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Alles um die Sintflut

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RoKo
 RoKo
(@roko)

Wer kennt schiefe Töne? Als Nichtmusiker schon voll schräg anzuhören so wie Madonna 2019 zum Song Contest ...

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23. Dezember 2022 19:50
Selberdenker
(@selberdenker)

Also, ich bring mal wieder meinen "Blödsinn".

Ich hatte ja schon auf bleki.de verwiesen, wo man sehr gründlich die geologischen Beweise für eine weltweite Sintflut ebenfalls behandelt hat. Offensichtlich mit den Argumenten den der Christ und Geologe bzw. Biologe  Dr. Joachim Scheven in dieser Sache herausgefunden hat. Ich kam darauf, weil da von "Megarezessionen" die Rede war, die nach dem Perm - also nach der Sintflut - noch stattgefunden haben.

Die Pflanzen- und Tierwelt dehnte sich also nach der Flut "sukzessive" in großem Maßstab so nach und nach wieder aus. Aber es gab noch Nachwirkungen der Sintflut tektonischer Art, welche die gewaltig hohen Berge, wie Alpen, Himalya, Felsengebirge usw. entstehen ließ. Und auf diesen Bergen kann man dann nach Muscheln suchen, weil die halt vorher tiefer gelegen haben. Auch Kreideschichten darin, die vorher in rel. flachen Meeren gebildet werden konnten.

Und bei der Suche nach "Dr. Scheven" und "Megasukzessionen bin ich dann auf meine eigene "Fußspuren" im Internet gestoßen. In Jureks Forum habe ich da auch so allerlei Material zusammen getragen, wo viele "Gegenargumente" behandelt wurden, aber diese nicht stichhaltig sind und im Rahmen der biblischen Schöpfungslehre besser erklärt werden können. Aber auch die Vorfeingenommenheit derjenigen, die absolut nicht an die Achöpfung und die Sintflut, wie sie von der Bibel berichtet wird, wwird deutlich sichtbar.

http://197610.homepagemodules.de/t238f3-Geochronologie-5.html

Liebe Leser,

in der hier entstandenen Diskussion, wo es darum geht, ob die herkömmliche Geologie mit ihren extrem langen Zeitrumen richtig ist, oder ob alles innerhalb kurzer Zeit auf katastrophische Weise in Verbindung mit der Sintflut entstanden ist, möchte ich einige Fragen, die Dr. Scheven in seiner Abhandlung "Karbonstudien" im Anhang behandelt hat, mal aufführen. Vorweg ganz allgemein. Braunkohle ist aus Wäldern entstanden, wie wir sie heute noch haben, Steinkohle aus Schwimmwäldern, wie wir sie heute kaum noch haben. Die rasche Ablagerung und Verfestigung geschah durch die Sintflut und Ereignisse in Verbindung mit der Sintflut. Es taten sich "Tröge" auf, in die die Schwimmwälser, die vorher nebeneinander bestanden, dann in rascher Folge übereinander abgelagert wurden. Die Steinkohle entstand nicht auf die Weise, wie man uns heute weis machen möchte durch die Abfolge Moor- Braunkohle- Steinkohle.  (Anm. SD: jedenfalls im allgemeinen, bis auf wenige Ausnahmen, siehe weiter unten)

Dr. Scheven hat dies als Geologe und Biologe fachlich gut begründet.

Hier nun die Fragen und die Antworten darauf:

Zitat
Frage 3:
Gibt es botanische Hinweise dafür, daß die Steinkohlenvergetation tatsächlich Schwimwälder bildete?

Antwort: Folgende Gründe können für diese Tatsache angeführt werden:
1. Die Bärlappbäume waren aufgrund ihres hohlen Baues sehr leicht.
2. Der Luftraum des Stammes setzte sich bis in die Wurzelträger (Stigmarien) hinein fort.
3. Die Wurzeln (Appendices) auf den Wurzelträgern folgten nicht dem Geotropismus (der natürlichen Erdwendigkeit im Boden), sondern standen flächenbürsten-artig nach allen Seiten ab. Diese Stellung ist typisch für uneergetauchte Wasserpflanzen.
4. Auch die Wurzeln (Appendices) waren hohl und wahrscheinlich ebenfalls größtenteils mit Luft gefüllt. Ihre Hohlräume kommunizieren nicht mit denen der Stigmarien.
5. Die Appendices bildeten ein dichtes Geflecht von hohlen Schläuchen, mit denen alle vefügbaren Hohlräume um lebenden Karbvontorf durchdrungen wurden.
6. Die Appendices konnten an ällteren Abschnitten der Stigmarien wie Blätter abgeworfen werden. Dieses Verhalten wäre im Boden sinnlos.

Frage 4:
Bedeutet nicht die oft zu beobachtende Bänderung in Steinkolenflözen ihr allmähliches Höherwachsen und damit ein beträchtliches Alter?

Antwort: Die Bänderung, d.h. der schichtweise Wechsel in der Beschaffenheit der Kohle kann verschiedene Ursachen haben.
1. Es können tatsächlich Änderungen der Lebensbedingungen während der Zeit der Dickenzunahme eines Flöztorfes eingetreten sein. Auch ein ehemals schwimmender Wald kann vor der Sintflut eine tausendjährige Geschichte gehabt haben.
2. Es können zwei Schwimmwälder übereinander abgelagert worden sein. Das trennende "Bergemittel" ist dann zugleich Dachschiefer der Unterbank und Wurzelboden der Oberbank.
3. Es können diagenetische (gesteinsumwandelnde) Vorgänge solche schichtweisen Veränderungen in der Steinkohle hervorgerufen haben. Dies trifft vor allem auf die Tonsteine zu.
Durch horizentierte Entnahme von versteinertem Karbonorof (Torfdolomit) konnte gesichert werden, daß das Flöz in seiner ganzen Dicke ehemals eine lebende Einheit bildete, die bis zu den Stigmarien und Appendices unter der schwimmenden Torfmatte herabreichte.

Anm. SD: Also, das mit dem Torf mag schon sein, aber es waren Einzelfälle und sie stammen aus der Zeit vor der Flut und die Flut mag durchaus auch solche Torfschichten dann verkohlt haben! Das erklärt aber nicht das Ganze und ist nur ein rel. geringer Teilaspekt! Es ist die gleiche Unwissenschaftlich wie in anderen "Wissenschaften", man nimmt einige in der Wirksamkeit eigentlich nicht ausreichende Abläufe und bauscht sie als Erklärung für das Ganze auf!. Wie bei der Evolutionslehre die durchaus vorhandenen Muationen, die aber dennoch nicht das Ganze erklären können. Es ließen sich noch ein paar andere Hinweise für diese falsche "Wissenschaft" anführen, die Gott und die Wahrheit aus dem Spiel bringen wollen.

Frage 5:
Wie kann man sich die Ablagerung von Schwimmwäldern übereinander vorstellen?
Antwort: Da Wasser stets nur eine einzige Oberfläche hat, können die karbonischen Schwimmwälder, die in den Steinkohlenbecken heute übereinnder abgelagert sind, ursprünglich nur nebeneinander auf dem Wasser gestanden haben. Zu ihrer Versenkung bedurfte es rasch einsinkender Tröge (Synklinalen), in welche das Wasser angesaugt wurde, das die schwimmenden Pflanzendecken trug. Die Existenz eines solchen Mechanismus wird von der Historischen Geologie geleugnet. Nach 1. Mose 8,2 muß es ein rasches Absinken jedoch gegeben haben, da die entleerten "Brunnen deer Großen Tiefe" gegen Ende der Flut von oben her aufgefüllt wurden.

Frage 6 :
Weshalb wird die Tatsache, daß es sich bei der Karbonvegetation um Schwimmwälder gehandelt hat, von "der Wissenschaft" nicht allgemein anerkannt?

Antwort: Die Anerkennug der Schwimmwaldnatur der Steinkohlenvergetation käme einer Anerkennung der in der Bibel bezeugten _Gerichtsflut gleich. Deshalb bleibt "die Wissenschaft" trotz der erdrückenden Beweise zum Gegenteil bei der Autochthon-Theorie. "Weil sie die Liebe zur Wahrheit (verkörpert in der Person Jesu) nicht angenommen haben zu ihrer Rettung, darum sendet ihnen Gott auch kräftige Irrtümer, daß sie glauben der Lüge." (1. Thess. 2:10,11)

.....

Grundprämisse der falschen von Gott entfremdeten Wissenschaft ist also: "Der Tor spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott"
(Psalm 53:1)

Wie kann ein Christ von solch einer "Wissenschaft" erwarten, daß diese die Bibel und Ereignisse der Bibel bestätigt? Lieber Jurek, darüber solltest Du mal nachdenken!

 

Gruß
vom Schrat

Die (falsche) Wissenschaft lehnt einen Schöpfergott, der alles so gemacht hat, wie es in der Bibel beschrieben wird - also eine Augenblicksschöpfung - ab! Und deswegen wundert es auch nicht, daß die weltliche Wissenschaft und ihre Strukturen, dann natürlich jeden noch so gebildeten Wissenschaftler ablehnt, der nicht ihren Spuren folgt. So ging es Prof. Walter Veith und auch Dr. Scheven, die dann aus ihren Ämtern gedrängt wurden. Und so kommt man dann auch wieder in die eigenen Fußspuren in einer Art Zirkelschluss und kann dann sagen "die Wissenschaft sagt aber...",, weil man die Möglichkeit und Option, daß es einen Schöpfergott gibt (wie in der Bibel beschrieben) von vornherein ablehnt. DAS IST UNWISSENSCHAFTLICH, weil zu korrektem wissenschaftlichen Arbeiten gehört, alle Möglichkeiten unparteiisch zu prüfen.

 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 23. Dezember 2022 22:47
(@schamloser-nachwuerzer)

Wenn wir schon bei kurzen Flachwitzen sind:

 

Bilde einen Satz mit Krieg und Soldaten

 

"Klar, krieg ich deinen USB-Stick, ich Soldaten übertragen"  😉 🤡 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. Dezember 2022 3:26
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