Kehren wir mal zu einer sachlichen Behandlung und Beurteilung des Themas zurück.
Einigermaßen zutreffende radiometrische Datierungsmethode - hier C14 Methode - sind nur bis zur Sintflut möglich. Und auch dort mit Unsicherheiten und Vorbehalten.
Ich wende mich der Dendochronologie, also der Datierung mittels Baumringen, und der nachsintflutlichen historischen Dokumenten zu.
Schauen wir mal was Prof. Dr. Werner Gitt - ehemnals Direktor eines physikalischen Institutes in Braunschweig, dazu sagt. Sicher ein kompetenter Fachmann!
Wie alt ist die Erde, wie alt das Universum?
Gibt es eine wissenschaftliche Methode zur Ermittlung des Erdalters? Was halten Sie von der C14-Methode?Bisher ist keine physikalische Methode bekannt, um das Alter der Erde oder des Universums zu ermitteln. Warum nicht?
Der älteste Baum mit Baumringen reicht ungefähr in die Zeit der Sintflut zurück. Wobei die Zeitangaben über die Sintflut bis zu 600-700 Jahre differieren auch bei bibeltreuen Kreationisten. Also, es scheint so, daß die C-14-Methode nur bis zu dieser Zeitmarke validiert werden kann. Aber selbst da sind Zweifel angebracht. Auch da gibt es Unsicherheiten und "Deutungen".
Da Jahresringe auf die Jahreszeiten fussen, die nach der Angabe der Bibel erst nach der Sintflut so ausgeprägt waren, und auch weil das Überleben eines Baumes in der Sintflut für sehr unwahrscheinlich halte, gehe ich davon aus daß der dort genannte älteste Baum nachsintflutlich gewachsen ist.
Sintflut nach ZJ-Lehre 2371 v.u.Z.
Nach google ermittelt:
Um 3200 v . Chr . ( nach anderer Datierung um 3050 v . Chr . ) setzte die schriftliche Überlieferung des Elamischen ein.
Auch deer Beginn der ägyptsichen Kultur wird mit 3000 v.Chr. datiert. Bronzezeit begann 3000 v.Chr.
Das Klima begann 3000 v Chr. sich ziemlich abzukühlen.
Sintflut - Marianne Fredriksson
Um 2.750 v. Chr. wurde das Land Mesopotamien von einer Flutkatastrophe heimgesucht. Nur ein Mann, seine Angehörigen und sein Vieh entkamen ...
https://programm.ard.de/?sendung=2872511980588019
Wobei auch diese Zeitangaben Unsicherheiten enthalten.
http://untergegangene-volker.blogspot.com/2011/01/noah-und-die-sintflut.html?m=0
Der wichtigste Punkt dabei ist, dass auch in dieser Stadt in den Jahren 3000-2900 vor Christus eine Flutkatastrophe stattgefunden hat. Mallowan, der über die Forschungen von Schmidt berichtet, schreibt:
Für mich sitzt allerdings wegen der Unsicherheiten für das Jahr der Sinflut der Zeitraum 2371 - 3000 v.u.Z. drin!
Und wie gesagt, den ältesten Baum halte ich aus den genannten Gründen für nachsintflutlich.
Jacky
Wie sind denn die Kängurus von Ararat nach Australien gekommen?
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Entschuldigung, das ist aber jetzt ein ziemlich abgelatschter Einwand, auch in diesem Forum schon des öfteren beantwortet!
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es ist erwiesen, daß Kängeruhknochen nach der Sintflut auch außerhalb Australiens gefunden wurden. Ich glaube Herve hat da mal darauf hingewiesen, daß sie u.a. auch in Indien gefunden wurden.
Aber ich bin auch selber auf einen Link über diese Nachricht gestossen:
Und nach der Sintflut gab es zeitweilig noch eine Landbrücke vom eurasischen Kontinent, der ja auch mit mit Afrika und dem Nahen Osten verbunden ist, nach Australien! Also auf diesem Wege konnten sie dort hingelangt sein. In Australien gab es keine Fressfeinde, wohl aber in den anderen Gegenden, so daß sie dort überleben konnten.
P.S.
Ich schiebe nochmal was nach. Wie in meinem Beitrag angegeben, habe ich auch Zweifel an der Baumringmethode, die ja zur Validierung der C14-Methode verwendet wird.
Und meine Zweifel wurden bestätigt unter
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/101972242?q=12%20jahre
Baumringe können sich unter bestimmten klimatischen Verhältnissen auch mehrfach im Jahr bilden oder auch für mehrere Jahre fehlen....
Unter
http://www.progenesis.ch/articles/hi_sintflut/Sintflut_Historische_Tatsache.html
kommt man auf das Jahr 2344 für den Zeitpunkt der Sintflut, was nur ca 30 Jahre Unterschied ist zwischen den Datum, welches die WTG zugrunde legt.
Also gehe ich mal davon aus, daß das Alter dieses ältesten Baumes aufgrund der Baumringchronologie zu hoch angesetzt ist! Interessant ist auch, daß im Grunde genommen beide Methoden ihre Schwächen haben, aber dennoch beide benutzt werden, um sich gegenseitig "zu bestätigen". Also zur Validierung und Zuordnung der Baumringe wird die Co14-Methode verwendet und zur Validisierung der Co14-Methode umgekehrt auch die Baumringmethode....
Also "Nichts Genaues weiß man nicht". Auf jeden Fall sind beide Methoden nicht geeignet, die zeitlichen Einordnungen, die man aufgrund der Bibel vornehmen kann, zu widerlegen.
Die Co14-Datierungsmethode mag hier und da stimmen, besonders wenn es um Ereignisse und Nachforschungen nach der Sintflut geht, aber nicht mit absoluter Sicherheit immer!
P.S.
Ich schiebe nochmal was nach. Wie in meinem Beitrag angegeben, habe ich auch Zweifel an der Baumringmethode, die ja zur Validierung der C14-Methode verwendet wird.
Und meine Zweifel wurden bestätigt unter
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/101972242?q=12%20jahre
Baumringe können sich unter bestimmten klimatischen Verhältnissen auch mehrfach im Jahr bilden oder auch für mehrere Jahre fehlen....
Unter
http://www.progenesis.ch/articles/hi_sintflut/Sintflut_Historische_Tatsache.html
kommt man auf das Jahr 2344 für den Zeitpunkt der Sintflut, was nur ca 30 Jahre Unterschied ist zwischen den Datum, welches die WTG zugrunde legt.
Also gehe ich mal davon aus, daß das Alter dieses ältesten Baumes aufgrund der Baumringchronologie zu hoch angesetzt ist! Interessant ist auch, daß im Grunde genommen beide Methoden ihre Schwächen haben, aber dennoch beide benutzt werden, um sich gegenseitig "zu bestätigen". Also zur Validierung und Zuordnung der Baumringe wird die Co14-Methode verwendet und zur Validisierung der Co14-Methode umgekehrt auch die Baumringmethode....
Also "Nichts Genaues weiß man nicht". Auf jeden Fall sind beide Methoden nicht geeignet, die zeitlichen Einordnungen, die man aufgrund der Bibel vornehmen kann, zu widerlegen.
Die Co14-Datierungsmethode mag hier und da stimmen, besonders wenn es um Ereignisse und Nachforschungen nach der Sintflut geht, aber nicht mit absoluter Sicherheit immer!
@jacky
Ich glaube Herve hat da mal darauf hingewiesen, daß sie u.a. auch in Indien gefunden wurden.
Aber ich bin auch selber auf einen Link über diese Nachricht gestossen:
Hier ist ein Beispiel, wie Leute wie der SD und Co irgendetwas lesen und dann sich selber was ausdenken.
In diesem Link geht es um Kängurus, die illegal nach Indien geschmuggelt wurden, wovon eines tot aufgefunden wurde.
Aber Typen wie SD lesen nur die Überschrift.
Lass dich bloß nicht mit solch unterbelichteten Zeitgenossen auf eine ernsthafte Diskussion ein!
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
PS.
Co14 mußte natürlich C14 heissen....
Baumringe können sich unter bestimmten klimatischen Verhältnissen auch mehrfach im Jahr bilden oder auch für mehrere Jahre fehlen....
Ach Selberdenken, das wird noch viel, viel komplizierter. Vermutlich ahnst du gar nicht, was du da für ein Thema angefasst hast. Die Komplexität und das Wissen ist erheblich und seit den ersten dendrologischen Kalendern sprunghaft angestiegen.
Die Technik der Dendrochronologie, um dendrochronologische Zeiten aufzustellen nennt sich 'Crossdating', ein Überlappungsverfahren. Was das genau ist, erkläre ich noch. Vorerst, es reichen langlebige Bäume, wie Pinus longaeva, Fitzroya cupressoides und natürlich die Sequoia gigantea mit Altern über 2000 Jahre. Mit fossilen Hölzern, die ja vorhanden und bestimmbar sind, wurden beispielsweise für Pinus longaeva (Langlebige Kiefer oder auch Langlebige Grannen-Kiefer) Chronologien über 8000 Jahre aufgestellt. Auch mit Eichen (Quercus sp.) wurden solche Zeiten ermittelt.
Mit der Pinus longaeva wurde übrigens die C-14 Methode geeicht, deren Synchronisation damals noch auf Jahresringbreiten beruhte. Heute ist einiges komplizierter, da man natürlich so viel Information wie möglich aus den Jahresringen und deren Beschaffenheit herausholen möchte. Daher ist die Gewebeanalyse ein Thema für sich und wird mit verschiedenen Techniken wie radiodensitometrische oder photometrischen Verfahren durchgeführt. Vor allem die Klimatologie interessiert sich für den historischen Verlauf des Klimas, der sich in den Geweben von Bäumen widerspiegelt.
Natürlich kennt die Dendrochronologie auch die diversen Zuwachsschwankungen und berücksichtigt diese, wie auch mannigfaltige weitere Merkmale, die für die Bestimmung und der Rekonstruktion der Zeiten eine Rolle spielen. Allein darauf einzugehen würde Bücher füllen. Allein die Jahresringforschung ist ein ganzer Zweig für sich.
Unter
http://www.progenesis.ch/articles/hi_sintflut/Sintflut_Historische_Tatsache.html
kommt man auf das Jahr 2344 für den Zeitpunkt der Sintflut, was nur ca 30 Jahre Unterschied ist zwischen den Datum, welches die WTG zugrunde legt.
Also gehe ich mal davon aus, daß das Alter dieses ältesten Baumes aufgrund der Baumringchronologie zu hoch angesetzt ist! Interessant ist auch, daß im Grunde genommen beide Methoden ihre Schwächen haben, aber dennoch beide benutzt werden, um sich gegenseitig "zu bestätigen".
Eine weltweite Sintflut im Jahr 2344 oder um diesen Zeitpunkt ist der Wissenschaft nicht bekannt. Die Chronologien mancher Kulturvölker, die zu diesem Zeitpunkt existierten, zeigen einen Fortbestand und keinen abrupten Abbruch ihrer Existenz.
Also zur Validierung und Zuordnung der Baumringe wird die Co14-Methode verwendet und zur Validisierung der Co14-Methode umgekehrt auch die Baumringmethode....
Also "Nichts Genaues weiß man nicht". Auf jeden Fall sind beide Methoden nicht geeignet, die zeitlichen Einordnungen, die man aufgrund der Bibel vornehmen kann, zu widerlegen.
Die Co14-Datierungsmethode mag hier und da stimmen, besonders wenn es um Ereignisse und Nachforschungen nach der Sintflut geht, aber nicht mit absoluter Sicherheit immer!
Eine Co14 Methode kenne ich nicht. Bist du sicher, dass es sowas gibt. Ich habe noch nie davon gehört.
Allein mathematisch, entsprechend der Halbwertszeit für C-14 von 5570 Jahren ist eine Probe, die noch 25% C-14 enthält 11140 Jahre alt.
Geeicht ist die Radiokarbonmethode mit den dendrochronologisch absolut datierten Jahresringfolgen der Pinus longaeva (auch Bristlecone-pine genannt) und später mit den langen Eichenreihen aus Europa.
Die sich ergebenden Abweichungen einer idealisierten und einer gemessenen Bestimmung werden auf den Geomagnetismus und der Sonnenaktivität zurückgeführt. Solche bekannten Einflußmöglichkeiten (es gibt noch andere) sind gut verstanden und daher durch entsprechende Korrekturen zu eliminieren bzw. anzupassen. Heute werden noch andere Kalibrierungen außer den Baumringen verwendet, wie beispielsweise die Bänderton-Datierung (Warven).
Vielen Dank, Ottonio.
Ich glaube es einfach nicht, aber du hast Recht.
So ist es auch mit seinem Geozeugs. Nur heiße Luft. Auf konkrete Fragen von mir und Jacky ist er immer noch nicht eingegangen. Kann er auch nicht, denn sonst wäre ja seine Phantasie der zentralen, stillstehenden Erde belegt. So ignoriert er einfach Tatsachen. Sind das Nachwirkungen von ZJ? Armes Opfer!
Ehrlich SD, so willst du die Bibel verteidigen? Ganz schwach. Bin echt enttäuscht von dir, wirklich!!!
Allerdings, wer recht hat, hat recht, bei Corona triffst voll ins Schwarze. Absolut schlüssig deine Kommentare.
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Ach so, der Vollständigkeit halber. Ich schreibe wieder. Melanie. Jacky muss nochmal heute für 1 Nacht ins Krankenhaus. Heute, direkt nach Schule. Aber nur zur Vorsicht. War geplant
Melanie
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Es ist noch schlimmer. SD meint, er würde Gott einen Dienst erweisen und jeder, der das nicht übernimmt ist ein Feind (Gottes?). Bisher nur ein Feind SD´s.
Lass die Scheiterhaufen brennen.
Einfach was behaupten, zieht nicht!
Woraujf fusst Deine Aussage "Es ist noch schlimmer. SD meint, er würde Gott einen Dienst erweisen und jeder, der das nicht übernimmt ist ein Feind (Gottes?)"
Das übliche, was man in dieser bösen Welt auch von anderer Seite immer mehr findet:
Nicht das, was jemand wirklich gesagt hat, zählt, sondern die eigene Interpretation und die eigenen Schlussfolgerungen daraus! Und dann wird man einfach in irgend eine Schublade einsortiert.
Einfach was behaupten, zieht nicht!
Woraujf fusst Deine Aussage "Es ist noch schlimmer. SD meint, er würde Gott einen Dienst erweisen und jeder, der das nicht übernimmt ist ein Feind (Gottes?)"
Das übliche, was man in dieser bösen Welt auch von anderer Seite immer mehr findet:
Nicht das, was jemand wirklich gesagt hat, zählt, sondern die eigene Interpretation und die eigenen Schlussfolgerungen daraus! Und dann wird man einfach in irgend eine Schublade einsortiert.
Also, selberdenker, man bekommt von dir schon den Eindruck vermittelt, nur deine Interpretation der Bibel sei die einzig Richtige. Ich suche jetzt keine Äußerung dazu raus, um dich zu zitieren, aber allein dein Ratschlag die Bibel ernst zu nehmen, zeigt, das Gläubigkeit sich nach deiner Auffassung nur dann zeigt, wenn sie deinem Umgang mit der Bibel entspricht. Der Vorwurf, der Bibel und damit Gott nicht zu glauben, schwingt doch immer mit.
Die Technik der Dendrochronologie, um dendrochronologische Zeiten aufzustellen nennt sich 'Crossdating', ein Überlappungsverfahren.
Um zur Sachlichkeit zurückzukehren, ein, zwei Sätze zum Crossdating, um die wesentliche Grundlage der Dendrochronologie zu erklären. Prinzipiell kann man sagen, die Bäume bilden charakteristische Jahresringmuster, gemäß ihren Jahresringbreiten aus. Bestimmte Abschnitte eines solchen Musters lassen sich in älteren oder auch jüngeren Bäumen wiederfinden, was bedeutet, dass sich Lebenszeiträume überlappen, denn man geht davon aus, dass die Muster nicht zufällig sind, sondern gleiche klimatische, wie auch andere Umweltbedingungen, erzeugen eine Charakteristik der Jahrringbreiten, die auf gleiche Zeitabschnitte des Wachstums hindeuten. Durch Vergleich und Aneinanderfügen solcher Jahresring-Überlappungen bekommt man eine Skala, die bis in die Gegenwart reicht und auf der anderen Seite in die Vergangenheit (verbaute Hölzer, sedimentierte Bäume, u.a.) bis eine Chronologie die bis zu 12000 Jahre zurückgeht. Die Muster passen wie ein Puzzle zueinander, indem sie im Idealfall eine lückenlose Skala bilden. Selbstverständlich werden Besonderheiten der Jahrringbildung je nach Art und Umständen der Wuchskenntnisse (Fehlwuchs, doppelte oder ausgefallene Jahrringe u.a.) beachtet und entsprechend bewertet. Eine Wissenschaft für sich, die nach diesem Prinzip eine absolute Datierung zuläßt.
Dein Text:
Die Technik der Dendrochronologie, um dendrochronologische Zeiten aufzustellen nennt sich 'Crossdating', ein Überlappungsverfahren.
Damit wäre der Selberdenker überführt und seine Meinung, die Erde ist erst 6000 Jahre alt, als Spinnerei erkannt.
Aber ich, Linndoor, hätte da doch noch eine bescheidene Frage, ich habe mir das mit dem Crossdating mal auf Wikipedia angesehen. Dieses Datierungsverfahren bezieht sich nur auf Holz und die Jahresringe der Bäume, oder? Nicht, dass ich beim Selberdenker Gedankenanleihen machen will, aber wenn die Flut, für die es ja Beweise gibt, vor ca. 4500 Jahren stattgefunden hat, kann man doch davon ausgehen, dass nach der Flut ganz andere klimatischen Bedingungen vorherrschten, als vor der Flut. Ist man sich unter den Wissenschaftlern sicher, dass das mit den Jahresringen der Bäume vor der Flut genauso verlaufen ist, wie nach der Flut? Ich zitieren mal aus der Erinnerung. Vor der Flut soll ein gewaltiger Wasserring um den Planeten gewesen sein und dort hat vor der Flut eine so genannte Treibhausatmosphäre existiert. Dieser gewaltige Wasserring ergoss sich bei der Flut auf Mutter Erde (die Wassermassen) mussten ja irgenwo herkommen. Nach der Flut war also eine ganz andere Sonneneinstrahlung da, auf die die Pflanzen - auch die Bäume - ganz anders reagiert haben.
Dieses Crossdating, kann man das auch auf Knochen von Funden, wie z. B. Dinosaurierknochen anwenden, denen man mit den herkömmlichen Datierungsmethoden ein Alter von hunterten von Millionen Jahren attestiert hat? Auch hier sorgen die klimatischen Verhältnisse vor und nach der Flut für estreme Abweichungen in der festgestellten Altersbestimmung.
Noch etwas hat mich vor einigen Zeit zum Nachdenken gebracht.
Gott, ohne den keine Schöpfung möglich ist, ist allmächtig, aber eines kann er nicht, obwohl er allmächtig ist. Er kann nicht lügen, weil sein Wort die Wahrheit ist.
Durch die Kernphysik ist es heute erkannt worden, dass die materielle Welt aus winzigen Bausteinen besteht, zwischen denen - in diesem Mikrokosmos angekommen - riesige Zwischenräume bestehen. Das Denkmodell (hat mir mal ein Phsyikstudent erklärt) besagt, dass der Kern eines Atoms aus Proton und Neutron besteht, um diesen Kern kreisen die Elektronen. Dann ist man noch weiter in diesen Mikrokosmos vorgedrungen und die Quantenphysik hat heute Denkmodelle dass die Materie vor den Atomen aus Quanten besteht und ob die inzwischen am Ende ihrer Erkenntnis angekommen sind.....? Letztendlich besteht die Materie als aus strahlender Schwingung und wir, in dem gleichen Zustand, nehmen eine Illusion fester Materie wahr.
Das ist phantastisch, aber noch phantastische ist es, dass für die Erzeugung einer Illusion riesige Zeiträume, wie uns die Evolutionstheoretiker das weismachen wollen, gar nicht erforderlich sind.
Gott in seiner Allmacht, dessen Tiefe wir niemals begreiben werden, für den dürfte es kein Problem seiin, diese Illusion, die wir als Wirklichkeit wahrnehmen, in buchstäblichen 6 Tagen zu "erschaffen"
Warum sollte er uns in der Genesis anlügen?
Dort heisst es: Es wurde Abend und es wurde Morgen. Ein Tag!
Selbst der gebildeteste Wissenschaftler wird diesen Gott niemals begreifen können, aber er ist der Meinung, dass das, was dieser Gott in seinem Wort sagt, nicht so gewesen sein kann.....???
Mal drüber nachdenken.