Ziel der Schöpfung
 
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Ziel der Schöpfung

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pit
 pit
(@pit)

Hallo ihr Lieben.

Bei BI ist mir beim lesen des neuen Artikels aufgefallen, dass unser lieber Bruder alle auf die Erde verfrachtet.

Da ich dort nicht schreiben kann, bin nicht angemeldet, meld mich auch nicht an, schreib ich hier dazu. Er möge das bitte entschuldigen.

Da hat sich mir die Frage aufgezwungen: "Was war und ist das endgültige Ziel der Schöpfung?

Es wäre schön. wenn wir da vielleicht einen kleinen Einblick bekommen könnten, in welche Richtung das denn laufen soll.

Das die Menschen für ein Leben auf Erden bestimmt waren, scheint ein Fakt zu sein.

Dann ist die Reihenfolge klar: Schuld, Sühne, Ausgleich.

Was ist, wenn mehr dahinter steckt, als dieses Szenario?

Hat denn Gott nicht von vorneherein gewusst, dass das so kommen wird?

Wenn nämlich Schuld, Sühne, Ausgleich, Kinder Gottes, Teil der Vorsehung war, wäre das Leben auf Erden gar nicht das so offensichtliche Ziel. Da muss man natürlich die Kinder Gottes mit hineindenken.

Dazu sollte man bedenken, dass sowohl die Offenbarung Gottes, als auch die Offenbarung des Ziels eine Entblätterung ist.

Es war erstmal ein grosses Geheimnis, wurde dann durch die Propheten teilweise abgebaut und durch den Sohn sehr viel stärker offenbart.

Ganz offen gelegt ist es bis heute nicht.

Friede pit

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 24. August 2020 10:23
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber Vielschreiber (Vieldenker) Pit,
Du fragst etwas undifferenziert:  "Was war und ist das endgültige Ziel der Schöpfung?
das Ziel der gesamten Schöpfung mit allen Galaxien . . .  
ist sicher ein anderes als das Ziel der "Schöpfung des Menschen auf Erden"! 

Veröffentlicht von: @pit

Das die Menschen für ein Leben auf Erden bestimmt waren, scheint ein Fakt zu sein.

Offensichtlich willst Du auf "das Ziel der Schöpfung=Mensch" hinaus. Gott nannte es selbst so: 
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen[19] machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! 
29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Samen tragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; 
30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben. Und es geschah so. 
31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag. 
Im gesamten AT (alten Testament) ist von einem außerirdischen Leben des Menschen kein einziges Wort zu finden. Ja sogar der Tod des Menschen wird als tragische Ausnahme & Folge durch Fehlhandeln des Menschen erklärt. Nirgends wird der Tod als Strafe Gottes für Ungehorsam beschrieben. Vor dem Tod warnte Gott - dass der Tod zu den natürlichen Risiken und Nebenwirkungen langfristigen Fehlverhaltens gehört. So ähnlich - wie man sich die Finger im Feuer verbrennen kann.

Also ist Gottes ursprüngliches Ziel der Schöpfung Mensch >>>
dass der Mensch dauerhaft auf Erden leben soll und "im Himmel" nichts verloren hat. 
Ein Störenfried von außen hat das aus dem Ruder laufen lassen und per Droge von Selbstbetrug und Betrug dem Menschen jede Selbstbeherrschung durch Fremdbeherrschung ausgetauscht. 
Die Droge des Selbstbetruges blockiert typisch jede Einsicht, Zugang, Vernunft, Verstand und lässt den Menschen isoliert in einer "Blase / Luftschloss" leben. Das ist seit Urbeginn der Menschheit Tradition geworden und aus dem Bewusstsein verloren gegangen. 

Aus welchem Motiv heraus hat Gott nun den Menschen geschaffen? 
Aus dem gleichen Motiv, aus dem ER auch Engel erschaffen hat! 
Gott wollte aus Liebe alle an SEINER Lebensfreude teilhaben lassen
denn "geteilte Freude ist doppelte Freude" - auch für Gott. 
Gott ist unendlich reich um großzügig zu geben.
Aber Er verschwendet nichts gern in ein unersättliches, undankbares "Fass ohne Boden".

Lieber Pit, ich habe hier im BI-A Forum über das vermutliche Motiv des Störenfrieds geschrieben. 
Das findest Du in: "Opa Klaus denkt" vom  7. August 2020 14:50 

Es gibt eine Redewendung: "Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt" 
Das fatale ist: das kann der Mensch umgehen:
ganz ohne "Schweiß" mühelos und jederzeit kann der Mensch sich 
durch Illusionen (Selbstbetrug) erfolgreich in wunderschöne Gefühlswelten versetzen - 
denen allerdings meistens später eine böse Ernüchterung und Enttäuschung folgt. 

Aber solche Risiken und Nebenwirkungen sind dem Menschen völlig egal - 
Hauptsache es macht sofort und jetzt Spaß, koste es, was es will. 

Bitte sag jetzt keiner, das wäre "theologisch zu hoch" für Normalos. 
Theo bedeutet "Gott" und Logi bedeutet Analysieren, Erforschen, Nachdenken. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. August 2020 13:53
 Fox
(@fox)

Guten Tag pit,

nach meiner Meinung war die Schöpfung von Erde samt Tieren und Menschen nicht das endgültige Ziel der Schöpfung. Es hätte sonst keines Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse gebraucht, denn Böse kannte der Mensch bis dahin nicht.

Im Übrigen spricht die Heilige Schrift davon, dass es seit Grundlegung der Welt geplant war, dass Jesus auf die Erde kommt. Dass dies dann tatsächlich aufgrund von Sünde zur Heilung derselben nötig wurde schmälert nicht sein Opfer, im Gegenteil. Unsere Höchsten hätten tatsächlich die Menschgeschichte Teil1 gleich beenden können, neue Menschlein kreiren und gut ist. Auch der Satan hätte gleich entsorgt werden können. Der kann sich Gottes Allmacht nicht entgegen stellen und das wusste er auch von der ersten Stunde an.

Umso mehr Dankbarkeit schulden wir unserem himmlischen Vater und Jesus Christus, uns den scheinbaren Umweg, durch Sünde und dem Trost davon befreit zu werden, uns begreiflich zu machen, dass sie allein befähigt und berechtigt sind, sie allein den vollumfassenden Überblick haben, was gut und was böse ist und das zu entscheiden. Es ist doch wichtig, Kinder zu haben auf die man sich verlassen kann. Wir wissen doch heute noch nicht, was sie in Zukunft noch an Schöpfung vollbringen möchten. Vielleicht noch eine zweite oder dritte Erde (als Lebensplanet), wenn die neue Erde voll ist mit Menschen und trotzdem noch Kinder angesagt sind, vielleicht stehen wir als Kinder Gottes irgendwann über den Engeln. Da muss schon sicher sein, dass keiner von ihnen von uns getriezt wird, oder? Vielleicht werden wir am erschaffen einer neuen Erde beteiligt, dann sollte schon sicher sein, dass wir nicht ein paar zusätzliche Winde "installieren" weil uns grad die Windmühlen so toll gefallen.

Natürlich ist das nur eine stark vereinfachte und sehr menschliche Darstellung, es ging mir momentan nur um die dankbare Rückmeldung an dich, dass ich nicht das Ziel der Schöpfung im Fakt Schöpfung, Sünde, Versöhnung sehe. Gibt es überhaupt einen Fixpunkt als Ziel? Jesus sagte, dass sein Vater fortwährend wirke und er ebenso. Etappenziele ja, die sind super, was kommt wird super, aber meiner Meinung nach geht es noch viel, viel weiter. Heute bin ich zu müde um mich darüber zu freuen, doch hoffe ich, ein paar gedankliche Anstöße, einen Blick hinter den Horizont, gegeben zu haben.

Danke für deine Frage.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. August 2020 14:08
Iris, Omma und José gefällt das
José
(@aljanah)

Hallo Pit

Ein gutes Thema finde ich.

Die Erschaffung der Erde und alles, was darauf und daran ist, ist nicht etwas, was Gott – mit Ehrfurcht gesprochen – einfach so aus Nettigkeit oder aus Zeitvertreib getan hat. Nein, Gott hat ein Ziel mit der Erschaffung und der Instandhaltung der Erde. Wir finden das ausdrücklich in Sprüche 16:4. Das erste Ziel ist, dass Gott es zu seiner Ehre und zum Lob seiner Macht tat. Wir finden hierzu ein herrliches Zeugnis in Psalm 19:1-5; siehe auch Jesaja 43:7Offenbarung 4:11 und vergleiche mit Römer 1:19-21.

Gott hat die Erde nicht geschaffen und sie dann ihrem Schicksal überlassen. Das scheint manchmal so, denn was haben wir von all den Missständen auf der Erde und vor allem von all den schrecklichen Naturkatastrophen, die stattfinden? Die Erklärung dafür liegt in der Tatsache, dass der Mensch, der die Krone der Schöpfung war und nach dem Bild Gottes geschaffen wurde, versagt hat. Nicht Gott hat versagt, sondern der Mensch.

Nach dem Kommen des Herrn Jesus, seinem Sterben am Kreuz und seiner Auferstehung, lässt Gott das Evangelium den Nationen verkündigen, damit die Menschen Ihn suchen und finden können, indem sie sich bekehren und an Jesus Christus glauben (Apg. 17:27). Das würde „Heil“, Rettung und Wohlsein für sie bedeuten. Durch den Glauben an Jesus Christus werden Sünder gerettet und das ist zum Lob seiner Gnade (lies Epheser 1 komplett). Hier sticht besonders das folgende im Epheser von Kapitel 10 an "Gott beschloss, wenn die Zeit dafür gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde der Vollmacht von Christus zu unterstellen.
11 Darüber hinaus haben wir durch Christus ein göttliches Erbe empfangen, denn Gott hat uns von Anfang an erwählt, wie er es mit seinem Willen beschlossen hatte.
12 Wir, die wir als Erste auf Christus gehofft haben, sollen mit unserem Leben Gottes Herrlichkeit loben.
13 Durch Christus habt auch ihr nun die Wahrheit gehört, die gute Botschaft, dass Gott euch rettet. Ihr habt an Christus geglaubt, und er hat euch mit dem Siegel seines Heiligen Geistes, den er vor langer Zeit zugesagt hat, als sein Eigentum bestätigt.
14 Der Heilige Geist ist die Garantie dafür, dass er uns alles geben wird, was er uns versprochen hat, und dass wir sein Eigentum sind - zum Lob seiner Herrlichkeit.

Schließlich werden ein neuer Himmel und eine neue Erde entstehen und der ewige Zustand für unsere Erde wird beginnen. Die zeitliche Erneuerung, wovon Jesaja 60:1-3 und 65:17-25 sprechen, wird in einen ewigen, neuen und herrlichen Zustand übergehen, von dem 1. Petrus 3:13 spricht.

Kurzum: Es kommt alles in Ordnung mit unserer Erde und ihren Bewohnern, die sich zu Gott und Jesus bekehrt haben!

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. August 2020 15:19
José
(@aljanah)

....mit einfachen Worten gesagt.....

Das Ziel war (ist) die Schöpfung Erde, Himmel, Mensch und Tier in einem wunderschönen Paradies im Einklang mit Gottes Liebe und Gesetzen für immer zu leben!

Nun hat Satan dies unmöglich gemacht und darum durch Jesus den Messias zum anderen Ziel erstrebt; der Wiedergutmachung! Bald die Erde und Alles zu Erneuern!! (2. Petr. 3:13 und Offenb. 21: 1-5)

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. August 2020 16:12
Wildblume
(@wildblume)

Lieber Pit,

ich bin mit dem langen Artikel noch nicht ganz durch aus Zeitgründen. Weil die Gedanken so neu für mich waren, haben sie mich ganz gefangengenommen und meine Mundwinkel gingen nach oben.

Bin gespannt, wie es weitergeht. Auch hier im Forum.

🌸🌸🌸

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. August 2020 21:06
Wildblume
(@wildblume)

@fox

....seit Grundlegung der Welt geplant, dass Jesus auf die Erde kommt?

Hab ich was verpasst?

Was weiß ich nicht/fällt mir nicht ein?

😱 Helft mir bitte weiter!

LG

🌸🌸🌸

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. August 2020 19:27
Gerd
 Gerd
(@gerd)

@wildblume

Vielleicht ist das gemeint, Hebr. 1:

5 Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohne sein«?
6 Wenn er aber den Erstgeborenen wiederum in den Erdkreis einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten«

Da denke ich an die letzten Verse von Off. 2....

Morgendlicher Nachtgruß!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 3:30
Iris
 Iris
(@iris)

@wildblume

Liebe Wildblume ,

Kolosser 1:17 zeigt es schön :,,Er war vor allem anderen da und alles besteht durch ihn . Und er ist das Haupt der Gemeinde , das Haupt seines Leibes. Er ist der Anfang der Schöpfung, der Erste , der von den Toten auferstand , denn nach Gottes Plan , sollte er in allem den ersten Platz einnehmen . Ja Gott hat beschlossen , mit der ganzen Fülle in ihm zu wohnen“(Neue Genfer).

Gott hatte diesen Plan , er hatte es beschlossen , daß Jesus Christus das Haupt der Gemeinde sein sollte und daß auch er mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen würde .

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 9:16
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @wildblume

😱 Helft mir bitte weiter!

Anregung:

Neueste Ausgabe von "Unausforschlicher Reichtum" (3/2020)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 9:48
José gefällt das
(@ottonio)

Als Jesus den Menschen erschuf, hatte er bereits den Plan, den Menschen (d.h. die Menschheit) zu sich und seinem Vater zu holen, und sie mit Unsterblichkeit auszustatten.

Das rief den Neid des Teufels auf den Plan.

Worauf war er neidisch? Auf haarlose Affen? Nein, aber was aus ihnen am Ende werden sollte, auf die herrliche Freiheit der Söhne Gottes und auf deren Herrlichkeit, die sie bekommen sollten, und die ihm und den anderen Engeln vorenthalten werden sollten.

Aber auch durch seine Sabotage wurde der Plan Gottes nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben. Dass Jesus die Menschen zu sich holen sollte war von Anfang, von Grundlegung der Welt, der Schöpfung, an beschlossene Sache, und nicht erst seit dem Sündenfall.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 11:37
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Als Jesus den Menschen erschuf, hatte er bereits den Plan, den Menschen (d.h. die Menschheit) zu sich und seinem Vater zu holen, und sie mit Unsterblichkeit auszustatten.

Und das macht dann das Knäblein am Loche der Natter hinfällig, der 100-jährige Sünder stirbt dann als unsterblicher Geist?

Meine Vermutung bei der Herauswahl zum Christen: Es ist schwer sich selbst zu berufen und zu erwählen, die Regie ist überirdisch, eine "Zeugung von oben", Joh. 1:

12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern a u s Gott geboren sind.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 11:56
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @ottonio

Als Jesus den Menschen erschuf, hatte er bereits den Plan, den Menschen (d.h. die Menschheit) zu sich und seinem Vater zu holen, und sie mit Unsterblichkeit auszustatten.

Lieber Ottonio, ich grüße Dich nach Italien, wir kennen uns schon lange als alte Urgesteine von Foren. 
Wie kommst Du nur auf so eine Behauptung? Nimmst auch Du so manches in er Bibel Wort-wörtlich? 

Meine Stellungnahme zum Thema hier steht als Post Nr. 2. Was soll ich da noch hinzufügen?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 14:42
(@ottonio)

Hallo Opa Klaus.

Du schreibst: “Der Mensch hat nichts im Himmel verloren“. Nun, du hast recht. Genauso wie eine Raupe etwas in der Luft verloren hat. Trotzdem bleibt es nicht immer eine Raupe und auf dem Boden, sondern wird eines Tages fliegen, als Schmetterling.

Wenn Gott gewollt hätte, dass die Raupe eines Tages fliegen sollte, wieso hat er dann die Raupe nicht gleich als Schmetterling erschaffen? Würde das nicht eine Raupe die andere fragen?

Bezüglich des Wortwörtlich-Nehmen der Bibel. Ich kenne niemanden auf dieser Erde einschliesslich in diesem Forum, der nicht nach eigenem Gutdünken zwischen Wortwörtlich und im-übertragenen-Sinne in der Bibel hin und her springt, inklusive wir zwei.

Ich mache gern auf generelle Dinge aufmerksam. Wenn man sich zu sehr in die Details einarbeitet, kann es sein, dass man sich gedanklich einmauert, und das will ich vermeiden.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 15:52
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber Ottonio, ab wann wird solche "Metamorphose" denn für den Menschen in der Bibel erwähnt? 
"Das Gesamtpaket" der Bibel und von Gottes Ur-Konzept müsste doch darauf hinaus laufen. Hilf mir mal, dieses zu erkennen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. August 2020 16:20
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