Jesus ist nicht Got...
 
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[Gelöst] Jesus ist nicht Gott?!

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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Für mich wieder logisch, dass Gott JHWH der das A und O der Anfang und das Ende ist, zuerst da war. Für unsere Hirne einfach nicht nachvollziehbar aber als Gläubige so anzunehmen.

José Trinitarier sind nach Weggang von dauernd irrenden ZJ, von Kirchgehern überzeugt worden, dass sie nun Gott so wahrnehmen wollen, wie es die Theologen ab 325 dogmatisierten.

Eines würde mich lebhaft interessieren, ist zwar etwas indiskret gefragt. Könnt ihr beim Gebet an Gott, etwa dem "Vaterunser" mit gutem Wissen so abschließen?:

"...Vater erlöse uns von allen Übeln, wir sind so dankbar nun erkannt zu haben, dass dein Sohn gleich ewig ist wie Du, auch immer schon genau so allmächtig. Daher kam ihm seit Ewigkeit die gleiche Ehre wie Dir zu, wie auch dem dritten Gott in Eurer dreifaltigen Göttlichkeit...Amen"

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. September 2020 18:54
(@ottonio)

@gerd

Ja, kann ich.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. September 2020 19:06
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(@ottonio)

Ja, kann ich.

Ausser das mit dem "2.Gott" und "3.Gott". Da käme er sich bestimmt veralbert vor.

Aber ansonsten, im Prinzip, passt es.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. September 2020 19:13
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Ausser das mit dem "2.Gott" und "3.Gott".

Naja, drei "Götter" in einem Gott ist das denn s o in der BIBEL zu erlesen, ohne Hilfe und "neuem Licht" vom nizäischen Konzil?

Die antiken Ägypter hätten mit deiner Sicht Freude gehabt:

Diese Goldfiguren stellen eine der ägyptischen göttlichen Dreifaltigkeiten dar – Osiris (Mitte), flankiert von Horus (links) und Isis. Die Dreieinigkeit gab es also vor dem Christentum!( https://www.gutenachrichten.org/ )

AntwortZitat
Veröffentlicht : 9. September 2020 20:12
(@ottonio)

Obiges ist keine Trinität, sondern eine Götterfamilie (Vater, Mutter und Kind).

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

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Veröffentlicht : 9. September 2020 21:07
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(@ottonio)

Das nennt sich nicht Dreieinigkeit/Dreifaltigkeit/Trinität, sondern Dreiheit.

Entweder weiss der Autor der Webseite es nicht besser, oder er hofft, dass es seine Leser nicht besser wissen.

Im Übrigen glaubten die Ägypter an eine Neunheit, und nicht nur an eine Dreiheit.

https://www.aegypten-geschichte-kultur.de/die-neunheit

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

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Veröffentlicht : 9. September 2020 21:17
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José
(@aljanah)

Hallo Ihr Lieben

Mir ist wie ein Licht durch das Dunkel gekommen. Ich musste an unseren Bruder Athalja denken, denn er wollte es mir auch zu verstehen geben, wie das mit der Formel 1 + 1 + 1 = 1 sein kann.

Dabei postete er mir dieses Bild. Nun verstehe ich es besser. Und folgendes hat mich sehr geholfen, das ganze zu verstehen. Ich zitiere aus Detlef Löhde Biblisch-Lutherisch. 

„Wir glauben an den  e i n e n  Gott,

den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat,

Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.

Und an den  e i n e n  Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit,

Gott von Gott, Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

e i n e s  W e s e n s  mit dem Vater,

durch ihn (den Sohn) ist alles geschaffen...

Wir glauben an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird...“

 

Im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt es:

 

„Dies aber ist der allgemein christliche Glaube,

dass wir den  E i n e n  Gott in der Dreiheit und die Dreiheit in der Einheit verehren,

ohne die drei Personen zu vermischen

und ohne das göttliche Wesen zu trennen...

So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott

und dennoch sind es nicht drei Götter,

sondern es ist nur  e i n  Gott...

dass sowohl die Dreiheit in der Einheit als auch die Einheit in der Dreiheit zu verehren ist.“ Zitat Ende

 

Als Gott aus dem brennenden Busch zu Moses antwortete, von wem soll er darüber berichten sagte Gott: 

2.Mose 3:14 Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin, der ich bin." Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt.

Mit den Ich-bin-Worten Jesu in den Evangelienbücher besonders des Johannes-Evangeliums, tritt die Eigenart besonders deutlich hervor. Hier einige Beispiele:

- Ich bin das Brot des Lebens.

Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird

nimmermehr dürsten, Joh. 6:35.

- Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist.

Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit, Joh. 6:51.

- Ich bin das Licht der Welt.

Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,

sondern wird das Licht des Lebens haben, Joh. 8:12.

- Ich bin die Tür;

wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden, Joh. 10:9.

- Ich bin die Auferstehung und das Leben.

Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt, Joh. 11:25.

- Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, Joh. 14:6.

- Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.

Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, Joh. 15:5.

 

Ich glaube, liebe Brüder und Schwestern, dass ich es jetzt begriffen habe!

Gott + Jesus + Geist = Dreiheit

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 9. September 2020 23:43
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Mir ist wie ein Licht durch das Dunkel gekommen.

Wenn dieses "Licht" eine Erhellung für a l l e Christen wäre, dann bist du und die Kirchenleute die Gott immer nur mit 3 Personen imaginieren können, den Urchristen und Aposteln voraus... oder Irrende. Denn die sahen das nicht so wie die Theologen im 4. Jh., die sich diese Sicht, noch dazu unter Vorsitz eines Sonnengottverehrers, erdachten!

Ist diese Vorgangsweise, wie sich Gott angeblich vor- bzw. darstellt, jemals (im AT) auf solch ungewöhnliche Weise, also mit Hilfe von Baalsverehrern, erfolgt? Im NT findet sich die dogmatisierte 3-Gottformel jedenfalls nicht 🤔

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. September 2020 6:57
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @gerd

Ist diese Vorgangsweise, wie sich Gott angeblich vor- bzw. darstellt, jemals (im AT) auf solch ungewöhnliche Weise, also mit Hilfe von Baalsverehrern, erfolgt? Im NT findet sich die dogmatisierte 3-Gottformel jedenfalls nicht 

Guten morgen Gerd

Nein keine 3-Gottformel und keine Trinitätslehre. 

Ich sehe nur das Jesus die Herrlichkeit und Göttlichkeit das Jahwe IHM gegeben hat.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 10. September 2020 7:26
José
(@aljanah)

@gerd

Eine Dreiheit wie Ottonio meint.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 10. September 2020 7:27
José
(@aljanah)

@gerd

Wie schon auch vorher gesagt siehe unten

Veröffentlicht von: @aljanah

Also: so lange diese Streifrage bis zu Harmaggedon bestehen bleibt, darf und kann Jeder einzelne von uns, in seinem Geiste und Herzen, so denken und glauben wie er will und möchte. Das nenne ich freien Geist zu bewahren und stets selber nachzuforschen.

Eines ist klar, Jesus möchte sicher nicht, dass wir über dieses Thema, die mit vielen Kontroversen und Meinungen einhergehen, uns unnötig den Kopf zerbrechen. Darum werde ich, dem Friedenswillen, dieses Thema beenden und so belassen. Das Thema ist da und man kann alles nochmals das Ganze Revue (durchlesen) nehmen! Vielleicht bleibt da etwas Geschriebenes das uns haftet und wieder zum denken animiert.

Ich werde auch kein Fazit schreiben, denn wie gesagt, Jeder kann und darf seine eigene Denkkraft selber steuern, um in der Erkenntnis zu kommen in Gemeinschaft mit seinen eigenen Herzen, so zu glauben wie er es für richtig hält. Aber immer im Einklang mit Jesus und seines Vater’s Willen. Übrigens es entspricht dem Rat von Opa Klaus, dass in mir geblieben ist. Eigentlich ein weiser Rat, dass ich auch Euch zu Herzen legen mag.

Ich liebe dieses Plattform BI aktuell, weil wir untereinander unsere Gedanken über Gottes Wort so frei äussern können. Immer, wenn es geht, zur Ermunterung und Erbauung. Wir sind wirklich damit gesegnet, denn ich hoffe, dass es auch der Wille unseren Beiden Höchsten so sei.

Psalm 111 : 1 Halleluja! Preisen will ich den HERRN von ganzem Herzen im Kreis der Aufrichtigen und der Gemeinde. 2 Groß sind die Taten des HERRN, zu erforschen von allen, die Lust an ihnen haben.

Gerd bleibe bei Deinen Gedanken und forsche selbst. 😉 🤓 🧐 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 10. September 2020 7:33
Ottonio gefällt das
(@ottonio)

Vater = Gott über uns

Sohn = Gott mit uns (Emmanuel)

Geist = Gott in uns

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

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Veröffentlicht : 10. September 2020 7:46
José gefällt das
José
(@aljanah)

@gerd

Ich will mich erklären.

Bevor ich bei den Zeugen war dachte ich nur es gibt einen Gott, Jesus sein Sohn, den heiligen Geist als Kraft Gottes, an die Propheten im AT, die Aposteln und Paulus im NT. Basta.

Als ich bei den Zeugen war, fand ich es vernünftig das es keine Trinität gäbe.

Jetzt als freier Christ und ich will hier kein Dogma heraufbeschwören, an die Göttlichkeit Jesu aus Gott geboren.

Mich würde es brennend interessieren, wie Du Gerd ganz persönlich denkst?!

Und ich glaube, dass das nicht das Wichtigste ist in Gottes Wort der Bibel. Mir kommt das Beispiel aus Matth. 18: 1-5 irgendwie in den Sinn. Die Jünger wollen wissen, wer der Größte im Reich Gottes sein wird. Da steht: "Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist nun der Größte im Himmelreich? Und er rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf."

Also lieber Gerd, wie denkst Du darüber auf mein Thema hin??

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 10. September 2020 8:05
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Das nenne ich freien Geist zu bewahren und stets selber nachzuforschen.

Aber dann nenne man das Erdachte anders als wie (z.B. Ulla) die Dreieinigkeit darstellt, gebt ihm zu den vielen Namensvarianten was sich die LK der Kirchen erdachten, n o c h einen hinzu! Muss ich jetzt wieder die Formel der Trini aus der römisch-kath. Kiste holen? Da ist der Sohn gleich alt wie der Vater, da wird ihm die Allmacht nicht gegeben, denn er hatte sie schon immer... ist denn das alles was neues Leute? Aus der Quelle, dich ich gestern schon nannte, ein paar Denkanstöße:

Die historischen Wurzeln der Dreieinigkeit

Quelle: www.weltmanager.de/Trinitaet.html

Es ist keineswegs so, wie viele Christen meinen, dass das Dogma der Dreieinigkeit unter Christen unumstritten ist oder jemals war. Ganz im Gegenteil: Unter den zahlreichen Glaubensstreitigkeiten, die die christliche Welt der ersten Jahrhunderte in Bewegung hielten, war eine der wichtigsten der Kampf um die Frage nach dem Wesen Christi und seinem Verhältnis zu Gott dem Vater. Je mehr die Botschaft von Jesus im Römischen Reich Fuß fasste, umso mehr wurde sie mit dem Götzenglauben der Römer konfrontiert (s. 1. Kor. 8:6). Für einen Römer war die Dreiheit Jupiter (als Göttervater), Juno (als dessen Gemahlin) und Minerva (als deren Tochter) wichtig, sie galten als die Haupt- und Schutzgottheiten des römischen Staates...

Dem Urchristentum waren trinitarische Vorstellungen also völlig fremd. Woher sollten sie diese auch kennen? Jesus selbst lehrte keine Trinität, auch Paulus machte völlig gegenteilige Aussagen. Die ersten Christen kannten nur einen Gott, den Vater, dem Sein Sohn untergeordnet war; der Heilige Geist war der Geist Gottes und nicht von ihm zu trennen und somit keine eigene "Person". Die Idee einer christlichen Version bekannter heidnischer trinitarischer Konzepte kam erst später auf:

Der einflussreiche Athanasius (298-373), als Nachfolger des abgesetzten Arius selbst Bischof von Alexandria, vertrat als einer der ersten energisch die Auffassung, dass der Gottessohn genau so groß sein müsse wie der Vater. Daneben gab es aber auch noch Philosophien, die stärker die Einheit betonten und die drei „Personen“ als verschiedene Sichten auf das Gleiche (Modalismus) betrachtet werden sollten, wie die Päpste Vikor I., Zephyrin und Kallist behaupteten. Die Streitereien uferten auch in der Bevölkerung aus und bedrohten die Ruhe im Reich und damit auch die Macht des Kaisers Konstantin. So berief er 325 in Nizäa ein Konzil ein, um die Einheit der Staatskirche mit einem einheitlichem Dogma (später Nizänisches Glaubensbekenntnis genannt) wieder zu erzwingen. Es sollte strittige Fragen über die Göttlichkeit Christi klären und führte das nichtbiblische Wort homousios ein (griechisch: „von der gleichen Substanz - der Begriff entstammte wie andere der katholischen Dogmatik der Lehre der damaligen Gnostiker), das besagte, Christus sei wesensgleich mit Gott. Damit entschied sich das Konzil gegen die Auffassung von der Wesensähnlichkeit Christi mit Gott (homoiousian: „von ähnlicher Substanz”, ebenfalls ein nichtbiblischer, aber der etwas zutreffendere Begriff). Christus war auf einmal "wahrer Gott von wahren Gott" - im Widerspruch zum Neuen Testament und zum Glauben der gesamten Urchristenheit. Damit wurde der Arianismus verworfen und Arius selbst mit zwei Bischöfen verbannt. Auf den Besitz seiner Schriften stand Todesstrafe. Arius wurde schließlich 336 in Konstantinopel vergiftet, nachdem er zuvor rehabilitiert worden war. Der theologische Streit zwischen Katholiken und Arianern tobte noch viele Jahrzehnte lang in beiden Hälften des römischen Reiches - wobei die Katholiken schließlich die Oberhand behielten. Die Arianer wurden verketzert, vertrieben, enteignet und umgebracht. In der östlichen Kirche neigten aber dennoch nach wie vor viele dem Arianismus zu. Athanasius führte weiter einen wechselvollen Kampf, wurde selbst mehrere Male verbannt und zurückgerufen...(Zitatende)

Widerlegt nicht mich, besser den Autor obiger Zeilen, das stört mich nicht, so bleiben wir zumindest Freunde 

٩(●̮̮̃•̃)۶

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10. September 2020 8:07
José gefällt das
José
(@aljanah)

@gerd

Dann bist Du eher ein Arianist?

Auch ich sehe, dass die Urchristen mit der Trinität nichts am Hut hatten. Ich mache mir nicht so grosse Sorgen wie es wirklich um dieses Thema steht. Wie gesagt, das werden wir später erfahren. Ja, das wahre Licht über viele Geheimnisse wird uns zu seiner Zeit gelüftet. Das Wichtigste gemäss Gottes Wort sind die Pfaden und Wege die uns von seinem Sohn Jesus gegeben worden sind. Das Wohlgefallen in Gottes Augen und seine Liebe zu erwidern.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 10. September 2020 8:18
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