Ich darf!

„Ich muss noch die Bibel lesen. Heute Abend ist wieder die Predigtdienstschule. Ich muss vorbereitet sein.“

„Ich muss noch zwei Stunden Predigtdienst machen. Der Monat geht zu Ende. Du musst dein Stundensoll als Ältester schaffen. Der Berichtszettel muss stimmen!“

„Ich muss mich noch auf das Wachtturmstudium vorbereiten, denn Morgen ist Sonntag.“

„Ich muss noch mit den Kindern studieren. Am Samstag möchte ich mit ihnen einen Ausflug machen, da habe ich dann keine Zeit.“

„Ich muss noch die Schwester X.  besuchen. In der nächsten Woche kommt der Kreisaufseher und wird danach fragen.“ Ich muss mich noch auf die Zusammenkunft vorbereiten, denn ich soll einen Programmpunkt leiten.“ „Ich muss noch einmal den Vortrag durchgehen, den ich Sonntag halten soll.“

Und so  ging es über vierzig Jahre hindurch! Durch die „biblische Erziehung“ und meine Umgebung bin ich dazu erzogen worden, immer zu müssen und dabei zu denken, dass es gottgewollt sei. Ich lebte ständig mit einer Abhakliste, die nie ein Ende nahm. Wenn das Wochenende kam und ich nicht in den Predigtdienst ging (oder gehen musste), dann versuchte ich aufzuatmen und mich der Familie zu widmen. Meine Frau lebte mit der Zeit ihr eigenes Leben mit großem Haushalt, drei Kindern, meinen betagten Eltern, ihrem Predigtdienst und der Versammlung. Sie lebte auf ihrer Insel, während ich mich mit dem großen Pflichtenkatalog anscheinend wohlfühlte, denn ich war der Meinung, alles richtig zu machen. Ich genoss sogar das Ansehen vonseiten der Versammlung und wurde in dieser Hinsicht für so manchen ein leider schiefes und verlogenes Vorbild.

Immer dieses „Ich muss!“, das erst von mir gewichen ist, als ich merkte, wie sinnlos es ist und wie sehr es Gott beleidigen muss. Sollte dieses „Du musst“ etwa eine Antwort auf seine Liebe sein? Aber so wurde es mir mit vielen WT-Artikel eingebläut.  ???? Das Leben eines Christen wurde gern mit einem Langläufer verglichen, der immer und überall sein Äußerstes geben muss, damit er ans Ziel kommt. Ich wurde darauf trainiert, mir meine „Rettung zu erarbeiten“. Ich hörte wiederholt diesen teuflischen ‚Algorithmus’: „Wenn du etwas für Jehova tust, wird er dir Freude schenken. Dann kannst du noch mehr für Jehova tun, und er wird dir noch mehr Freude schenken!“ Und wenn man noch mehr Freude hat, kann man noch viel, viel mehr für Jehova tun? Das kann man nicht zu Ende denken!

Dieses Überbetonen der eigenen Leistung läßt die eigentliche Quelle der Kraft außer Acht. Es ist ein verlogenes, menschliches Denken, das die eigene Person in den Mittelpunkt rückt, das zu Wetteifern und Konkurrenzdenken verleitet. Darüber geht leider der Sinn und der Zweck des Dienstes für Gott verloren. Es geht die Tatsache verloren, dass unser ganzes Leben ein Leben für Gott sein soll und nicht für eine Organisation und ihren Berichtszettel. Im Brief an die Römer drückt es Paulus klar aus, wenn er sagte, dass wir uns mit Leib und Leben Gott als ein heiliges und lebendiges Opfer zur Verfügung stellen sollen. Das wäre der wahre Gottesdienst! (Rö. 12:1)

Es dauerte lange, bis ich merkte, wie schäbig ein Verhalten ist, das immer nur an Muss denkt, denn das entspricht ja nicht der Liebe zu Gott, sondern den Vorgaben einer Religionsgemeinschaft, die sich quasi als Mittler zwischen Gott und Menschen sieht. Ich will damit nicht sagen, dass alles falsch war, was ich im Pflichteifer tat – nein, ich stand Menschen im Glauben bei und war ihnen eine Hilfe, soweit es das Glaubensleben war, wie ich und andere es damals verstanden.

Aus der Bibel, die bis vor zwanzig Jahren bei mir ein Schattendasein geführt hatte, obwohl ich fleißig darin las, lernte ich in den letzten Jahrzehnten, dass es auf etwas anderes ankommt. Dieses „Du musst!“ ist das ewige Motto fast aller Religionsführer. Aber im NT, also unter dem Neuen Bund, gilt ja ein anderes Gesetz, das der Gnade und der Liebe. Unter diesem Gesetz heißt es dann „Du darfst!“. Du darfst beten, du darfst glauben, du darfst in der Bibel lesen, du darfst über deinen Glauben sprechen und du darfst Gott nahe sein! Dieses schöne, Vertrauen weckende „Du darfst!“ ist dann der Ausdruck meiner christlichen Freiheit. Gott erwartet Freiwilligkeit und er liebt vor allem dies: Einen freudigen Geber! „Du musst!“, sagen immer nur Diktatoren, Schulmeister und Einpeitscher.

Liebe kann man nicht befehlen

Das größte Gebot der Bibel (Mat. 22:37) lautet zwar „Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und ganzem Verstand“, aber das ist kein Befehl, sondern eine berechtigte Erwartung Gottes, die er uns gegenüber hegt. In seinem Wort bringt er immer wieder zum Ausdruck, dass er unser Herz möchte, und dies bedeutet soviel wie: Er möchte uns als liebevolle Menschen, mit unserem ganzen Sein, das in seinem Sein eine Entsprechung findet. Das setzt aber eine starke Bindung zu ihm voraus; das kann man nicht ohne Gefühl und ohne Liebe zu ihm ausleben. Ich erinnere mich an einen „Stoß-Seufzer“ aus dem 5. Buch Mose 5:29: „Wenn doch nur dies ihr Herzenstrieb würde, mich zu fürchten und alle meine Gebote stets zu halten, …“ Die Juden, so sagt es die Bibel, entwickelten diesen Herzenstrieb eher nicht. Das Volk blieb seinem Gott fern. Es ehrte ihn nur mit den Lippen, befolgte zeitweilig peinlich genau alle Opfer und Gebete im Tempel. Und die Propheten Israels sahen diesen Zwiespalt und warnten in Gottes Namen vor dieser Veräußerlichung des Verhältnisses zu Gott:

„Hört das Wort Jehowahs, ihr Mächtigen von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, Volk von Gomorra!  „Was soll ich mit der Menge eurer Opfer?“, spricht Jehowah.

„Ich habe es satt, dass ihr mir Schafböcke und das Fett von Mastkälbern verbrennt! Das Blut von Stieren, Lämmern, Böcken mag ich nicht! Wenn ihr in den Tempel kommt, um vor mir zu erscheinen, meine Vorhöfe zertrampelt – wer hat das von euch verlangt? Lasst eure nutzlosen Opfer! Euer Weihrauch ist mir ein Gräuel! Neumond, Sabbat und andere Feiern ertrage ich nicht!“ (Jes. 1:10-14)

Was damals im Tempel geschah, wurde ohne Liebe zu Gott und seiner Gerechtigkeit getan. Das war eher leere Zeremonie als Gottesdienst, eher kalte Pflichterfüllung, als aufrichtige Liebe zu Gott und seiner Gerechtigkeit. Ja, man kann die größten Opfer bringen, ohne Gott zu lieben. Man kann große Opfer bringen und im Grunde seines Herzens ein Schuft sein, wie es Jesaja beschrieb. Und jeder, der seinen Gottesdienst als ein kaltes „Muss“ auffasst, bildet sich vielleicht ein, Gott einen heiligen Dienst zu erweisen und glaubt auch noch, dass er darauf angewiesen sei. Aber alles, was ich ihm ohne Liebe geben will, kann ihn nur beleidigen!

Zu dieser Einsicht kam ich eines Tages. Und dieser Einsicht gingen Gedanken voraus. Es begann damit, dass mir bewusst wurde, dass ich aus reiner Gnade gerettet werde (siehe Galater-Brief). Diese Gnade hat mir mein Vater im Himmel geschenkt, ohne dass ich dafür eine Vorleistung erbracht hätte! Und Gott verlangt auch keine Gegenleistung in Form von erzwungenem „Ich muss!“, oder von besonderen „Opfern“. Nein, ich bin beschenkt worden! Es war allein diese Liebe, die mich überzeugte und die er mir durch den Tod Jesu Christi und dessen Auferstehung bewiesen hat. So stehe ich als Kind Gottes vor ihm, als ein Kind, das sich freut und glücklich ist, weil es ihm vertrauen darf!

Wie kann ich da noch an Bezahlung denken? Womit kann sich seine Liebe vergelten?  Kann ich mir seine Liebe „verdienen“? Womit wollte ich sie „bezahlen“? Micha 6:1-8 gab mir eine gute Antwort:

„Doch womit soll ich zu Jehowah kommen, wie mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern vor ihn treten, oder mit einjährigen Kälbern? Wird Jehowah sich über Tausende von Schafböcken freuen, über zehntausend Bäche von Olivenöl? Soll ich meinen Erstgeborenen für meine Vergehen opfern, meinen eigenen Sohn für mein Versagen?“

„Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was Jehowah von dir erwartet: Recht zu üben, Güte zu lieben und bescheiden mit deinem Gott zu gehen.“

Ich habe absichtlich diese Aussage des Alten Testaments zitiert, weil die WTG ja so gerne in dieser Zeit weilt. Sie steht sinngemäß ebenso im Neuen Testament! (Z. B. in der Bergpredigt) 

„Bescheiden mit deinem Gott gehen“

Was in den Versen 6 und 7 von Micha gesagt wurde, ist ja immer das, was Religionsführer überall fordern. Sie fordern es, weil es scheinbar so einfach ist, gewisse Regeln und Aktivitäten nach Anweisung zu befolgen. Man muss dann nicht mehr darüber nachdenken, warum und mit welchen Absichten man das ganze Programm abspult. Hauptsache ist, dass der Betrieb funktioniert! Man erzeugt in den Menschen die Illusion, dass sie in einem guten, friedlichen und ehrlichen Verhältnis zu Gott stehen, wenn sie den Katalog der Pflichten brav abarbeiten.

Aber: Niemand ist dadurch ein besserer Mensch geworden, der sich nur darauf eingelassen hätte. (Wer in eine Garage geht, wird dadurch nicht zum Auto.) Die Juden haben es uns bewiesen, dass niemand nur durch die gedankenlose Erfüllung religiöser Pflichten Gott wirklich näher kommt.

Diese vielen Pflichten werden von Menschen gefordert und ausgeführt, die Gott nicht wirklich kennen oder ein falsches Bild von ihm haben, was auf dasselbe hinausläuft. Es sind leere religiöse Pflichten, wenn das Herz dabei fehlt – mehr nicht. Das ist aber für einen so großartigen Gott und Vater im Himmel zu wenig! Es beleidigt ihn eher, als dass es ihm gefällt. Auf dieses schäbige Niveau lässt sich Gott nicht ein, denn auf Liebe kann man nur mit Liebe angemessen antworten. Alles andere hat immer den unangenehmen Geruch von Bezahlung oder Abgeltung. Es kann aber alles ohne Liebe geschehen! Das ist eine Botschaft aus 1. Kor. 13:1-3:

„ … und wenn ich alle Glaubenskraft hätte und Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, wäre ich nichts.“ (Vers 2b)

Ohne zu Gott in eine persönliche, auf Liebe und Zuneigung gegründete Beziehung getreten zu sein, ist alles nichts! Ein Christ kann nur auf diese edle Weise „mit Gott gehen“.

Es ist klar, dass eine solch edle Haltung nur jenen Menschen möglich ist, die ihren Gott und Vater persönlich kennen. Dieses Erkennen Gottes hat unbedingt mit Jesus Christus zu tun, denn niemand kann zu Gott kommen, außer durch ihn! (Joh. 14:6) Und niemand kann den Vater erkennen, wenn Jesus dies nicht ermöglicht. (Mat. 11:27) Schon diese einfache Feststellung widerspricht der Glaubenspraxis vieler Menschen in der Organisation der WTG. Wozu hat man Jesus durch falsche Belehrung und verlogene Praxis herabgewürdigt? Zu einem Dienstboten!

Menschen, die mit Gott gehen wissen, welche Rolle ihr himmlischer Vater in ihrem Leben spielt. Er ist für sie eben nicht „das höhere Wesen“, das irgendwo in weiter, unnahbarer Ferne wohnt. Er ist für sie der liebevolle Vater im Himmel, der sie im Blick hat und dem ihr Leben nicht gleichgültig ist. Er ist ihr Vater, zu dem sie vertrauensvoll aufschauen, der ihnen dieses Vertrauen eingeflößt hat und der bei ihnen „Wohnung nimmt“, wenn sie für ihn leben (Joh. 14:23). Das könnte es bedeuten, wenn Gott wünscht, bescheiden mit ihm zu gehen.

Liebe hat viel mit Dankbarkeit zu tun.

Und Dankbarkeit hat mit Denken zu tun. Und furchtbar arm ist jeder, der in seinem Leben keinen Grund für Dankbarkeit finden kann. Er sollte aber eines wissen: Gott ist und wartet darauf, Gründe zu finden, die es ihm möglich machen, diesen Menschen zu rufen. Schon auf diesen Ruf hören zu können, ist eine Gnade Gottes, die Dankbarkeit gebären sollte:

„Wie glücklich ist der, den du erwählst und in deine Nähe kommen lässt, dass er in deinen Höfen wohnt!“ (Ps. 65:4)

Ja, ich bin dankbar dafür, dass ich glauben, lieben und hoffen darf! Ich muss nicht mehr wie früher „müssen“, weil ich nun begriffen habe, dass Liebe durch nichts zu ersetzen ist.

Ich bin dankbar dafür, dass der Himmel auf mich schaut! So bin ich nicht mir selbst überlassen. Ich darf vertrauensvoll an der Hand meines Vaters gehen. Da fühle ich mich geborgen und gut umsorgt. Mir fehlt nichts! Alles, alles gibt mein Vater mir durch seinen Sohn Jesus Christus! Mir fehlt nichts!

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Lieber Tilo, ich hab mich beim Lesen deines lieben Artikels so für dich und alle gefreut, die aus dem “Hamsterrad der Werksgerechtigkeit” aussteigen konnten und sich nun auf das wichtigste konzentrieren: Gottes Liebe und Gnade beim Bibellesen herauszufinden! Dieses DÜRFEN leben, nicht mehr dieses MÜSSEN ! Bei deinen Worten, dass die Bibel eigentlich ein Schattendasein führte, obwohl du doch fleißig darin gelesen hattest, fiel mir ein Film vom letzten Sonntag ein: “Nebel im August”, ZDF, in dem gezeigt wurde, wie man Kranke mit der sogenannten “E-Kost” (Entzugskost) im dritten Reich noch zusätzlich schwächte, indem man die Suppe mehrmals kochte, so… Weiterlesen »

Hallo Tilo,
du bist und bleibst doch einer meiner liebsten Artikelschreiber. Präzise, auf den Punkt gebracht, praxisnah, nicht so weit hergeholt, verständlich und umsetzbar. Genau das was wir brauchen.
Dank dir dafür

„Ich muss…“ Ja, diese Redewendung ist heute sehr gebräuchlich. „Ich muss noch schnell“ …die Küche aufräumen. „Ich muss sagen“ … Ja was eigentlich? „Ich muss“ … zur Arbeit. Etc., etc… Ist es vielleicht nur eine Ausdrucksweise oder ist es ein echtes MUSS? Die Antwort gib dir bitte selbst. Wie wir hier (Artikel von Tilo) lesen konnten, ist die JZ-Organisation eine s.g. „Muss-Organisation“. Wenn sie sich nur auf Jehova und/oder ihrer Organisation/Sklaven bezieht, macht sie sich nicht grobfahrlässig schuldig? Ich denke hierbei an einen „Klugen und Umsichtigen Bauleiter, der ein Fundament gelegt hat, auf dem andere weiter bauen können“. Wie die… Weiterlesen »

Sehr guter Artikel Tilo.

@BI

Ihr habt jetzt wieder die Funktion zum zurückblättern zu älteren Kommentaren. SUPER!

@Kirschblüte

Vielleicht ist JW.ORG am besten mit Potiphars Frau umschrieben?!?

Lieber Tilo , super Artikel ! Ja , die Liebe zu Gott sollte doch aus dem Gefühl der Dankbarkeit aus dem Herzen kommen und nicht deswegen , daß wir unsere Liebe erst ,, erarbeiten müssen .” In unseren 40Jahren bei ZJ hieß es immer , je mehr du für Jehova tust , desto größer ist deine Liebe zu ihm . Wie ich das trotz 4 Kindern geschafft habe , wundert mich im Nachhinein noch immer . Mußte ich ja wenigstens 2 Stunden im Predigdienst vorweisen , als Frau eines Ältesten , sonst war man unten durch . Natürlich ist dabei… Weiterlesen »

Anlässlich eines Hirtenbesuches wollte uns ein Ältester dadurch ermuntern, dass er uns mit müder, griesgrämiger, leidender Miene seine Lebensgeschichte erzählte. Mit knapp 50 litt er an so schweren Depressionen, dass er in Frühpension gehen musste, entgegen dem Rat des Kreisaufsehers begann er dann den Pionierdienst, den er nun, mit der Hilfe Jehovas nach über 20 Jahren immer noch durchführte und eben mit dem Segen Jehovas könne das jeder schaffen. Auf die Frage, inwieweit uns das jetzt ermuntern solle antwortete er, der Wachturm schreibe ja, man solle das Gute weitergeben …

“it’s a kind of magic” So erschien es mir gestern. Ein großes Kino in unserer Landeshauptstadt , eigens für diese Veranstaltung angemietet. Wow. Gab es Werbung dafür? Flyer? Ein Traktat? Vielleicht aber ein kurzes Video vom Tablet? – no! Wir gingen (ich im sicheren Schlepptau meiner Chefin, seit 38 Jahren “dabei”) durch die Eingangstüren. Es warteten nett anzusehene Damen an den Eingängen, die Listen in den Händen hielten. Digitalisierte Namensetiketten wollten an den in der Einladung bewusst geforderten Businessröcken, Sakkos und Kostümchen befestigt werden. Erste Kontakte, bei denen man sich natürlich namentlich vorstellte wurden mit einem “das freut mich, da… Weiterlesen »

Wildblume@alle Guten Morgen, der Tagestext vom 29.1. liegt mir im Magen. Ich erinnere mich noch an den WT Studienartikel. Damals fiel mir das gar nicht auf. Es ist Spr. 17:17 “Ein wahrer Gefährte liebt allezeit” Es geht darum, Brüdern die zu uns als Flüchtlinge kommen, beizustehen. Man sollte sie so früh wie möglich aufsuchen, um ihnen beizustehen die Zusammenkünfte nicht zu versäumen…….sie könnten nämlich dem Druck der Behörden nachgeben und Arbeit annehmen, die sich mit den Versammlungszeiten nicht verträgt. Und das Ganze sollen sie trotz Leistungskürzungen oder die Gefahr der Asylverweigerung durchziehen….. Leben die hinterm Mond? Ich bin kein Flüchtling…..aber… Weiterlesen »

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