Frieden, Friede, friedlich, friedliebend, friedsam und ähnliche Ausdrücke finden wir in der gesamten Bibel über 300 Mal, davon in den hebräischen Schriften ca. 200 Mal und in den griechischen Schriften ca. 100 Mal. Natürlich haben die entsprechenden hebräischen und griechischen Worte für Frieden (und ähnlich) verschiedene Bedeutungsschattierungen. Ich will hier aber keine wissenschaftliche Studie über diese verschiedenen Bedeutungen lostreten.
Worum es mir geht: Ist der „Friede Gottes“, der „Frieden des Christus“ und damit in Verbindung der „Frieden unter uns“, die wir dem Christus vom Vater übergeben wurden? (Elb. Luk. 10:22 und Joh. 17:6-10, 18:9)
In Phil. 4:6,7 Elb. lesen wir:
„ Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.“
Wie kann Friede den Verstand übersteigen
Hier wird der „Friede Gottes“ erwähnt. Es heißt, er übersteigt allen Verstand. Das verstehe ich so, dass dieser Friede größer ist, als ich es mit meinem Verstand begreifen kann. Dann heißt es weiter: Er wird unser Herz und unsere Gedanken bewahren in Christus Jesus. Eins ist klar: Ohne den Christus geht bei uns allen nichts. Schließlich gehören wir ihm.
Wenn es hier heißt, dass der Friede Gottes unser Herz bewahrt, dann verstehe ich das so, dass meine Beweggründe, Neigungen, Wünsche und Gefühle durch diesen Frieden bewahrt oder in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
Ebenso ist es mit meinen Gedanken. Wenn der Friede Gottes sie bewahrt – meinen Verstand, meine Überlegungen, meine Rückschlüsse und Schlussfolgerungen, mein Denken und Unterscheiden – dann wird das alles durch diesen Frieden in die richtigen Bahnen gelenkt. Das wirkt sich natürlich auf vieles aus. Auf meine Gebete zu unseren beiden Höchsten und auf mein Verhältnis zu ihnen, auf mein Verhalten euch, meinen Geschwistern gegenüber. Aber auch darauf, wie ich über meine Nachbarn und Mitmenschen denke und wie ich sie beurteile.
Deshalb bete ich so gut wie jeden Tag um diesen Frieden. Das Ergebnis ist eine wesentlich größere innere Ruhe und Gelassenheit, als ich sie in 35 Jahren bei „Zeugens“ je erlebt habe.
In Joh. 14:27 lesen wir:
„Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.“
und 16:33 Elb.:
„Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.“
Der Friede des Christus
Hier ist von dem „Frieden des Christus“ die Rede. Er beschützt unser Herz davor, „bestürzt“ zu sein. Er beschützt unser Herz davor, „furchtsam“ zu sein. Wir finden sozusagen im Christus Frieden, weil er „die Welt überwunden“ hat. Deshalb können wir zuversichtlich auf ihn schauen, in der Gewissheit, dass er auf uns acht gibt weil, wie er selbst in Matth. 18:14 Elb. sagte:
„ So ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, dass eines dieser Kleinen verloren gehe.“
Wenn es der Wille des Vaters, des allmächtigen Gottes und der Wille des Christus ist, dem alle Gewalt im Himmel und auf der Erde übergeben wurde, also, der Wille unserer beiden Höchsten, mit ihrer ganzen Machtfülle, dass ich nicht verloren gehe, was kann mir dann passieren, wenn ich zu ihnen stehe?
Eine bekannte Schriftstelle in diesem Zusammenhang ist auch noch Matth. 11:29, 30 Elb.:
„Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und „ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen”; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“
Das Joch Jesu Christi aufzunehmen, würde bedeuten, von ihm zu lernen. Von seiner Sanftmut, seiner Milde, seiner von Herzen kommenden Demut, seiner Liebe, seiner Barmherzigkeit, seinem Mitgefühl und, und, und.
Gibt es etwas Sinnvolleres zu lernen? Wenn wir dahingehend bemüht sind, sagt er: „ … ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen”. Ist es denn nicht diese Ruhe, dieser Frieden nachdem sich alle sehnen die dem Christus angehören?
Ich denke, dass damit auch der „Friede unter uns“ eng verknüpft ist. In den Briefen des Johannes ist immer und immer wieder von der Liebe die Rede, die wir untereinander haben sollten. Auch Paulus sprach davon und natürlich Jesus. Die Nächstenliebe ist ein großes Thema in der Schrift. Ich will jetzt hier nicht X-bekannte Schriftstellen dazu aufzählen, ihr kennt sie selber.
Was den Frieden rauben kann
Was ich aber für mich im Laufe der letzten 6-7 Jahre (seit ich aus der Zeugens-Nummer raus bin) nach und nach immer mehr verinnerlicht habe, ist, dass es keinen Sinn macht in rechthaberischer Weise auf seine Meinung zu pochen, also, dogmatisch zu sein. Es bringt nichts, sich Argumente um die Ohren zu schlagen, wenn es um nebensächliche Fragen geht oder um Lehrmeinungen, die man biblisch nicht eindeutig beweisen kann. Wir müssen darüber nicht streiten. Es raubt uns den Frieden. Wir müssen in solch mehr oder weniger unwichtigen Dingen nicht immer dieselbe Auffassung haben.
In Röm. 14:19 Elb. lesen wir:
„So lasst uns nun dem nachstreben, was dem Frieden, und dem, was der gegenseitigen Erbauung dient.“
Wenn wir das tun: “dem nachstreben was dem Frieden dient, und dem, was der gegenseitigen Erbauung dient“, dann, und nur dann, finden wir innere Ruhe und Gelassenheit für unser Leben.
Nun ist es ja bei vielen von uns so, dass wir teilweise über Jahrzehnte einer Lüge gefolgt sind. Das erzeugt natürlich Enttäuschung. Und sehr wahrscheinlich auch Wut. Und (hoffentlich nur für kurze Zeit) sogar Hass. Wenn wir es aber nicht schaffen, Wut und Hass nach einer gewissen Zeit zu überwinden und abzulegen, dann, ja dann sind wir immer noch „Gefangene“.
Wir werden die falschen Dinge, die uns widerfahren sind und auch weiterhin widerfahren (Ächtung von Familienangehörigen u. ä. ) niemals gut heißen. Wir dürfen auch darüber enttäuscht sein. Aber wir müssen daran arbeiten, dass sich Wut und Hass nicht in unserem Herzen verankern. Der Friede Gottes und der Friede des Christus können sich nicht gleichzeitig mit diesen Gefühlen in unserem Herzen und in unserem Sinn ausbreiten. Wir können diesen Frieden nur geschenkt bekommen, wenn wir mit uns selbst und mit anderen im Reinen sind. Und es ist auch klar: Wir können heute nur da sein, wo wir sind, weil wir unser bisheriges Leben so gelebt haben, wie es nun mal war.
Manchmal regt man sich im Leben auch mal spontan über etwas auf. Wenn mir das passiert, denke ich immer: „Oh, da war der Friede aber gerade mal weg.“ Nun ja, das ist aber wirklich nicht das Problem. Das passiert schon mal.
Wenn das „sich Aufregen“ aber zu einer Grundhaltung wird und wir uns innerlich ständig in einer „Abwehrstellung“ befinden, dann kann der Friede Gottes und des Christus uns nicht die innere Ruhe und Gelassenheit geben, die zumindest ich mir von ganzen Herzen ersehne und die ich bis zu einem gewissen Grade auch in mir trage. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Das war früher nicht so!
Friede und Glaube
In Hebr. 11:6 Elb. lesen wir:
„Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohl zu gefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.“
Hier ist davon der Rede, dass wir uns Gott „nahen“ können und auch sollten. Ohne Glauben, auch den Glauben, dass er uns „ein Belohner sein wird“, ist das aber nicht möglich.
Sicher, die größte Belohnung erhalten wir in der Zukunft, darauf will ich hier aber nicht näher eingehen. Doch ich denke, dass wir heute auch schon durch unseren Glauben belohnt werden. Eine große Belohnung sehe ich für mich darin, dass der Vater mich zum Christus gezogen hat (Joh. 6:44 u. 6:65). Eine weitere darin, dass der Christus mir das Recht gibt ein Kind Gottes zu sein (Joh. 1:12).
Das hat zur Folge, dass ich eines seiner Geschwister bin. Auf Grund dieser Tatsache habe ich hier viele echte Geschwister gefunden und davon auch sehr viele schon persönlich kennenlernen dürfen. Wir haben diesen Frieden unter uns. Auch das sehe ich als große Belohnung. Das letzte Beisammensein mit vielen von euch ist noch nicht allzu lange her. Ja, jeder der dabei war kann bestätigen, wir hatten und haben diesen Frieden unter uns. Viele von uns pflegen regelmäßig Kontakt miteinander. All das trägt zu diesem Frieden bei.
Möglich ist das aber alles nur in ganzer Tiefe, wenn der „Frieden des Christus“ uns Ruhe für unser Leben schenkt und in unserem Herzen wohnt. Und wenn „der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, unsere Herzen und unsere Gedanken bewahrt in Christus Jesus.“
Ja, auch diese Belohnung können wir heute schon haben. Und das wünsche ich mir und einem jeden von uns! Deshalb habe ich dieses Thema aufgegriffen. Friede euch!
Euer Störti
Ein schöner Artikel. — Warum findet man bei den Zeugen Jehovas nicht den ersehnten Frieden? Weil Friede nur mit Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen kann. “Liebe und Wahrheit haben sich verbündet. Gerechtigkeit und Frieden küssen sich!” (Ps. 85:11, Neues Leben). Eine der Voraussetzungen für wahren Frieden ist somit Wahrheitsliebe. Der Führung der ZJ geht es jedoch nicht wirklich um die Wahrheit – nicht um die reine Lehre -, sondern um Gleichschaltung. Sie hat nicht die “Liebe zur Wahrheit angenommen” (2. Thes. 2:10). Damit bauen sie nicht auf der eigentlichen Grundlage des Friedens, denn Jesus sagt: “Ich bin… Weiterlesen »
Guter Artikel, der sich mal mit dem Leben “danach”, mit dem Leben als Christ befasst. Und das ist auch das Leben, in dem wir unsere Zukunft verbringen werden … Ist also bestimmt sehr sinnvoll auch darüber erbauliche Gedanken zu erörtern und nicht nur über unsere Irrwege als ZJ oder die Irrungen und Wirrungen der WT zu sinnieren!
2 x Störtebeker Alkoholfrei! Lieber Stoerti, als wir gestern Nachmittag eingeladen waren, kredenzte mir die aufgewachte Schwester 2 Flaschen Störtebeker Alkoholfrei und so kamen wir auf Bruderinfo Aktuell zu sprechen. Und da entschied ich mich kurzerhand, Dir heute für Deine wohlwollenden und Frieden stiftenden Worte zu danken! Auch schließe ich mich Deinen Beobachtungen der letzten 6-7 Jahre aus ganzen Herzen an. Wir sollten unbedingt auf unsere Grundhaltung achten, denn eine Hass erfüllte Abwehrhaltung kann unser Herz vergiften und uns des Friedens mit Gott berauben. Außerdem war unser Zeugen-Da-Sein ein Teil unserer Selbst und mit diesem Selbstanteil müssen wir Frieden schließen,… Weiterlesen »
Lieber Christusbekenner, dein Kommentar ist genau das, was wir mit als erstes erkannt haben. Probleme innerhalb der Versammlung werden unter den Teppich gekehrt, verschwiegen, zur Not mit einem Ausschluss “erledigt“…..nur damit das Bild, was sie sich nach außen geben, gewahrt bleibt. Versammlungsfluchten vieler Brüder oder Familien werden harmlos begründet, damit Ruhe herrscht. Die wahren Probleme sind wie unterschwellig eiternde Geschwüre, die nicht heilen können. Aber das wollen die “Hirten der Herde“ nicht hören und sehen. Das würde ihre Kreise stören und an ihrer Selbstzufriedenheit nagen…oder sogar den theokratischen Aufstieg behindern. Und das ist ihnen wichtiger als wahrer Frieden in Christus.… Weiterlesen »
Mein lieber Bruder Störti, danke für deine stärkenden Worte. Mir war beim lesen, als hörte ich dich sprechen. Alles was du sagst, empfinden wir auch. Dieser innere Frieden wird für mich immer am greifbarsten, wenn ich Grund zur Sorge und Probleme habe. Die Standleitung nach oben wird dann arg strapaziert, und schon im Verlauf eines Gebets spüre ich diesen Frieden, die innere Ruhe, die einen watteweich einhüllt und schlafen läßt. Die Probleme sind nicht weg, aber die eigene Sicht darauf wird eine andere. Es ist, als wenn der Papa seinem Schulkind auf dem Heimweg den Ranzen trägt. Der Ranzen ist… Weiterlesen »
Stimme dem Artikel bei. Bemerke aber, dass es manchmal leider sehr schwer ist diesen Friede mitsamt der Liebe zu bewahren. Ich druecke es mal so aus, als alter Fussballfan, der Gegner hat hauch Knipser auf dem Feld und die erkennen jede Chance und versuchen gleich abzuschliessen.
Tommy
Hallo Störti,
beruhigender Artikel, danke dir sehr dafür!
Ja, auch wenn uns hin und wieder ein “Stein” ins Wasser fällt und größere Wellen bringt, beruhigt sich doch alles auch wieder. Für alles gibt es eine Zeit.
Das eigene Gesicht spiegelt sich nur in ruhigen Gewässern.
Schönen Sonntag dir und auch allen anderen.
Habakukki
ULLA
Lieber Stoerti, du sprichst mir mit deinem wunderschönen, erbauenden Artikel aus dem Herzen. Du schreibst: “Deshalb bete ich so gut wie jeden Tag um diesen Frieden. Das Ergebnis ist eine wesentlich größere innere Ruhe und Gelassenheit, als ich sie in 35 Jahren bei „Zeugens“ je erlebt habe.” Wir waren über 60 Jahre gefangen, natürlich bleiben so viele Jahre nicht ohne Folgen. Wir haben in diesen Jahren auch eine Menge Ungerechtigkeit, am eigenen Leib, erdulden müssen, und am Anfang unseres Weges sind auch unsere Gefühle mit uns Achterbahn gefahren. Dennoch ist es bei uns so, dass wir keinen Hass verspüren, oder… Weiterlesen »
Störti – meen lieba Holzbeen Pirat. 😉 Jetzt ick… jaanz kurz nur… peetha Deine Gedanken mögen unsere Ü70 oder nach 30 Jahren und +(mehr) … WTG Enttäuschten begeistern. … (diesen ˋKelch´ , dieser Erfahrungen haben mir wohl die beiden Höchsten erspart). Wenn ick euch lese, frage ick mich immer wieder: ist Christ sein tatsächlich soo schwer? Kurz um: Ick bete NICHT darum . (Punkt) Warum nicht? Meine alltägliche gelebte, erlebte und somit auch erfahrene Reflexion IST DIE, wie ick und jedermann diese in Math 7,12 lesen kann. (… naja … dabei weiß ja jeder, … wie oft man sich und… Weiterlesen »
Dazu passt der Satz :, Einheit im Notwendigen, Jesus, im Zweifelhaften Freiheit für den anderen aber in allem Liebe miteinander und zueinander..
Ihr Lieben, Jak 3,14-16 verweist auf den Grund, warum innerhalb der WTG weder Frieden herrscht, noch Frieden gefunden werden kann: “Wenn ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen habt, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit. Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche, teuflische. Denn wo Neid und Streitsucht ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.” Und nun beschäftige man sich nur ein ganz klitzekleinwenig mit den Fakten betreffs des WAHREN Gründers der WTG, dessen UN-Geist an Machtbesessenheit, unmäßiger Herrschsucht, flagranter Arroganz und pathologischem Größenwahn die Org wie… Weiterlesen »
Der Artikel hat beim ersten Lesen bereits mein Herz berührt. Und da ich den Schreiber sogar würde ich sagen, ganz gut kenne, hat es mich noch mehr berührt. Ein sachlich sehr korrekte, gebildeter (sowohl biblisch als auch intellektuell) und erfahrener Mann schreibt über seine sanften Gefühle und Erfahrungen, über DEN Frieden in Verbindung mit Christus…. WOWW Ich muss sagen, auch Peethas Argumentation kann ich gut nachvollziehen. Warum muss das eine das andere ausschließen, oder besser sein?!? Nehmen wir doch die Gnade so an wie sie sich uns selbst erschließt! Ein Beispiel. Heute Abend. Wir sitzen zu fünft am Abendbrotstisch und… Weiterlesen »
Hallo lieber Störti, Mit deinen Gedanken über den Frieden unserer beiden Höchsten hast du genau das angesprochen, was ich mir sehnlichst wünsche. Es klingt so einfach und doch ist es für mich zur Zeit tatsächlich noch ein intensives Ringen oder Streben danach. Immer wieder frage ich mich, warum dieser Zustand bei mir nicht langanhaltend ist, versuche ich mich doch immer mehr auf unseren Erretter Jesus Christus zu fokussieren. Klar bin ich enttäuscht und auch immer wieder entsetzt über das was uns so viele Jahre gelehrt wurde, aber ich hege keinen Hass oder Zorn gegen Menschen. Der Text den du angeführt… Weiterlesen »