Ist Jesus Jehova?
 
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Ist Jesus Jehova?

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pit
 pit
(@pit)

So ein langer Text und trifft nicht den Kern.

Es gab keine Schöpfung und doch war Gott da.

Wenn wir IHN so sehen, wie ER ist, müssen wir zwangsweise die Schöpfung verlassen.

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 9:54
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pit
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(@pit)

Und daraus folgt: Um Dorthin zu gelangen, brauchen wir ein Transportmittel. Das ist unser Herr, denn nur Er war in des Vaters Schoß.

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 10:02
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Wenn wir IHN so sehen, wie ER ist, müssen wir zwangsweise die Schöpfung verlassen.

Er umfasst a l l e s!

Der Teufel wusste wohin er wollte, Jes. 14:

12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Zur Erde gefällt, Überwältiger der Nationen!
13 Und du, du sprachst in deinem Herzen: »Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden.
14 Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten.« -
15 Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.

Millionen Galaxien, viele Milliarden Sterne und Jahwe macht das, Ps. 147:

4 der da zählt die Zahl der Sterne, sie alle nennt mit Namen.

Wo ist der "äußerste Norden"? Gott ist w e i t größer als wir Ihn uns ausdenken können! Aber kann uns, trotz so entfernter Dimension, auch nahe sein...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von Gerd
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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 10:18
pit
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(@pit)

Wenn man die Texte nicht so lesen darf, wie sie geschrieben sind, dann muss man nichts mehr lesen.

Dann häng ich die Bibel an den Nagel.

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 11:03
pit
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(@pit)

Das scheint mir das grosse Problem beim Interpretieren dieser Texte zu sein. Da wird sofort instinktiv Satan ausgepackt.

Satan hat sich selbst erhoben. Wer ein Ticket hat darf rein. Wer die Einladung ausschlägt...

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 11:45
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Das scheint mir das grosse Problem beim Interpretieren dieser Texte zu sein. Da wird sofort instinktiv Satan ausgepackt.

Satan hat sich selbst erhoben. Wer ein Ticket hat darf rein. Wer die Einladung ausschlägt...

Teufel, Teufel - hat mich das Bibellexikon (da wird sofort...) getäuscht? Unter Stichwort "Satan" steht das:

Im vierzehnten Kapitel des Propheten Jesaja wird der Fall dieses großen Engelfürsten, den manche auch für einen Erzengel halten, geschildert. Er wird mit dem Namen „Luzifer, Sohn der Morgenröte" angeredet. Luther übersetzt diesen Namen: „schöner Morgenstern". Das Wort Luzifer ist der Vulgata entnommen, die das hebräische Wort Helel mit dem lateinischen Luzifer „Lichtträger" wiedergibt. Das hebräische Wort wird am besten von der Wurzel Halal abgeleitet, was so viel wie glänzend, prächtig oder herrlich bedeutet. Jenes „Sohn der Morgenröte" angeredete Wesen (vielleicht das erste erschaffene Geschöpf) war, wie sein Name bezeichnet, ein prächtiger, leuchtender Engel. Dies kann auch der Prophezeiung Hesekiels entnommen werden. In einer Botschaft an den König von Tyrus wendet sich der Geist Gottes plötzlich an eine andere Person und spricht Worte, die niemals einem menschlichen Wesen gelten konnten. Hinter dem König von Tyrus stand eine unsichtbare Macht - der Fürst der Finsternis. Auf diesen einstmals großen Luzifer beziehen sich die folgenden Worte: „Der du das Bild der Vollendung warst, voll von Weisheit und vollkommen an Schönheit, du warst in Eden, dem Garten Gottes; allerlei Edelgestein war deine Decke: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx und Jaspis, Saphir, Karfunkel und Smaragd und Gold... An dem Tage, da du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet. Du warst ein schirmender gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht; du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine. Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tage an, da du geschaffen worden, bis Unrecht an dir gefunden wurde" (Hes 28,12-15). Wir bemerken, dass er „ein schirmender gesalbter Cherub", genannt wird, was eine weitere große Auszeichnung bedeutet. Diese machtvolle und herrliche Persönlichkeit, dieser „Glanzstern", dieser „Sohn der Morgenröte", empörte sich. Jesaja berichtet uns die Geschichte seines Falles: „Und du, du sprachst in deinem Herzen: Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden. Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten" (Jes 14,13.14). Er fiel durch Hochmut, denn er erhöhte sich selbst.

(Anm. d. Red.: Dieser Artikel ist aus dem Buch „Die Welt der Engel" von A. Gaebelein mit freundlicher Genehmigung des Verlages CV entnommen.)

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 14:41
pit
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(@pit)

Ja. So steht das da. Eine Interpretation.

In Eden war er. Das ist komisch. Was hat das mit Gott zu tun? Wie kann er sich in Eden über Gott erhoben haben? Weil er eigenmächtig gehandelt hat?

Seis wie es will. Er hatte kein Ticket. Ich hab eins.

 

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 15:08
pit
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(@pit)

Noch was zu Eden. Wie erklären sie den 16er? Gar nicht?

16 Durch deinen ausgedehnten Handel / wurdest du mit Unrecht erfüllt / und bist in Sünde gefallen.

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Veröffentlicht : 28. Juni 2021 15:14
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @aljanah

Jesu sagte......Matthäus 11:26 Ja, Vater, so wolltest du es!
27 Mein Vater hat mir Vollmacht über alles gegeben. Niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und niemand kennt den Vater außer dem Sohn und jenen, denen der Sohn den Vater offenbaren will.«
28 Dann sagte Jesus: »Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.

Jesus ist somit nicht JHWH! Ihm ähnlich aber nicht JHWH! JHWH hat ihn Vollmacht gegeben.

Jesus tat Wunder. Kam das von ihm selbst? Nein, durch den Vollmacht die er vom Vater JHWH bekommen hat.

Gruss José

Naja, so einfach ist es eben nicht. Ich erkläre warum.

Der Sohn hat Vollmacht. Das heißt, der Vater könnte es tun, tut es aber nicht, sondern der Sohn tut.

1Mo 3,15 zeigt auf, der Vater außen vor bleibt.

Ergründet man was die vier Buchstaben JHWH aussagen, könnte man schon annehmen es eine Gottheit im Himmel betrifft. Wen genau, dass kann man später erörtern. Erst mal weiterdenken... Zu schnell zu sagen das ist der Vater verbaut man sich weitere Gedanken.

Also dies einmal zurückgestellt.

Genauer gesagt, wurde Jesus Christus als Mensch geboren, eingepflanzt in den Mutterleib Marias. Dies tat der Vater. Ich denke nicht dies der Sohn selbst tat. Damit verließ der Sohn die/den Himmel und wurde Erdenmensch. Eine Person kann nicht zwei mal dasein. Dies ist bis heute so. Ein gezeugter Embryo kann im deutschen Recht als Erbe für einen Nachlass in einem Testament eingesetzt werden obwohl dieser noch nicht geboren ist, also noch nicht existiert, sondern noch im Mutterleib heranwächst und die Geburt noch aussteht. Eine sehr nachdenkliche Situation dieses Rechts des Noch-Nicht-Kindes. Mit Geburt war Jesus Christus dann Mensch. In der Zeitspanne seines Lebens auf der Erde, fehlte der Sohn im Himmel. Er wuchs als Mensch heran. Nach seinem Opfertod wurde der Sohn vom Vater auferweckt und fuhr zur Himmelfahrt wieder in den Himmel. Versteh ich alles. Es gibt

  • eine vormenschliche Zeit des Sohnes,
  • eine menschliche Zeit und mit dem Namen Jesus Christus
  • eine "nachmenschliche" Zeit danach wieder im Himmel zurück als Herr. 

Der Sohn sollte mit Geburt als Mensch den Namen Jesus Christus bekommen, so verkündete es der Engel Maria und Joseph.

Welchen Namen hatte aber der Sohn in seiner vormenschlichen Zeit?

Wer diese Frage lösen kann, löst m.M.n. das Geheimnis über JHWH. 2Mo 3,14 "Ich bin der Seiende", "Ich bin der ich bin", "Ich werde mich erweisen als was ich mich erweisen werde"... Je nach Übersetzung.

Wenn kein Sünder vor Vater-Gott treten kann, vermochte es Mose auch nicht. Mit wem kommunizierte Mose? Darf man hier anführen, der Mittler ist wer?

Und spinnt man diesen Gedanken weiter, wird m.M.n. ersichtlich, warum der HERR JHWH im AT vorkommt und im NT so in dieser Form nicht mehr sondern hier der Herr Jesus Christus.

Spinnt man diese Überlegung weiter, so beteten alte Anbeter Gottes auch schon den Sohn an ohne dies zu wissen. Es macht für mich keinen Sinn, der Vater den Sohn einsetzt ab unserer Zeitrechnung. Jedoch vor unserer Zeitrechnung dies selbst tut. Das kollidiert mit dem Vorhaben aus 1Mo 3,15. 

Diese Gedanken lässt auch https://de.wikipedia.org/wiki/JHWH zu.

Noch weniger Sinn macht es, in einer Anbetung Jesus Christus etwas teufliches zu sehen. Teufel = Entgegen Jesus Christus, dem Herrn zuwider.

Eher ist es dem Sinn des Widersachers genüge getan, den Sohn in seiner Stellung zu diskreditieren, da er ihn in die Ferse beist.

LG

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 2:46
pit
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(@pit)

Und vor Sodom würde es die beiden YHWH erklären. Einer im "Himmel", einer auf der Erde.

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 5:36
pit
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(@pit)

Und "die ihr MICH durchbohrt habt.", wäre aus dem Weg geräumt.

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 5:39
pit
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(@pit)

Paulus hatte da auch irgendeinen Text mit "In der Wüste war es Christus..."

Den bring ich nicht mehr zusammen. Helft mal bitte aus.

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 5:42
pit
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(@pit)

Zum angeblichen Wohnsitz Gottes im Himmel wollte ich auch ein paar Worte sagen:

Das "Schauen" von Menschen, die himmlische Visionen haben, kann nicht mehr sein, als es Engel im Himmel selbst sehen.

Sehen sie Gott selbst oder nur seine Herrlichkeit?

Stellt ihr euch Gott wirklich als einen alten Mann auf einem Thron vor? Wisst ihr nicht, dass Gott Geist ist?

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 5:55
pit
 pit
(@pit)

Vielleicht noch eine Anregung: Der Geist spricht immer in der Sprache zu den Menschen, die sie auch verstehen.

Das waren in der Antike Bilder. Denn sie dachten in Bildern.

Hieroglyphen Bildsprache

Hebräisch Bildsprache

Im Mittelalter dachten die Menschen nicht mehr in Bildern, sondern, so wie wir heute, nur mit ihrem eigenen Weltbild.

Ich bin auch nur ein Kind meiner Zeit und ich habe mein eigenes Weltbild. Und so redet der Geist mit mir. Einstein, Kosmologie, Quantendynamisch bin ich geprägt.

Von daher hab ich die Vorstellung von mehreren Dimensionen und Abstraktionen.

Ich denk nicht an Zeit, sondern an Möglichkeiten, die die Zeit ersetzen, ausserkausal.

 

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 6:17
pit
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(@pit)

Und von der anderen Seite her gedacht: Als unser Herr für uns starb, hat Er seine absolute Treue bewiesen. Das heißt: Wir können Ihm absolut vertrauen.

Wird dieses Vertrauen vielleicht noch einmal entscheidend wichtig für uns sein?

Wie habt ihr euch denn eure "Entrückung" vorgestellt?

 

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Veröffentlicht : 29. Juni 2021 6:25
RoKo gefällt das
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