Du irrst Dich nicht mit Teil III
Christopher Plummer als General Chang in Teil VI.
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Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Guten morgen Jacky
Wie wäre es mit Musikerin so wie dieses golden Löckchen hier zu sehen...
https://www.youtube.com/watch?v=S1-LCnGojnw&list=LL&index=9
Wirklich fast wie ein Engelchen 😍 🤩 😇 🌹 ❤️
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Sieht wirklich goldig aus die Kleine (Juhu, kann das auch mal zu jemandem sagen). Sie war damals 9 Jahre alt. Harfe ist ein so schönes und mystisches Instrument.
Noten und Instrumente sind nicht mein Ding. Im Ballett geht es darum die Musik zu leben und mit dem Körper, den Bewegungen auszudrücken. Dazu muss man noch nicht mal Noten lesen können. Das funktioniert auf eine ganz andere Art.
Vielleicht Steffi (Pseudonym)? Hat das auch mal angedeutet. Sie kann verschiedene Instrumente spielen.
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Oh, dann frage sie welchen Instrument sie am liebsten spielt?
Es freut mich das Dir die Harfe gefällt! Wie süss diese Engelin, nicht wahr?!
Hab einen schönen Tag und grüsse die Steffi 😉 😊
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Soviel ich weiß spielt sie Oboe und weitere Flöteninstrumente. Die Harfe hat sowohl optisch als auch akustisch ihren ganz eigenen Charme.
Man sieht auch wie die Kleine mit ihrem Instrument verschmilzt.
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Man sieht auch wie die Kleine mit ihrem Instrument verschmilzt.
Auffallend und beispielhaft, wie viel Empathie klingt aus solchen Worten, wie ja schon in den letzten Tagen immer wieder von ihr zu lesen.
Wie geht es ZJ nach dem Ausstieg, samt Rausschmiss? Meist verbittert, weil man merkt, wie man geistig verbaut wurde und erkennt, wie blöd man war soviel Unsinn geschluckt zu haben. Vielleicht kann ein junger Mensch wie Steffi, sowas leichter verdauen. Ihre Eltern werden immer wieder in zwiespältige Situationen kommen. Soll man der Botschaft der Zeugen immer nur feindlich, als Opposition, begegnen?
Erfahrung: mich besuchen seit etwa 10 Jahren 2 ältere Herren von den Zeugen bei ihrem Predigtdienst. Ich ertappe mich, dabei immer in Abwehrhaltung überzugehen. In deren Versammlung hielt ich oft öffentliche Vorträge, seit über 30 Jahren wohne ich schon in der selben Gemeinde, am Rand von Wien. Dort hatte ich mit 20 eine Begegnung mit einer Glaubensschwester, die damals erst 14 war. Es funkte gleich... für uns Beide ein neues Gefühl. Bedingt durch die Vorschriften der Organisation, blieb es nur bei gemeinsamen Radtouren und Kinobesuchen, wo ausser Händchenhalten nicht mehr passierte. Als ich Sonntags dort meine Vorträge hatte, gab es schüchterne Begegnungen, nicht mehr. Nach meinem Weggang und später Ausschluß, riss der Kontakt ab. Ich traf sie dann nicht mehr, es gab nach 30 Jahren wieder eine zufällige Begegnung, aber als treue Zeugin gab sie nur wenige Worte von sich...
Dieses harmlose Erlebnis zeigt, man wird als ZJ in die Rolle "Abtrünniger" eingeordnet. Wäre man dort nie getauft worden, dann könnte man sich frei unterhalten. Das ist irgendwie pervers, es wird die Taufe, eigentlich ein heiliges Bekenntnis, zu einem Eintrittsszenarium zu einer Mitglieds-Bewegung. Entfernt erinnert es an die Mafia 🥴
Gestern bekam ich wieder von einem der o.g. Prediger eine neuere Zeitschrift, mit einer persönlichen Notiz, in den Postkasten:
Ich würde mich gerne mit ihm unterhalten, nur muss man dann Tricks anwenden um so zu verschleiern, dass man als ehemaliger Getaufter ein Mitbruder in diesem Verein war. Solche Situationen entstehen oft, da ist der Zorn auf diese Org. ist nicht ganz zu verhindern. Zu der Notiz vom Bruder Roman H. ließe sich noch einiges aus meiner heutigen Sicht sagen - aber das ist fast unmöglich, ohne dabei die Maske abzunehmen, meine dabei nicht den Mundschutz.
Das sind nur Einblicke für Jacky, welch seltsamen Erlebnisse es für Ex's so gibt 🤐
Guten Tag, vielen Dank für die Info. Was ist der Unterschied zwischen Wachtturm und Erwachet? Wieso 2 Magazine?
Liebe Grüße; Jacky
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Was ist der Unterschied zwischen Wachtturm und Erwachet? Wieso 2 Magazine?
"Der Wachtturm" ist für Lehrfragen zuständig, "Erwachet!" erinnert an die Art von "Reader's Digest".
Jahrgänge von "Erwachet!" kann man hier aufrufen:
https://wol.jw.org/de/wol/library/r10/lp-x/alle-publikationen/erwachet
In der Ausgabe die ich gestern bekam, ist auch dieser Artikel, Auszug:
Sich in andere hineinversetzen
Das Problem
Wenn wir uns darauf konzentrieren, was einen anderen von uns unterscheidet, können uns solche Unterschiede schnell wie Schwächen oder Fehler vorkommen, und derjenige erscheint uns unterlegen. Hat man erst einmal ein negatives Bild entwickelt, fällt es schwer, sich in den anderen hineinzufühlen. Mangelnde Empathie und Vorurteile sind also eng miteinander verknüpft.
Grundsatz aus der Bibel
„Freut euch mit denen, die sich freuen. Weint mit denen, die weinen“ (RÖMER 12:15)
Was bedeutet das? Dieser Grundsatz lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Empathie. Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und zu fühlen, was sie fühlen...
Private Frage an hier Allgemein, zu dem angeführten Text aus Römer 12.
WAS fällt uns in der Praxis leichter: Sich mit den Freuenden freuen, oder mit den Weinenden weinen?
Ein sehr guter Ansatz, lieber Gerd,
Einleitung zu Deiner Frage ist das folgende im gleichen Buch:
Römer 12:2-8
Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern dass er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat. Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;
wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!
und dann Römer 12:15
„Freut euch mit denen, die sich freuen. Weint mit denen, die weinen“ (RÖMER 12:15)
Die Menschen um uns herum oder auch wir selbst werden schwierige Situationen erleben; Situationen, die Kummer und Tränen bringen. Was sollen wir dann tun? Wir sollten Mitgefühl und Verständnis haben, "mit denen weinen, die weinen".
Und es wird Zeiten geben, da ein Glied des Leibes leidet. Lasst uns dann mit ihm leiden. Wie es in Jakobus in Bezug auf Leidende wie Witwen und Waisen heisst:
Jakobus 1:27
„Reine und makellose Frömmigkeit vor Gott dem Vater ist es, Waisen und Witwen in ihrer Trübsal zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu erhalten.“
Ist ein Bruder in Trübsal? Gehe ihm nicht aus dem Weg. Besuche ihn. Leide mit ihm. "Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit", heisst es im Wort Gottes (Prediger 3:4). Das gilt nicht nur für einige, sondern für uns Alle. Wenn ein Bruder also durch eine Zeit des "Weinens" geht, lasst uns ihm gegenüber nicht gleichgültig sein, sondern mit ihm leiden. Und andersherum, wenn er eine Zeit des Lachens und der Freude erlebt, lasst uns nicht neidisch sein, sondern uns mit ihm freuen.
WAS fällt uns in der Praxis leichter: Sich mit den Freuenden freuen, oder mit den Weinenden weinen?
Das muss jeder selber beantworten. Die einen fällt es leichter mit den Freuenden zu freuen und die anderen fällt es leichter mit den "Weinenden" zu weinen und sie zu trösten. Für mich persönlich beides. Tendiere eher mit dem "Freuenden" als leichter. Aber ich habe einiges an Fingerspitzengefühl wenn es um die "Weinenden" geht. Da ich aus Erfahrung spreche.
Lieben Gruss
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Ich nicht gerade so. Aber ich kann weinen bei einem sehr schönen und traurigen Film am Schluss.
Das ist mir bei Ghandi Film passiert. Und letztens Ende 2019 beim Film um den verschollenen Schweizer-Aktivisten Bruno Manser der für den Regenwald in Borneo gekämpft hat. Die Ureinwohner befreundeten sich mit ihm und er durfte einige Jahren mit Ihnen im Urwald wohnen ohne Luxus und nix. Die Abholzung durch die Regierung war der grosse Feind. Vermutlich haben die Regierungstruppen ihn später ermordet und weggeschart um seine Leiche nicht mehr zu finden. Der Film heisst :
Die Stimme des Regenwaldes
Hier der Trailer dazu: https://www.youtube.com/watch?v=9K63HdIlX8Q
Sehr zu empfehlen!!!
Am Schluss konnte ich meinen Tränen nicht zurückhalten 😢 , da ich mit meiner Frau war, weinte ich sogar dann draussen heftig einige Minuten lang. Zum Glück waren wir dann alleine und es war dunkel in der Nacht. 😭 Meine Frau tröstete mich daraufhin, das half mir ungemein. Auch ich kann als Mann Emotionen zeigen. 🙄 🤗
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Habe noch nicht von dem Film gehört. Klingt aber vielversprechend.
Tja, das ist unser großer, unfairer Vorteil: Wir dürfen jederzeit weinen. Bei Jungs/Männern gibt es zumindest unterschiedliche Meinungen dazu. 😭
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Ja, bei diesem Film war der Grund meines Weinens nicht gerade wegen des Mordes an Bruno ansich, sicher auch. Sondern die Worte des Hauptmannes, Häuptling/Ältester dieser Penang-Stammes! Als sie den Bruno vermissten einen Schlussgedanken gesprochen hat. In der Originalsprache der Penang mit deutschen Untertiteln über den guten lieben Freund den sie als einer von ihnen als Familienangehöriger ansahen. Er sprach auch von der jetzigen Machtgier und Dummheit der zivilisierten Menschheit und über die Zerstörung der Natur, etc., etc. In diesem Moment kullerten meine Tränen die Wange runter, das empfand ich so warmherzig und so lieb, so gewaltig wie es sonst Niemand von den zivilisierten Menschen überhaupt je sprechen könnte!!
Also "aufgepasst" ein Film mit Tränenpotential, es geht einem durch's Herz und Mark.
Auch jetzt wenn ich nur daran denke, fliessen bei mir einige Tränen.
He Jacky, vielleicht bin ich auch eine Heulsuse? Aber nur bei sehr traurigen Momenten.
Lieben Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Das muss jeder selber beantworten. Die einen fällt es leichter mit den Freuenden zu freuen und die anderen fällt es leichter mit den "Weinenden" zu weinen und sie zu trösten. Für mich persönlich beides. Tendiere eher mit dem "Freuenden" als leichter. Aber ich habe einiges an Fingerspitzengefühl wenn es um die "Weinenden" geht. Da ich aus Erfahrung spreche.
José, das ist nicht so leicht gesagt!
Jacky zeigt, dass sie schnell Mitleid hat. Ist doch eher normal. Diese spontane Reaktion fällt uns l e i c h t - war auch meine Frage - wenn der nette Kollege in der Firma eine Lohnerhöhung bekommt, bei seiner Frau aber Krebs festgestellt wurde... was kommt bei uns schneller hoch?
Erfundenes Beispiel: Trump, ist bekanntlich Freund von Christen und Juden, verkündet freudig seinen Wahlsieg - ...seine Frau wird wegen Coronaleiden ins Krankenhaus gebracht... Unsere Reaktion?
Bei "Freude" immer vorsichtig sein, bei den Psychologen in der Uni lernte ich, dass die Partner in Gemeinschaft und Ehe, immer als zugehörig angesehen werden, auch bei Trennung bis über 100 hinaus. Wenn der Partner dann mit Freude einen anderen Freund findet, dann bleibt auch im hohen Alter die Abneigung zu dem "Widersacher" erhalten.
Ich hatte das mal mit E.F. (dessen Artikel ich hier schon einstellte) das mit Beispielen durchexerziert, Mitleid ist schneller aktivierbar, bei "Freude" kommts ganz darauf an. Daher unseren gewissen Neidkomplex, niemals ausblenden...
Ja, da hast Du recht!
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
