Adam hat die Frucht, die Eva ihm angeboten hat, ohne ein einziges Wort des Widerspruchs und ohne zu zögern genommen. Als wäre es bereits beschlossene Sache gewesen.
"Eine beschlossene Sache gewesen" ???? Das ist absolut falsch! Oder du denkst falsch! Entweder kennst Du die Genesis nicht so gut oder du versuchst hier ein "Märchen" aufzubinden!
Die schlaue "Schlange" hat ihnen nur das angeboten, was sie ohnehin schon vorhatten.
....was sie ohnehin schon vorhatten.???? Das ist des Menschen Gedanken etwas zur Annahme/Behauptung zu bringen um dies in einem falschen Licht oder ins Lächerliche zu rücken! Du hast viel Phantasie Sven. 🤥 🤭
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Nirgendwo steht, dass Adam und Eva das ewige Leben intus hatten, sie vollkommen waren. Sie waren wie sie waren, sterblich wie alles andere Irdische. Das mit der Vollkommenheit, die sich in ewigem Leben ausdrückt, ist eine WTG-Einlegung (Eisegese). Seitdem liest man diese WTG-Gedanken irgendwie mit.
So ein Zufall. Ich glaube das ja auch. Von der "Ewiges-Leben" -Theorie bin ich weg, seit ich von den ZJ weg bin.
Aber wie erklärt man das den Leuten? "Paradies" ist für die meisten ZJ-Flüchtlinge ein Synonym für "Ewiges Leben".
LG
Sven
Das Irdische kann nicht von sich aus ewig sein, sondern nur zeitlich.
"Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." (2.Korinther 4:18)
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Aber wie erklärt man das den Leuten?" Paradies" ist für die meisten ZJ-Flüchtlinge ein Synonym für "Ewiges Leben".
Das Wort "Paradies" kommt im NT nur 3 Mal vor.
1 x mal von Paulus (2.Kor 12:4) als Synonym vom "3. Himmel", was die ZJ als das "geistige Paradies" beschreiben in dem sie sich gerade befinden. Paulus habe sozusagen vorausschauend den im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreiblichen geistigen Wohlstand der ZJ erblickt und wäre sprachlos gewesen vor Staunen. Harharhar. Nun gut, in jedem Fall kein irdisches Paradies.
1 x von Johannes in der Offenbarung 2:7, wo er den "Überwindern", also den 144.000 in Aussicht stellt, dass sie "im Paradies Gottes" vom Baum des Lebens naschen dürfen.
Also 2 x kein irdisches Paradies.
Wieso sollte auf einmal das "Paradies" von Lukas 23:43 plötzlich irdisch zu verstehen sein?
(Zur Vollständigkeit: grundsätzlich verstanden die Juden (im 1. Jahrhundert) das "Paradies" bzw. den "Garten Eden" als Bezeichnung des Teiles des Totenreiches, dem die "Gerechten" zugewiesen wurden.)
"Wer immer einem Gerechten einen Becher Wasser gibt, weil dieser ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten bekommen." Der Dieb verteidigte mit seinen Worten den sterbenden Gerechten Jesus, gab ihm so im übertragenen Sinne einen Becher Wasser, und bekam im Gegenzug von Jesus die Zusicherung ein "Gerechter" zu sein, also ins Paradies, dem Ort der Gerechten im Totenreich, einzugehen. (Matthäus 10:42; Lukas 23:41-43) Nämlich am selben Tag, in dem beide starben.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Das Irdische kann nicht von sich aus ewig sein, sondern nur zeitlich.
Das Sterben war A&E angedroht, wenn sie naschen würden, und sie naschten, was geschah dann?: sie starben innerhalb eines Gottestages. Wer das nicht wahrhaben will, muss seine eigene "Wahrheit" erfinden und versuchen uns wegzu... ja was eigentlich?
Paulus hatte kein Bedürfnis nach einer irdischen Bleibe, er wollte nichts als wie rauuus aus dieser "Hütte", ich glaube das steht in 2Kor. 5, bestimmt steht in Phil. 1 das:
21 Denn das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn!
Nirgendwo steht, dass Adam und Eva das ewige Leben intus hatten, sie vollkommen waren. Sie waren wie sie waren, sterblich wie alles andere Irdische.
Im Glossar von BI-A wird ja auch behauptet, A & E wären nie für dauerhaftes Erdenleben erschaffen.
Ich glaube, A & E sind doch für dauerhaftes Erdenleben geschaffen gewesen
aber ein außerirdisches Leben bleibt für alle jemals auf Erden Geborenen für immer verschlossen.
Adam & Eva hätten den Zweck der beiden Bäume in Eden selbst herausfinden können bei Interesse und ein wenig Nachdenken, denn Jahrtausende später kann man das immer noch.
Ich bin es müde, diesen Zweck zum "100sten Male" hier im Forum zu schreiben.
Wahrscheinlich ist der von mir beschriebene Zweck zu simpel, banal und einfach
und für die beliebten Fantastereien und Selbsttäuschung ungeeignet. Naja, jedem das seine.
21 Denn das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn!
Für Paulus war mit Sicherheit ein "Sterben" mir Auferstehung im "Reich Gottes, auf Erden" >im Reich Christi auf Erden auch schon ein großer Gewinn!
Paulus sagte, ohne Hoffnung auf (irdische!) Auferstehung wäre aller Glaube vergeblich.
Die Gründe für ein Erstürmen des "Himmels" liefern die Himmelsstürmer sehr kläglich und mager.
Als echter Grund für sie bleibt nur ihr eigenes Traum-Wunschdenken und Selbsttäuschung,
für das sie alle Bibelstellen als "rettenden Strohhalm" verdrehen.
An jedem Versuch ihren Irrtum gerade zu richten, zerbrechen sie spröde.
Dem angeblichen unverbesserlichen "Jammertal Erde" haben sie innerlich schon verächtlich abgeschworen. Alle unendliche liebevolle Mühe, die die Schöpfung Erde als Luxus-Wohnstätte für Menschen gekostet hat, verachten sie undankbar und lieblos!
Damit verachten sie auch gnadenlos den Schöpfer!
Wenn solche Erdenflüchtlinge wirklich "von oben mehr Gutes tun" wollten, dann würden sie sich hier auf Erden vor Ort schon dafür Höchst-Qualifizieren, statt nur jammernd zu warten.
Ich bin ein neugieriger Mensch. Ich bin gespannt wie du diese Bibelverse wegerklären kannst.
[2. Korinther 5
1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. 2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden, 3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden. 4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben. 5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat. 6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; 7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.
Das eine ist, etwas nicht glauben zu wollen oder sich zu sträuben. Oder es als vernünftig anzusehen, etwas nicht zu glauben. Dazu hat jeder von uns das Recht, und das will ich niemandem nehmen.
Etwas anderes ist es, so zu tun als ob man die Bibel verstanden hätte und lehren würde, aber stattdessen klare Bibelaussagen einfach stur ignoriert. Denn das hiesse, Augen und Ohren zu haben, die nicht imstande sind, Vorliegendes zu erkennen.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Lieber Ottonio, auf en ersten Blick könnte man die Worte von Paulus interpretieren
auf außerirdische Auferstehung. Ich befasse mich aber lieber mit Worten Jesu der höheren Autorität.
Eine außerirdische Auferstehung muss unbedingt 100% Sinn und Zweck haben,
sowie zum Gesamtpacket der Bibel passen, bevor ICH so was glaube.
Das Gesamtpaket ist der Maßstab und nicht die in Kirchenhänden überlieferten Worte Pauli.
Im Gesamtpaket der Bibel kommt der begriff "Himmel" 700 Mal vor und hat mehr als 3 Bedeutungen.
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Alles, was uns vom fleischlichen irdischen Tier unterscheidet, das befindet sich auf rein geistiger Ebene.
Dieser göttliche Odem/Hauch ist ewiger Bestandteil unseres ewigen Gottes.
Wir können im Gegensatz zum Tier "die edle Hütte dieses Geistes Gottes auf Erden" sein,
jedoch können wir allezeit diesem Geist Gottes widerstehen, widerstreben und uns mit tierischer Ebene, Lebensweise und "unedler Hütte" begnügen.
Jeder kleinste Rest von Irrlehren und Selbstbetrug versperrt den Weg des himmlischen Geistes/Odem Gottes, sodass dieser nicht in uns Platz nehmen kann um uns über das Tier zu erheben.
Resümee: jeder von uns kann zweierlei "Hütte" hier auf Erden sein:
ohne und mit Gottes Odem/Geist.
Bei der irdischen Auferstehung "im neuen irdischen Leibe" wird jeder auf 'Werkseinstellungen zurückgesetzt' und zunächst wie ein neues Blatt mit einer sauberen, gottgefälligen Gesinnung
mit "neuer Hütte" aufwachsen, bis später sein altes Gedächtnis, Bewusstsein, Gesinnung zurück kehrt. Dann kann er entscheiden, was er davon noch verwerten also löschen will.
Unser "alter jetziger Leib" ist seit ewiger Tradition zu schlechter Gesinnung und zur Droge des Selbstbetrugs verformt worden. Wie von jeder Drogensucht ist auch davon sehr schlecht loszukommen.
Jetzt entsteht die Frage: warum Paulus nicht viel eindeutiger in Klartext geschrieben hat.
Diese Frage nach Klartext gilt aber auch für die gesamte Bibel.
Sogar Jesus sprach nicht in Klartext,
sondern immer mussten seine Jünger sich den Sinn erklären lassen.
Sogar Gott selbst hat seinen Messias nicht in Klartext für Jedermann angekündigt.
Also was verlangen Halbgläubige dauernd nach Klartext oder suchen in der Bibel danach?
Dann kann er entscheiden, was er davon noch verwerten also löschen will.
Der Text muss heißen: Dann kann er entscheiden, was er davon nicht verwerten also löschen will.
aber ein außerirdisches Leben bleibt für alle jemals auf Erden Geborenen für immer verschlossen.
Jesus wurde auf Erden geboren. Er war Garant und Präzendensfall dafür, dass dies sehr wohl möglich ist und gewollt ist.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Was war eigentlich, vor dem Sündenfall, ausserhalb Edens?
Hallo Aleksandra,
Ich habe dieses Thema auch schon intensiv durchdacht. Ohne Wertung Mal meine Gedanken dazu:
Jesus wurde vom Vater geboren. War vollkommen. Wusste er deshalb schon alles? Nein! Er sagt immer wieder, dass er vom Vater Belehrung erhalten hat, die er gerne annahm. Dass er das Beispiel seines Vaters nachahmt.Alles was er tat und lehrte stammte vom Vater! So konnte er schließlich sagen: Wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen.
Folglich muss es bei Adam, bzw. danach bei Adam und Eva genauso gewesen sein. Das "Wort Gottes" also Jesus hat sie beide belehrt, so wie er vom Vater belehrt worden war. Sprüche 8. Es macht keinen Sinn anzunehmen, dass nur Adam belehrt wurde und dieser es an Eva Weitergab. Kein Kind muss ein anderes Kind belehren, Belehrung ist immer dem Lehrer vorbehalten.
Bis sie in der Lage gewesen wären, selber zu entscheiden, was gut und böse in Gottes Augen ist. Danach hätten sie vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen dürfen und wâren dann in der Lage gewesen ihre Kinder vollkommen zu belehren. Sie haben also vorgegriffen, als sie diesen Apfel assen! Sie waren selber noch geistige Kinder, auf göttliche Belehrung angewiesen. 1. Mos. 3:22 ist sarkastisch gemeint, sie wurden mit den Folgen ihres Handelns konfrontiert.
Wobei beide sich in Eigenverantwortung zum Verzehr des Apfels entschieden! Eva wurde getäuscht (sie kannte bis dahin weder Lüge noch Falschaussagen über den Vater). Adam wurde nicht getäuscht bzw. überrumpelt, sd. entschied sich ganz bewusst! Eva hat ihn weder verführt dazu, noch ihn mit dem Messer an der Kehle gezwungen.
Deshalb auch das Unterschiedliche Strafmaß einmal für die Frau, Eva (die später bereute) einmal für Adam der stur blieb (deshalb Jesus der letzte Adam).
Deshalb brauchen wir die Belehrung aus Gottes Wort und den Hlg. Geist um unseren ererbten "kindlichen Zustand" überbrücken zu können.Das wird nicht immer so bleiben. Gemäß Hes. Kapitel 47 wird ein neuer geistiger Tempel aufgebaut. Gem. Hes. 47:12 wird die neue Belehrung uns in die Lage versetzen, Gut und Böse zu erkennen. Der erste Schritt ist dann getan. Wir erhalten die Berechtigung, vom Baum der Erkenntnis zu essen.
Wie immer wird der Vater uns prüfen. Auch alle Engel, die vollkommen waren wurden geprüft. Wir wissen, ein Drittel hat versagt!
Gem. Offenbarung 22:1-5 dürfen diese treuen, geprüften vollkommenen Menschen dann die Früchte und Blätter des Baumes des Lebens Essen und erhalten dann Anrecht auf das ewige Leben.
Es gäbe noch viel zu sagen, was die unterschiedlichen Strafmasse von Adam und Eva für Mann und Frau heute noch bedeuten. Das sprengt jedoch diesen Rahmen.
Viele Grüße Serubbabel
Als noch die Präsenzzusammenkünfte im Königreichssaal stattfanden kam ich mit dem WT-Studienleiter ins Gespräch. Und ich war verblüfft, daß er die Versuchungsszene im Garten Ednen mit dem Baum der Erkenntnis des Guten oder Bösen und dem Baum des Lebens nicht buchstäblich, sondern als Sinnbild sah...
Und das von einem, der in dieses "verantwortungsvolle" Amt eines WT-Leiters eingesetzt worden ist.,
Selbstverständlich ist das buchstäblich zu nehmen, wie vom Kontext her auch alles andere in der Genesis!
Es war eine Art der Prüfung des Gehorsams und der Ergebenheit gegenüber Gott! Getragen von Liebe und freier Willensentscheidung.
Der auch hier gegebene Hinweis, daß sie evtl. später von dem Baum des Lebens essen dürften, sehe ich auch so! Und da es damals noch nicht so geklappt hat, die Bezugnahme in der Offenbarung, wie sich dasu rsprünglich Geplante dann endgültig erfüllen wird. Aufgeschoben, aber nicht aufgehobnen.
