Jesus ist nicht Got...
 
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[Gelöst] Jesus ist nicht Gott?!

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José
(@aljanah)

Es geht hier nicht um die Trinitätslehre, sondern um die Stellung Jesu als Individuum. Auch keine WTG Lehren aufmischen.

Viele Stellen in der Bibel bezeugen IHN als den Sohn Gottes. Und viele andere Stellen bezeugen, dass ER einen Vater hat. Wir sind, Gott, seine Kinder. Logischerweise kann ein Sohn nicht gleichzeitig der Vater sein. Andererseits sagt Jesus, gem. Johannes 14: 6 …. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Schlachter 2000 Also hier sagt ER nicht, ich bin Gott sondern durch mich (als Sohn und seine Lebensweise zu einem Beispiel IHM nachzufolgen) um Gott wohlzugefallen und gerettet zu werden. Im ganzen Kapitel 14 des Johannes, steht Vater 22mal drin.

Ich will hier Jesus nicht schmähen, denn ich, und ganz allgemein gesagt, ist Jesus unser Erretter und würdigen IHN ! Ohne IHN können wir nicht gerettet werden.

Wie sieht ihr das? Kann das so bestätigt werden, dass Jesus Christus nicht Gott ist?? Es gibt auch noch weitere Beweise oder zumindest Annahmen dafür.....oder doch nicht?

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. September 2020 13:53
(@ottonio)

Nein, es kann nicht bestätigt werden, dass Jesus in seinem vormenschlichen Dasein nicht Gott war, und nicht wieder ist.

Ich weiss nicht was du willst.

Du hast für dich doch schon längst entschieden, das er es nicht ist.

Was dich bisher nicht überzeugt hat, wird dich auch weiterhin nicht überzeugen.

Oder willst du andere von deiner Ansicht überzeugen? Obwohl die grosse Möglichkeit besteht, dass du dich in deiner Ansicht irrst, weil du es einfach noch nicht verstanden hast?

Wie gesagt, ich weiss einfach nicht, worin dein Ziel besteht.

Nichts für ungut.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 15:06
(@ottonio)

Aber vielleicht sollte ich der Einfachheit halber alle Bibeltexte aufführen, in der Jesus als Gott (im Gegensatz zu den Engeln) beschrieben wird.

Das werde ich machen, sobald ich etwas Zeit habe. Aber es wird zum tausendsten Mal für die Katz sein.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 15:17
 Ulla
(@ulla)

Lieber Jose,

in Bruderinfo wurde das Thema "Ist Jesus Gott?" schon sehr oft und ausführlich behandelt.

Mir persönlich hat eine liebe Glaubensschwester (Ex-Zeugin) vor 7 Jahren anhand der Bibel die Augen dafür geöffnet, dass Jesus sehr wohl auch Gott ist --- das in den Klammern ( ) ist von mir eingefügt.

"Im Anfang war das Wort (Jesus), und das Wort (Jesus) war bei Gott (Vater) und das Wort (Jesus) war Gott." Joh. 1:1

Joh. 1:2 sagt: "Dieses (Wort, also Jesus) WAR am Anfang bei Gott (dem Allmächtigen, dem Ewigen).

Joh. 1:3 sagt: "ALLES wurde durch dasselbe (Wort) und ohne dasselbe (Wort) wurde auch nicht eines, das geworden ist."

Also, als Himmel und Erde geschaffen wurden (1. Mose 1:1), WAR das Wort schon bei Gott. Es heißt ja nicht: "Am Anfang WURDE das Wort."

Diese Schwester sagte damals zu mir: "Ein Hund kann nur einen Hund zeugen. Ein Mensch nur einen Menschen. Gott kann nur einen Gott zeugen."

Natürlich sind der Vater und der Sohn zwei verschiedene Personen, das lesen wir ja auch in Heb. 1.

In Heb. 1:5 spricht der Vater ihn mit "mein Sohn" an und in Vers 8 spricht der Vater ihn mit "Gott" an.

Heb. 1:6-10 "Wenn er (Vater) aber den Erstgeborenen (Jesus) wieder in den Erdkreis einführt (bei Jesu 2. sichtbaren Kommen nach Offenbarung 19), spricht er (Vater): Und alle Engel Gottes sollen ihn (Jesus) anbeten! Und von den Engeln zwar spricht er: Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme, von dem Sohn (Jesus) aber: Dein Thron, Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches, du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten. Und: Du, Herr (Jesus), hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände..."

Jose, mittlerweile nehme ich Gott "bei seinem Wort" und ich denke, dass der Sohn genauso ewig ist wie der Vater. 

Aber zwei verschiedene Persönlichkeiten sind!

Was meinst du dazu?

LG ULLA

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 16:29
Stanislav und Iris gefällt das
 Ulla
(@ulla)

PS: Kleine Berichtigung, um Missverständnis zu vermeiden: Es muss heißen: In Heb. 1:5 spricht der Vater ihn mit "mein Sohn" an und in Vers 8 spricht der Vater vom Sohn als von einem "Gott".

So passts...

LG ULLA

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 16:42
José
(@aljanah)

Ja, Siver und Ulla ihr überzeugt mich bis jetzt. @Ottonio Ich habe mich noch für nichts entschieden. Und es ist nichts für die Katz. Nur nicht so negativ denken. 😉 

Eines ist klar, Jesus hat das Göttliche in sich durch den heiligen Geist des Vaters! Sonst hätte er auf Erden keine Wunder gewirkt und so gesprochen wie Gott. 

Nehmen wir seine Taufe als ein Beispiel: Johannes der Täufer wollte dem Herrn nicht taufen sondern Jesus solle ihm. Jesus liess sich doch von Johannes taufen und ein Stimme aus dem Himmel (von Gott dem Vater) kam: Markus 1:10 Und sobald er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren.
11 Und eine Stimme kam aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Schlussfolgerung, Gott kann sich nicht selber und überhaupt taufen. Jesus als Sohn, obwohl ohne Sünde, machte dies als gutes Beispiel für alle die Christ sein möchten.

Am Kreuze (Stauros), 7 mal sprach Jesus etwas. 3 Male davon direkt zu seinem Vater JHWH.

Lukas 23:34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.

Markus 15:34 ..........»Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«

Lukas 24:46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er.

Gott kann nicht sterben, Jesus konnte es damals schon aber nur als gewordener Mensch. Gott JHWH hatte ihn schon ausgewählt nach dem Sündenfall in Eden. gem. 1. Mose 3:15 Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.

Jesaja prophezeite das das Lamm (Messias) geopfert wird : Jesaja 53:7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.

Plus zusätzliche und detaillierte Prophezeiungen seines Opfer-Todes!

Wie Silver und Ulla sagen 2 verschiedene Personen aber manchmal vereint durch den heiligen Geist. Jesus hatte sicherlich was Göttliches in sich. 

Wenn Jesus spricht, Ich und mein Vater sind eins, bedeutet das, eins im Glauben und Wirken und Sprechen. Denn er ist vom Vater auf Erden gesandt um die Mission Gottes zu erfüllen!

Am Schluss vor seinem Tode sagte ER nach Johannes 19:30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. 

Seine Mission auf Erden ist erfolgreich abgeschlossen, so wie es sein Vater, Gott, JHWH beauftragte!

Jesus verdanken wir sehr viel, damit hat er sich rechts von Gott seine Stellung als König im Himmel bekommen.

So sehe ich das.

Tja, da kann Ottonio kommen und fragen was ist mit diesem Vers?

1. Johannes 5:20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Ja, was ist damit wirklich gemeint? Sollen wir es wortwörtlich so verstehen? Die Frage geht auch an Allen.

Ich bedanke mich bis die jetzigen Kommentaren von Euch. @Ottonio, ich bin gespannt welche Verse Du anbringen willst. Einige dieser werde ich sicher schon kennen aber ich bin dennoch gespannt.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. September 2020 18:04
RoKo
 RoKo
(@roko)

Lieber José,

Du stolperst über ein Wort, dessen Sinn zu ergründen ist. 

Gott ist lediglich ein Titel. Wie auch Mensch. Raumschiff Enterprise fliegt in eine Galaxie. Dort wird es von anderen Lebewesen gestoppt und sie fragen einen der Crew, was bist du? Das Crewmitglied sagt, ich bin Mensch, ein Mensch. Wird der Nächste gefragt, und was bist du? Ich bin [auch] Mensch. ???? Großes Erstaunen. Geht ja nicht. Kann nur einer Mensch sein.

Der Fragesteller hat falsch gefragt. Er hätte fragen müssen, wer bist du, statt was bist du. Das meine ich ist Dein gedankliches Problem. Du machst es am was fest, Gott. Nicht am Wer.

Die Bibel sagt eindeutig, dass Jesus auch Gott ist.

LG

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 18:18
José
(@aljanah)

@roko

Okay zwei Götter also?

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. September 2020 18:41
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @roko

Die Bibel sagt eindeutig, dass Jesus auch Gott ist

Okay, begründe es, bitte.

Vielen Dank und Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. September 2020 18:56
(@ottonio)

Kolosser 2:9 "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig."

Die ganze Fülle, nicht nur ein Teil.

Philipper 2:6 "5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein."

Er hielt nicht an dem Zustand fest, in dem er sich bereits befand, nämlich Gott gleich zu sein. Stattdessen entäußerte er sich seiner Gottheit, um ein Mensch werden zu können.

Hebräer 1:8-9 "aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«"

Und ja, der Vater Jesu ist auch sein Gott, niemand bestreitet das. Aber hier geht es darum, dass Jesus vom Vater als Gott angesprochen wird ("... sagt er ... vom Sohn").

 

Stellen wir uns das, was der Vater und der Sohn haben (dieselbe Göttlichkeit), als ein bestimmtes Blau vor, sagen wir Königsblau. Von der Farbe Blau gibt es verschiedene Schattierungen und Farbnuancen. Sagen wir, der Vater und der Sohn tragen dasselbe Königsgewand in ganz genau demselben Königsblau. Die Engel tragen auch blaue Gewänder, aber eben in einem vielfach schwächeren Blau, also bläulich.

 

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 19:17
José gefällt das
José
(@aljanah)

@ottonio

Okay lieber Ottonio, das verstehe ich.

Wie aber sollte man das folgende aus Jesus selbst Gesagte, verstehen?: Johannes 14:24 Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. September 2020 19:29
pit
 pit
(@pit)

Lieber Jose.

Der Plan ist des Vaters Plan.

Er stand schon "vorher" fest. (vorher ist menschlich; In der Ewigkeit und Zeitlosigkeit kann man schwer von vorher sprechen. Ursprünglich trifft es vielleicht besser.)

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 19:38
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José
(@aljanah)

Noch etwas.....

Gott offenbart sich unmissverständlich als der eine und alleinige Gott. Meiner Meinung nach und des logischen Denkens heraus. Entsprechend ist das Glaubensbekenntnis aus dem 5. Mosebuch bis heute zentraler Bestandteil des jüdischen und christlichen Glaubens: im Kap. 5:4 ist zu lesen : "Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig". Jesus bestätigt diese Aussage im Neuen Testament Markus 12:29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;

Jesaja 45: 5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, 7 der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles.

1.Korinther 4:4 Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen.

2.Mose 20:3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

Kurz gesagt: Es gibt nur einen Gott, den Vater, der mit Menschen spricht und in der Geschichte als eigenständige Person handelt. 

Jesus macht einen Unterschied zwischen Ihm und Gott seinem Vater.

Joh. 5:26 Der Vater hat Leben aus sich selbst heraus, und er hat auch seinem Sohn die Vollmacht gegeben, aus sich selbst heraus Leben zu haben.
27 Und er verlieh ihm die Vollmacht, die ganze Menschheit zu richten, weil er der Menschensohn ist.

Markus 1:11 Und eine Stimme kam aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Joh. 14:1 Seid nicht bestürzt und habt keine Angst!, ermutigte Jesus seine Jünger. Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Joh. 14:12 Ich sage euch die Wahrheit: Wer an mich glaubt, wird die gleichen Taten vollbringen wie ich – ja sogar noch größere; denn ich gehe zum Vater. 13 Worum ihr dann in meinem Namen bitten werdet, das werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters sichtbar wird.

Und eben diese Aussage Jesu Christi, macht mir kopfzerbrechen aber irgendwie, da es mein persönliches Studium ist, das ich jetzt zu Herzen nehme, doch plausibel klingt! Das folgende aus Jesu Mund:

Joh. 14:24 Wer mich aber nicht liebt, der lebt auch nicht nach dem, was ich sage. Meine Worte kommen nicht von mir, sondern von meinem Vater, der mich gesandt hat.

Diese Belege unterstreichen in bemerkenswerter Weise, dass es zwei unabhängige Personen gibt. Aber wie gesagt, Jesus ist dennoch eins mit Gott. Und darum habe ich Mühe, wenn man sagt Jesus ist Gott und Gott ist Jesus. Die Göttlichkeit das hat er inne, das ist klar.

Meine Formel 1 + 1 = 2 / Zwei Individuen.

1 + 1 = 1 / im Wirken. Nicht zu vergessen, denn heiligen Geist dazu 1 + 1 + 1 = 1 / Trio

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 8. September 2020 19:45
(@ottonio)

Hätte das ich, Ottonio, gesagt ("das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat"), dann könnte man das so verstehen:

"Das Ganze ist nicht meine Idee. Ich würde es vielleicht anders machen. Aber so will er es aber haben, und das übermittle ich euch jetzt."

Aber wäre es das, was Jesus damit hätte sagen wollen?

Es gibt keine Diskrepanz zwischen dem Willen Jesu und des Vaters, denn wie Pit schon richtig sagt, der Vater ist die Quelle, der Ursprung. Der Vater ist der Mund, der Sohn ist das Wort. Der Vater ist die Sonne, der Sohn der Sonnenstrahl.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 19:54
(@ottonio)

Stell dir vor, du hast drei Fackeln. Du zündest jede Fackel an, und du hast 3 Flammen, nicht wahr? Führe diese 3 Fackeln zusammen, und du erhältst wieviele Flammen? 3 oder 1?

Die Sonne kommt auf die Erde nicht buchstäblich selbst, sondern in Form von Sonnenstrahlen. Ist der Sonnenstrahl nun Sonne oder nicht? Einerseits ja, andererseits nicht.

Ich weiss nicht, ob dir hier Mathematik weiterhilft.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 8. September 2020 20:06
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