Klimawandel und die...
 
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[Gelöst] Klimawandel und die Klimakiller

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Selberdenker
(@selberdenker)

@iris 

 

Liebe Iris,

 

in der Sache "Klimawandel" liegen wir ja so ungefähr auf einer Linie.

Nur hinsichtlich "Eiszeiten" meine etwas abweichende Sicht:

Was die sog. "Eiszeiten" anbelangt, so hat es diese in der allgemein gelehrten Form nicht gegeben. 

Wie die Evolutionstheorie beruht die Theorie der Eiszeiten auch auf sehr unsicheren Deutungen.

Es hat lediglich eine Eiszeit - besser gesagt Schneezeit - gegeben, und die war kurz nach der Sintflut in den nördlichen Regionen. Nur die speziellen Umstände nach der Sintflut ermöglichten diese. Und so konnte das passieren, was normalerweise sich physikalisch gegenseitig ausschließt. Zum einen viel Verdampfung aus dem Meer und darauf aufbauend durch die erheblich kältere Luft dann reichlich Schnee.

 

https://zeltmacher.eu/passen-eiszeiten-zur-bibel/

Die einzige "Schneezeit" gab ca 150 - 200 nach der Sintflut und auch nur für relativ kurze Zeitund hat ca 150 Jahre gedauert, was man auf Pollenfunde in den Vogesen schließen kann.

http://www.progenesis.ch/articles/hi_nachsintflut/Die_Eiszeit.pdf

 

Ferner Prof. Gitt

https://bruderhand.de/download/Werner_Gitt/Deutsch-Fragen_an_den_Anfang.pdf

Seite 206/207

Die heutige Ansicht, daß es mehrere Eiszeiten gegeben habe, beruht auf falschen geologischen Interpretationen.

Näheres in dem Pdf von Prof. Werner Gitt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. März 2022 19:22
Iris
 Iris
(@iris)

@selberdenker 

Lieber Selberdenker ,

mit den Eiszeiten habe ich mich noch nicht beschäftigt . Wie du sagst , kann es sein , daß es sie nicht gegeben hat .

Ich habe mich auch schon mehrmals gefragt , in welcher Zeit die Saurier gelebt haben sollen . Es wird zwar in der Bibel von einem ,,Behemoth“ gesprochen , doch einige vermuten , daß das Nilpferd damit gemeint ist . Ansonsten wird in der Bibel nicht von solchen riesigen Tieren gesprochen .

Da es sozusagen zwei ,, Schöpfungsberichte“ gibt , habe ich auch schon davon gehört , daß es schon vorher eine Schöpfung gegeben hat , die aber wieder zerstört wurde . Daher die Aussage , daß die Erde wüst und leer war und Finsternis über der Tiefe .

Ich weiß nicht mehr wann und wo ich das gelesen habe . Aber die Welt mit den riesigen Pflanzen und Tieren muß es gegeben haben , bevor die Menschen geschaffen wurden .

Liebe Grüße

Iris 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. März 2022 23:45
Iris
 Iris
(@iris)

Lieber Selberdenker ,

das Buch ,, Fragen an den Anfang“ hat meine Fragen beantwortet. 

Man muss sich damit von allen ,,vorsintflutlichen“ bisherigen Annahmen verabschieden, daß die Dinos lange vor den Menschen gelebt haben. 

Letztendlich ist es für uns heute nicht mehr so wichtig , aber die Fragen sind damit beantwortet .

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 9:25
Selberdenker
(@selberdenker)

Liebe Iris,

 

so kommen wir beim Thema Klimawandel (oder auch nicht) von Höcksken auf Stöcksken. Aber das ist nicht zu verhindern, denn um die Sache richtig zu erfassen und darzsutellen, muß man auch mal einen Blick in die Vergangenheit werfen.

Und was die Vergangenheit anbelangt, da sind wir i.d.R. auf Deutungen z.B. der geologischen Schichten angewiesen.

Diese "Lückentheorie" ist erst in der Neuzeit entstanden, als in Verbindung mit der Evolutionstheorie so unwahrscheinlich lange Zeiträume - die ihrerseits auch nicht richtig belegt sind - , ins Spiel gebracht und dann sogar als Fakt" hingestellt und geblaubt wurden. Lückentheorie heisst, daß man zwischen dem ersten Satz der Genesis "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" und dem Übrigen eine "Lücke sieht. Dabei ist es eigentlich nur eine Überschrift über das, was dann in der Folge näher erläutert und erklärt wird.  Klaus Jäger, ein orthodoxer Christ, der viele m.E. gute Exegese betreibt und gute und sehenswerte Videobeiträge einstellt, ist auch ein Anhänger der "Lückentheorie". Seine Filme werden häufig unter Teerraherz-wordpress.com veröffentlicht. Er meint "Atlantsi" sei die Zeit  idie mit "Am Anfang..." bezeichnet wird. In Wahrheit ist es die Zeit zwischen Schöpfung und Sintflut.

Auch die WTG hat diese Sicht und Exegese übernommen  und kann dann "locker" die längeren Zeiträume als sie die Harccore-Kreationisten (24-Stunden-Schöpfungstage)verkünden unterbringen.

Nur damit kommen solche Exegeten in Konflikt mit 2. Mose 20::11 wo als Begründung für das Halten des Sabbats Gott sagt: Denn in sechs Tagen hat Jehova die Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist und er begann am siebten Tag zu ruhen. Darum segnete  Jehova den Sabbattag und ging daan, ihn zu heiligen.

So nebenbei: So wie die Schöpfungstage durch "Tag und Nacht" und "Abend und Morgen" eindeutig als normale (heute 24-Stunden-) Tage zu erkennen sind, trifft dies natrülich auch auf den Sabbat zu! Der Sabbat war von Anfang der Schöpfung an als Ruhetag und Tag der geistigen Besinnung eingerichtet worden!, nicht erst mit den 10 Geboten - auch wenn die Menschen im allgemeinen teilweise davon abgekommen sind und wieder daran erinnert werden mußten. Und die 10 Gebote galten im Prinzip auch schon vorher, dafür lassen sich in der Bibel Beispiele anführen. Die WTG legt in ihrer NÜW mit BEGANN am 7. Tag zu ruhen, um ihre These, der Ruhetag Gottes dauere an und erstrecke sich über die ganze Zeit, zu belegen. Natürlich gibt es auch eine größere Anwendung des Begriffs "Sabbat", das hebt aber die ursprünglich kleinere Anwendung nicht auf, so wie es ein normales Haus geben kann und dieser Begriff "Haus" auch für eine größere Sache als Sinnbild genommen werden kann. Dieses "BEGANN" muß sich nicht darauf beziehen, daß deer Sabbat länger als 24 Stunden ist, sondern es "BEGANN" eine Tradition, diesen Sabbat alle 7 Tage zu halten!

Aber jeder hat so sien eigenes geistiges Wachstum und letztendlich kann ich nicht jemand überzeugen, sondern man muß sich selbst überzeugen und selbst die Wurzeln ausstrecken.

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 10:09
Selberdenker
(@selberdenker)

@iris 

 

Liebe Iris,

 

weil Dinos vor der Sintflut und wahrscheinlich auch noch kurze Zeit nach der Sintflut gelebt haben, findet man sie u.a. auch in Höhlenmalereien wieder....

Eine Unterart der Dinos konnte auch "Feuer speien", 

Nur die Verhältnisse nach der Sintflut waren für das Überleben der Dinos nicht so gut geeignet und deshalb gibt es sie heute nicht mehr. Oder vereinzelt im Loch Ness.... 😀 

https://www.weltderwunder.de/feuerspeiende-ungeheuer-gab-es-drachen-tatsachlich/

Aber: Sie konnten zeigen, dass die sagenhaften Drachen-Schilderungen keineswegs Naturgesetzen widersprechen müssen. So hätten die Ungeheuer mit Hilfe der chemischen Substanz Diphosphan, die sich bei Kontakt mit Luftsauerstoff entzündet, tatsächlich Feuer speien können. Und dass selbst derart große Tiere fliegen können, haben bereits die gigantischen Flugsaurier der Urzeit mit ihren hohlen, leichten Knochen vorgemacht.

Es ist keineswegs sicher, daß das alles nur Mythos ist!

https://www.livenet.ch/themen/glaube/bibel/bibelstudium/291352-der_biblische_leviathan_hat_existiert.html

Und es ist kaum anzunehmen, daß nachdem Jehova allelei auch heute noch exitierende Tiere erwähnt, es sich plötzlich nur um mystische Tiere handelt.

Hiob 41:10-13

10Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind wie die Wimpern[14] der Morgenröte. 11 Aus seinem Rachen schießen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor. 12 Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie aus einem angefachten und glühenden Kochtopf[15]. 13 Sein Atem[16] entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 15:51
Iris
 Iris
(@iris)

@selberdenker 

Lieber Selberdenker ,

ich hätte das Thema auch neu machen können . Zumindest könnte man sich eine Weile über den Leviathan und Behemoth und ähnliche Tiere unterhalten . Bis jetzt habe ich nicht genauer darüber recherchiert. Hiob 41 hatte ich sicher mal gelesen , aber nicht bewußt . Ist schon interessant und hört sich nicht an wie ein Krokodil 🐊 eher wie ein Drache , den man aber ins Reich der Fabeln schieben würde . War wohl doch ein Saurier 🦕 🤔 

Liebe Grüße

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 17:33
(@schamloser-nachwuerzer)

Biblische Chronologie und wissenschaftliche passen nicht zueinander. Ein echtes Dilemma, welches Christen nicht zufriedenstellend lösen können.

Das es Dinos gegeben hat ist ja zweifelsfrei anhand der Fossilien bewiesen. Die Bibel gibt einige Hinweise, die zumindest auf Tierarten hinweisen, die wir heute nicht mehr kennen. Wird vom Behemoth geschrieben, sein Schwanz sei wie eine Zeder, dann kann dass nicht einfach für ein Flusspferd gelten. Zedern sind groß und mächtig, jedenfalls gilt dies für die Libanon-Zeder, die ja sicher gemeint ist.

Geht man davon aus, dass es auf der Erde ursprünglich eine vegetarische Ernährungsweise gab, wird auch die Entwicklung einer fleischfressenden und räuberischen Fauna eine erhebliche Zeit in Anspruch genommen haben. Krallen und Zähne und das entsprechende Verdauungssystem zeugen davon.

Das Leben auf der Erde hatte sich deutlich gewandelt, wovon auch das Klima durch die Rekonstruktion, soweit diese möglich ist, ebenfalls deutliches Zeugnis abgibt.

Gerade das Paläoklima zeigt die Klimapendelungen als natürlichen Vorgang,  sofern man als Kurzzeit-Kreationist diese Vorstellung nicht von sich weisen muß.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 18:16
Selberdenker
(@selberdenker)

Lieber Nachwürzer

 

biblische Chronologie und (wahre) wissenschaftliche passen sehr wohl zusammen! Da muß man den Dingen nur auf den Grund gehen Siehe die falsche ägyptische Chronologie, siehe die falsche Einordnung der Eroberung Jerichos...Die Beispiele lassen sich fortsetzen. die "wissenschaftliche" Chronologie ist nur die "anerkannte" Chronologie, die aber wie gesagt ihr Lücken und ihre Tücken hat! Ich traue da mehr der biblischen Chronologie.

Und was nun Deine Aussagen über die angebliche Entwicklung vegetarischer Tierarten zu Fleisch fressenden anbelangt, da kann ich dir in der Argumentation auch nicht folgen! Das sind aufgrund der Zähne usw. alles unsichere Deutungen, die dann unter "Fleisch fressend" einzuordnen. Auch wenn sie jetzt Fleisch fressen, bedeutet dies nicht, daß das immer so war  war. Wir können da dem glaujben, was Gott ausdrücklich bei der Schöpfung gesagt hat:

1. Mos 1:30

Und jedem wildlebenden Tier der Erde und jedem fliegenden Geschöpf der Himmel und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem Leben als eine Seele ist, habe ich alle grünen Pflanzen zur Speise gegeben. Und so wurde es.

Der Pandabär z.B. hat ein typisches "Raubtiergebiss" wie alle anderen Bären, ernährt sich aber vegan und kann sein angebliches und anscheinendes Raubtiergebiß auch zweckmäßig für pflanzliche Nahrung gebrauchen.

Dieses und weitere Beispiele wie Fledermäuse oder Piranjas im Buch "Fragen an den Anfang" ab Seite 108

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 19:03
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Lieber Nachwürzer

 

biblische Chronologie und (wahre) wissenschaftliche passen sehr wohl zusammen! Da muß man den Dingen nur auf den Grund gehen Siehe die falsche ägyptische Chronologie, siehe die falsche Einordnung der Eroberung Jerichos...Die Beispiele lassen sich fortsetzen. die "wissenschaftliche" Chronologie ist nur die "anerkannte" Chronologie, die aber wie gesagt ihr Lücken und ihre Tücken hat! Ich traue da mehr der biblischen Chronologie.

Das mag sein, wenn es um archäologische Dinge geht, bei paläologischen habe ich eine passende Synchronisierung noch nicht gelesen.

 

Und was nun Deine Aussagen über die angebliche Entwicklung vegetarischer Tierarten zu Fleisch fressenden anbelangt, da kann ich dir in der Argumentation auch nicht folgen! Das sind aufgrund der Zähne usw. alles unsichere Deutungen, die dann unter "Fleisch fressend" einzuordnen. Auch wenn sie jetzt Fleisch fressen, bedeutet dies nicht, daß das immer so war  war. Wir können da dem glaujben, was Gott ausdrücklich bei der Schöpfung gesagt hat:

1. Mos 1:30

Und jedem wildlebenden Tier der Erde und jedem fliegenden Geschöpf der Himmel und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem Leben als eine Seele ist, habe ich alle grünen Pflanzen zur Speise gegeben. Und so wurde es.

Der Pandabär z.B. hat ein typisches "Raubtiergebiss" wie alle anderen Bären, ernährt sich aber vegan und kann sein angebliches und anscheinendes Raubtiergebiß auch zweckmäßig für pflanzliche Nahrung gebrauchen.

Dieses und weitere Beispiele wie Fledermäuse oder Piranjas im Buch "Fragen an den Anfang" ab Seite 108

 

 

 

Ich schrieb ja auch, die ursprüngliche Ernährungweise war vegetarisch.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 19:43
Selberdenker
(@selberdenker)

"Paläologisch" was willst Du damit sagen? Habe kaum was darüber gefunden. Bedeutet danach "alterstumskundig" im Gegensatz zu neologisch.....

 Was ist denn der Unterschied zwischen "achäologisch" und "paläologisch" = alterstumkundig?

Das ist nun von Dir nicht wirklich nett,

die Verwirrung, sie ist komplett!

Damit leitest Du uns in einen wissenschaftlichen Irrgarten.

Und das dient nun wirklich keinem Erkenntnisgewinn!

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. März 2022 22:44
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

wieso leite ich in einen wissenschaftlichen Irrgarten, wenn du einen Begriff nicht kennst? Du kannst ja auch nachfragen ohne diese dramatische Anklage.

 

Die Archäologie beschäftigt sich ja grob gesagt mit der Lehre der kulturellen und zivilisatorischen Entwicklung der Menschen.

Doch die Zeit vor dem Menschen, die Flora, Fauna und Geologie wird mit der Vorsilbe Paläo- bezeichnet.

Beispiel:

Paläoklima ist dir sicher ein Begriff, die Rekonstruktion des Klimas erdgeschichtlicher Vergangenheit.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. März 2022 1:27
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker,

in deiner Überschrift (Titel) bemängelst du das 'mit Fremdwörtern um sich schmeißen' bezogen auf 'paläologisch'. Nur bitte zu bedenkenl: 'archäologisch' ist genauso ein Fremdwort, nur das es dir geläufig ist. Deine Bitte muß also richtig lauten, keine Worte benutzen, die du nicht kennst. Das aber, mein Bester, scheint mir unmöglich. 😀 😆 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. März 2022 8:53
Iris
 Iris
(@iris)

Hallo , ihr Lieben 

eigentlich hat es mich ja nur interessiert, wann es Dinosaurier gegeben hat .

Ich dachte immer , daß die einzelnen Schöpfungstage keine buchstäblichen Tage waren . Dann hätte man annehmen können , daß ein Schöpfungstag tausend Jahre waren . In dieser langen Zeit hätten die Dinos vor dem Menschen sein können .

Mir ist aber auch klar , daß es Gott auch in buchstäblichen 6 Tagen alles erschaffen konnte . 

Kann ich mir aber auch nicht vorstellen , weil alles Zeit zum Wachsen und vermehren braucht . 

Und noch dazu war der Garten Eden nur ein begrenztes Gebiet und nicht riesig , so daß so große Pflanzenfresser den Platz gehabt hätten , den sie brauchen .

Vielleicht habt ihr ja noch Antworten dazu . 

Liebe Grüße

Iris 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. März 2022 18:35
(@schamloser-nachwuerzer)

Iris, diesbezüglich gibt es viel offene Fragen und Rätsel die wir nicht lösen können.

Jeder Versuch die Schöpfungsgeschichte mit der Erdwissenschaft zu harmonisieren endet nicht nur unbefriedigend, sondern führt möglicherweise in die Irre.

Manche sehen eine Lösung darin, eine Abstammungslehre zu postulieren, bei der Gott eine Evolution in Gang gesetzt oder gar gesteuert hat. Dies passt aber nicht zur Schöpfungsgeschichte, die im Zusammenhang mit der ganzen Bibel, sprich, dem NT und einen Kurzzeit-Rahmen voraussetzt.

Alle Erklärungen dazu sind und bleiben ungenügend. Dieser argumentative Streit und das ist es tatsächlich, hat die Christenheit regelrecht entzweit. Langzeitkreationisten gegen Kurzzeitkreationisten, Evolutionisten gegen Theisten, Gap-Gläubige gegen Intelligent Design und wer weiß, welche Vorstellungen noch so hausieren.

Aber ehrlich gesagt ist es bei anderen, rein biblischen Lehren, genauso, die Bandbreite der Interpretationen ist enorm und Christen sind immer und allzeit bereit in hitzige Gefechte einzutreten.

So sehr, dass das eigentliche Christsein völlig vergessen wird, mit der Folge jeder Menge bösen Blutes.

So wird auch die Lehre von der Schöpfung zu einem Prüfstein, die man gar nicht allgemeingültig beantworten kann.

Unsere Altvorderen hatten es da einfacher, die Wissenschaft funkte dem Gläubigen nicht dazwischen, wobei allerdings so mancher Auslegungsstreit tödlich endete.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. März 2022 19:35
José gefällt das
Selberdenker
(@selberdenker)

@iris 

Liebe Iris,

Du siehtst Probleme, wo keine sind! Wenn Gott die jeweiligen Tierarten an einem Tag geschaffen hat, dann gab es jeweils erst einmal nur ein Paar! Und wieso soll das Land in und um den Garten Eden dazu nicht ausgereicht haben, diese zu ernähren? Vermehren konnten sie sich anschließend....

Die Genesis und damit Gott selbst bringt mit dem Hinweis "Tag und Nacht" und "Abend undMorgen" deutlich zum Ausdruck, daß es normale (heute 24-Stunden) Tage waren! Und ich kann nicht erkennen, daß es da airgendwelche Probleme gegeben haben soll

Und wachsen brauchten sie erst einmal nicht, weil sie voll erwachsen geschaffen wurde. Ein Huhn vollständig erschaffen und der Hahn auch. Wachsen brauchten sie erst einmal nicht mehr. Und die Vermehrung fand anschließend statt! Und damit hätten wir dann auch gleich die Frage geklärt "Was war zuerst da, das Ei oder die Henne?" Es war die Henne!

Wo ist das Problem?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. März 2022 22:01
Seite 8 / 28
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