort findet der Leser in Vers 2 Deines Kommentars mit 2.Petr.2

Wer im Buch des Lebens steht, muss sich nicht fürchten zu sterben. 1.Joh 2,15, 1Joh 4,18

So, ich bin weg. RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 12:56
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @roko

Das wird immer schöner... 

Ich beteilige mich nicht mehr .

So, ich bin weg. RoKo

Lieber RoKo bleib nicht so lange "weg" hier von den heißen Themen, die Dir nicht 'schmecken'.  
Niemand will Dir "ans Zeug flicken". 
Ich hätte schon 100 x in Foren weg gehen können, wenn mir andere Beiträge nicht passten. 
Bei einigen habe ich erst nach 1.000 eigenen Beiträgen pausiert. In Jureks Forum bin ich schon drüber.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Februar 2020 13:42
Altor
(@altor)

Um hier auf Anregung von Erwin weiter zu machen, gebe ich mal folgende Schriftstelle an:

„Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod. Auf diese Weise ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Und deshalb haben auch alle gesündigt.(Röm 5,12).

Die Struktur dieses Verses zeigt was Paulus als Thema sieht und abläuft.

  1. ) Die Sünde ist in die Welt gekommen, dadurch der Tod
  2. ) so ist der Tod zu allen Menschen hingekommen, der alle zum Sündigen führt.

Keine Erbsünde also, sondern es ist der Tod, der zu allen Menschen durchgedrungen ist. Das scheint auch ganz logisch, denn im Garten Eden wurde den Menschen die Sterblichkeit, nicht die Sündhaftigkeit angedroht (1. Mo 3,17-19).

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. Februar 2020 19:35
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Ein User schrieb im anderen Thread, Gott hätte eine Art "Schalter umgelegt, weil alle sterben". 
Das könnte man so sagen. Denn auch die "Gerechten" sind ebenso betroffen.
Und nach der Flut wurde nochmal auf kürzere Lebenslänge "umgeschaltet". 

Die eigentliche Todesursache des Menschen sehe ich aber nicht als Strafe oder Eingreifen Gottes an,
sondern als Folge von Naturgesetzen. Meine Begründung dafür: 
Wenn der Mensch den fleischlichen, tierähnlichen Anteil seines Wesens vorherrschen lässt
und den geistigen, intellektuellen Anteil vernachlässigt, wird man das Schicksal von Tieren erleiden und sterben. 

Warum auch die "Gerechten" nur verkürzt leben habe ich überlegt.
## Das habe ich hier auf Seite 1 im Beitrag # 13 am 07.02. um 12:16 Uhr geschrieben. ##
Dan 2,22 er offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht. 
Eph 3,18 damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Breite und Länge und Höhe und Tiefe ist,

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. Februar 2020 20:36
Seite 1 / 2
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