Nachtrag zum besseren Verständnis:
Laut offizieller LK-Lehre (die aber trotzdem den meisten nicht so bewusst ist) ist Jesus für die normalen ZJ, die nicht von den Emblemen nehmen, nicht der Mittler. Jesus wäre also nur der Mittler (d.h. Vermittler zwischen Gott und Menschen) für diejenigen, die von den Emblemen nehmen. Ganz sicher würde das für die LK gelten, während es bei jedem anderen eine unsichere Angelegenheit ist. Stattdessen wäre die LK als Mittler zwischen Jesus und den anderen dazwischengeschaltet, was erklären würde, wieso die LK ein so großes und für Aussenstehende nicht nachvollziehbaren Einfluss auf die "normalen" ZJ ausübt.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Das regt Steffi so sehr auf: Viele Ex-ZJ meinen sie hätten die ultimative Weisheit der Bibel. Lassen nur ihre Linie gelten.
Das ist falsch so auszulegen oder zu meinen. Niemand hat (besitzt) die "ultimative Weisheit" der Bibel.
Wenn schon, das "erkennen" insofern was die Bibel wirklich sagt. Das heisst, man lernt stetig dazu. Besonders als Ex-ZJ, weil man die falschen "Lehren" der WTG und LK durchschaut hat. Auch die allermeisten weltlichen Kirchen gehen einen falschen Weg. Nur die Bibel ist der einzige Leitfaden.
Was das Abendmahl angeht, können wir nur den Worten Jesu vertrauen. Und was hat er darüber gesagt? Das lesen wir in Lukas 22:19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!
20 Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Christus rief das Abendmahl des Herrn in einem Privathaus ins Leben – nicht einer Anbetungsstätte. Dieses Abendmahl oder Gedächtnismahl sollte von allen Christen, allen Nachfolgern gefeiert werden. Laut dem jüdischen Kalender fiel dieser Tag auf den 14. Nisan; jedoch beschreibt die Bibel nicht genau, wie lange und zu welcher Zeit es gefeiert werden sollte; sie gibt kein eindeutiges Gebot, ausser dass es nach Sonnenuntergang war.
Die Heilige Schrift gibt kein Gebot, dass nur eine bestimmte Gruppe von den Symbolen nehmen darf, sondern sie fordert alle Christen dazu auf, davon zu nehmen. Wer nicht von den Symbolen nimmt, damit symbolisiert, dass er sich von Christus Fleisch und Blut ernähren will, dem wird das ewige Leben verwehrt werden – nur ein Antichrist verleugnet seinen Besitzer, der ihn erkauft hat! Bereits die Apostel nahmen von den Symbolen, noch vor der Ausgiessung des heiligen Geistes; sie gehörten zu den Berufenen, waren aber noch nicht vom Geist gesalbt worden.
Lieben Gruss
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Hallo.
Ich hab das verlinkt, da ich der Meinung bin, es schadet nie, sich aus unterschiedlichen Wissensquellen zu informieren.
Ich hatte bei ZJ genug Bibeltreuheitspropaganda, die nie bibeltreu war. (Bibeltreu gibt es nicht.)
Warum nur kommt mir da der Gedanke an einen Spruch: "Sie haben meinen heiligen Namen stinkend gemacht unter den Nationen.", oder so ähnlich?
Ein Exzeuge, und das ist ja jeder, der frisch raus kommt, ist noch lange nicht geheilt.
Da gibt es mehrere Stufen des Sinneswandels, die im allgemeinen, durchlaufen werden. Nun kann man in so einem Forum natürlich nicht jeden dort abholen, wo er gerade steht, weil natürlich alle Stufen hier lesen können. Und auf jeder Stufe besteht die Möglichkeit, einen Nervenzusammenbruch zu erleiden.
Deshalb ist es so schwierig, hier etwas zu schreiben, da die unterschiedlichen Stufen (teils) aufeinander losgehen. Das müssten sie natürlich nicht, nur meinen sie immer noch, sie müssten Gott verteidigen. Ist Gott davon abhängig?
Auch gibt es viele Triggerpunkte, die einen wieder eine Treppe, oder mehr, runterhauen können. Am Anfang passierte mir das 100 Mal am Tag. (Ich war sehr labil.) Erst auf der 2. Stufe wurde es einfacher.
Dann gilts zu beachten, in welchem Elternhaus die hineingeborenen, und nur von solchen sprech ich, aufgewachsen sind. Und, und, und...
Das Leben jedes Menschen ist so individuell, dass es von keinem anderen Menschen erfasst oder berurteilt werden kann. (Einzelne Taten schon.)
(Wenn man kapiert hat, dass es nicht nur einen Fussballclub gibt (WTG), dann hat man schon halb gewonnen.) Und in allen steckt gutes und böses und ich unterstütz keinen mehr.
Mein bisheriges Fazit:
Richtig gut machen kann man es nicht, so sehr man das auch gern möchte. Und darum schreib ich grossteils nichts mehr, da ich immer die Befürchtung habe, mehr Schaden zu verursachen, als Nutzen zu bringen.
Friede pit
Gruss an Steffi.
Richtig gut machen kann man es nicht, so sehr man das auch gern möchte. Und darum schreib ich grossteils nichts mehr, da ich immer die Befürchtung habe, mehr Schaden zu verursachen, als Nutzen zu bringen.

Ich hatte bei ZJ genug Bibeltreuheitspropaganda, die nie bibeltreu war. (Bibeltreu gibt es nicht.)
Wir müssen mit dem Inhalt der "Bibliothek" (davon leitet sich "Bibel" ab), klar kommen. Wobei im Laufe der Zeit unterschiedliche Generationen mit einer unterschiedlichen Zielvorstellung "gefüttert" wurden. Was kann ich für m i c h als Hoffnung akzeptieren? Das? Micha 4:
4 Und sie werden sitzen, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund Jahwes der Heerscharen hat geredet.
Oder diese Zielrichtung? 1. Kor. 15:
22 Denn gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft;
24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
25 Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
Wohin gehören wir? Das Rätsel müssen wir selber lösen, so? Römer 8:
6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden;
7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.
8 die aber, welche im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.
9 Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
11 W e n n aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.[...] 14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
16 Abba, Vater! Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
17 Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn w i r anders mitleiden, auf daß w i r auch mitverherrlicht werden.
18 Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
19 Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Jetzt mag wieder die Mischmaschine aktiv werden, geht das in eine harmonische und endgültig Richtung, sieht man...
...oder i s t man (vom Feigenbaum aus) auch in der himmlischen Familie drin... ist das s o WAHR?
@Jacky und Meli
Ob Steffis Mutter rückfällig wird? Denke ich nicht. Viel mehr möchte Sie bestimmt der Versammlung zeigen, auf all die Org-Belehrung drauf geschissen, ich bin befreit von euch, ich nehme Jesus Christus an und handle nicht wie ZJ eingetrichtert, das Opfer Jesus Christus nicht anzunehmen und statt dessen in der Organisation die Rettung zu suchen.
Wenn sie von den Symblen nimmt werden dies alle sehen, zumindest die drum herum. Und es wird Gerede und Getuschel geben, WAS???, die hat von den Symbolen genommen??? Empörend. Steinigt sie... Denn niemand glaubt, dass sie zu den 144.000 dazuzählt. In der Versammlung dürfen nur diese vom Brot und Wein nehmen. Zumindest muss sie gezählt werden. Die Zählung stimmt ja vorn und hinten nicht, jedes Jahr werden es mehr... Ein großes Problem bei ZJ dies zu erklären. Sie können es nicht erklären...
Das Brot ist aus ungesäuertem Teig gebacken, ähnlich wie Fladenbrot beim Dönerverkäufer.
Ob die Aufzeichnung in Stuttgart gemacht wurde? Zumindest spricht der Prof. Zimmer so. In der Videobeschreibung steht Tübingen, ist ja nicht so weit weg. Da in der Ecke wird es wohl gedreht.
Deine Wortmeldung war zur richtigen Zeit. Ich habe mir weitere Vorträge angehört. Auch gut.
warum-das-fundamentalistische-bibelverstaendnis-nicht-ueberzeugen-kann gut dargelegt.
Ich habe noch viele weitere Themen gefunden, z.B.:
der-mann-des-weibes-haupt
trinität-was-soll-das
christliche-sexualethik-der-unterschied-in-den-paarbeziehungen-zwischen-antiken-und-modernen-gesellschaften
Kann ich noch viele Stunden verbringen....
Deine Antwort ist voll gut. Ich sehe keine Irritation. Richtig gut ist sowieso was anderes, dies kann eh nur der himmlische Lehrer.
Nervenzusammenbruch? kann durchaus sein. Diese Leute sollen den Notruf wählen. Dann kommt jemand. Der stellt fest, ein seelisches Problem vorliegt und fordert die Seelsorge nach. Dann kommen gebildete Leute die auch Glauben haben. Damit ist der richtige Gesprächspartner im Haus. 🙂
Viele bekommen aber keinen Nervenzusammenbruch, sondern halten an ihren alten Ansichten fest. Das sehe ich sehr bedenklich. Schade wenn man kein gemeinsames Fundament findet. Irren ist menschlich.
Für mich macht das Ganze (Lehre der Bibel) viel mehr Sinn so wie Prof. Zimmer die Gegebenheiten beschreibt anstatt die Lehre der ZJ oder anderer Kirchen. Ich hatte immer ein Problem mit meinem Gewissen, das zu hassen was Gott hasst. Woher wollen wir denn wissen was er hasst? Die Aufzeichnungen galten den Juden. Wie Gott mit den Juden umging um sie zu züchtigen wissen wir ja und hatte etwaige Gründe. Dies beschrieb schon auch Gerd.
Wenn ein notorischer Raser den Führerscheinentzug erhält und das in einem Buch aufgeschrieben wird und das man vielleicht in 2000 Jahren liest, gilt das Ereignis ja nicht für die ganze Menschheit ein Fahrzeug zu führen grundsätzlich verboten war.
Sieht man nun homosexuelle Leute als Feinde (der Bibel) an, so trägt Jesus Christus uns auf, diese Feinde zu lieben. Hasst man sie, liebt man sie ja nicht.
In diesem Sinne
Alles Denken ist perspektivisches Denken.
Die Bibel ist ein vielschichtiges Buch.
Dogmatisch wird es, wenn man denkt, die Perspektive, die man selbst in der Bibel zu erkennen glaubt, wäre die richtige.
Je mehr Perspektiven man aber einnehmen kann, desto besser wird das Verständnis der Schrift.
Der breite und schmale Weg, z.B., wird bei den Zeugen so richtig falsch verstanden und gelehrt.
Ich denke, um den Weg eines Kindes Gottes gehen zu können, gibt es einen Bereich, der die untere Begrenzung unserer persönlichen, christlichen Freiheit darstellt.
Und einen zweiten Bereich, der das in Beziehung zu unseren Brüdern setzt. (Also allen anderen Menschen.)
Bewegen wir uns mittig, sind wir immer auf der sicheren Seite und erfreuen uns einer guten Führung.
Fallen wir aus dem Bereich, stellen wir unsere persönliche, christliche Freiheit über das Wohl unserer Brüder, oder aber umgekehrt, vernachlässigen wir unser Selbst, werden wir krank, da wir den breiten Weg betreten und in die Dissonanz geraten.
Also in beiden Fällen haben wir negative Auswirkungen zu erwarten.
Das auszutarieren ist die Kunst des Christseins und ich kenne niemand, der das kann.
"Nur einer ist gut. Gott ist gut." sagt der Herr und da schliesst sich der Kreis in der Vergebung.
Wenn ich noch anmerken darf:
Die Zeugen sehen alles aus der "Edenperspektive".
Sie satteln aus dieser einseitigen Perspektive das Pferd von hinten auf. Dadurch sind alle Lehren perspektivisch verzerrt.
Als mir das bewusst wurde, überlegte ich, wie man das anders machen kann.
Meiner heutigen Meinung nach ist die einzige Perspektive, die einen klaren Überblick erlaubt, nur die Sicht Gottes sein kann.
ER sieht alles aus der Perspektive des "Danach".
Denn als Gott der unbegrenzten Möglichkeiten hat ER alle Wahrscheinlichkeiten vor der Schöpfung bedacht.
Das ermöglicht die korrekte Sichtweise auf Olam und Äon und die richtige Einordnung zu "Ewig" und Zeitalter, denn beide Begriffe können beides bedeuten.
Anders gesagt: Olam und Äon können in einem speziellen Bibeltext sowohl mit Zeitalter, als auch mit Ewigkeit übersetzt werden. Was dabei richtig ist muss der Leser oder Übersetzer aus seiner perspektivischen Sicht entscheiden und da kann auch die eigene Prägung mit hineinspielen.
Daher trau ich nur meiner eigenen Sichtweise, obwohl sich alle Perspektiven im Endeffekt als richtig erweisen könnten, da ich jeglichen Dogmatismus ablehne.
Lieber pit,
das Positive an Deinen Ausführungen: Mehr als ein Satz!
Aber ansonsten kann ich Dir nicht folgen. Daß ZJ der Eden-Pespektive folgen ist grundsätzlich erst einmal nicht verkehrt. Bei vielen Dingen muß man tatsächlich - wenn es manchmal auch lästig erscheint - bei "Adam uns Eva anfangen"....
Und deswegen gibt es Bezugnahmen von Jesus, Paulus und anderen auf die Ereignisse im Garten Eden.
Du hast eine falsche Vorstellung davon, was das Vorherwissen Gottes anbelangt. Gott kann alles vorherwissen und vorhersagen, was er will. A B E R nicht Dinge,,die im freien Willen seiner menschlichen Geschöpfe begründet sind.
Freier Wille und Vorherwissen über die künftige Handlungsweise eines Menschen schliießen sich gegenseitigi logisch aus - auch für Gott!
Jedenfalls wenn es um Einzelpersonen geht. Was Menschen und Menschengruppen anbelangt, da kennt Jehova am besten die Natur und Psyche der Menschen, so daß er ein sehr wahrscheinliches künftiges Verhalten auch vorhersagen kann und vorhergesagt hat. Bei Jesus war es auch so. das Buch Jesaja offenbart über den künftigen Jesus, daß es beide Möglichkeiten (die Treue aber auch Untreue) geben würde. Und wenn Jesus nicht treu dem ihm vorgezeichneten Weg gegangen wäre, hätte er ihn zurecht gewiesen.... Umso mehr sehen wir die Liebe Jesu Christi, daß er von seinem freien Willen in der Weise Gebrauch machte, daß er treu dem ihm vorgezheichneten Weg folgte.
Deswegen ist es reine Mutmassung von Dir zu behaupten, er habe alle Wahrscheinlichkeiten vorher bedacht. Grundsätzlich war es wahrscheinlich und konnte Gott davon ausgehen, daß Adam und Eva nicht von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen würden, aber na klar, die Möglichkeit dazu bestand aber das hat ihn nicht davon abgehalten und das durfte ihn auch nicht davon abhalten, Adam und Eva zu erschaffen!
Deswegen die Probe von Abraham bzgl. der Opferung seines Sohnes, die ja dann abgebrochen wurde, weil Gott natürlich das auch nicht wollte. Aber er wollte Abraham testen, wie weit die Liebe zu ihm bei Abraham vorhanden war. Erst dann konnte Gott sagen "Nun weiß ich....". Und damit wollte er auch gleichzeitig ein Bild auf den künftigen Messais schaffen.
Meli:
Ich glaube Steffi´s Mutter will anonym per Zoom teilnehmen. Ob sie alleine, weiß ich nicht. Ich und Jacky fragen sie morgen in der Schule. Aber sie will die Oblate essen. Oder auch Brot. Ebenfalls möglich dass ihre Mutter, Vater und sie selbst online teilnehmen.
Das Abendmahl hat wohl einen hohen Stellenwert bei ZJ, so wie ich das so mitbekomme.
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Lieber Pit
Du hast Recht
Die Bibel ist ein vielschichtiges Buch.
Mal an einer anderen Sache erklärt. In der Bibel steht:
Man soll fleißig sein von früh bis abends, sechs Tage die Woche. So erarbeit man seinen Lebensunterhalt. Ein Fleißiger wird viel haben, ein Nichtsnutz nichts, bleibt ein Bettler.
Wer nichts tut ist faul und nichts wert. Man steht seiner Hausgemeinschaft nicht vor und ist schlimmer als ein Ungläubiger... Das härteste Gericht mit einem Faulen. Dazu gibt es eine Menge Bibelstellen die diesen Tenor ausdrücken.
Die Bibel sagt weiter, man soll alles was man hat verkaufen, nicht für sich behalten oder davon leben, sondern den Bedürftigen geben und fortan auf Gott vertrauen. Er nährt die Vögel. Wieviel mehr Wert sei ein Mensch? Jeder kennt die Textstelle, wird ZJ anerzogen, keine höhere Bildung, keine Karriereplanung usw, alles unnütz. Wer viel anhäuft, verzehren es Motte und Rost. Unnützer Schweiß. Man soll Gottvertrauen haben... Nur dann würde man Glauben bekunden.
Was stimmt nun?
Auslegungssache. Ansichtssache.
Gibt viele Lebenssituationen mehr.
Egal wie man es sieht, jede Ansicht ist biblisch belegbar und einander umgekehrt proportional.
Kommt es darauf an, die eigene Ansicht zu belegen? Oder kommt es mehr darauf an, mit verschiedenen Sichtweisen nebeneinander zu tolerieren? Dem anderen seine Sicht zu belassen. Kann sich jeder selbst beantworten.
LG
Das Abendmahl ist das einzige "Fest" der Zeugen.
Da werfen sie sich alle in Schale. Wie hab ich das als Kind gehasst mir einen Galgenstrick um den Hals zu schnüren und eine Hartschale anzuziehen.
Jeder darf das glauben, was er will. Von mir aus auch an das Krawumbel.
Lieber SD.
Bleib bei A&E.
Jeder darf das glauben, was er will. Von mir aus auch an das Krawumbel.
Verleugne deine Herkunft nicht, denn die heißt:

Übers.: Grube
Muss ich das verstehen, mein lieber Gerd?
Muss ich das verstehen, mein lieber Gerd?
Jes. 38, 17 Siehe, zum Heile ward mir bitteres Leid: Du, du zogest liebevoll meine Seele aus der Vernichtung Grube; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
