Irdische Auferstehu...
 
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Irdische Auferstehung?

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Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @sven

Ich glaube an keine einzige Bibelauslegung, die jemals von irgendjemand, irgendwo in dieser Galaxis und und auch keiner anderen Galaxis, ausgesprochen oder niedergeschrieben worden ist.

Sven

Sven Du kannst es drehen wie Du willst. du setzt immer etwas voraus, auf was Du Deine Argumente aufbaust. Wenn Du wirklich alles negierst, warum zitierst Du dann überhaupt noch? >Finger weg<!

Veröffentlicht von: @ottonio

Mein Ziel hier ist folgendes:

Beweisen, dass die Bibelauslegungen der ZJ nicht von der Bibel gestützt werden, und das anhand der Bibel.

Ottonio, das klingt nach reiner gezielter Opposition (a la BI) was soll das bringen? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 15:59
Wildblume
(@wildblume)

@ottonio

Um zum ursprünglichen Thema zurückzukehren.

Begünstigt die Bibelstelle in Lukas 20 die Art Auferstehung, die ZJ für die "irdische Auferstehung" vorsehen, oder widerspricht sie ihr in wichtigen Punkten?

Ich möchte darüber eure Gedanken lesen.

 

Naja....mein Senf dazu:

Diese Bibelstelle löste immer Streitlust bei mir aus, weil hier die himml. Auferstehung gemeint ist, aber der Wachtturm immer die irdische auch darauf bezog, als ob es dann 3 Geschlechter auf Erden gäbe. Bis dann endlich nach vielen Jahren gnädig eingeräumt wurde, dass sie es nicht wissen....also kein gesunder Menschenverstand im Führungsgremium....man möchte ja doch nicht wirklich vom alten Licht wegrücken.

Wenn die Bibel sagt, dass am Ende der 1000 Jahre der Tod in den Feuersee geworfen wird, bedeutet das, dass Menschen/auferstandene Menschen sehr wohl noch sterben können.

Vom Watchtower-Belehrungsprogramm steht nix drin 😏, aber von neuen Buchrollen aus himmlischer Hand.

Es gibt ja noch eine Schlussprüfung. Auch biblisch belegt. 

Ab Jesus ging die Einladung zur "besseren" Auferstehung an die Menschen aus. 

Die müden Argumente der eingebildeten Sadduzäer waren keine, denn Tod löst die Ehe auf. Sie wollten Jesus nur ins Aus argumentieren, sie erkannten einfach nicht die Kostbarkeit, die sie hätten annehmen können, wenn sie nur geglaubt hätten.

🌺🌺🌺

 

 

 

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 16:14
Ottonio gefällt das
Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Wenn Du wirklich alles negierst, warum zitierst Du dann überhaupt noch?

Warum?

Um aufzuzeigen, wie unglaubwürdig die Auslegungen klingen, die von Anderen formuliert werden.

Diesen Eindruck gewinne ich jedesmal, wenn ich beobachte, wie sich Menschen, die Freunde sein könnten, sich um Buchstaben und Wortfetzen streiten, die ein völlig Unbekannter, vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden, unter uns völlig unbekannten Umständen, auf Papyrusfetzen aufgeschrieben hat, die dann ein anderer Unbekannter 'übersetzt' hat.

LG

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 16:21
(@ottonio)

Solange ein Gedanke von der WTG besetzt ist (weil man ihr Argument für zutreffend hält), solange wird kein neuer alternativer Gedanke Fuß fassen können. Die WTG ist ein blinder Führer.

"Wenn ein Blinder einen Blinden leitet, werden beide in eine Grube fallen."

Gut, es kann sein, dass der Blinde immer noch eine Grube fallen kann, aber er hat bessere Chancen dass es nicht passiert, weil er sich nicht vertrauensselig von einem erwiesenen Blinden leiten lässt.

Was sonst betrieben wird, wäre Flickschusterei (einen neuen Lappen auf ein altes Kleid nähen).

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 28. März 2021 16:29
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Oh, oh,  hier läuft schon der Konflikt zwischen Wahrheit und Irrlehre schnell heiß. 

Selten gibt es bei einem Konflikt auch einen Kompromiss; höchstens mal "Waffenstillstand" 
und "man läßt die Widersprüche einfachhalber mal stehen". 
In der Bibel finde ich keine Allversöhnung mit Toleranz von Gegensätzen und Widersprüchen. 
Wenn dem so wäre, dann brauchte kein Christ die in der Bibeln beschriebene "Waffenrüstung"

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 16:29
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @sven

Diesen Eindruck gewinne ich jedesmal, wenn ich beobachte, wie sich Menschen, die Freunde sein könnten, sich um Buchstaben und Wortfetzen streiten

Nachdenkenswerte Worte.

Mhm.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 28. März 2021 16:38
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @sven

Um aufzuzeigen, wie unglaubwürdig die Auslegungen klingen, die von Anderen formuliert werden.

Diesen Eindruck gewinne ich jedesmal, wenn ich beobachte, wie sich Menschen, die Freunde sein könnten, sich um Buchstaben und Wortfetzen streiten, die ein völlig Unbekannter, vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden, unter uns völlig unbekannten Umständen, auf Papyrusfetzen aufgeschrieben hat, die dann ein anderer Unbekannter 'übersetzt' hat.

Man oh man! Dann setze ich mich nach Deiner Meinung
mit meinen Bemühungen um Bibelverständnis 
"voll in die Nesseln" (Redensart)  ohne jede Aussicht auf Erfolg, ohne Aussicht auf Gottes Hilfe.
Die Essenz meiner langen Bibelerforschung: >> Fluch oder Segen hängen von der Art des Gebrauchs
unseres Geistes & Denkens ab. Das habe ich in meinem Thread über Selbsttäuschung ausführlich dargelegt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 16:42
Wildblume
(@wildblume)

Opa Klaus,

bitte argumentiere mit Bibelzitaten.

😐 Die vermisse ich nämlich bei Dir!

 

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 16:43
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @wildblume

Opa Klaus,

bitte argumentiere mit Bibelzitaten.

😐 Die vermisse ich nämlich bei Dir!

So, so >>> Du hältst 1000 Bibelseiten für unverschlüsselten Klartext?
> aus dem man immer nur Zitieren und niemals Schlussfolgerungen ziehen darf? 
Dann bist du in guter Gesellschaft, aber ohne mich.  

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 16:48
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Wofür gab es denn die Propheten und zuletzt die Offenbarung? 

Das ist nicht das Thema hier. Ich meinte damit was noch hinter die Prophezeiungen, was noch viel später sein wird, auf die Frage von Sven, mit dem Planeten Erde und seine (Füll-) Kapazität, hin.

Zurück zum Thema "Was ist das Böse?" Diese Frage ruft nach einer Definition. Doch gibt es "das" Böse? Ist es ein einheitliches Phänomen? Oder gibt es mehrere Faktoren oder Facetten des Bösen? Sind diese Faktoren selber böse, oder sind es für sich genommen "unschuldige" Faktoren wie z.B. der Wunsch nach Ansehen oder nach Besitz, die exzessiv werden oder sich in Haltungen wie Habgier, Eitelkeit, Ruhmsucht verfestigen? Es wird gelegentlich behauptet, der Egoismus sei die Quelle alles Bösen. Adam und Eva scheinen, als Repräsentanten des Kindheitsstadium aller Menschen, mit dem Erlaubten und Verbotenen zu experimentieren. Sie sind zu neugierig, um ein unverstandenes Verbot oder Tabu zu beachten, sie möchten wissen, was "dahinter" steckt, und sie sind durch ihre naive egoistische Neugier verführbar. Sie werden unschuldig schuldig und verstricken sich in eine Abhängigkeit vom Blick der anderen ("Scham"). Sie vertreiben sich selber aus einem Paradies des absoluten Vertrauens in die Weisheit einer letzten Autorität und verdammen sich zur Unruhe der Freiheit. Mit der ersten Sünde betreten die Menschen eine Welt der unheiligen Beziehungen, des stets gespannten und prekären Verhältnisses der Geschlechter, von Scham und Anziehung getrieben, und der Welt der entfremdeten Arbeit. Der ersten Sünde des naiven Ungehorsams aus Neugier und Schwäche und der infantil rebellierenden Undankbarkeit folgt die zweite und schwere Sünde des Brudermordes. In beiden Fällen verstärkt und verfestigt sich die Sünde in der Zurückweisung von Verantwortung. Adam gibt Eva, Eva die Schlange schuld – Schuld wird also letztlich auf eine unschuldige Kreatur zurückprojiziert, des Sündenfalls der Menschen wird der Sündenfall des Engels vorangestellt. Der Sünder verfällt auf die schlechten Rechtfertigungen und Entschuldigungen: „Ich war es nicht. Ich war nicht der Erste. Du hast auch gesündigt. Ich habe nichts gewusst.“ usw. Sünde, die mehr ist als nur episodisches Unrecht oder Tötung im Affekt, schafft Unsicherheit und Undurchsichtigkeit der begründeten Schuldzuweisung und ein Versinken in die Welt entfremdeter und unheilbarer Beziehungen.

Zahlreiche Versuche, das Böse zu bestimmen und seine Herkunft zu erklären, durchziehen die Menschheitsgeschichte. Religion, Philosophie und Ethik haben sich ebenso um Antworten bemüht wie in unseren Tagen die Wissenschaften, von der Verhaltensforschung bis zu Psychoanalyse, Genetik und Hirnforschung. Ob aus theologischer Sicht der biblische Sündenfall am Anfang der Genesis des Bösen steht oder ob die Philosophie das Böse in unseren freien Willen und in unsere Entscheidungen legt, wie dies vor allem in der Philosophie der Aufklärung und im deutschen Idealismus versucht wurde: Das Böse hängt zutiefst mit unserer Freiheit und freien Willen zusammen. Eva, die erste Person auf Erden, wurde von der Schlange verführt durch eine Lüge, ihr freier Wille und ihre egoistische Neugierde, wurde ihr zum Verhängnis.

Plagt deswegen nicht manchmal unser Gewissen? 

Die gute Nachricht ist trotz allem: Ich werde nicht erlöst, weil ich ein reines Gewissen habe, sondern weil Jesus mir meine Schuld vergeben hat. Johannes fasst diesen beruhigenden Zuspruch passend in Worte: "Denn wann immer unser Gewissen uns anklagt, dürfen wir wissen: Gott in seiner Grösse ist barmherziger als unser eigenes Herz, und ihm ist nichts verborgen. Er, der uns durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen." 1. Johannes 3:20

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28. März 2021 23:55
José
(@aljanah)

Sorry, das unten stehende hätte ich beim anderen Thread "Wer oder was ist das Böse? schreiben sollen....

Veröffentlicht von: @aljanah

Zurück zum Thema "Was ist das Böse?" Diese Frage ruft nach einer Definition. Doch gibt es "das" Böse? Ist es ein einheitliches Phänomen? Oder gibt es mehrere Faktoren oder Facetten des Bösen? Sind diese Faktoren selber böse, oder sind es für sich genommen "unschuldige" Faktoren wie z.B. der Wunsch nach Ansehen oder nach Besitz, die exzessiv werden oder sich in Haltungen wie Habgier, Eitelkeit, Ruhmsucht verfestigen? Es wird gelegentlich behauptet, der Egoismus sei die Quelle alles Bösen. Adam und Eva scheinen, als Repräsentanten des Kindheitsstadium aller Menschen, mit dem Erlaubten und Verbotenen zu experimentieren. Sie sind zu neugierig, um ein unverstandenes Verbot oder Tabu zu beachten, sie möchten wissen, was "dahinter" steckt, und sie sind durch ihre naive egoistische Neugier verführbar. Sie werden unschuldig schuldig und verstricken sich in eine Abhängigkeit vom Blick der anderen ("Scham"). Sie vertreiben sich selber aus einem Paradies des absoluten Vertrauens in die Weisheit einer letzten Autorität und verdammen sich zur Unruhe der Freiheit. Mit der ersten Sünde betreten die Menschen eine Welt der unheiligen Beziehungen, des stets gespannten und prekären Verhältnisses der Geschlechter, von Scham und Anziehung getrieben, und der Welt der entfremdeten Arbeit. Der ersten Sünde des naiven Ungehorsams aus Neugier und Schwäche und der infantil rebellierenden Undankbarkeit folgt die zweite und schwere Sünde des Brudermordes. In beiden Fällen verstärkt und verfestigt sich die Sünde in der Zurückweisung von Verantwortung. Adam gibt Eva, Eva die Schlange schuld – Schuld wird also letztlich auf eine unschuldige Kreatur zurückprojiziert, des Sündenfalls der Menschen wird der Sündenfall des Engels vorangestellt. Der Sünder verfällt auf die schlechten Rechtfertigungen und Entschuldigungen: „Ich war es nicht. Ich war nicht der Erste. Du hast auch gesündigt. Ich habe nichts gewusst.“ usw. Sünde, die mehr ist als nur episodisches Unrecht oder Tötung im Affekt, schafft Unsicherheit und Undurchsichtigkeit der begründeten Schuldzuweisung und ein Versinken in die Welt entfremdeter und unheilbarer Beziehungen.

Zahlreiche Versuche, das Böse zu bestimmen und seine Herkunft zu erklären, durchziehen die Menschheitsgeschichte. Religion, Philosophie und Ethik haben sich ebenso um Antworten bemüht wie in unseren Tagen die Wissenschaften, von der Verhaltensforschung bis zu Psychoanalyse, Genetik und Hirnforschung. Ob aus theologischer Sicht der biblische Sündenfall am Anfang der Genesis des Bösen steht oder ob die Philosophie das Böse in unseren freien Willen und in unsere Entscheidungen legt, wie dies vor allem in der Philosophie der Aufklärung und im deutschen Idealismus versucht wurde: Das Böse hängt zutiefst mit unserer Freiheit und freien Willen zusammen. Eva, die erste Person auf Erden, wurde von der Schlange verführt durch eine Lüge, ihr freier Wille und ihre egoistische Neugierde, wurde ihr zum Verhängnis.

Plagt deswegen nicht manchmal unser Gewissen? 

Die gute Nachricht ist trotz allem: Ich werde nicht erlöst, weil ich ein reines Gewissen habe, sondern weil Jesus mir meine Schuld vergeben hat. Johannes fasst diesen beruhigenden Zuspruch passend in Worte: "Denn wann immer unser Gewissen uns anklagt, dürfen wir wissen: Gott in seiner Grösse ist barmherziger als unser eigenes Herz, und ihm ist nichts verborgen. Er, der uns durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen." 1. Johannes 3:20

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29. März 2021 0:08
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Vor Jesu Erdenlaufbahn ist im AT der begriff "Auferstehen" nur 2x zu finden: 
Jes 26,19 Deine Toten werden lebendig, meine Leichen ⟨wieder⟩ auferstehen. Wacht auf und jubelt, Bewohner des Staubes! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten gebären.
Dan 12,13 Du aber geh hin auf das Ende zu! Und du wirst ruhen und wirst auferstehen zu deinem Los am Ende der Tage. 
Hi 14,14 – Wenn ein Mann stirbt, wird er etwa wieder leben? – Alle Tage meines Dienstes wollte ich harren, bis meine Ablösung käme! 
Ein Prophet hatte mal einen kurz zuvor Verstorbenen auferweckt. 
Ab Jesu Erdenlaufbahn ist sehr oft von Auferstehung die Rede. 
Mt 8,22 Jesus aber spricht zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben! 
Joh 11,24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag. Joh 11,25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 
Mt 22,31 Doch nun zu der Frage, ob es überhaupt eine Auferstehung der Toten gibt: Habt ihr nie in der Schrift davon gelesen? Lange nachdem Abraham, Isaak und Jakob gestorben waren, sagte Gott:
Mt 22,32 `Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.´ Also ist er der Gott der Lebenden und nicht der Toten

Im NT liest man: 1Petr 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1Petr 1,23 Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes. 
Joh 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.
Joh 3,6
 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.
Joh 3,7 Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von Neuem geboren werden.
Joh 3,8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. 

Man bedenke dazu: Was unterscheidet den Mensch (auch Adam) überhaupt vom Tier? 
Kann dieses was, (Intellekt, Geist) dieser Unterschied überhaupt mit mit unseren fleischlichen 5 Sinnen erkannt, oder nur mit geistigen Augen erkannt werden? 
Was bleibt übrig vom Menschen, wenn er dieses was verkümmern lässt, was ihn vom Tier unterscheidet? Bleibt ihm dann ein Instinkt übrig, der ihn leitet (triebgesteuert)? 
Oder bleibt ihm nur das Mitschwimmen/Mittreiben im Mainstream übrig? 

Der Erfinder des Menschen hat seinen Sohn, den Jesus zu den Menschen gesandt, um ihnen zu helfen und daran zu erinnern, dass sie dieses was, das sie vom Tier unterscheidet wieder beleben und nicht mehr verkümmern lassen. >>> also damit wieder zum vollwertigen Menschen werden. 
Das Volk und die Kultur, in die ein Mensch geboren wird, vernachlässigt dieses Beleben des Geistes/Intellekts, als muss also was nachträglich noch "geboren" werden. Also müssen geistig "Tote" zum "nach dem Bilde Gottes" vollwertigen Menschen erweckt werden. 

Diese Sachlage stelle ich hier komprimiert, abstrakt vor. Zum konkreten Verständnis wäre das 10-fache an Text nötig. Also ist der Leser zu erheblicher Eigenleistung und Interesse gefordert, um alles zu verstehen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29. März 2021 12:28
Omma
 Omma
(@omma)

Ihr Lieben,

noch einmal zum Thema Auferstehung.  Opa Klaus hat ja schon einige Bibeltexte aus dem Alten Testament zitiert. Wir finden aber auch im Neuen Testament Hinweise darauf, was für eine Hoffnung die Treuen aus vorchristlicher Zeit hatten.

Bei den Zeugen wurde auch gelehrt, dass Menschen, die einmal von Gott vernichtet worden waren, keine Auferstehung mehr haben. Sagte aber Jesus nicht, es würde eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben?

Dazu folgender Bibeltext:

Matthäus 10:14+15   (Elberfelder Bibel)

14 Und wenn jemand euch nicht aufnehmen noch eure Worte hören wird – geht hinaus aus jenem Haus oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!

15 Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Land von Sodom und Gomorra erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als jener Stadt.

 

Nachdem Jesus über den außergewöhnlichen, großen Glauben, eines Nichtjuden, eines römischen Hauptmanns, erstaunt war, sagte er noch vorrausschauend auf die Zeit, in der die Nichtjuden eingesammelt werden sollten:

Matthäus 8:11   (NGÜ)

11 Ja, ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und sich mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch setzen.

 

Von Abraham wird in Hebräer 11 gesagt:

Hebräer 11:9+10,   (Elberfelder Bibel)

9 Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheißung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

10 denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

 

Diese Stadt wird in Offenbarung 3 näher beschrieben:

Offenbarung 3:12   (Elberfelder Bibel)

12 Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

 

Weiter lesen wir im Hebräerbrief über die treuen der alten Zeit:

Hebräer 11:13-16   (Luther-Bibel)

13 Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.

14 Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren.

16 Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut. (siehe Offenbarung 3:12)

Bei der Wiederkunft des Herrn Jesus wird er diese Treuen der alten Zeit zu sich holen, mit allen anderen Treuen, so wie wir es im 1. Thessalonicher Brief lesen können.

 

Ganz liebe Grüße Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29. März 2021 20:23
Wildblume gefällt das
Wildblume
(@wildblume)

@omma

Das ❤️ für Dich!

Der Mensch lebt eben nicht nur von Brot allein sondern auch vom Wort Gottes.

Du hast mich ermuntert, Omma!

🌺🌺🌺

 

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29. März 2021 21:03
Omma gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @omma

Bei der Wiederkunft des Herrn Jesus wird er diese Treuen der alten Zeit zu sich holen, mit allen anderen Treuen, so wie wir es im 1. Thessalonicher Brief lesen können.

Die "anderen" Treuen nicht vergessen! 😉 

Zum Epheserbrief schreibt das Bibellexikon:

...Den Schlüsselvers finden wir in Epheser 1,3, wo Gott gepriesen wird als „der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus" - als Gott, wenn unser Herr Jesus Christus als Mensch gesehen wird, als Vater, wenn er als Sohn Gottes gesehen wird. Kinder Gottes sind in diese wunderbare Beziehung gebracht, wie durch den Herrn selbst erklärt wird, als er aus den Toten auferstand: „Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott" (Joh 20,17). Es zeigt sich, dass sich das Gebet in Epheser 1,16-23 *)auf den Titel „der Gott unseres Herrn Jesus Christus" gründet, während sich das in Epheser 3,14-21auf den Titel „Vater" gründet. Der „Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus" hat die Gläubigen gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo. Er hat sie auserwählt zur Sohnschaft für sich selbst, was bedeutet, dass sie in die volle Stellung von Söhnen in Christus Jesus gebracht worden sind, entsprechend dem Wohlgefallen seines Willens. Eingeführt in die Gunst des Geliebten, haben sie in ihm Erlösung, die Vergebung der Sünden. Das Geheimnis des Willens Gottes wird vorgestellt, der das Himmlische und das Irdische unter ein Haupt zusammenbringen wird, zur Verwaltung der Fülle der Zeiten. Juden und Heiden sind Gegenstände der Errettung entsprechend dem Vorsatz Gottes, aus beiden Gläubige durch den Heiligen Geist zu versiegeln, welcher auch das Unterpfand ihres Erbes ist, welches zu Gottes Ehre sein wird, wenn alle Dinge sich in Christus vollenden werden.

*) Eph 1,16-23 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. März 2021 6:31
Seite 3 / 14
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