Und Gott sprach: La...
 
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[Gelöst] Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen

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 M.N.
(@m-n-2)

Bedeutet "einen Namen heiligen", diese phonetische Lautfolge 10000000000000 Mal jede Sekunde wie ein Mantra aufzusagen? "Jehova hier, Jehova da, Jehova heute, Jehova morgen, Jehova oben, Jehova unten, Jehova hier, Jehova dort, Jehova Jehova Jehova Jehova Jehova Jehova ..."? Wer DAS glaubt, der kann gleich in den Busch zu den Pygmäen gehen und deren Animismus und Zaubermagie und Orakelsprüche mitmachen: 10000 Mal den Namen der Muttergöttin "Juju" aufsagen und ein Schutzamulett mit deren Namen um den Hals, und es gibt einen magischen Schutzwall um dich herum - hoffentlich macht's Spaß.

Nee Ihr Lieben - unser Herr Jesus hat einem solch abwegigen Konzept mit Bezug auf sich selbst eine klare Absage erteilt:

"Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?"

Man bemerke: "Durch DEINEN NAMEN" - das schließt auch ein, diesen Namen eine Gazillion Mal auszusprechen und wie eine Galionsfigur vor sich herzutragen. Die Antwort Jesu im V. 23 ist sattsam bekannt und brauche ich hier nicht nochmals wiederzugeben.

Den Namen Gottes, d. h. sein Wesen, sein Selbstsein, "Das, Was Er Ist" zu "Heiligen" bedeutet nicht, an einer von Menschen willkürlich festgelegten Lautfolge zu kleben, so, als ob diese einer Direktoffenbarung Gottes zuzuschreiben wäre. Betreffs der Bedeutung des Begriffes "Name" in diversen Kulturen gilt, dass es bei einem "Namen" weniger um eine phonetische Folge von Lauten, als um einen "Gehalt" geht. Der "Name" steht – wie auch in diversen Kulturen üblich – für "Charakter", "Wesen" oder "Wesenheit", und das weiß auch die WTG laut ihrem "Einsichten"-Buch Band 1 Eintrag "Geist" selbst ganz genau, und ihre Adepten und Bannerträger, die hier eines der WTG-Betondogmen mit Zähnen und Klauen verteidigen sollten sich hier ausnahmsweise mal RICHTIG von ihrer Orgmama belehren lassen. Auch hier gibt es Perlen im Schlamm.

Des Weiteren stellt sich die Frage, WER die in Mat 6,9 von Jesus angeführte "Heiligung des Namens Gottes" durchführt; er sagte nämlich nicht "Dein Name werde VON MENSCHEN geheiligt" bzw. lehrte uns, zu beten "Lass UNS Deinen Namen heiligen". Das KÖNNEN wir kleinen, unbedeutenden Menschen nämlich gar nicht. Betreffs des hiermit verwandten, Rutherfordschen "Rechtfertigung Gottes"-Konzepts ("Rechtfertigung" und "Heiligung" sind hier austauschbar) heißt es im gleichnamigen Glossarartikel auszugsweise:

Fehler dieses Dogmas: Weder Gott – als allmächtiges, "unantastbares" und höchstes Wesen und Ursprung aller Dinge – noch seine "Stellung" als Höchster müssen oder können "gerechtfertigt" oder "verteidigt" werden, schon gar nicht von kleinen, unvollkommenen Menschen. Weder Gott, noch seine Stellung waren jemals "rechtfertigungsbedürftig", noch könnten sie dies jemals sein; kein Geschöpf ist in der Lage, "Schmach" über ihn zu bringen. Er lacht ob der Nationen und ihrer Possen, Ps 2,4; 37,13; 59,9(8); Jes 40,15. Er betrachtet die Menschen als kleine Insekten, Jes 40,22. Auch seinem Hauptwidersacher setzt er klare Grenzen, die jener nicht zu überschreiten vermag, siehe Hiob 1,12; 2,6. Die Vorstellung, Gott oder seine Stellung "rechtfertigen", oder zu seiner "Rechtfertigung" beitragen zu können verkennt völlig das Wesen und die Stellung Gottes als unwandelbarem Urgrund aller Dinge. Eine "Rechtfertigung" wäre ja gleichbedeutend mit einer "Zustandswandlung" oder "-änderung" Gottes durch einen Wandel seiner Erscheinung und Bedeutung für die von ihm abhängende Schöpfung; einen solchen Wandel kann es im Lichte von biblischen Aussagen wie Jes 41,4; 46,4; Mal 3,6; Jak 1,17 u. a. nicht geben. Gott ist eine unwandelbare Singularität; keine von ihm erschaffene noch abhängige Schöpfung kann einen "Zustandswandel" seinerseits bewirken oder auch nur veranlassen; vgl. Jes 10,15; 29,16; 45,9; Hi 40,2.

(Zitatende)

Wer wirklich ALS CHRIST LEBT, in einer NT-gemäßen Jünger- oder Nachfolgeschaft Christi, so wie es z. B. im Jakobusbrief erläutert wird (Taten sprechen lauter als bloße Worte oder 1 Million Stunden "Preeedigtdienst"), der lebt der Heiligkeit des Gottes-NAMENS - des wahren WESENS und CHARAKTERS Gottes - gemäß; nicht aber der, der sich das Wort "Jehova" - ein von Menschen geschaffenes, phonetisches Lautetikett - sozusagen an die Stirn genagelt hat und es pausenlos wie eine hängengebliebene Schallplatte vor sich her trompetet. DAS ist keine "Heiligung", sondern ein MISSBRAUCH, eine Verhohnepiepelung des göttlichen Namens, und wie Er über ein solches "Spott mit seinem Namen Treiben" denkt, das hat er in seinem Wort mehr als deutlich kundgetan.

Gruß,
M.N.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von M.N.
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Veröffentlicht : 19. Mai 2020 17:55
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José
(@aljanah)

@M.N.

Vielen lieben Dank M.N.

Für diese Erläuterungen. Es ist aufschlussreich bis auf etwas noch.

Nur eine kleine Frage an Dich persönlich: Wie rufst Du Gott an, sei es durch das Gebet oder auch wenn Du schreibst, etc. ?? Also doch nicht Jehova? Jahwe? Elohim? Oder doch nur mit dem Tetragrammaton יהוה = JHWH (das kann man nur schreiben, nicht aussprechen) ?

Es soll keine beleidigende Frage an Dich sein, dafür eine ganz ehrliche!

Shalom

Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Mai 2020 18:09
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Jurek, wir haben das schon x mal durchgekaut, aber nur für Dich EXKLUSIV voll KONKRET und mit Bibelstellen BELEGT und BEWIESEN folgender Sachverhalt.

Römer 10,1-17

NWÜ:

Brüder, es ist wirklich mein Herzenswunsch und ich flehe zu Gott, dass sie gerettet werden.+  Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben,+ doch es fehlt ihnen an genauer Erkenntnis.  Da sie die Gerechtigkeit Gottes+ nicht erkannten, sondern versuchten, ihre eigene aufzurichten,+ unterwarfen sie sich nicht der Gerechtigkeit Gottes.+  Christus ist nämlich das Ende des Gesetzes,+ sodass jeder, der glaubt*, als gerecht betrachtet werden kann.+ Moses schreibt über die Gerechtigkeit nach dem Gesetz: „Der Mensch, der das alles tut, wird dadurch leben.“+  Die Gerechtigkeit aber, die aus Glauben kommt, sagt: „Frag dich nicht:+ ‚Wer steigt in den Himmel hinauf?‘,+ nämlich um Christus herunterzuholen,  oder: ‚Wer steigt in den Abgrund hinunter?‘,+ nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.“  Sondern wie heißt es? „Die Worte sind dir nahe, sie sind in deinem eigenen Mund und in deinem eigenen Herzen“,+ das heißt „die Worte“ des Glaubens, die wir predigen.  Denn wenn du mit deinem Mund öffentlich erklärst, dass Jesus Herr ist,+ und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden. 10  Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zu Gerechtigkeit, aber mit dem Mund legt man eine öffentliche Erklärung ab+ und das führt zur Rettung.11  In einer Schriftstelle heißt es ja: „Keiner, der seinen Glauben auf ihn stützt, wird enttäuscht werden.“+ 12  Es gibt nämlich keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen.+ Alle haben denselben Herrn über sich, der großzügig* ist zu allen, die ihn anrufen. 13  Denn „jeder, der den Namen Jehovas* anruft, wird gerettet werden“.+ 14  Doch wie sollen sie ihn anrufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie sollen sie an ihn glauben, wenn sie nicht von ihn gehört haben? Wie aber sollen sie hören, wenn nicht jemand predigt? 15  Und wie sollen sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind?+ In den Schriften steht ja: „Wie schön sind die Füße derer, die eine gute Botschaft von etwas Gutem verkünden!“+16  Trotzdem haben sie nicht alle der guten Botschaft gehorcht. Schon Jesaja sagt: „Jehova,* wer hat an das geglaubt, was er von uns gehört hat*?“+ 17  Der Glaube folgt also auf das Gehörte.+ Das Gehörte aber kommt durch die Botschaft über Christus. 

Die Fußnote* führt zur Erklärung https://www.jw.org/de/bibliothek/bibel/nwt/anhang-a/name-gottes-christliche-griechische-schriften/

 

Selbe Textstelle in der Elberfelder. Die Elberfelder ist doch okay, oder? Wird von vielen ZJ akzeptiert und fand in Ostdeutschland rege Verwendung, als es die NWÜ nicht als Druckerzeugnis zum studieren gab.

Also ELB:

1 Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, dass sie gerettet werden[1]. 2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit[2] rechter Erkenntnis. 3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Glaubensgerechtigkeit nur durch Jesus Christus
4 Denn das Endziel[3] des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. 5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: "Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben." 6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: "Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?", das ist: Christus herabführen; 7 oder: "Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?", das ist: Christus aus den Toten heraufführen. 8 Sondern was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen." Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, 9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil[4]. 11 Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden." 12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche[5], denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 "denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden".

Das Heil ist auch für Israel, aber ein Teil Israels ist verstockt
14 Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger? 15 Wie aber sollen sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: "Wie lieblich sind die Füße derer, die Gutes verkündigen[6]!" 16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaja sagt: "Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?" 17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung[7], die Verkündigung aber durch das Wort Christi[8].

 

Gute Nachricht Bibel:

Der Glaube als Weg zur Rettung für alle

1 Liebe Brüder und Schwestern,[1] mein Herzenswunsch und meine Bitte an Gott ist, dass die Angehörigen meines Volkes gerettet werden. 2 Ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit brennendem Eifer für die Sache Gottes einsetzen. Aber ihr Eifer beruht nicht auf der richtigen Einsicht. 3 Sie begreifen nicht, dass Gott selbst eingegriffen hat, damit Menschen vor ihm als gerecht bestehen können. Deshalb suchen sie durch eigene Anstrengungen Gerechtigkeit zu erringen, anstatt sich Gott zu unterwerfen, der in seiner Gerechtigkeit, nämlich seiner heilschaffenden Treue, für sie gehandelt hat. 4 Denn seit Christus ist das Gesetz nicht mehr der Weg zum Heil.[2] Vielmehr gilt jetzt: Alle, die im Glauben auf Christus vertrauen, werden vor dem Gericht Gottes als gerecht anerkannt werden. 5 Wenn es darum geht, auf der Grundlage des Gesetzes vor Gott als gerecht zu bestehen, gilt, was Mose schreibt: »Wer die Gebote befolgt, gewinnt dadurch das Leben.« 6 Ganz anders spricht die Stimme, die dazu aufruft, auf der Grundlage vertrauenden Glaubens vor Gott als gerecht zu bestehen; sie sagt: »Ihr braucht nicht zu fragen: ›Wer steigt für uns in den Himmel hinauf?‹« – als müsste man Christus erst von dort herabholen. 7 »Auch nicht: ›Wer steigt für uns in die Totenwelt hinab?‹« – als müsste man Christus aus dem Tod zurückholen. 8 Nein, die Stimme sagt: »Das Wort, das von Gott kommt, ist euch ganz nahe; es ist in eurem Mund und in eurem Herzen.« Das ist das Wort vom Glauben, das wir verkünden. 9 Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: »Jesus ist der Herr«, und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, werdet ihr gerettet. 10 Wer mit dem Herzen glaubt, wird von Gott als gerecht anerkannt; und wer mit dem Mund bekennt, wird im letzten Gericht gerettet. 11 So steht es ja in den Heiligen Schriften: »Wer ihm glaubt und auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen.« 12 Das gilt ohne Unterschied für Juden und Nichtjuden. Sie alle haben ein und denselben Herrn: Jesus Christus.[3] Aus seinem Reichtum schenkt er allen, die sich zu ihm als ihrem Herrn bekennen, ewiges Leben. 13 Es heißt ja auch: »Alle, die sich zum Herrn bekennen und seinen Namen anrufen, werden gerettet.«

Israel hat die Botschaft gehört und abgelehnt
14 Sie können sich aber nur zu ihm bekennen, wenn sie vorher zum Glauben gekommen sind. Und sie können nur zum Glauben kommen, wenn sie die Botschaft gehört haben. Die Botschaft aber können sie nur hören, wenn sie ihnen verkündet worden ist. 15 Und sie kann ihnen nur verkündet werden, wenn Boten mit der Botschaft ausgesandt worden sind. Aber genau das ist geschehen! Es ist eingetroffen, was vorausgesagt war: »Welche Freude ist es, wenn die Boten kommen und die Gute Nachricht bringen!« 16 Doch nicht alle sind dem Ruf der Guten Nachricht gefolgt. Schon der Prophet Jesaja sagt: »Herr, wer hat schon unserer Botschaft Glauben geschenkt?« 17 Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gründet in dem Auftrag, den Christus gegeben hat.

 

+++

 

Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger?

Siehst Du, dass das Wort Jehova hier überhaupt keinen Sinn im Text ergibt? Rettung bringt, sich dem Namen Jesus Christus zu bekennen und ihn anzurufen (Mat10,32-33). Wie sollen sie ihn aber anrufen, wenn sie nicht glauben, dass er der Retter ist, sondern wie ZJ lehren, lediglich das Mittel zur Rettung, der Mittler, der Repräsentant.

Jeder aufmerksamer Mitmensch erkennt, dass die NWÜ hier in der Nennung Herr in Jehova den Sinn der Guten Botschaft massiv verfälscht.

Wenn Du mit dem Bus zu einem Ziel fahren willst, musst Du in den richtigen Bus einsteigen. Steigst Du in einen falschen Bus ein, fährt er Dich woanders hin.

Ebenso hier!

Wenn Du gerettet werden willst, so das Evangelium, musst Du Dich zu Christus bekennen (so äußert sich die NWÜ auch) und man muss Christus anrufen. So äußert sich die NWÜ aber nicht.

Darum predigen ZJ fleißig, dass Jehova rettet. Sie predigen, Jehova anzurufen, rot dargestellt. Sie untersagen sogar, Christus anzubeten. Das ist aber nicht das Evangelium. Das Evangelium ist grün dargestellt.

 
 
Spr 22:3 Klug ist der, der das Unglück gesehen hat und sich dann verbirgt, die Unerfahrenen aber sind weitergegangen und müssen die Strafe erleiden.
 
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
 
Jurek, es ergibt keinen Sinn, Jehovas Namen verherrlichen zu wollen weil er die Majestät ist usw, wenn das wichtigste was der Vater uns Menschen gab, seinen Sohn, Christus, von den eifrigen Anbetern keine Ehre erwiesen wird. Perlt bislang an Dir ab.
 
LG RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 18:21
José gefällt das
 M.N.
(@m-n-2)

Lieber Aljanah,

vielen Dank für die Frage, die ich mit Röm 8,15.16 beantworten möchte:

"Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind."

Ich fühle mich als "Kind Gottes" und halte mich da ganz an das Beispiel Jesu Christi und unserer Glaubensgeschwister aus dem ersten Jhdt., siehe Mat 11,25; Luk 10,21; Joh 17,1; Röm 15,6; 2Kor 1,3; Eph 1,3.17; Kol 1,3; 5,20; 1Thess 3,13; 1Pet 1,3; Jud 1.

Jesus bezog sich auf Gott als auf den "Vater", siehe Mat 5,16; 6,1.4.6,8 etc., ebenso Paulus (Röm 1,7), Jakobus (1,17; 3,9), Petrus (1,17) und Johannes (1Joh 1,2.3; 2,1.13 et al.).

"sola scriptura" ist unsere Richtschnur, und wir haben hier eine ganz klare Wegleitung.

Gruß,
M.N.

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Veröffentlicht : 19. Mai 2020 18:45
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Pit,

Der Name ist aber den Nachkommen Abrahams gegeben. Für mich ist die Anrede "Vater" da, so wie es mein Herr sagt. Wenn dein Herr dir was anderes sagt, ist das dein Problem, werter Jurek.

Mir scheint, dass du mich wohl nicht verstanden hast, was ich davor geschrieben habe.
Ich meinte, dass die ANREDE und die BEZEICHNUNG doch zu unterscheiden sind und nicht ein und dasselbe sind.
„VATER“ ist ein Ausdruck für eine BEZIEHUNG.
„JEHOVA“ ist ein Ausdruck für die BESCHREIBUNG, dass es sich um diesen, und keinen anderen GOTT handelt…

Und WIESO soll da eine Rolle spielen ob im Paradies, oder für Nachkommen Abrahams?
Ich gehöre doch auch zu dem Samen Abrahams. 😉
GOTT hat sich doch nicht verändert.

 

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 20:00
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Aljanah

Aussprache ist was anderes als Initialen. 😉
Oder willst du mich lieber als JRK anschreiben?
Nein, mein Vorname ist nicht JRK sondern JUREK.
Genauso GOTTES Name ist für uns nicht JHWH sondern in unseren Breitengraden „JEHOVA“ oder „JAHWE“.

 

Tatsache ist, dass das Tetragrammaton יהוה der wahre Name Gottes ist!

Aber die Tatsache ist auch, dass man das erst LESEN KÖNNEN muss. Sonst ist das ein Gebilde, aber kein Name, genauso wie oben JRK.

Denn (um mit einem anderen AT-Namen zu versuchen) es geht nicht um ABRM, sondern um WEN? Und erkläre mir mal, um welchen Namen sich dabei handelt?
Und WIESO gebrauchst du dann diesen Namen und nicht ABRM?

 

Die universelle Frage bleibt; bis zum heutigen Datum, dass niemand genau weiss wie es ausgesprochen wurde.

WIESO soll diese Frage universell, bzw. von universeller Bedeutung denn sein?
Denn WAS nützt wem zu wissen, wie alle anderen hebräischen Namen ausgesprochen werden, wenn keiner von uns tut das so aussprechen, sondern alle Namen werden (oft wider besseres Wissen!) falsch ausgesprochen!?
Und das stört dich nicht?
Wenn nicht, dann WARUM bei nur EINEM Namen?

Meine „universelle“ Frage dazu: Warum so ein Affentheater um NUR dem EINEN Namen betreiben wie die Pharisäer, während alle anderen FALSCH ausgesprochen werden, oft wider besseres Wissen!?
Das passt einfach nicht zusammen.

Oder siehst du das wirklich anders und siehst du darin irgendwo Logik?

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 20:02
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

M. N.

 

deine Aussagen sind m. E. nicht ganz zutreffend…

Erstmal macht man das was du am Anfang schreibst, oft mit JESU Namen…
Und zum Zweiten, damit erklärst du nicht, warum schon im AT dieser Name weit über 6000 Mal verwendet wird, was nach deiner Darstellung eher abträglich wäre.

Auch du wirst auch den Namen GOTTES ernster gebrauchen als in deinem Beitrag, oder?
Oder nach deinem letzten Posting hier an Aljanah, nimmst du den Namen nie in den Mund?
Ist dieser für dich ein Mysterium, wie für viele andere die lieber die Bibel fälschen, oder WAS?

 

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 20:03
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

RoKo,

wundert dich wirklich, warum im ersten Jahrhundert besonders JESUS verkündet wurde?

Nein, damals musste man den Gläubigen Juden nicht JEHOVA GOTT erklären mit Dem sie in ihrer Religion aufgewachsen sind, sondern was NEU und UNBEKANNT war, musste vorangestellt werden…

Heute tut eher umgekehrt die Not.

 

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 20:04
Wildblume
(@wildblume)

@jurek

Hallo Jurek,

ist Jurek nicht bei uns Georg?

🤔😏

🌸🌸🌸

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 21:28
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @jurek

Aussprache ist was anderes als Initialen.
Oder willst du mich lieber als JRK anschreiben?
Nein, mein Vorname ist nicht JRK sondern JUREK.
Genauso GOTTES Name ist für uns nicht JHWH sondern in unseren Breitengraden „JEHOVA“ oder „JAHWE“.

Hallo Jurek

Du suchst irgendwie das verlorene Haarstück in der Suppe, oder gar die Nadel im Heu...?!?

Ich glaube du missverstehst mich total. Das Tetragrammaton יהוה JHWH sei für dich kein Name, okay deine Meinung und dein Problem. Aber alle Juden dazumal und Hebräer bis zu der Zeit Christi und noch ein bisschen darüber hinaus, schrieben den Namen so und man sprach diesen auch. Ich habe ein bisschen Neu-Hebräisch gelernt und glaube mir, die hebräische Sprache besteht nur aus Konsonanten (Initialen war deine Aussage, man nennt es richtigerweise Konsonanten)!!!

Das hebräische Alphabet (hebräisch אָלֶף־בֵּית עִבְרִי alef-bet iwri) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch. Die hebräische Schrift wird von rechts nach links geschrieben und gelesen. Es gibt keine Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung. Alle Buchstaben sind ursprünglich reine Konsonanten, allerdings werden vier davon neben ihrer konsonantischen Bedeutung zusätzlich dazu benutzt, um als sogenannte Matres lectionis (Mütter der Lesung) Vokale darzustellen, vor allem lange Vokale.

Also ist יהוה sein echter Name. Auf die Aussprache kommt es an. Ein heutiger Jude könnte es lesen und was kommt dabei raus? Muss aber darauf hinweisen das יהוה bei gläubigen Juden (Judaismus) nicht aussprechen wollen und dieser spezielle Konsonantenversion יהוה auch nicht leicht ist, warum weiss ich auch nicht ganz. Aber ein Jude der hebräisch kann, würde es mit Jehova oder mit Jahwe schlussendlich lesen und aussprechen. Ich hoffe das du das jetzt verstehst was ich damit meine. Darum kann ich deine Feststellung das JHWH יהוה kein Name ist, überhaupt nicht akzeptieren!! Das wäre als wenn du einem Juden/Hebräer sagen würdest seine Sprache mit diesen Konsonanten keine aussprechliche Sprache wäre.

Und das mit dem "universellen" missverstehst du leider auch, lieber Jurek. Das Affentheater veranstaltest doch du selber mit deinem Geschriebenen, was ich leider nicht verstehen kann. Das was ich meinte:

Veröffentlicht von: @aljanah

Die universelle Frage bleibt; bis zum heutigen Datum, dass niemand genau weiss wie es ausgesprochen wurde.

Wir hoffen Alle das wir das später (nach Harmageddon) mitbekommen werden!

Diese Frage stellt sich die ganze Erde, Weltbevölkerung, die Wissenschaft, die Theologen, die Forscher, etc., etc. Das meinte ich mit universell. Tatsache ist das niemand mehr weiss wie man יהוה ausspricht. 

Eigentlich mag ich nicht so ganz aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Es ging ja nur um deine Aussage :

Veröffentlicht von: @jurek

Nur „JHWH“ ist doch kein Name!

Für mich und den Meisten eben schon! Für die früheren Hebräer und Juden, Propheten, etc. auch! Weil יהוה JHWH = Jehova/Jahwe bedeutet. 

Shalom

Aljanah

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Mai 2020 23:19
 M.N.
(@m-n-2)

Jurek,

ich mache jetzt mal eine Ausnahme von meiner Regel, Dir grundsätzlich NICHT zu antworten - nicht um DIR zu antworten (denn das ist völlig sinnlos), sondern um anderer Mitleser willen, um das hirnlos Verbissene und zu jeglichem Begreifen Unfähige Deiner selbst zu demonstrieren.

"Erstmal macht man das was du am Anfang schreibst, oft mit JESU Namen ..." (ihn Millionenfach wiederholen).

MAN? Wer bitteschön ist "man"? Ich tue das NICHT. Keiner der hier sinnvolle Beiträge Leistenden tut das. BI tut es nicht. Also, was soll dieser Unsinn "MAN tut das", und dann auch noch die Chuzpe, auf der Grundlage solchen Schwachsinns zu verkünden "deine Aussagen sind nicht zutreffend"? Wer ist hier der Richter über Wahrheit und Irrtum? Du etwa? Das können wir ganz schnell in den Orkus befördern. Das ist genauso wie "2 + 3 = 6, und somit liegt du falsch, wenn du sagt 2 + 3 = 5." Peinlicher geht's nicht.

Und wieso soll ich erklären, dass das Tetragrammaton über 6000 Mal im AT auftaucht? Das weiß jedes Kind, was gibt es da zu erklären? Im Gegensatz zu Deinem, zu meinem und zu Franzi Müllers Wort ist das AT GOTTES WORT, und Gott bleibt es unbenommen, darin welches Wort auch immer sooft Er will zu verwenden - ER, wohlgemerkt -, einschließlich des Tetragrammatons. Das heißt noch lange nicht, dass Du, ich oder Franzi Müller unsere tägliche Sprache, jeden einzelnen Satz, den wir von uns geben, mit "Jehova Jehova Jehova Jehova ...." bis zum Abwinken und Umfallen garnieren sollten in der abstrusen Vorstellung, dadurch Gottes Namen zu "heiligen" - das GEGENTEIL wäre der Fall, und wir würden uns genau des Folgenden schuldig machen:

"Du sollst den Namen JHWHs deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn JHWH wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht."

So, und das war's auch schon. Du wirst von mir keine Antwort mehr erhalten, denn ich kann Dein destruktives, rechthaberisches, irrational verbohrtes und trolliges Herumgehacke, Deine Manie, immer alles besser wissen und das letzte Wort haben zu wollen und IMMER NOCH eins draufzusetzen, hier nicht guten Gewissens (auch noch) unterstützen.

M.N.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren 2 mal von M.N.
AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Mai 2020 1:08
José gefällt das
José
(@aljanah)

Hallo Jurek

So wie M.N. sagt, ist leider so. Bitte sei nicht gekränkt. Zeige Demut, sonst verstehst oder erkennst du die Botschaft der Liebe die Jesus zu uns gepredigt hat, nicht ganz.

Die Liebe erduldet alles! Die Beschreibung der Liebe in der Bibel, kennst Du sicher, oder?!

Shalom

Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 20. Mai 2020 1:20
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Eben Wildblume,

ich habe nichts dagegen (bevor andere einen Knoten in der Zunge bekommen, speziell bei meinem Familiennamen), wenn andere zu mir Georg oder Jörg o. ä. sagen, wie es in England wohl „Dschortsch“ o. ä. ausgesprochen wird. Ich habe mich in Österreich integriert.
Wenn also wer es lieber hat, dann nennt mich einfach eben Georg 😉

Gruß, Georg

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Mai 2020 6:05
José gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo M. N.,

 

ich mache jetzt mal eine Ausnahme von meiner Regel, Dir grundsätzlich NICHT zu antworten - nicht um DIR zu antworten (denn das ist völlig sinnlos), sondern um anderer Mitleser willen, um das hirnlos Verbissene und zu jeglichem Begreifen Unfähige Deiner selbst zu demonstrieren.

Sehr „nett“ von dir. 😥   Und du bist auch noch Stolz darauf, oder?  🙁
Am besten andere Leute verachten und sich selbst ins Szene setzen? Oder wie?
Dabei gerade die „Kranken“ würden Arzt bedürfen, aber du bist dir zu fein dafür?

 

"Erstmal macht man das was du am Anfang schreibst, oft mit JESU Namen ..." (ihn Millionenfach wiederholen).
MAN? Wer bitteschön ist "man"?

Wenn du das nicht weißt, dann schreibe ich es dir:
Das machen viele Kirchen millionenfach!
Viele reden immer „Jesus, Jesus…“ aber JEHOVA haben sie längst zu Grabe getragen.
Dabei meinte JESUS selber u. a. in Mat 7:21ff das nicht der, der ständig „Herr, Herr…“ (oder genauso: Jesus, Jesus…) redet (wie du es mir vorwirfst mit „Jehova…“) wird gerettet, sondern der, welcher den Willen JEHOVAS tut!
Denn „VATER“ ist er nur für die, welche IHN wirklich kennen und seinen Namen auch heiligen.

 

Ich tue das NICHT. Keiner der hier sinnvolle Beiträge Leistenden tut das.

Genauso tue ich es auch nicht das, was du geschrieben hast (19. Mai 2020, 17:55h), mit deiner völligen Übertreibung:
10000000000000 Mal jede Sekunde wie ein Mantra aufzusagen? "Jehova hier, Jehova da, Jehova heute, Jehova morgen, Jehova oben, Jehova unten, Jehova hier, Jehova dort, Jehova Jehova Jehova Jehova Jehova Jehova ..."?
Was soll also dieser Unsinn?
Und wieso hast du keinen Respekt vor GOTTES heiligen Namen?
Also messe hier bitte nicht mit zweierlei Maßstab, sondern beurteile die Sache objektiv und fair. Das wäre besser. 😉

 

Wer ist hier der Richter über Wahrheit und Irrtum? Du etwa?

Bist du es?

Ich tue jedenfalls nicht andere verachten und meiden...

 

Und wieso soll ich erklären, dass das Tetragrammaton über 6000 Mal im AT auftaucht? Das weiß jedes Kind, was gibt es da zu erklären?

Ich habe dich das zwar nicht gebeten, aber dass das wirklich jedes Kind weiß (ich meine allgemein die Kirchengeher), daran zweifle ich stark. Und ich habe mit VIELEN Kirchengehern gesprochen.

Aber wenn dem so ist, dass es über 6000 Mal im ‚AT’ steht, dann WARUM gebrauchen die meisten Kirchen diesen nicht ein einziges Mal? (Ich meine in der Praxis, nicht welchen theologischen Werken und Lexika).
Das ist für mich nicht nachvollziehbar.

 

Im Gegensatz zu Deinem, zu meinem und zu Franzi Müllers Wort ist das AT GOTTES WORT, und Gott bleibt es unbenommen, darin welches Wort auch immer sooft Er will zu verwenden - ER, wohlgemerkt -, einschließlich des Tetragrammatons.

Und deswegen verwende ich zu oft GOTTES Namen, wenn du schon im genannten deinen Beitrag sooooo zu Übertreibung neigst?

 

Das heißt noch lange nicht, dass Du, ich oder Franzi Müller unsere tägliche Sprache, jeden einzelnen Satz, den wir von uns geben, mit "Jehova Jehova Jehova Jehova ...." bis zum Abwinken und Umfallen garnieren sollten in der abstrusen Vorstellung, dadurch Gottes Namen zu "heiligen" - das GEGENTEIL wäre der Fall, und wir würden uns genau des Folgenden schuldig machen:
"Du sollst den Namen JHWHs deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn JHWH wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht."

Also trotz deines Wissens, hast du in deinem genannten von mir Beitrag diesen Namen „zu Eitlem“ verwendet! 🙁

 

So, und das war's auch schon. Du wirst von mir keine Antwort mehr erhalten, denn ich kann Dein destruktives, rechthaberisches, irrational verbohrtes und trolliges Herumgehacke, Deine Manie, immer alles besser wissen und das letzte Wort haben zu wollen und IMMER NOCH eins draufzusetzen, hier nicht guten Gewissens (auch noch) unterstützen.

Unterstützen?   (Andere zu unterstützen, die nicht alles von dir befürworten aber nach Kontakt für konstruktive Gespräche suchen, willst du also nicht?).
Es wäre gut, wenn du mal biblisch wirklich auf Argumente eingehen würdest und das wirklich widerlegen würdest was ich schreibe. Aber du machst auch nur mit deinen Übertreibungen dann einen Rückzieher und nur den anderen machst du schlecht und sich selber dabei gut, ohne sich wirklich mit den vorgebrachten ARGUMENTEN zu beschäftigen und Fragen zu beantworten… ?
Du willst lieber wem „aus der Synagoge ausschließen“ als dem die Füße zu waschen, oder?

Wozu soll also so eine Art denn gut sein, wie du mit mir umgehst?

Besser wäre es sich gemeinsam wirklich statt mit mir, mit der Bibel zu dem, was ich geschrieben habe, freundlich auseinander zu setzen.
Aber immer nur gegen Personen?
Das krönt wahrlich nicht deine Postings.
Aber wenn man sich auch ständig mit destruktiver Kritik an der JW.org beschäftigt, kann man schon inzw. wohl kaum anders?

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Mai 2020 6:13
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Aljanah,

 

Das Tetragrammaton יהוה JHWH sei für dich kein Name, okay deine Meinung und dein Problem. Aber alle Juden dazumal und Hebräer bis zu der Zeit Christi und noch ein bisschen darüber hinaus, schrieben den Namen so und man sprach diesen auch.

Aber kein Jude sprach es als „J-H-W-H“ aus, als Buchstaben, und eben DARAUF kommt es hier an, was ich meinte, und was offenbar du missverstanden hast, wie später im Text sich das m. E. zeigt.
Und das sollte man bitte beachten, dass nicht „JWHW“ in unserer Sprache ist als solcher der Name, sondern die Aussprache dessen.

 

Ich habe ein bisschen Neu-Hebräisch gelernt und glaube mir, die hebräische Sprache besteht nur aus Konsonanten (Initialen war deine Aussage, man nennt es richtigerweise Konsonanten)!!!

In dem Fall müsstest du mir wohl in dem zustimmen, was ich davor schrieb. Oder?

 

Also ist יהוה sein echter Name.

Aber nochmals: Dieses wird nicht als J-H-W-H ausgesprochen, also als einzelne Buchstaben und damit Name.  Und DARUM geht es mir.
Genauso wie in meinem Beispiel auch nicht JRK sondern JUREK.

 

Auf die Aussprache kommt es an. Ein heutiger Jude könnte es lesen und was kommt dabei raus? Muss aber darauf hinweisen das יהוה bei gläubigen Juden (Judaismus) nicht aussprechen wollen und dieser spezielle Konsonantenversion יהוה auch nicht leicht ist, warum weiss ich auch nicht ganz. Aber ein Jude der hebräisch kann, würde es mit Jehova oder mit Jahwe schlussendlich lesen und aussprechen. Ich hoffe das du das jetzt verstehst was ich damit meine.

Ich verstehe es schon. Aber WAS ändert das an dem, was ich dazu meinte?
Das könntest du mir mal bitte erklären, weil das verstehe ich nicht.

 

Darum kann ich deine Feststellung das JHWH יהוה kein Name ist, überhaupt nicht akzeptieren!! Das wäre als wenn du einem Juden/Hebräer sagen würdest seine Sprache mit diesen Konsonanten keine aussprechliche Sprache wäre.

Weil du es missverstanden hast.

Aber es stimmt. Hebräische Sprache ist so nicht aussprechbar wie es diese Buchstabenfolge das für sich darstellt.

Und ich habe NICHT gemeint, dass „JHWH“ kein Name ist (wenn man bei Aussprache das mit Vokalen kleidet, oder in der Art im hebräischen Text), sondern „J-H-W-H“ als Buchstaben, kein Name ist. Und das ist wieder ganz was anderes.

Verstehst du mich hier jetzt besser?

 

Und das mit dem "universellen" missverstehst du leider auch, lieber Jurek. Das Affentheater veranstaltest doch du selber mit deinem Geschriebenen, was ich leider nicht verstehen kann.

Das Affentheater ist doch, wenn man (und gerade dann, wenn man schon meint was von Hebräischer Sprache zu wissen) NUR wegen EINEM Namen scheut diesen auszuschreiben in UNSERER SPRACHE, während man das mit ALLEN ANDEREN Namen der Bibel ohne Wenn und Aber macht, und wissen müsste, dass sie FALSCH ausgesprochen werden, obwohl man die richtige Aussprache dazu kennt.

WARUM erklärst du mir also bitte nicht, deine Ansicht dazu?

Ich frage also bescheiden: WIESO schreibst du alle biblischen Namen FALSCH, aber nur wegen dem EINEN Namen so ein „Affentheater“?
DAS würde mich mal interessieren.

Denn was macht es aus, dass wegen den Namen GOTTES: „niemand genau weiss wie es ausgesprochen wurde“, wenn man alle anderen Namen (trotz Wissen!) FALSCH ausspricht?
Denn WENN man schon so korrekt sein will, dann soll man schon dann ALLE übrigen Namen außer dem einen, RICHTIG aussprechen, sonst macht man sich unglaubwürdig.

Macht man das nicht, dann gleich das Pharisäertum und Erbsenzähertum und ist logisch nicht nachvollziehbar.
Für dich schon? Dann erkläre es mir bitte, weil ich kann das logisch nicht nachvollziehen.

 

Diese Frage stellt sich die ganze Erde, Weltbevölkerung, die Wissenschaft, die Theologen, die Forscher, etc., etc. Das meinte ich mit universell. Tatsache ist das niemand mehr weiss wie man יהוה ausspricht.

Und WARUM müsste das wer wissen?
Um statt „JHWH“ zu schreiben, den Namen erst dann auszuschreiben?
Das wäre doch in meinen Augen Heuchelei, wenn man soo peinlich auf die RICHTIGE ausgeschriebene Art NUR wegen dem EINEN Namen sooo achtet, während man alle anderen Namen FALSCH schreibt und spricht.
Das würde Heuchelei gleichen. Oder nicht?
Denn entweder schreibt man ALLE Namen richtig oder nicht! Aber dann werden viele dich hier nicht mehr verstehen, wem du da überhaupt meinst!

Dann erkläre es mir mal bitte, wie du das siehst.

 

Eigentlich mag ich nicht so ganz aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Es ging ja nur um deine Aussage :

Veröffentlicht von: @jurek
Nur „JHWH“ ist doch kein Name!

Für mich und den Meisten eben schon! Für die früheren Hebräer und Juden, Propheten, etc. auch! Weil יהוה JHWH = Jehova/Jahwe bedeutet.

Aber das hast du eben missverstanden, was ich damit meinte, auch wenn ich das schon davor auch erklärte.

Da du schreibst, dass du dich mit der Sprache beschäftigt hast, dann eine Frage an dich:


Das soll die Inschrifttafel (so ungefähr) gewesen sein, welche an dem Balken über dem Haupt JESU hing.

Also WIE wird der Name „JESUS“ denn wirklich ausgesprochen und was davon ist richtig?
JSW, JESUS, oder JESOUS?
Wie schreibt man es denn richtig?

Verstehst du, um was es mir dabei geht?

Meiner Meinung nach, eben in unterschiedlichen Sprachen, auch eben etwas anders.
Und im DEUTSCH ist es nicht JESCHUA oder sonst wie, sondern JESUS.
Genauso verhält es sich bei den Namen GOTTES.
Aber (nicht nur) du klammerst das EINE aus. WARUM?

 

So wie M.N. sagt, ist leider so. Bitte sei nicht gekränkt. Zeige Demut, sonst verstehst oder erkennst du die Botschaft der Liebe die Jesus zu uns gepredigt hat, nicht ganz.
Die Liebe erduldet alles! Die Beschreibung der Liebe in der Bibel, kennst Du sicher, oder?!

Und wenn M.N. Recht hat, weil er keine Liebe hat?  

Und wenn du diese Liebe und Demut (inwiefern soll hier meinerseits diese fehlen?) auch kennst, dann erkläre es mir mal bitte, um was es dir wirklich geht?

Denn nur weil ich eine MEINUNG zur BIBEL habe und diese mitteile, bin ich deswegen Böse? Und was hat das jetzt auch mit Mangel an Demut oder so was (?) zu tun, wenn ich nur meine Meinung zu bestimmten Thema der Bibel schreibe?

Oder um WAS geht es dir hier konkret?

Gruß 😉

AntwortZitat
Veröffentlicht : 20. Mai 2020 6:26
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