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Bibelzitate und Verse

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José
(@aljanah)

Hebräer 7:28 Denn das (mosaische) Gesetz bestellt zu Hohenpriestern Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs dagegen, der erst nach dem Gesetz erfolgt ist, setzt einen Sohn (Jesus) ein, der für die Ewigkeit vollendet ist.

Ja, das mosaische Gesetz (so wie es in der Hoffnung für Alle Bibel steht) = Das Gesetz von Mose bestimmte Menschen mit all ihren Schwächen und Fehlern zu Hohenpriestern. Doch dieses Gesetz gilt nicht mehr, Sie gilt nicht mehr!!!! Wirklich nicht?

"Ich bin nicht gekommen [das Gesetz] aufzulösen, sondern zu erfüllen."Jesus Christus in Matthäus 5:17

Diese Aussage von Jesus lässt uns stutzen. Insbesondere, weil Jesus zwei Verse später ermutigt, die Gebote weiterhin zu lehren und dann sagt: 20 Ich warne euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.

Noch einen schönen Sonntag.

José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22. August 2021 17:56
(@ottonio)

2 (weitere) Möglichkeiten, es zu verstehen:

1.

Wenn du aufgeräumt hast, brauchst du nicht mehr aufräumen.

Wenn du eine Aufgabe erfüllt hast, kannst du sie von der To-do-Liste streichen.

Wenn du ein Versprechen erfüllt hast, bist du nicht mehr verpflichtet es zu halten.

Wenn Jesus das Gesetz erfüllt hat, dann hat es seine Bestimmung erfüllt und kann ersetzt werden.

 

2.

Jesus ist gekommen, um das Gesetz mit seiner wahren und vollen Bedeutung zu füllen.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22. August 2021 20:03
José
(@aljanah)

Kolosser 3:17 Und alles, was ihr mit Worten oder Werken tun mögt, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, indem ihr eure Dankgebete durch seine Vermittlung vor Gott den Vater bringt.

Das sagt alles. Manche unterscheiden, zu wem sie beten, anhand des Anliegens. Zum Beispiel bitten sie den Herrn Jesus um Führung oder danken ihm für die Erlösung, sie preisen ihn als Herrn und bringen ihm ihre Schuld, wie einst das Volk Israel zum Priester / Hohepriester ging.
Gott, dem Vater allein aber bringen sie die Ehre und Anbetung, die ihm als dem alleinigen Gott zusteht. Sie ehren und verherrlichen IHN als den einen, der auf dem Thron sitzt, der alleiniger Machthaber ist und zu unserer Erlösung seinen Sohn dahingab. Diese Unterscheidung kann ich gut nachvollziehen und möchte das keineswegs in Abrede stellen. Es ist - logisch betrachtet - auch mehr als naheliegend, sich an denjenigen zu wenden, welcher der Mittler ist zwischen Gott und uns.

Ich selbst möchte allein zu Gott, unserem Vater, beten, solange er mir aufgrund der Heiligen Schrift keine andere Erkenntnis schenkt, wie geschrieben steht:

Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Phil. 4:6

und

Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus! 
Eph. 5:20 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 23. August 2021 11:41
Iris
 Iris
(@iris)

@pit 

Lieber Pit ,

Jesus Christus kam insofern in ,, Das Seine „, weil durch ihn alles erschaffen wurde .

Hebr 1:10 : ,,Du, oh Herr, hast am Anfang die Erde gegründet und die Himmel sind das Werk deiner Hände ...( Sch 2000).

Kol 1:16 : ,, Denn durch ihn wurde alles erschaffen , was im Himmel und auf der Erde ist ....(NGU 2011).

Joh 1:10 : ,, Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden , doch die Welt erkannte ihn nicht .....( Sch 2000).

Darum kam er in sein Eigentum , weil er alles erschaffen hat .

Liebe Grüße 

Iris

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. August 2021 10:26
pit
 pit
(@pit)

Und was ist Er dann, wenn Er alles erschaffen hat, liebe Iris?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 8:09
José
(@aljanah)

@pit 

Mit Erlaub, Er (wenn Jesus damit gemeint ist) ist der in Jesaja prophezeite Messias! Ein Messias mit vielen Aufgaben und vorausprophezeiungen. Die Meisten sind erfüllt worden.

Siehe Anhang.

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. August 2021 9:57
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Und was ist Er dann, wenn Er alles erschaffen hat, liebe Iris?

Einmischung meinerseits, ich öffne diesen Lippenschluss 🤐

Sucht man bei google Auslegungen zu Joh. 1, 1-18, so gibt es dazu Reihenweise Weihnachtspredigten von r.k. Pfarrern, ev. Pastoren und ERF-Predigern. Alle haben eines gemeinsam, wie es ein "Monotheismus"-Autor beschreibt, es wird in kirchlichen Kreisen immer nur von der Gottesdarstellung, die erst ab dem 4. Jh. begann, ausgegangen...Zitat, Fettmarkierung von mir:

GEDANKEN ZU JOHANNES 1,1-18

Die folgenden erwähnten Punkte sollen Denkanstöße zu dem Text Johannes 1,1-18 aus einem Verständnis sein, dass davon ausgeht, dass GOTT EINZIG und EINER, also EINE PERSON und keine Zwei oder Dreieinigkeit ist. (5.Mose 6,4 und Markus 12,29). Es gibt sicher verschiedene Möglichkeiten den Text aus unitarischer Perspektive auszulegen und die vorliegende Untersuchung erhebt keineswegs den Anspruch vollständig und erschöpfend zu sein. Wie immer gilt auch hier: Prüfet alles und das Gute behaltet!

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei/zu DEM GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei/zu DEM GOTT. Alles wurde durch dasselbe und ohne dasselbe wurde nicht eines, das geworden ist.“ Johannes 1,1-3
1.)
Im Anfang: Diese Worte werden hier von Johannes verwendet, um eine kurze Zeitspanne anzuzeigen, welche vor allem Werden und auch vor aller Schöpfung gelegen haben muss. Im Anfang, dass besagt, dass es vor dem Anfang schon etwas oder besser jemanden gab, dass kann niemand anders gewesen sein als GOTT. GOTT ist der Ursprung und die Quelle alles Unsichtbaren und Sichtbaren ist und er existierte in ewiger Zeitlosigkeit oder der zeitlosen Ewigkeit vor allem Werden und sogar auch vor der lange zurückliegenden Zeitspanne von kurzer Dauer, welche Johannes mit den einfachen Worten, im Anfang, oder in einem Anfang definiert. Aus den Worten des Johannes: „im Anfang“ folgt, dass es eine Zeit oder Zeiten nach dem Anfang gegeben haben muss.
 
2.)
Im Anfang war das Wort: Mit dieser Aussage nennt Johannes den Gegenstand, welcher im Anfang war. Es handelt sich um das Wort. Wenn das Wort im Anfang war, dann folgt daraus, dass es vor dem in Johannes 1,1-2 erwähnten Anfang noch nicht existierte. Der genannte Anfang und das erwähnte Wort stehen in einem direkten Zusammenhang. Nach dem Anfang des Wortes beginnt das Werden und Entstehen alles Unsichtbaren und Sichtbaren. Wenn davon ausgegangen wird, dass der Anfang vor der Erschaffung der Himmel und des Universums gelegen hat und sogar vor den dafür erforderlichen Gedanken und Plänen gewesen ist, dann kann es sich bei dem Anfang des Wortes weder um eine materielle, noch sonst eine geschaffene Größe oder Einheit handeln. Die Beschaffenheit des Wortes war also nicht eine Materielle oder Fleischliche, sondern eine Geistige. Im Anfang war das Wort also in der Überwelt bzw. in der Dimension der Transzendenz. Die Begrifflichkeit des Logos, bedeutet Wort, aber auch Spruch, Rede, Predigt. Es kann aber auch inneres Wort, Plan und sogar nur Gedanke bedeuten. Da es um den Anfang des Wortes in der himmlischen Welt der Transzendenz geht, sollte daher das Wort entweder als Plan(viele Gedanken) oder als Gedanke verstanden werden...
Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an.“ Johannes 1,11
Das obige Verständnis, dass der Herr Jesus zu den jüdischen Volksgenossen kam wird hier bestätigt. Sie, welche ihre Existenz der Vorsehung GOTTES in Bezug auf den Messias verdankten, und die eigentlich seine Untertanen sein sollten nahmen den Messias in der Person von Jesus nicht an. Der Herr Jesus kam zu den Menschen seiner Zeit, lebte in deren Kultur, freute sich an den Gottesdiensten und an der Thora und deren Ordnungen. Dies alles war das Seine, weil er stets dass suchte, was SEINES VATERS bzw. GOTTES war. Aber die Menschen erkannten die besondere Beziehung des Herrn Jesus zu GOTT und SEINEN Ordnungen nicht und nahmen ihn deswegen auch nicht an. Sie hielten Jesus für einen Hochstapler und Selbstdarsteller. Die Herrlichkeit Jesu Christi war für den sündigen menschlichen Verstand nicht zu erkennen, und so wurde er abgelehnt und verworfen...
 
 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 11:06
pit
 pit
(@pit)

Mir ist das doch egal. lieber Gerd.

Ich geh nach dem Bibeltext.

Und da les ich was anderes. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Genauso wie Kol.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 12:47
pit
 pit
(@pit)

Ich weiß, wir sind im falschen Thema. Aber ich hatte Nachricht von Iris und wollte nur kurz antworten. Deshalb ist es auch nicht förderlich, das hier weiter breitzutreten. Die Argumente sind längst ausgetauscht. Nur so: Ich bin kein Monotheist.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 13:03
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Ich weiß, wir sind im falschen Thema. Aber ich hatte Nachricht von Iris und wollte nur kurz antworten. Deshalb ist es auch nicht förderlich, das hier weiter breitzutreten. Die Argumente sind längst ausgetauscht. Nur so: Ich bin kein Monotheist.

Wir/ich waren mit einer Menge Antworten bemüht DEINE aufgeworfene Fragen zu beantworten, die lautete:

Veröffentlicht von: @pit

Was ist das Seinige? Wer nur kann in das Seinige kommen?

Sind die Kinder Gottes das "Reich, mitten unter euch"?

Wann werden sie Wiedergeboren?

...und nun lässt du uns hängen! Dann beantworte sie doch selbst, vielleicht dürfen wir von ihr (= dir) lernen!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 13:47
pit
 pit
(@pit)

Was soll ich denn da schildern, lieber Bruder?

Ihr kommt ja nicht mal mit 2 Göttern zurecht, wie wollt ihr dann mit meiner Sicht zurechtkommen, die nochmal eine Stufe weiter ausholt?

Nur soviel und nur zur Beantwortung deiner Frage: Ich leite das von dem ab, was wir sein werden. Das ist der Schlüssel.

Nützt euch aber nichts, da ihr ja damit nicht zurechtkommt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 15:33
José
(@aljanah)

@pit 

Veröffentlicht von: @pit

Ihr kommt ja nicht mal mit 2 Göttern zurecht

Zurechtkommen???? 2 Götter????

Es gibt nur EINEN GOTT !

....und sein SOHN !

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. August 2021 17:00
José
(@aljanah)

Wenn wir schon in diesem Thread sind.....

Johannes 17:21-22

21 Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast.
22 Deshalb habe ich ihnen auch die Herrlichkeit gegeben, die du mir anvertraut hast, damit sie die gleiche enge Gemeinschaft haben wie wir.

Die meisten Verse, die beweisen sollen, dass Jesus Gott ist, zeigen in Wirklichkeit, dass Gott in Jesus wohnt. Denn Gott ist Geist und wohnt somit in seinen Kindern. Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

Aber dass Gott in Jesus lebt, bedeutet noch lange nicht, dass Jesus Gott ist. Vielmehr bedeutet es, dass Gott und Jesus untrennbar eins sind. Und Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir vollkommen eins mit Gott werden können. Dennoch sollte jedem klar sein, dass wir dadurch nicht zu Gott werden. Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hastUnd ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Johannes 17:21-22

Wenn zwei Menschen heiraten, werden sie dann zu einer Person? Selbstverständlich nicht. Aber dennoch verrät die Bibel uns, dass die Eheschließung vor Gott zwei Menschen untrennbar eins macht. Hebräer 1:3 sagt es unmissverständlich genau: Der Sohn spiegelt die Herrlichkeit Gottes wider, und alles an ihm ist ein Ausdruck des Wesens Gottes. Er erhält das Universum durch die Macht seines Wortes. Nachdem er uns durch seinen Tod von unseren Sünden gereinigt hat, setzte er sich auf den Ehrenplatz an der rechten Seite des herrlichen Gottes im Himmel.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. August 2021 17:11
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @aljanah

werden sie dann zu einer Person?

Immer noch nichts kapiert.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 20:44
(@ottonio)

Aber mach weiter mit deinen Bibelversen.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2021 20:47
Seite 11 / 25
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