@Gerd Du bist ein echter Biblothekar.
Die Frage für mich ist, ich erläutere sie mal an einem Gleichnis. Wenn ich mich krank fühle, gehe ich nicht zum Arzt, denn ich habe noch nicht erkannt, krank zu sein. Erst wenn ich entsprechenden Segen erhalte und erkannt habe, es wirklich zu sein, bin ich geistig ausgestattet, mich auf diesen Weg zu machen. Und nach 100 Jahren wird dann festgestellt, ich war gar nicht krank, ich war geistig überlappend total gesund, das habe ich nur nicht erkannt, weil auch dieser Segen gefehlt hat...
Also nachdenken darf man bei diesen Gewurschtel nicht. Ergibt gar keinen Sinn für mich...
LG
Meine Frage lautet immer noch: "Da die Juden JHWH schon so lange kannten, war das, was unser Herr ihnen sagte neu für sie, oder hat Er nur jungen Wein in alte Schläuche gefüllt?"
War es eine neue Gottesoffenbarung?
3 wichtige Stellen die uns verhelfen sollen, uns und unser Umfeld objektiv wahrzunehmen:
Ps 90,12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Ps 146,4 Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: am selben Tag gehen seine Pläne verloren.
Lk 9,60 Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben
Meine Frage lautet immer noch: "Da die Juden JHWH schon so lange kannten, war das, was unser Herr ihnen sagte neu für sie, oder hat Er nur jungen Wein in alte Schläuche gefüllt?"
War es eine neue Gottesoffenbarung?
Ja, das:
1, 11 Er kam in das Seinige, und die Seinigen nahmen ihn nicht an;
12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 welche nicht aus Geblüt (<- bin Abrahams Enkel u. ä.) noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Was ist das Seinige? Wer nur kann in das Seinige kommen?
Sind die Kinder Gottes das "Reich, mitten unter euch"?
Wann werden sie Wiedergeboren?
Was ist das Seinige? Wer nur kann in das Seinige kommen?
Sind die Kinder Gottes das "Reich, mitten unter euch"?
Wann werden sie Wiedergeboren?
1. Griechischlehrer meinen es sollte so lauten: "Er kam in das Seine, und sein eigenes Volk empfing ihn nicht"
2. 1Joh 5, 1 Jeder, der da glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist
a u s Gott geboren; und jeder, der den liebt, welcher geboren hat, liebt auch den, der a u s ihm geboren ist.
Römer 8, 29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
3.
13 welche nicht aus Geblüt (<- bin Abrahams Enkel o. s. ä.) noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern
a u s Gott geboren sind.
1. "Wenn auch sein Volk" ist auch ok. Wessen Volk waren die IsraELiten?
2. Beantwortet aber nicht die Frage. Denn, wenn wir schon jetzt das Reich Gottes auf Erden haben würden, wären die Zustände nicht Andere? Oder sind wir einfach nur unfähig, den Willen Gottes auf Erden zu erfüllen. Und das seit 2000 Jahren? Klingt nicht nach einer Erfolgsgeschichte.
3. Ja, aber wann? Gleich, schon immer? Heute? Sofort wiedergeboren?
1. "Wenn auch sein Volk" ist auch ok. Wessen Volk waren die IsraELiten?
Römer 9 + 11 beantwortet wer WER ist:
wobei die Annahme als "Volk Gottes" v o r Pfingsten (allein durch "Geblüt")
und
a b Pfingsten die Geburt als "Kind Gottes" (durch Zeugung des Vaters),
unterschiedlich ist:
9, 4 welche Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Dienst und die Verheißungen;
5 deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist, welcher über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen.
6 Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel,
7 auch nicht, weil sie Abrahams Same sind, sind alle Kinder, sondern »in Isaak wird dir ein Same genannt werden«.
8 Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.
9 Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben«.
10 Nicht allein aber das, sondern auch als Rebekka schwanger war von Einem, von Isaak, unserem Vater,
11 selbst als die Kinder noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (auf daß der Vorsatz Gottes nach Auswahl bestände, nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden),
12 wurde zu ihr gesagt: »Der Größere wird dem Kleineren dienen«;
13 wie geschrieben steht: »Den Jakob habe ich geliebt, aber den Esau habe ich gehaßt.«
14 Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!
15 Denn er sagt zu Moses: »Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme«.
16 Also liegt es nun nicht an dem Wollenden, noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.
11, 26 und also wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: »Es wird aus Zion der Erretter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden;
27 und dies ist für s i e der Bund von mir, wenn ich i h r e Sünden wegnehmen werde (Zukunft)«.
28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl (Schwur Jahwes für den Samen Abrahams ->) aber Geliebte, um der V ä t e r willen.
Ja, versteh ich. Aber daurch erklärt sich nicht das Eigentumsverhältnis, das unserem Herrn zugesprochen wurde. Wer sind die Seinigen? Und wer ist dann der Herr?
Aber daurch erklärt sich nicht das Eigentumsverhältnis, das unserem Herrn zugesprochen wurde. Wer sind die Seinigen? Und wer ist dann der Herr?
Die Wörter des Herrn sagen mehr als 1000 Worte, Matth 23:
37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe i c h deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;
Jerusalem wurde zerstört und sie haben weiterhin (auch jetzt!) eine Decke über dem Kopf, diese Worte konnte dieses Geschlecht nicht begreifen:
39 denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprechet: »Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!«
Was wird mit Jerusalem? Wir sehen es deutlich, ein anderer "Herr" residiert auf JHWH's Grund, wie lange? Luk. 21:
24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, b i s die Zeiten der Nationen erfüllt sein w e r d e n.
WANN erfüllt? Wieder Römer 11:
25 Denn ich will nicht, Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt sei, auf daß ihr nicht euch selbst klug dünket: daß Verstockung Israel zum Teil widerfahren ist, b i s die Vollzahl der Nationen eingegangen[!] sein w i r d;
Indiz des Zeitpunktes: Sach 12, 1ff
Ich glaube, du siehst die Diskrepanz nicht. Er hat sich erniedrigt und doch schreibt Johannes, dass er in sein Eigentum kam. Wer war er dann?
Ausser die Text widersprechen sich, denn die Erhöhung kam ja erst später.
Er hat sich erniedrigt und doch schreibt Johannes, dass er in sein Eigentum kam. Wer war er dann?
Wer?
Das gleicht ja schon einer olympischen Disziplin...
Er, der "Wort Gottes" genannt ist, wurde Fleisch (nicht Buch), er hat eine Punktlandung, olympisch gesprochen - allein die "Weihnachtsgeschichte" nach Lukas, braucht die noch eine Steigerung? Wer "landete" dort? Der ist's, Micha 5:
1 Und du, Bethlehem, Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus d i r wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
2 Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat; und der Rest seiner Brüder wird zurückkehren samt den Kindern Israel.
3 Und er wird dastehen und seine Herde weiden in der Kraft Jahwes, in der Hoheit des Namens Jahwes, seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn nun wird er groß sein bis an die Enden der Erde.
Anlässlich des gehässigen Blog's auf der Startseite von Lupo, hier ein ermunternter Gedanke aus der Bibel.
Matthäus 6:32-34
32 Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse.
33 Macht das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen, lebt in Gottes Gerechtigkeit, und er wird euch all das geben, was ihr braucht.
34 Deshalb sorgt euch nicht um morgen, denn jeder Tag bringt seine eigenen Belastungen. Die Sorgen von heute sind für heute genug.
Wie recht Jesus hat!
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Psalm 77:14, 15
O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so großer Gott wie du, o Gott?
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht erwiesen an den Völkern!
Das wird ER auch weiterhin tun, bevor die Erde von Menschen abgeschafft wird!
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Hinweis auf Vers:
62 Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren sehet, wo er zuvor war?
Das widerspricht der Ansicht der Baptistengelehrten Sir Buzzard und Hunting, die meinen der Gottessohn kam erst ins Dasein als er als Mensch von Maria geboren wurde.
64 Denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glaubten, und wer es sei, der ihn überliefern würde.
Vorauswissen ist nicht Vorausbestimmung! Das Wissen stammt von:
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
Durch Wissen erfolgt gezielte Auswahl 😉
