Jesus ist nicht Got...
 
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[Gelöst] Jesus ist nicht Gott?!

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José
(@aljanah)

Römer 15:3 Auch Christus lebte nicht für sich selbst. Von ihm heißt es in der Schrift: "Die Anfeindungen, die dir, Gott, galten, haben mich getroffen."

Hier spricht nicht ein "Gott" zu sich selber!

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2020 12:42
José
(@aljanah)

Über den heiligen Geist steht folgendes fest:

Römer 15:13 Deshalb wünsche ich für euch alle, dass Gott, der diese Hoffnung schenkt, euch in eurem Glauben mit großer Freude und vollkommenem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes wachse. HfA

Heiliger Geist = Kraft Gottes (Unsichtbar aber wirksam)

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2020 12:50
José
(@aljanah)

Hier eine wunderschöne Aussage des Paulus, wo die Unterscheidung feststellbar ist, dass Gott, Jesus und der Hl. Geist für ihn separate "Dingen" sind!

Römer 15:15 Trotzdem habe ich mir die Freiheit genommen, euch an einige Dinge zu erinnern, wobei ich stellenweise sehr deutlich geworden bin. Das habe ich getan, weil Gott mich in seiner Gnade beauftragt hat, 16 als Diener von Jesus Christus allen Menschen die rettende Botschaft zu verkünden. Wie ein Priester im Tempel Gott dient und ihm opfert, so sehe ich meinen Auftrag. Durch den Heiligen Geist sollen Menschen aus allen Völkern zu Gott gehören und so eine Opfergabe werden, die ihm gefällt.

Keine Dreieinheit; sondern 2 separate Wesen und die unsichtbare Kraft, sorgen für seinen wichtigen Auftrag des Paulus als Dienender für die gute Botschaft zu predigen!

Diese Aussage Pauli, bestärkt meine Denkweise zum Glauben hin und es wichtig zu wissen ist, dass es keinen Dreieinigen Gott gibt, sondern umso mehr das Wissen über einen wundervollen gnädigen Vater gibt, der durch seinen Sohn Jesus mit seiner (Gottes-) Kraft (Heiliger Geist) als Geschenk und Opfer, wir schlussendlich Gott gehören können, zu Gotteskinder!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2020 13:13
José
(@aljanah)

Am Schluss konnte der freudige Paulus das folgende über sich sagen:

Römer 15:17 Ich bin vor Gott stolz auf alles, was Jesus Christus durch mich getan hat.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2020 13:20
(@ottonio)

Jesus hat sich seit seiner Himmelauffahrt zur Rechten Gottes gesetzt. Er ist dort (immer noch) der in Daniel 4 beschriebene Menschensohn. Derjenige, den die Jünger in den Himmel haben auffahren sehen, wird in derselben Position/Stellung/Rang zurückkommen, in der sie ihn haben auffahren sehen. Wenn er zurückkommt, werden dann sowohl seine lebenden Jünger und die in Christus Gestorbenen, als auch kurz darauf die lebenden Nichtchristen und die auferstehenden Nichtchristen ihn in seiner Gestalt als (Daniel-) Menschensohn sehen. Möglicherweise werden einige dieser Nichtchristen zum Glauben an ihn kommen, auf jeden Fall werden diejenigen, die den Christen gegenüber wohlgesonnen waren, nicht ihren Lohn als Gerechte verlieren, und in seinen Leib aufgenommen werden ('sie werden das Reich ererben und so ebenfalls in das Reich seiner Liebe versetzt werden'). Die anderen werden, wenn sie den Menschensohn in seiner Macht kommen sehen, sich in Leid und Selbstvorwürfen an die Brust schlagen, und in ihrer Gottesferne deshalb in ihrem Inneren die Hölle erleben, solange diese Schöpfung bestehen wird.

Der Menschensohn ist der Höchste in diesem Raum-Zeit-Kontinuum (dieser seiner Schöpfung). Er sitzt, so gesehen, auf einem Thron zur Rechten Gottes (der sich ausserhalb dieses Raum-Zeit-Kontinuums befindet). Wenn er die Seinen in seinen Leib aufgenommen hat, wird er dafür sorgen, dass das Raum-Zeit-Kontinuum zu seinem Ende kommt, denn dann werden die Himmel, die Erde und alles was damit zusammenhängt ( Zeit, Hades, überhaupt die Vergänglichkeit (Tod) ) zu ihrem Ende kommen. So wird jeder Feind zunichte gemacht.

Solange dies alles nicht geschehen ist, ist der Menschensohn niedriger als Gott. Daher ist Gott (ausserhalb des Raum-Zeit-Kontinuums) in jedem Fall "grösser" als der Menschensohn, daher ist Er sein Gott.

Sobald das Raum-Zeit-Kontinuum nicht mehr existiert, wird der Menschensohn aufhören, der Menschensohn zu sein, er unterwirft sich auf diese Weise Gott. Er übergibt sein Reich (seinen Leib = seine Brüder) und sich selbst Gott (er nimmt wieder seine Stellung ein, die er vor der Schöpfung hatte), und die Christen ("die reinen Herzens sind") werden sowohl den Vater als auch den Sohn in ihrer wahren Gestalt, in der Nichtzeit, in Ewigkeit, "schauen". Dann ist nur noch Gott, und er ist alles in allem bzw. allem alles.

Amen.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 13:36
(@ottonio)

Trinität bedeutet, dass, wenn Gott handelt, der Vater nicht ohne den Sohn und den Geist, der Sohn nicht ohne den Vater und den Geist, und der Geist nicht ohne den Vater und den Sohn handelt.

Wenn Gott handelt, dann handelt nicht nur der Vater allein, nicht nur der Sohn allein, und nicht nur der Geist allein. Gott handelt nur "gemeinsam", d.h. (Vater, Sohn, Geist = drei)-einig.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 14:21
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @ottonio

Raum-Zeit-Kontinuum

Woher nimmst Du das und was soll dies wieder heissen??? Menschen gedacht? Philosophie? Physik?

Ich habe im Internet recherchiert und das hier gefunden: Zitat aus Spektrum.de

Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet in der modernen Physik die stetige Mannigfaltigkeit von Raum-Zeit-Punkten, d.h. von Ereignissen, die durch Raum-und Zeitkoordinaten charakterisiert werden. Im weiteren Sinne kann man auch bereits in Bezug auf die Newton’sche Physik von einem R. sprechen, im engeren Sinne bezeichnet der Begriff jedoch die sogen. »Minkowski-Welt«, d.h. diejenige Raum-Zeit, die der speziellen Relativitätstheorie (sp.R.) entspricht. Zitatende

Und aus Stupidedia.org steht folgendes, Zitat:

Der Begriff Raum-Zeit-Kontinuum ist ganz einfach zu erklären. Es ist ein simpler, umgangssprachlicher Ausdruck für den gesamten Zusammenhang aller in der Vergangenheit passierten, jetzt gerade in diesem Augenblick passierenden, sowie zukünftig passierender Ereignisse in einem gesamtheitlichen Gesamtzusammenhang - der sogenannten "Gesamtsituation". Albert Einstein hatte die Gesamtsituation bereits am 5. November 1905 schlagartig begriffen, als er beim Aufhängen einer Uhr in seinem Badezimmer von der Schüssel seiner Toilette rutschte und unsanft mit dem Kopf aufschlug. Er konnte es nur leider niemandem so richtig erklären, weil er sich dabei auf die Zunge gebissen hat. Wenigstens erfand er dabei auch gleich noch die Relativitätstheorie sowie den Flux-Kompensator, der durch das Zusammenfalten der Raumzeit den zukünftigen Zeitreise-Tourismus überhaupt erst möglich gemacht haben wird. Zitatende

Das steckt zu viel Physik und Philosophie dahinter, als das es ernsthaft zum erklären wäre für etwas was in der Bibel steht!

Okay Ottonio, etwas verstehe ich in Dir. Nämlich Du glaubst auch nicht an das reine Bekenntnis eines nicäaisches, konzilisches Dreieinigkeitslehres, sondern an eine Dreieinheit in einer anderen Form. Wo steht in Daniel 4 etwas von einem Menschensohn? Dort deutet Daniel den Traum von Nebukadnezar.

Ich kann nur dieses entnehmen Daniel 4:31 Am Ende dieser Jahre richtete ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel auf. Mein Verstand kehrte wieder und ich dankte dem Höchsten, lobte ihn und gab dem, der ewig lebt, die Ehre. Seine Herrschaft ist eine Herrschaft für alle Zeiten, sein Reich besteht von Generation zu Generation. 

Hier wird dem Höchsten geehrt. Das heisst nur Gott.

Und dann schreibst Du das....

Veröffentlicht von: @ottonio

Sobald das Raum-Zeit-Kontinuum nicht mehr existiert, wird der Menschensohn aufhören, der Menschensohn zu sein, er unterwirft sich auf diese Weise Gott. Er übergibt sein Reich (seinen Leib = seine Brüder) und sich selbst Gott (er nimmt wieder seine Stellung ein, die er vor der Schöpfung hatte), und die Christen ("die reinen Herzens sind") werden sowohl den Vater als auch den Sohn in ihrer wahren Gestalt, in der Nichtzeit, in Ewigkeit, "schauen". Dann ist nur noch Gott, und er ist alles in allem bzw. allem alles.

Veröffentlicht von: @ottonio

Wenn Gott handelt, dann handelt nicht nur der Vater allein, nicht nur der Sohn allein, und nicht nur der Geist allein. Gott handelt nur "gemeinsam", d.h. (Vater, Sohn, Geist = drei)-einig.

Wo wird das so gelehrt? Entnimmst du das auch aus der Offenbarung? Keine Bibelstelle, gar nix. Und das soll man ernsthaft glauben? Entspringt das nicht eher aus Menschenhirn!?

Also mir persönlich überzeugt das alles NICHT. Tut mir leid Ottonio. Jedem das Seine. Aber wie schon gesagt, das "genau" zu wissen ist wirklich nicht so wichtig!

Für mich sind all die Bibelstellen die ich hier in diesem Thread ausgeschrieben habe, vor allem aus dem Römerbrief Beweise genug sind, dass die Dreieinigkeitslehre falsch ist und aus dämonischen Ursprung sind. Bekanntlich aus dem Jahre 325 Konzil in Nicäa der damaligen Kirchenväter ins Dasein gebracht haben. Man hat dazumal die die anderer Meinung waren als Häretiker abgestempelt und sogar in deren Namen auch zum Teil umgebracht. Das ist ein Zeichen dafür das da etwas nicht ganz stimmen konnte!

Gut in diesem Thread geht es eigentlich nicht um die Trinität sondern um das Verhältnis Gott JHWH und Jesus Christus zu erläutern.

In einem sind wir ja einig: Gott ist grösser als Jesus Joh. 14:28

Und zur Ermunterung noch dies:

Epheser 5:15 Achtet sorgfältig darauf, wie ihr lebt; handelt nicht unklug, sondern bemüht euch, weise zu sein.
16 Nutzt jede Gelegenheit, in diesen üblen Zeiten Gutes zu tun.
17 Handelt nicht gedankenlos, sondern versucht zu begreifen, was der Herr von euch will.

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2020 15:43
(@ottonio)

Ich meinte Daniel 7:13-14.

Daniel 4 muss mir in den Sinn gekommen sein, weil ich mich eine Zeitlang mit dem 4. Kapitel beschäftigt habe.

Nun, während ich noch schrieb, war ich mir bewusst, dass du meinen Beitrag nicht wirklich verstehen wirst. Aber es macht nichts, vielleicht weiss jemand anders damit mehr anzufangen, dann war es nicht ganz vergebens.

Mag dich trotzdem. 🙂

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 16:31
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Wenn Gott handelt, dann handelt nicht nur der Vater allein, nicht nur der Sohn allein, und nicht nur der Geist allein. Gott handelt nur "gemeinsam", d.h. (Vater, Sohn, Geist = drei)-einig.

Das Gott und sein Geist eins sind, bestreiten keine Nichttriniarier.

Wenn ich mit dem Auto wegfahre, so hilft mir mein Geist das Richtige zu tun, ohne dass der ausserhalb meiner Person personenhaft existiert. Haue ich mir mit dem Hammer auf den Finger, dann merke ICH es, nicht nur der Finger. Wenn Gottes Geist (im Evgl. als Finger dargestellt), so bemerkt auch  Gott selbst, was er dem Finger z.B. mit den Gesetzestafeln zu tun eingab.

Was aber war, als der Sohn noch nicht geboren war, es noch keinen Erstgeborenen gab, hat Gott sich die Trinität erdacht oder in Stein gemeißelt, oder wusste Er, dass es das s o nicht geben wird, wie es sich die Theologen im 4. Jh. erdachten?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 16:37
(@ottonio)

Bevor das Wort gesprochen wird, existiert das Wort bereits als Gedanke. Das Wort war also bereits im Vater (als Gedanke, als Begriff), lange bevor es als Wort Gestalt annahm. Das Wort als Gedanke ist also ewig, weil der Gedanke (die Weisheit) im Vater ewig vorhanden war. Der Vater war niemals ohne Gedanke, niemals ohne Weisheit. Das Gestalt annehmende Wort wird als Sohn benannt, weil es vom Vater ausging.

So wie der Sonnenstrahl von der Sonne ausgeht, geht der Sohn vom Vater aus. Aber der Sonnenstrahl ist nicht weniger alt als die Sonne.

Oder was war zuerst da? Die Flamme, oder das Licht der Flamme? Trotzdem stimmen wir doch überein, dass das Licht von der Flamme ausgeht, die Flamme der Ursprung des Lichts ist. Die Flamme sendet das Licht aus, die Flamme ist also Ursprung und "Vater" und das von der Flamme ausgehende Licht ist der "Sohn". Die Flamme war "zuerst" da (ist der Ursprung des Lichts), dennoch ist das Licht "gleichzeitig" mit der Flamme da. (Oder stelle dir die Flamme ohne das von ihr gesendete Licht vor.)

Nun stelle dir die Wärme vor, die sowohl von der Sonne selbst, als auch vom Lichtstrahl ausgeht. Ohne Sonne und ohne Lichtstrahl gäbe es keine Wärme. Aber gibt es umgekehrt eine Sonne ohne Lichtstrahl und ohne Wärme?

Das nur zum Verständnis.

Natürlich kannst du diesen Vergleich an sich akzeptieren und trotzdem sagen, das träfe in dieser Form nicht auf Gott zu. Das sei dir unbenommen. Aber für mich macht dieser Vergleich Sinn.

 

Wie meint Jose immer? Shalom.

 

 

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 17:16
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Natürlich kannst du diesen Vergleich an sich akzeptieren und trotzdem sagen, das träfe in dieser Form nicht auf Gott zu. Das sei dir unbenommen. Aber für mich macht dieser Vergleich Sinn.

Wahrscheinlich würdest du bei diesem BIBELwort (im Gegensatz zum OTTONIOwort) sagen...:

In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig (Kol 2,9).

... daher wurde Gott aus Christus geboren, sonst würde er für immer leibhaftig im Christus wohnen. Muss ne große Wohnung sein...  🙄

Aber der heilg. Geist amtete bei Jesus als Vater, dann ist Gott ja der Großvater 😕 

 Aber es gilt als erleuchtete Erklärung dein unpersönlicher Geist:

Veröffentlicht von: @ottonio

Natürlich kannst du diesen Vergleich an sich akzeptieren und trotzdem sagen, das träfe in dieser Form nicht auf Gott zu. Das sei dir unbenommen.

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 17:51
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @gerd

Wahrscheinlich würdest du bei diesem BIBELwort (im Gegensatz zum OTTONIOwort) sagen...:

In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig (Kol 2,9).

... daher wurde Gott aus Christus geboren, sonst würde er für immer leibhaftig im Christus wohnen.

Nein, warum sollte ich so etwas sagen? Keine anerkannte Logik, schon gar nicht meine, würde dies aus diesem Bibelwort herauszulesen imstande sein.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 18:15
Gerd
 Gerd
(@gerd)
IRRTUM Silver, Gott hat klar und deutlich durch Paulus mitgeteilt, w e r und wie Er ist, diesmal hebe ich den Text ROT hervor:
 
Veröffentlicht von: @gerd

Dann wird von 3-Gottverehrern nach der Übersetzung gesucht, die den Trini-Denk unterstützt  

"...in jeder Hinsicht Gott gleich war..." - steht das denn s o im Urtext? Phil. 2

"Morphe" sei mit: "in jeder Hinsicht Gott gleich" zu übersetzen ?

Jesus war als Sohn unseres Gottvaters, natürlich Gott, aber doch nicht mit gleicher Unendlichkeit und Macht! <- SOLCHE Texte zur Bestätigung zitieren, aber die werden die 3-Gotterfinder in der Bibel nicht finden, aber bei den Kirchenvätern, eh klar...

Gehen wir nicht den Nachbetern der Frühkatholiken, mit ihren erfundenen Gottdarstellungen samt Textfälschung, auf den Leim!

Bleiben wir bei Paulus, er war genau beim Thema über GOTT und kam zu nachfolgend zitiertem Schluss, 1Kor. 8:

5 Denn wenn es anders solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),
6 so ist doch für uns e i n Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
7 Die Erkenntnis aber ist nicht in allen...

Vielleicht klärt uns der "slue67" auf, oder er rügt den Paulus, weil der keine Ahnung über die Trinität hatte, das Wort ist erst im 4. Jh. (mit Cäsars Hilfe) entstanden!

Was wollen wir mehr, was? Ist die Defi doch klar!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 18:40
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @aljanah

Und aus Stupidedia.org steht folgendes, Zitat:

Der Begriff Raum-Zeit-Kontinuum ist ganz einfach zu erklären. Es ist ein simpler, umgangssprachlicher Ausdruck für den gesamten Zusammenhang aller in der Vergangenheit passierten, jetzt gerade in diesem Augenblick passierenden, sowie zukünftig passierender Ereignisse in einem gesamtheitlichen Gesamtzusammenhang - der sogenannten "Gesamtsituation". Albert Einstein hatte die Gesamtsituation bereits am 5. November 1905 schlagartig begriffen, als er beim Aufhängen einer Uhr in seinem Badezimmer von der Schüssel seiner Toilette rutschte und unsanft mit dem Kopf aufschlug. Er konnte es nur leider niemandem so richtig erklären, weil er sich dabei auf die Zunge gebissen hat. Wenigstens erfand er dabei auch gleich noch die Relativitätstheorie sowie den Flux-Kompensator, der durch das Zusammenfalten der Raumzeit den zukünftigen Zeitreise-Tourismus überhaupt erst möglich gemacht haben wird. Zitatende

Das steckt zu viel Physik und Philosophie dahinter

Ich habe Humor sehr gerne! Keine Frage.

Aber ich denke du meinst das wirklich ernst, oder?

Du zitierst aus stupidedia.org? Ernsthaft? "Da steckt zu viel Physik und Philosophie dahinter"? Wow.

Du merkst nicht einmal, dass du aus einer Humor-Seite zitierst, die auf lustige Art alles humorvoll auf die Schippe nimmt, also "Wikipedia" nachäfft, eben "Stupidedia"? stupid [englisch] = dumm, blöd,...

Dir kann man echt alles als Wahrheit verkaufen, Hauptsache es ist nicht wahr.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. September 2020 18:44
José
(@aljanah)

Dieses ganze Thema wird inspiriert oder besser gesagt aus dem Wirrwar vom Johannesevangelium entnommen. Ich will aber damit nicht die Schuld an Johannes geben, ganz und gar nicht. Denn Johannes unterscheidet Jesus von Gott, dem Vater, beschreibt ihn aber gleichzeitig als wesenseins mit ihm.

Die Frage die sich daher stellt, ist zu welchem Zweck er so ein Evangelium verfasst hat. Die ganze Schrift ist ja durch Gottes Geist inspiriert und wahr.

Zunächst zeigt sich eine Fülle von Textstellen im Johannesevangelium, die eine klare Unterscheidung zwischen Jesus und Gott dem Vater vornehmen. Jesus selbst spricht z.B. von Gott als seinem Vater und damit als eine offensichtlich separate Person (2:16; 3:16-17; 5:17; 5:19-45; 8:19; 8:38). Erst diese personale Unterscheidung lässt Stellen verständlich werden, in denen das relationale Verhältnis zwischen Jesus und dem Vater zum Ausdruck kommt. So spricht Jesus davon, dass er nicht allein sei, wenn Menschen ihn verlassen, weil er immer noch Gemeinschaft mit dem Vater hat (8:29; 16:31). Diese Gemeinschaft ist an einigen Stellen durch Gegenseitigkeit geprägt. Jesus kennt den Vater (17:25), und der Vater kennt ihn (10:15). Er liebt den Vater (14:31) und bleibt in seiner Liebe (15:10). Der Vater wiederum liebt ihn (10:17; 15:9; 17:26) und hat ihn bereits vor der Schöpfung geliebt (17:24). Jesus ehrt den Vater (13:31-32), und der Vater ehrt ihn (8:49, 54; 13:31-32; 14:13; 17:1; 17:4; 17:24). Er betet zu (redet mit) dem Vater (11:41-42; 12: 27-28; 17:1), und auch der Vater spricht bestätigend zu seinem Sohn (12:28-29). Johannes zeichnet also ein Bild von echter Gemeinschaft zwischen Jesus und dem Vater, inklusive Liebe, Kommunikation und gegenseitiger Wertschätzung. Alle Bibelstellen sind aus dem Johannes Buch. 

Nicht immer ist das Verhältnis zwischen Jesus und Gott dem Vater im Johannesevangelium so einfach zu beschreiben wie in den oben genannten Bibelstellen. In einigen Fällen scheint die Unterscheidung der Personen in ihrer Identität zu verschwimmen. Jesus sagt z.B. nicht nur, dass der Vater in ihm lebt, sondern genauso, dass er im Vater lebt (14:10-11). Ähnlich schwer zu unterscheiden sind der Vater und Jesus, wenn Jesus feststellt, dass einerseits alles, was Jesus gehört, dem Vater gehört (17:10), aber genauso alles, was dem Vater gehört, Jesus gehört (16:15). Bei Jesus geht diese Einheit jedoch viel weiter und umfasst auch Eigenschaften, die im Alten Testament Gott allein vorbehalten waren. Diese implizieren die Wesensgleichheit von Jesus und Gott dem Vater. Der erste starke Hinweis auf die Wesensgleichheit von Jesus und Gott dem Vater wird im ersten Vers des Johannesevangeliums genannt. "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." Aus dem weiteren Verlauf des ersten Kapitels wird deutlich, dass mit dem Wort (logos) Jesus Christus gemeint ist. Damit weist dieser Abschnitt darauf hin, dass Christus eine Existenz vor der Schöpfung hatte (1:3) und dass er zu diesem Zeitpunkt (im Anfang) bei Gott war. Der erste Satz des Johannes-Evangeliums erzeugt eine ungeheure logische Spannung.

In Kapitel 10:30 spricht Jesus, "Ich und der Vater sind eins." Dass hier das griechische Neutrum für "eins" verwendet wird, kann ein Hinweis dafür sein, dass eine Wesensgleichheit gemeint ist.

Wäre eine Gleichheit der Personen gemeint, oder des Handelns und Wollens, wäre ein Maskulinum verwendet worden. 

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Johannes in seinem Evangelium einerseits klar zwischen Jesus und Gott dem Vater unterscheidet und andererseits diese Unterscheidung aufgibt. Indem er einzelne Stellen betonen lässt, die Einheit des Wesens von Gott und Jesus.

Das Johannesevangelium zeigt Jesus als eine klar vom Vater abgrenzbare und unterscheidbare Person. Er steht in einer personalen Beziehung zum Vater, die geprägt ist von Liebe, Wertschätzung und Kommunikation. Der Vater nimmt dabei gegenüber dem Sohn eine übergeordnete Stellung ein.

Die Wesensgleichheit von Jesus und Gott wird impliziert. Jesus wird in einer Weise dargestellt, die im Alten Testament nur Gott galt. Er steht in seiner Autorität über dem mosaischen Gesetz, hat die Hoheit über Leben und Tod, und ihm wird Vertrauen und existenzieller Glauben geschenkt.

Johannes schreibt, dass Jesus (das Wort) Gott war. Er ist der "einzigartige" des Vaters, oder – nimmt man das Verb "zeugen" als Wortstamm – der einzig-gezeugte des Vaters. In jedem Fall ist seine Gottheit dem Wesen nach die des Vaters.

Es hat schon etwas, wenn Johannes so über Jesus im Verhältnis zu Gott seinem Vater schrieb. Johannes will damit die Göttlichkeit Jesu besonders hervorheben. Die Wesensgleichheit zu Gott ist ja logisch, denn Jesus ist ja der einziggezeugte Sohn Gottes. Aber die Aussage Johannes aus 14:28 ist Matchentscheidend wenn da steht: ".....Wenn ihr mich wirklich lieben würdet, dann würdet ihr euch darüber freuen, dass ich jetzt zum Vater gehe; denn er ist größer als ich." Übrigens dies war die persönliche Aussage Jesu und nicht aus Johannes selbst erdacht.

Man kann davon ausgehen, dass das Verhältnis zwischen Jesus Christus und Gott ist in der Kirchengeschichte ein häufiges Diskussionsthema gewesen ist. Manche sahen in Jesus einen besonderen Gesandten Gottes, andere Gott selbst. In welchem Verhältnis Jesus zu Gott steht, hat weit reichende Konsequenzen für den Glauben eines Christen. Der Apostel Johannes gehörte zum engsten Kreis der Jünger von Jesus. Er verfasste seinen Bericht über das Leben des Herrn Jesus mit der bestimmten Absicht, Glauben an Jesus als den Sohn Gottes zu wecken, damit die Gläubigen dadurch Leben haben gemäss Johannes 20:31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

So, nun wünsche ich Euch Allen viel Liebe und eine schönen Rest des heutigen Samstages.

Shalom (@Ottonio immer Frieden 😍 ❤️ )

José

 

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. September 2020 18:59
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