Weitere "Gottesgräber"?
Heutige Zeitungen berichten:
In Abu Dhabi entsteht der Tempel der Welteinheitsreligion – mit Unterstützung von Papst Franziskus
VOM „GEIST VON ASSISI“ ZUM „GEIST VON ABU DHABI“
Haus der Abrahamitischen Familie in Abu Dhabi – eine Moschee, eine Synagoge, eine Kirche.
?
Ich stimme Wildblumes Frage und Gerds Antwort voll zu.
Komplett auf die Spitze mit dem richten treibt es die WTG dann damit: "Ihr werdet in Harmagedon umkommen oder wie Würstchen auf der Straße liegen, wenn ihr nicht die Belehrung der LK in der Versammlung der ZJ bekommt und euch als ZJ taufen lasst... Nur ZJ werden gerettet werden..."
Für mich glasklares richten. LG RoKo
Wenn Ihr aus dem WTG-Gefängnis flieht, dann vermeidet es bei einem anderen Babylon zu landen 😖
...Fortsetzung: Oder man bleibt weiter in KaRussells Irrsaal ↓
Schön, dass es jetzt hier ein Forum gibt. Gerd's Thema könnte auch lauten:
"Wurden die vielen 'Kirchen' zur Brutstätte des Atheismus?" >durch ihre Falschdarstellungen Gottes<
Es drängt sich folgende Situation auf:
1.) Gott will uns bei der Wahrheitsfindung helfen;
2.) Einige Menschen streben nach Wahrheitsfindung;
3.) Satan will das unbedingt mit all seinen Tricks, Lügen und Hirnakrobatik verhindern.
Wie soll sich ein Mensch da nun verhalten und wird er in der Wahrheitsfindung voran kommen?
. . . oder wird er "Nichtschwimmer" bleiben und sich ohne Rettung an seinesgleichen klammern?
Eine Veranschaulichung von Jesus. Er nahm ein Kind in den Arm und sagte: „Wer solch ein Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern auch den, der mich gesandt hat.“ (Mar 9,37).
Ein Kind ist abhängig und schutzbedürftig. Es ist schwach und unfertig. Es ist nicht groß, sondern klein. Und so einfach und einfältig sind auch wir Kinder Gottes. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Einflussreiche und nicht viele Prominente, sondern Schwache, Einfache und was nichts ist vor der Welt, die hat Gott erwählt (1. Kor 1,26-28). Wenn es um die Frage geht, wie wir also miteinander umgehen, dann ist klar: Wir heben nicht die Nase hoch, wir machen uns nicht lustig über ihre Einfachheit, oder ihrem anders Denken und verachten sie nicht, sondern wir achten andere höher als uns selbst (Phil 2,3).
Als Jesus gerade den Vergleich mit den Kindern demonstriert hatte, schien Johannes abzulenken und kam auf etwas anderes zu sprechen: „Johannes antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der uns nicht nachfolgt, in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er uns nicht nachfolgt“ (Mar 9,38).
„Was hat das jetzt mit dem Kind zu tun?“, hätte Jesus fragen können. Sehr viel, denn auch in dieser Sache wirkten derselbe Stolz und Hochmut wie in ihrer Beziehung untereinander. Darum antwortete Jesus: „Lasst ihn doch! Denn wer meinen Namen gebraucht, um Wunder zu tun, kann nicht gleichzeitig schlecht von mir reden. Wer nicht gegen uns ist, ist für uns.“ (Mar 8,39-40).
Mit anderen Worten: „Lasst auch andere für mich wirken, die nicht meine Jünger sind.“ Johannes fand es überhaupt nicht gut, dass auch außerhalb ihrer Gruppe im Namen Jesu Großes geschah. Gott sollte doch nur durch den exklusiven Jüngerkreis wirken.
Später, als Paulus festgenommen wurde und im Gefängnis war, wollten andere auf einmal als Apostel wirken. Und so manche taten es aus Selbstsucht und zur eigenen Ehre. Aber Paulus wehrte ihnen nicht, sondern schrieb: „Aber was macht das schon? Es wird doch Christus verkündigt! Ob es nun aus ehrlichen Beweggründen getan wird, oder nicht, Hauptsache es wird getan. Und darüber freue ich mich. Ja, ich werde mich auch künftig darüber freuen!“ (Phi 1,18).
Natürlich freute er sich nicht, wenn „die Anderen“ falsche Lehren verkündigten und das Evangelium verlästert wurde. Aber solange sie den Namen Jesu hochhielten, wollte Paulus sich freuen – Einerlei aus welchen Motiven sie es taten.
Wir lernen daraus, dass Gott nicht durch eine exklusive Gruppe, nicht durch eine einzige Organisation oder Kirche wirkt. Sondern er hat seine geistgezeugten Kinder in vielen verschiedenen Gemeinden zerstreut wo sie wirken, und auf die sollen wir nicht eifersüchtig sein, — wir sollen sie auch nicht als Konkurrenz empfinden, — sondern uns über sie freuen und auch für sie beten.
„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange
Natürlich freute er sich nicht, wenn „die Anderen“ falsche Lehren verkündigten und das Evangelium verlästert wurde. Aber solange sie den Namen Jesu hochhielten, wollte Paulus sich freuen – Einerlei aus welchen Motiven sie es taten.
Wir lernen daraus, dass Gott nicht durch eine exklusive Gruppe, nicht durch eine einzige Organisation oder Kirche wirkt. Sondern er hat seine geistgezeugten Kinder in vielen verschiedenen Gemeinden zerstreut wo sie wirken, und auf die sollen wir nicht eifersüchtig sein, — wir sollen sie auch nicht als Konkurrenz empfinden, — sondern uns über sie freuen und auch für sie beten.
Dann hätten wir ja auch RÖMISCH(!)-katholisch bleiben können. Auch die Zeugen Jehovas hatten etliche gute Ansichten.
Die römische Trinität der r.k. Kirche lässt auch h i e r oftmals grüßen *)
Meinen Gottesglauben konnte die Großkirche nicht entfachen, diese oft irrende Kleinkirche schaffte es. U.a. den VATER höher einzustufen als den Sohn. Ist das gar so falsch?
Wer Macht und Gewalt VERGEBEN kann, ist der denn g l e i c h mächtig wie der, dem er diese Ehre verleiht? Viele werden hier wieder JA schreiben... Die Evaluierung ist nicht abgeschlossen 🤨
*) ...Die ebenfalls aus Alexandria kommenden Bischöfe Alexander und später Athanasius vertraten im Unterschied dazu die Auffassung von einer Hypostase mit Gott, Logos und Heiliger Geist (mit Gleichrangigkeit von Vater und Sohn), so dass Logos-Sohn bzw. Christus zugleich als wahrer Gott zählte, welcher die Menschheit durch sein Werk erlösen konnte. Später ging es auch um die Stellung des Heiligen Geistes. Nachdem während des 4. Jahrhunderts im Christentum des östlichen Teils des Römischen Reiches die Drei-Hypostasen-Position zeitweilig dominierte, im westlichen Teil dagegen die Ein-Hypostasen-Position, entwickelte sich bis zum ersten Konzil von Konstantinopel bzw. Konzil von Chalcedon eine neue Kompromissformel beim Glaubensbekenntnis mit drei gleichrangigen Hypostasen Gott-Vater, Gott-Sohn Jesus Christus sowie Heiliger Geist aus dem gemeinsamen göttlichen Wesen. Heute befinden sich Antitrinitarier und Unitarier in der Minderheit...
Die Vielfalt von widersprüchlichen Ideologien, Glaubensansichten und Interpretationen hat Jesus mit dem Gleichnis vom Weizen und Unkraut voraus gesagt. Diese Mischung würde eine Zeit lange heranreifen, bis dann doch eine Trennung erfolgt. Diese Trennung wird durch die Mauer des Neuen Jerusalems genauer beschrieben.
Die Vielfalt von widersprüchlichen Ideologien, Glaubensansichten und Interpretationen hat immerhin zur Verbreitung der Bibel geführt. Die Botschaft Gottes darin möchte ich mit dem Kern einer Frucht vergleichen und das Fruchtfleisch drumherum als "Belohnung, Lohn" derer, die den Kern/Bibel verbreiten, aber nur Wert legen auf das Fruchtfleisch drumherum. So weise sorgt Gott für die Verbreitung des Kerns.
Jesus sagte zum "Kern"=der Wahrheit=dem Wasser,
>zu der wasserholenden Samariterin am Brunnen von Samaria<:
"dass es eine lebenspendende Quelle im Menschen werden kann".
Wahrheit stand im Mittelpunkt des Lebens von Jesus.
Wahrheitssuche und Wahrheitsfindung scheinen bei Menschen heute nicht mehr der Mittelpunkt zu sein. So als ob das "Fruchtfleisch" drumherum sie nur interessiert.
Allein der Begriff "Gottes-Dienst" deutet falsch auf ein Hinhalten oder Befriedigen Gottes hin,
als ob Gott, der große GEBER und Spender irgend etwas von uns benötigte . . .
Bibelkenner erinnern sich an entsprechende Worte Gottes durch die Propheten.
Opa Klaus schrieb:
Wie soll sich ein Mensch da nun verhalten und wird er in der Wahrheitsfindung voran kommen?
. . . oder wird er "Nichtschwimmer" bleiben und sich ohne Rettung an seinesgleichen klammern?
Das ist ja genau das eigentliche Problem mit der christlichen Religion, mit all den vielen verschiedenen Kirchenorganisationen. Darum ist es nicht verwunderlich, dass bei manchem die Frage auftaucht: „Welche ist die Richtige?“ Und: „Wo soll ich jetzt hingehen, nachdem ich erkannt habe, dass meine Organisation nicht die Richtige ist?“ Denn alle werden von unvollkommenen Menschen diktiert, also kann man darin auch nicht die absolute Wahrheit finden.
Jesus aber hat gesagt: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.“ (Joh 14,6). Das bedeutet doch zum einem, dass man sich nicht an irgendeine Kirchenorganisation klammern sollte. Und zum Anderem, dass nur bei Jesus die absolute Wahrheit zu finden ist. Er ist der Weg und das Leben. Christen die das erkannt haben, denen fällt es auf einmal wie Schuppen von den Augen und bemerken, dass die Kirchenorganisationen ohne besonderen Wert für sie sind. Ihr Glaubensleben baut dann von nun an, eine lebendige Beziehung zu und mit Jesus Christus auf und sie bekennen, er ist der Herr in meinem Leben.
Gerd schrieb:
Dann hätten wir ja auch RÖMISCH(!)-katholisch bleiben können. Auch die Zeugen Jehovas hatten etliche gute Ansichten.
Ist doch schön, was du da für dich erkannt hast, dass du dort jetzt nicht mehr bleiben kannst, wo du einst warst und ich freue mich für dich. Was ich oben bemerken wollte, bei all dem was die Kirchen und Organisationen so alles falsch gemacht haben oder an Fehlern haben, dass man nicht vergessen sollte, darin befinden sich so manche Kinder Gottes die es wirklich ernst mit ihrem Glauben meinen. Denen helfen wir kein bisschen weiter, wenn wir immer nur den Zeigefinger erheben und wir uns über deren Kirchen erheben und uns schlauer machen als wir vielleicht sind. Und nebenbei bemerkt, nicht alle sind solche Studierfreaks wie wir.
„Der Schlüssel zu den Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein.“ (Hermann Bezzel).
„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange
„Der Schlüssel zu den Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein.“ (Hermann Bezzel).
Wie kommt es, dass dem Widersacher Gottes bei mehr Menschen Zugang zu den Herzen gelungen ist,
als es den beiden Höchsten gelang?
Hat Satan mehr Liebe zu den Menschen? Oder stimmt mit den Menschenherzen etwas nicht?
Spr 4,23 Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.
Jer 17,9 Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus
Liebe Geschwister,
die vielen Kirchen wurden gewiss nicht zum Grab Gottes.
Eine Kirche ist in erster Linie eine Gemeinschaft von Gleichgläubigen.
Sie bietet Schutz vor dem Bösen, weil die Menschen in dieser Kirche aufeinander achtgeben und füreinander und für Gott da sind.
Sobald sich aber Wölfe einschleichen und in diesen Kirchen falsche Lehren zum Grundsatz werden, sollte sich ein Kind Gottes überlegen, ob das noch tragbar ist, oder nicht.
Bei den Zeugen ist es die Deckung von Kinderschändern, durch einen falsch angewanden Bibeltext, die mich persönlich zwingt, diese Gemeinschaft zu verlassen.
Die Frau auf dem Feld brauchte KEINE 2 Zeugen gegen ihren Vergewaltiger.
Bei den Zeugen und der kath. Kirche ist es das Papsttum. (Der Grösste unter euch soll euer Diener sein.)
Wem soll ich mich anschliessen?
Ob ich mich einer bestimmten Kirche (Gemeinde) anschliesse, muss ich höchst persönlich selbst entscheiden, nach den Kriterien der 2 Gebote.
Friede pit
Nachtrag:
Letztendlich bin ich allein verantwortlich vor Gott.
Und keine Gemeinschaft dieser Welt kann mir diese Verantwortung abnehmen.
Lieber Gerd,
was erwartest du! Gerade die Katholiken haben auch 7 Todsünden - Jesus nur eine. Das allein ist schon ein Grund zur Flucht aus der Kirche oder nicht?
Jetzt, am Ende vom Jahr 2019 müssen wir feststellen, dass unsere ehemaligen Lehrmeister immer noch verbreiten, dass 1914 Jesus zu regieren begann - also auch 105 Jahre später wird das noch geglaubt! 🙁
Der "Wachtturm" vom Januar 1914 zeigt, dass der Verfasser unten (verfasst am 15. November 1913), bezüglich der Prophezeiung über "Oktober 1914", sowas wie "Fracksausen" bekam und die Erwartungen dämpfte:
Aber 105 Jahre später hält der "Wachtturm" an diesem 1914-Datum fest, die nicht erfüllten Ereignisse immer noch für richtig, ist das nicht verrückt?
Wie sieht denn der Turm nach 105 Jahren aus ?
Werden die Warwick-peoples diese Immobilie auch noch verscherbeln?
Kirchengebundene: prüfet mit wem ihr euch bindet!
Die von den Freikirchen schwärmen mögen bedenken, dass diese ↑ Kirche die Christenheit über 1300 Jahre lang exklusiv dominierten. In welche Gemeinde gingen heute vor 1000 Jahren (4.1.1020) die Christen, oder waren das keine richtigen Christen, wenn sie kirchenunabhängig waren?