Solange sie Domänen nicht mit Dämonen verwechseln, geht's ja noch.
Sollten bei dir Domänen wohnen,
dann brauchst dich nicht ängstlich schonen!
Ist aber ein Dämon in deiner Wohnung,
dann schmeiß ihn raus, zu deiner Schonung!
Der flüchtet dann in seinen sich'ren Hafen
vom treuen und verständigen Sklaven,
bereitet mit viel Würze dort, in einem Nu:
die geist’ge Speise für seine Böcke zu!
Löffelnde Schafe mit der Zunge schnalzen,
obwohl....
Die Wahrheit, die den Perlen gleich,
ist das Tor ins Gottesreich!
Die Wahrheit nur macht wirklich frei
auch von jeder Einheits-Frömmelei!
Daher von der Lüge weg, zur Wahrheit schaun
das führt...
1-mal noch ein Bericht mit 'nem Gedicht:
Ein Lügenbaron ein echter,
ist doch dieser Wachtturm-Wächter:
…Waas? Wirklich gefallen schon,
ist das bös-religiöse Babylon?
Wir wissen in Punkto Religion
gab's doch so viele Pleiten schon.
Es gab schon viel Gelächter
über die Voraussagen des verständ'gen Wächter.
Der verkündigt wie zum Hohn
Gefallen sei groß Babylon!
Danach auf Erden breche - welch Malheur -
Zorn Gottes über alle her:
Eine Drangsal ohnegleichen,
ein Weh‘ für Arm und auch den Reichen,
nicht beweint und nicht begraben,
so werden sie zu Dünger und Fraß der Raben!
Und - Gottes neue Welt
käme bald pünktlich, wie bestellt.
Schon zu häufig lagen Zeugens in ihrem Leben
mit all den Prognosen voll daneben!
Daher hoffe ich, dass jeder klar erfasse
das irre Märchen über die Johannes-Klasse!
Macht euch auch von Corona frank und frei,
lobt ab heut' den Wonnemonat Mai!
Gedanke über den 1. Mai anno dazumal.....
https://www.bluewin.ch/de/news/wissen-technik/illuminati-686592.html
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Rutherford: "`Babylon die Große´ ist gefallen!" *
Knorr: "Dann ist ja jetzt die beste Zeit dort einzusteigen!"
*Aktie
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Rutherford: "`Babylon die Große´ ist gefallen!" *
Knorr: "Dann ist ja jetzt die beste Zeit dort einzusteigen!"
*Aktie
Knorr war immer der Vermittler: 
Hallo Gerd...
Knorr....hat der was mit der Suppenwürze zu tun, oder mit der Bremse?
Im ersten Fall, macht Dein Witz mit der Buchstabensuppe doppelt Sinn....
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Knorr....hat der was mit der Suppenwürze zu tun, oder mit der Bremse?
Zu 1 wurde oft geraten, aber er war Abkömmling aus dem Deutschraum. Da Amis nicht Kn sprechen können, war er immer Mr. Norr.
Zu 2, die Zentrale Knorr-Bremse-Österreich ist nur 4 km von meinem Platz hier entfernt. Wurde mir auch bekannt durch meine letzte Firma, weil die Bremsen in unsere Bahnbaumaschinen eingebaut wurden.
Zu Mr. Knorr fällt mir noch ein, was mein Kollege Walter Voigt (der bekanntlich mit 68 in meiner Abteilung landete), mir erzählte.
Walter leitete einige Jahrzehnte das "Werk" in Österreich, in Wien. Bei einem großen Kongress in Wien kam auch Br. Knorr. War dann im Bethel zur Einstimmung. Es kamen viele Besucher zur Besichtigung, Knorr zog sich in einen kleinen Saal zurück. Auch US-Brüder und -innen waren Besucher. Walter führte durchs Bethel und so kamen die auch in den Raum wo Nathan saß. Die US-Leute waren entzückt als sie die Nr. 1 der Zeugen sahen und riefen "Oh, Brother Knorr...!!!", dann blieben sie bald stumm, er hatte nicht einmal den Kopf gehoben oder genickt - er war zu beschäftigt, oder vergeistigt... Jedenfalls hat das Br. Voigt nicht gefallen, er meinte zu mir "Hätte ein Paulus auch so reagiert wenn ihn die Brüderinnen erkannten und grüßten"?
Aus diesem Grund war ich auf der Suche nach einer Christlichen Gemeinschaft , die das Leben eines Christen praktizieren , wie es Jesus Christus vorgegeben hat . *)
Leider war es ein Irrweg , der uns 40 Jahre unseres Lebens gekostet hat . Es gibt keine christliche Gemeinschaft mit menschlicher Führung , die nicht auch von dunklen Mächten gesteuert werden .
*) Geht denn das so leicht, ohne dabei eine gemeindetreue Brille verpasst zu bekommen?
Manche suchen nicht so sehr das eigentliche ZIEL, nämlich den der uns erschaffen hat, sondern angenehme Geborgenheit, dort wo man auch mit viel Liebe plus prophetischen Auslegungen verwöhnt wird. Wie war das bei Zeugens, war die...
...WTG nur „ein kleineres Übel“?
Viele ZJ bezweifeln längst die hohen Ansprüche ihrer Gemeinschaft, die Realität bleibt ihnen nicht gänzlich verborgen. Jedoch ist ihr soziales Umfeld nur auf diese Gruppe konzentriert. Verwandte, Freunde, viele davon sitzen mit ihnen im vertrauten Kreis der Mitbrüder und -schwestern. Verwandte, die nicht dazugehören sind längst zu Fremden, wenn nicht gar zu Feinden, geworden. Der Ausstieg – oder noch schlimmer: der Ausschluss – aus diesem geistigen Ghetto führt oft in die Vereinsamung. Dabei spielt sich in den Kirchen uns Sekten nur allzu Bekanntes ab. Das gibt und gab es längst. Viele Jahrhunderte lang!
Während z.B. in der Politik die Unterstützung kleinerer oppositioneller Gruppen und Parteien nur als „Denkzettel“ an die Adresse der großen Etablierten gedacht ist, erfolgt mit dem Anschluss an eine Sekte und Gemeinschaft zumeist eine sehr tiefe Bindung, in vielen Fällen eine fast unauflösliche. Das hat viele Gründe. Politische Oppositionsgruppen leben von der Kritik an den etablierten Parteien, sind gleichzeitig der öffentlichen Kritik ausgesetzt. Sekten leben von der Kritik an den etablierten Kirchen, schotten sich jedoch gegen jede Kritik von innen und außen hermetisch ab. Eine Sekte überschüttet ihre religiöse Konkurrenz gleich kübelweise mit spitzer Polemik bei gleichzeitiger Beweihräucherung des eigenen Werkes.
Schwarzweißmalerei schafft die „richtige“ ideologische Ausrichtung. Das alte Schema: „Hier Organisation Jehovas“ - dort „Organisation Satans“, das ist bei ZJ längst bewährte Tradition. Sie liefern dafür auch die passenden „biblischen Vorbilder“ in Gestalt alttestamentlicher Persönlichkeiten: Da wird der böse König Saul zum „Bild der Christenheit“ hochstilisiert, die ja immer „Jagd auf David“ macht, durch den sich die ZJ dargestellt meinen. Nur sie sprechen „die reine Sprache“ der Wahrheit, während sie Gott „Schulter an Schulter“ dienen. Obwohl solches Freund/Feind-Denken weder sachgerecht noch christlich ist, scheinen nicht wenige - mit den großen Kirchen unzufriedene - Menschen auf derartige Sirenenklänge hereinzufallen. Viele der Neugewonnenen bleiben in den Fängen der Sekte. Wie ist das möglich? Es ist m.E. im wesentlichen die Frucht der erwähnten Taktik: Dauernde Verunglimpfung anderer Christen, bei gleichzeitiger Hervorhebung der eigenen Vorzüge und Verschleierung der Schwächen. Die Sekte züchtet sozusagen einen Menschentyp, der - einem Sportfan vergleichbar - ganz in seiner Mannschaft aufgeht, der alles Tun der eigenen Mannschaft rosarot sieht, das der Gegner dagegen Grau in Grau. Ein Versagen des Gegners wird mit gellenden Pfiffen quittiert; Fehler der eigenen Mannschaft geflissentlich übersehen. Weisen andere auf letztere hin, betrachtet man sie als ungerecht und parteiisch. Was in der Welt des Sports belächelt oder zumindest als harmlos betrachtet wird, kann sich für Christen geradezu lebensgefährlich auswirken: Jesus hat denen, die anderer Leute Fehler dick ankreiden, die eigenen aber zu vertuschen suchen, ins Stammbuch geschrieben: „Verurteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet. Denn mit dem Urteil, mit dem ihr urteilt, werdet ihr verurteilt werden; und mit dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden“ (Matth.7,1.2). Der Apostel Paulus ist dem Herrn Jesus in dieser Einschätzung des „Richtgeistes“ gefolgt und schrieb deshalb an die Christen in Rom:
„Darum bist du ohne Entschuldigung, o Mensch, der du richtest, wer du auch bist. Denn worin du den andern richtest, darin verdammst du dich selbst, weil du dasselbe tust, was du verurteilst“ (Röm.2,1).
Herrschen und Richten, das ist die Konsequenz eigenwilliger Bibelauslegung und angstmachender Enderwartungen. Wer „wahrer“ Christ ist, bestimmt die Sekte. 
Wer draußen ist, bleibt auf der Strecke 🤫😷
Du schreibst:
Walter führte durchs Bethel und so kamen die auch in den Raum wo Nathan saß. Die US-Leute waren entzückt als sie die Nr. 1 der Zeugen sahen und riefen "Oh, Brother Knorr...!!!", dann blieben sie bald stumm, er hatte nicht einmal den Kopf gehoben oder genickt - er war zu beschäftigt, oder vergeistigt... Jedenfalls hat das Br. Voigt nicht gefallen, er meinte zu mir "Hätte ein Paulus auch so reagiert wenn ihn die Brüderinnen erkannten und grüßten"?
Hmmm....das war sicherlich schofelig, (unhöflich) wie man bei uns sagt.
Andererseits kann man heute das ganze Gegenteil beobachten. Die LK Prominenz lässt sich Rummel und Aufmerksamkeit gerne gefallen und genießt das Rampenlicht. Zusammen mit dem Goldenen Kalb JW.org ist das reinster Götzendienst.
LG
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Noch ein Erlebnis mit Nathan Homer Knorr, das ich zum Teil selbst mitbekam. Walter und seine Frau Elsi verließen 1965 bekanntlich das Bethel freiwillig.
1966 war großer Kongress in Wien, ich war als Pressesprecher der ZJ "dienend".
Es war damals, nebenbei bemerkt, die Ankündigung, dass 1975 6000 Jahre Menschheitsgeschichte enden würden. Den Hauptvortrag hielt Knorr, mit Übersetzer.
Während des Vortrags bemerkte Knorr im Publikum das Ehepaar Voigt (Walter/Elsi) sitzend. Da hat er doch glatt den Vortrag unterbrochen und sprach die Beiden höflichst auf englisch an, sie mögen doch bitte am Ende des Vortrags zu ihm kommen. Am Montag drauf erfuhr ich dann im Büro, dass sie nach Überlegung zu Knorr gingen. Dort bat dieser inständig, sie mögen doch wieder zurück ins Bethel kommen, ohne Funktion zu bekleiden. Sie hätten dort Essen und Quartier bis zu ihrem Lebensende, er war voll persönlich an den Beiden interessiert.
Walter wurde 1923 als Pilgerbruder nach Wien versetzt, war dann im Krieg mit seiner Frau in England auf der "Isle of White" interniert, wohin alle Deutsche kamen. Nach 1945 Einladung nach Gilead, danach zurück nach Österreich. Sie hatten viel Kontakt zu Knorr in Brooklyn, waren etliche Male seine Gäste im letzten Stock, im Penthouse des President, der Lift war nur für Geladene funktionierend. Als Koch diente ein ausgewählter Bruder. Gegen Elsis damaliges Halsweh empfahl Knorr, mit Slibowitz gurgeln, macht auch immer so... 😏
Wundere mich gerade dass ich mir alles so merke, sonst entfallen mir oft kürzliches "Zeugels" (wie die Bayern sagen), naja, soll nicht besorgniserregend sein 🙄
Deine PN-Anfrage vorhin veranlasste mich das Buch zu suchen, das beim Kongress in Wien frei gegeben wurde. Englisch wurde das Jahr "1975" im Jahr 1966 angekündigt, deutsch kam das Buch wahrscheinlich 1967 heraus, nicht wie ich meinte: 1966. Daher gehört das in meinem Bericht von gestern korrigiert.
Der Buchtitel steht oben links - soeben gescannt:
Wie man sehen kann, machte ich damals schon "?", ich glaubte einfach nicht daran, stieg 1970 herum von der WTG aus, 1971 kam dann der "Eselstritt" hinzu>>>>>
Danke schön! Ohne es zu wissen, hast Du hier was reingesetzt, was ich schon länger suche. "Ewiges Leben in der Freiheit der Söhne Gottes" mit dieser 1975 Lüge.
😘
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
"....gemäss dieser zuverlässigen Bibelchronologie 6000 Jahre........" das ich nicht 🤣 🤣 🤣 🤣
Typisches Merkmal einer Sekte!
Die Zeugen für WTG of Pennsylvania 😤 🤒 🤡 🤠 👎
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
"....gemäss dieser zuverlässigen Bibelchronologie 6000 Jahre........"
Ist doch klar ersichtlich, aus WTG-Literatur:
Auf einem Kongress 2017 sah man ein Video, in dem ein Zeuge über seine Jugend sprach. Ein Erzähler ergänzt: „Damals schauten Einige auf ein spezielles Datum als Ende des Systems der Dinge […] Einige gingen so weit und verkauften ihre Häuser und gaben ihre Arbeit auf.“ Auch wenn das Jahr nicht genannt wurde, so kann man es klar als das Jahr 1975 identifizieren. Der Zeuge ergänzt: „Ich muss gestehen, ich war bereit, dass das alte System vergeht, aber etwas passte nicht. In den Versammlungen und bei meinem persönlichen Studium wurde ich immer wieder an Jesus Worte erinnert: ‚Niemand weiß den Tag oder die Stunde.’… Als dieses Jahr verging, nahmen die meisten die falsche Erwartungen hatten, die nötigen Veränderungen vor.“
Diese Aussage ist vergleichbar mit dem Statement aus dem Erwachet von 1995:
Was die neuere Zeit angeht, somutmaßten viele Zeugen, dass die mit dem Anfang der Millenniumsherrschaft verbundenen Ereignisse eventuell von 1975 an eintreten würden. Sie dachten, dass in jenem Jahr das siebte Jahrtausend der Menschheitsgeschichte anbreche.
Erwachet 22.06.1995, S.9
Q: https://www.jwinfo.de/zeugen-jehovas-1975/
