Kann mir sonst jemand genau erklären, warum??? Und wie es Jemand dann von sich gibt, er oder sie wäre ab einem Zeitpunkt ein Gesalbter???
Ich kopiere einfach aus dem Jurek-Forum:
Manches Erlebnis bis hin zur verbalen Kommunikation finden wir in der Bibel. So stimmt es dass ein Esel mit seinem Herrn Bileam sprach. Wären wir dabei gestanden, wir hätten den Esel sprechen gehört.
Als ich in Wien mind. 2-mal (3. + 11. Bezirk) die Gedächtnismahlansprache hielt, war ich auf die Redevorlage angewiesen, weil mir das eigene Erarbeiten nicht gelang. Damals ging mir schon durch den Kopf: warum eigentlich gehöre ich nicht zu den Gesalbten? Nicht mal ich selbst kann beantworten, ob da nicht schon der HG "anklopfte". Erst 2 Jahre nach meinem Ausstieg konnte ich mit der Hilfe des damals 68-jährigen Ex-Zweigdieners Voigt die Tiefe dieser Berufung intus bekommen - wirkte da eventuell der HG mit, oder nur die Stimme Voigts?
Heute verspüre ich das Römer 8:
14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
16 Abba, Vater! Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
Zeugt bei mir der Geist, oder rede ich mir das nur ein, weil mir Gott noch nie stimmlich das Zeugnis gab und gibt?
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Meiner Meinung nach ist es die Freimaurerei die ZJ nachfolgen. Freimaurerei hat meinen Recherchen immer zum Ziel, vieles drum herum zu etablieren um den Wert Jesus Christus madig zu machen und letztlich ihn als den Retter nicht wahr zu nehmen. Freimaurerei hat das zum Ziel. Wären wir wieder beim Thema, ist Christus Gott?
ZJ haben ihren t.u.v.S. ZJ folgen dem Sklaven nach, nicht Christus. Darum lehren ZJ ein anderes Evangelium als die Bibel und sind nach Galater darum auch verflucht. Darum hetzen Verkündiger der ZJ stetig danach, ihr Äußerstes tun zu müssen, denn tun sie es nicht, könnten sie ggf. in Harmagedon ihr Leben verlieren und nicht mit im Paradies leben, wovor ZJ panische Angst haben. ZJ richten alles danach aus, sie selbst es ins Paradies schaffen. Ihre Kinder, Ehepartner, Eltern, alles egal. Spuren sie nicht, werden sie geächtet. Ist das Liebe? Hauptsache sie schaffen es ins Paradies... Die Bibel lehrt anderes... Angst ist die Triebkraft. So schreiben die Mädels aktuell. Gabi, noch nicht mal von einem Komitee ausgeschlossen, wird bereits wegen einer Lappalie vom Elternhaus verstoßen, damit der Vater in der Organisation Karriere machen kann und Ansehen bekommt... verruchter und erbärmlicher kann Elternliebe nicht auf der Strecke bleiben als diese verdorbene Org von ZJ einfordert!
In meiner Zeit kannte ich eine alte Christin bei den Zeugen in Baden, Aargau Schweiz, die eine der wenigen Gesalbte in der Schweiz war. Ob sie heute noch lebt weiss ich nicht.
Kennst du oder Jemand sonst, einen Gesalbten von früher, der heute ev. auch aus der Org. ausgestiegen ist und heute ein Ex-Zeuge ist wie wir?
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Ich kenn ausschliesslich nur einen Gesalbten.
Unseren Herrn und König, Jesus Christus.
Natürlich darf da jeder Herr über seinen eigenen Glauben sein, ich hab halt diesen Glauben.
Friede pit
die eine der wenigen Gesalbte in der Schweiz war.
Eigentlich hätte ich früher mutiger sein sollen. Denn dann hätte ich ihr gefragt, wie und ab wann merkte sie das sie eine Gesalbte geworden ist? Und ob sie sicher davon ausgehen konnte "wirklich" eine Gesalbte zu sein?
Ich habe bei Got Question.de nach Salbung gesucht. Da steht u.a. :
Eine weitere Bedeutung des Wortes Gesalbter ist „Auserwählter”. Die Bibel sagt, dass Jesus von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt wurde, um die frohe Botschaft zu verbreiten und die, die durch die Sünde gefangen gehalten werden, zu befreien (Lukas 4,18-19; Apostelgeschichte 10,38). Nachdem Christus die Erde verließ, gab er uns das Geschenk des Heiligen Geistes (Johannes 14,16). Damit sind alle Christen gesalbt, gewählt für einen bestimmten Zweck, um das Königreich Gottes kundzutun (1. Johannes 2,20). „Gott ist's aber, der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt und versiegelt und in unsre Herzen als Unterpfand den Geist gegeben hat.“ (2. Korinther 1,21-22).
Interessant sind die aufgeführten Bibelverse. Ich entnehme es aber mit ihrem ganzen Kontext:
Das erste aus 1. Joh. Kapitel 2 die folgenden Verse
18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.
20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles.
21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.
22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
24 Was ihr nun von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.
25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.
26 Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.
27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben. Schlachter 2000
Und dann auch aus Johannes Kapitel 14 die folgenden Verse
15 Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!
16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit,
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
18 Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch.
19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, sollt auch ihr leben!
20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
22 Da spricht Judas — nicht der Ischariot — zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
24 Wer mich nicht liebt, der befolgt meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
25 Dies habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin;
26 der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!
28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.
29 Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.
30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts.
31 Damit aber die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater geboten hat Schlachter 2000
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Und woher weiß du, dass jemand den Geist hat, wenn keine Wunder mehr möglich sind, wie zur Zeit des Johannes?
Wo ist der Beweis?
Vielleicht in der Pyramidentheologie von Hr. Russel? Gescheit daher reden können, ist kein Beweis.
Vielleicht hilft ja: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
Vielleicht hilft ja: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
Das wäre die Annahme des Individuums durch Gott, aufgrund guter Taten?
Die "Gesalbten" salben sich nicht selbst, sie können sich echt auch nicht auserwählen. Die wurden sogar schon "zuvorerkannt", nur weil sie so gute Menschen sind? Ich will nicht wieder die Schlüsselstelle aus 2. Chron 16 zitieren, wie GOTT erwählt -> Gottsuche, gefolgt von Loyalität zu IHM sind m.M.n. wichtigste Kriterien.
Beim Thema "Erwählung" meint auszugsweise das Bibellexikon, beachte die Bibelstellen gleich zu Beginn, alle aus dem NT.
Die Erwählung der Menschen in Israel, einige Jahrhunderte davor, geschah wegen ihrer Verwandtschaft mit Abraham und d e s s e n Leistung, zuvorderst war aber Glaube und Vertrauen zum Höchsten:
....6. Auserwählung von Personen zu ewigem Leben (Rö 8,29.30.33; 11,5.7; Kol 3,12; 1. Thes 1,4; 2. Tim 2,10; Tit 1,1; 1. Pet 1,2; 5,13; 2. Pet 1,10; 2. Joh 1.13).
Der Grund, warum Christen eine Schwierigkeit darin sehen, dass es eine Auserwählung zum ewigen Leben gibt, ist der, dass sie nicht das Ausmaß des Falles des Menschen und seines absolut verlorenen Zustandes sehen. Wäre es nicht auf Grund von Auserwählung und der überwältigenden Gnade, die dieser nachfolgt, so würde keiner errettet werden. Christus starb für alle und das Evangelium wird allen verkündigt (Rö 3,22; Heb 2,9), aber ohne die Auserwählung und Gnade Gottes würde niemand darauf reagieren (Lk 14,18). Gott muss alle Herrlichkeit zukommen.
Ein weiterer Irrtum, der eine Schwierigkeit bezüglich der Auserwählung hervorgerufen hat, ist der von manchen aufrechterhaltene Gedanke, dass, wenn einige zum ewigen Leben zuvor bestimmt sind, andere ebenso von Gott zum Verderben zuvor bestimmt sind, was „Reprobation" genannt wird. Dies wird aber in der Schrift nicht gelehrt - Gott möchte, dass alle Menschen errettet werden (1. Tim 2,4), und seine Auserwählung zum Leben garantiert, dass einige Errettung erfahren werden...
Und woher weiß du, dass jemand den Geist hat, wenn keine Wunder mehr möglich sind, wie zur Zeit des Johannes?
Wo ist der Beweis?
Vielleicht in der Pyramidentheologie von Hr. Russel? Gescheit daher reden können, ist kein Beweis.
Lieber pit an wem bitte stellst du diese Fragen???
Bei mir kann es nicht sein, oder?!
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Lieber Josè, lieber Gerd.
Nun José,
die Frage war allgemein. Und an dich. Ging es ja um die "Auserwählen". Wow, was für ein elitärer Begriff.
Ja, Gerd,
Chronika ist schon richtig, schliesst aber die kleinen Propheten nicht aus.
Und da kann man lesen, dass Gott an allen Völkern gewirkt hat.
Da ordne ich eine Grundsätzlichkeit zu.
Ich habe nicht gesagt, dass die Taten zur Rechtfertigung vor Gott führen.
Es ging um das erkennen derer, die den Geist haben.
Wenn jemand den Geist hat, wird er nicht zum Nachbarn gehen und ihm den Schädel einschlagen.
Ich weiß nicht, wie ihr das seht.
Ich seh das so:
Bevor Gott etwas schuf, existierte ER ausserhalb von Zeit und Raum.
Was bleibt übrig? ER selbst und unendlich viele Möglichkeiten.
Gott hat diese Möglichkeiten untersucht und Wahrscheinlichkeiten als Maßsteb angelegt.
Eine dieser Möglichkeiten brachte IHN zum Ziel.
Dann hat ER alle Ecken und Winkel aus dieser Kette von Ursache und Wirkung begradigt, auf eine Linie gebracht und hindurchgesehen.
Vom Beginn des Kosmos bis zum Zusammenfalten des Kosmos, alles auf einem Zeitstrahl.
ER greift nur in die Schöpfung ein, wenn wieder ein Winkelpunkt auftaucht und rückt ihn in die Zeitlinie neu ein. Sonst nicht.
Und natürlich sah ER einen Winkel, der nicht angepasst werden konnte. Darum "gebar" ER einen Sohn.
Als die Kante in der Kausalität aktuell wurde, sandte ER diesen auf die Erde. Der Rest ist bekannt.
Gut, ER hilft auch individuell, doch das ist ein anderes Thema.
Deshalb erübrigt sich auch eine Vorbestimmung oder Auserwählung.
Und wenn wir IHN sehen, wie ER ist, haben wir das Ziel erreicht, und ER wird sagen, "Und siehe es ist sehr gut!"
Dieses Ziel werden Wesen erreichen, egal welcher Religion sie angehört haben in ihrem früheren Leben, oder was sie geglaubt haben. Die Bestgläubigen dieser Welt waren oft die schlimmsten Verbrecher dieser Welt. So ist auch Glaube kein Schutz.
Schutz gibt es nur durch den Sohn Gottes.
Und den gibt Er, wem Er will.
Das Kriterium des Karmas gibt dabei den Ausschlag. Doch nicht ganz so, wie im Orient gelehrt, sondern durch das Herz, eher ägyptisch angehaucht.
Ich stell mich nicht mehr auf den Standpunkt, alle Heiden wären die Bösen und Christen die Guten.
In jedem Glaubensbild steckt ein Korn Wahrheit. Oder meinst du, Gottes Werk hätte in Ägypten keinen Eindruck hinterlassen?
Und aus diesem Grund ist Missionierung nicht nötig.
Gut, wenn sich jemand dazu berufen fühlt, soll er es machen. Aber nötig, um ans Ziel zu kommen, ist es nicht.
Es gäbe noch viel dazu zu sagen, wäre aber vom Platz her zuviel. Ausserdem musste ich feststellen, interessiert hier meine Meinung sowieso nicht.
Friede pit
Es gäbe noch viel dazu zu sagen, wäre aber vom Platz her zuviel. Ausserdem musste ich feststellen, interessiert hier meine Meinung sowieso nicht.
Doch doch lieber Pit alle Meinungen werden gerne gehört. Ausser solchen die sowieso keinen Sinn machen. Du stellst Thesen auf die interessant sind. Jeder einzelne Kopf (Hirn) macht so seinen Gedanken. Das darf man....und man diskutiert darüber.
Ich muss noch über deine Gedanken jetzt noch darüber nachsinnen. Vielleicht gehe noch darin ein oder auch nicht. Mal schauen....
Gruss und Shalom
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Deshalb erübrigt sich auch eine Vorbestimmung oder Auserwählung.
Dann streiche aus dem Werk deiner Erkenntnisse gleich mal, Kol. 3:
12 Ziehet nun an, als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen...
Off. 17
14 Diese werden mit dem Lamme Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn er ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind Berufene und Auserwählte und Treue.
Du magst recht haben, ich verstehe dich zu oft miss...
Ich stell mich nicht mehr auf den Standpunkt, alle Heiden wären die Bösen und Christen die Guten.
In jedem Glaubensbild steckt ein Korn Wahrheit. Oder meinst du, Gottes Werk hätte in Ägypten keinen Eindruck hinterlassen?
Ausserdem musste ich feststellen, interessiert hier meine Meinung sowieso nicht.
"Taten" innerhalb der Familie Gottes, 2Pet 1
10 Darum, Brüder, befleißiget euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen;
Tja mein Lieber.
Das ist menschliche Sicht.
Nicht die göttliche Sicht.
Es ist, als ob du joh 1 und gen 1 vergleichen würdest.
Und das geht nicht, da gen 1 menschliche Poesie ist wogegen joh 1 die tatsächliche Beziehung von Vater zu Sohn aufdeckt.
Die praktischen Tipps der Schreiber zum Umgang miteinander hat nichts mit dem göttlichen Plan zu tun, den ich versuche zu ergründen.
Das ist mein Thema. Zur Gemeinde äussere ich mich nicht. Das ist deine Angelegenheit.
Tja mein Lieber.
Das ist menschliche Sicht.
Nicht die göttliche Sicht.
Du denkst, nach deinem heutigen Vorbericht, scheinbar wie unser Wiener Kardinal, Zeitung "Heute" von heute:
Was hab ich jetzt mit dem gemeinsam?
