was sagst du zu dieser Studie?
Kostet mir nur Zeit und beantwortet in keinster Weise was Schrat seit über 25 Jahren über Chemtrails in den Foren schreibt, da war das Zeugs in deinem Link ja noch nicht erfunden!!
Es beantwortet doch nicht diesen unbewiesenen Vorwurf, dass auch du chemisch besprüht wirst, wie der Märchenprinz seit Jahren uns narrt, Auszug von GESTERN, d a s beweise wenn du dem Schrat schon helfen willst, abere bitte keine links für eine Unbeantwortung verbreiten! :
"...Chemtrails verbreiten sich großflächig aus, während normale Contrails nur unter bestimmten Bedingungen entstehen und selbst wenn, dann relativ schnell wieder verschwinden. Dann ist es auch so, daß diese Chemtrails letzte Zeit oft regelmäßig und scharfkantig unterbrochen erscheinen. Der Pilot wird nicht lebensmüde sein und andauernd das Triebwerk abschalten. Und unterschiedliche Luftschichten sind auch eine dümmliche Erklärung, weil die nicht solche scharfkantigen Unterbrechungen verursachen würden. Dann diese seltsamen Ausfransungen weisen auf unterschiedliche Bestandteile – also nicht nur Wasserdampf – hin, ergo “Aluminium, Strontium, Barium”. Leute, macht eure Augen auf, und seht nicht nur, sondern nehmt auch wahr! WO sollen wir, wo Schamloser? Und außerdem gibt es Bilder und Filme, bei denen diese Streifen nicht nur aus den Triebwerken, sondern auch in gleicher Weise und gleichem Umfang nicht aus den Triebvwerken sondern aus extra Düsen kommen! Also statt 2 Streifen, weil 2 Triebwerke, dann 4 Streifen..."
BEANTWORTE mit Belegen diese obige Behauptung Schrats und stehle mir nicht die Zeit! Ich habe erst vor einigen Tagen, plus Illustrationen gezeigt, wie Piloten Düsen an den Flügeln ihrer Flieger montieren, aber nicht Verkehrsflieger - ah, hast nicht gesehen, traurig... 🙄🤪
Piloten machen eine Abflugkontrolle, sie montieren nichts. Das machen qualifizierte Flugzeugmechaniker. Ist nach Luftfahrt-Bundesamt gar nicht zulässig. Du schaust zu viel Manousakis. Er ist Schrauber, die wenigsten Piloten sind aber Schrauber... Auch um an einer AN 2 zu schrauben, ist eine zugelassene Ausbildung und Prüfung erforderlich, näheres hier: https://www.aerokurier.de/job/jetzt-bewerben-fluggeraetmechaniker-und-luftfahrzeug-pruefer-w-m-d/ weiß ich deshalb weil es mal ein Berufswunsch war, hat sich aber bei mir nicht ergeben. 10 km von mir weg ist heute ein Triebwerkhersteller ansässig. Diese zählen zu den Vorreitern bei der Entwicklung von dieselgetriebenen Kolbentriebwerken für Leichtflugzeuge, bei denen sonst üblicherweise mit AvGas- oder MoGas betriebene Ottomotoren zum Einsatz kommen. Das Unternehmen verwendet Aggregate aus der Automobil-Technik und nutzt die dort gemachten Erfahrungen. Beispielsweise wurden Motoren aus der Mercedes A-Klasse modifiziert und für die Luftfahrt tauglich gemacht. Man entwickelte eine elektronische FADEC-Motorsteuerung und einen „Constant Speed Governor“. Dies war für Cessna sehr interessant und für Drohnenhersteller. Es gab aber Probleme von der Produktionsumstellung von der Prototypenherstellung hin zur Serienfertigung. Ging insolvent, bis ein Chinese Liquidität zustopfte. Nun gehört das Werk den Chinesen. Das ist das Problem mit Hochtechnologie, wir dummen Deutschen dieses Know How nicht bei uns belassen sondern chinesischem Geld die Tür auf machen... Wie doof sind wir???
Aus diesem Grund der Abflugkontrolle checkt z.B. der Beifahrer des Rettungshubschraubers auch den Abgasstrom beim anlassen der Triebwerke. Darum steht dieser immer daneben, erst Turbine I, dann II, dann kanns los gehen. Findet der Pilot eine Auffälligkeit bei Abflugkontrolle, muss er entscheiden, ob er starten kann. Im Zweifel nicht. Einmal mussten wir die Maschine stehen lassen und den Mechaniker herbei ordern, der ein Teil wechseln musste auf dem Netto-Parkplatz auf dem Dorf wo wir landeten. Das passiert eben auch manchmal, sehr sehr selten, aber kommt vor. Andermal musste ein Heli mit großem Kran und Tieflader abgeholt werden, passiert eben auch...
Die Technologie ist so komplex SD, das kannst Du mit begrenztem Wissensstand nicht alles erklären. Versteh'st? Ist ja nicht böse gemeint. Geht auch nicht gegen Dich, geht lediglich gegen Deine Idee, solche Ideologien zu platzieren und zu streiten. Wenn Du schreibst, es könnte sein, ist das was anderes als wenn Du immer zu schreibst, es ist so und so. Nein, ist es eben nicht. Darum das Veto. Du interpretierst dies dann als Gegnerschaft, mehr noch, als Feindschaft... Was der Zenit des Quatschs ist...
Ich denke auch 9/11 nicht so war wie zu sehen war, aus sehr vielen Gegebenheiten. Es sollte genau so zu sehen sein, damit alle glauben was zu sehen war... Hat ja auch geklappt. Aber ich mache das nicht zum Thema um dann jahrelang darüber zu streiten. Dann glaubt eben ein anderer was anderes. Dennoch kann er mein Freund sein. Was nicht funktioniert, man ständig heiß darüber diskutiert, denn daran zerbrechen Freundschaften und Familien. Nicht, dass man verschiedene Ansichten hat, darum nicht, sondern das ständige unverbesserliche herumreiten... Damit schießt man sich ins aus. Sagt Dir ein Teamführer, der genau so gut in einem Team als Nichtführer unter Fremdführung arbeiten kann... sogar wenn die Teamführerin eine Frau ist. Kann richtig Spaß machen. Kommt immer drauf an, wie das Team geführt wird. Ebenso kann es abtörnen, wenn die Führung es nicht kann... Vielleicht mache ich ein Thema auf, mal sehen.
Ich fand übrigens noch ein Filmchen zu 9/11, sehr interessante Beobachtungen.
Und es geht dann auch letztlich wieder darum, wie man die gemachten Beobachtungen Christenkonform in Anwendung bringt.
Wenn einer eine andere Meinung hat, okay. Es geht nicht um die Meinung. Es geht um die Platzierung dieser Meinung. Und um das Beharren und das Zanken dieser Meinung entgegen fachlicher Grundlagen. Das habe ich auf BI immer herausgestellt. Die Beobachtung an sich kann so gesehen werden, wenn man die fachliche Grundlage nicht her nimmt. Mit den fachlichen Grundlagen heben sich diese Gedanken auf.
Du ... stiehlst mir die Zeit, die ich, nach einem Sturz auf den Hüftknochen, am Stock verbringe.
Gerd, die Brille putzen und künftig keine Bananenschalen übersehen... 
Du Armer. Tut mir gleich selbst weh. Kann echt dumm ausgehen, Hüftknochen ist so eine Sache. Ich wünsche Dir gute Besserung und bete für Dich.
@gerd :
Dein, ach so köstlicher Text:
Eh klar, denn auch die Zeugen zeugen solche Zeugen und geben daher viel Zeugnis an den Türen für Zeugungsopfer ab, so erzeugen sie neue Zeugen. Das zeugt von Zeugungswilligkeit!
Das ist ja an den Zeugen das schlimme, dass die sich unkontroliert vermehren können und dann an den Türen zur Plage werden, verstärkt durch die gezeugten Plagen (Blagen) - schlimm!
@Selberdenker:
Dein Text:
Du kannst doch mit solch einem blödsinnigen Spruch nicht das aus der Welt schaffen, was wirkliche Fachleute in dieser Sache herausgefunden haben!
Wirkliche Fachleute haben in der von Gerd zitierten Sache herausgefunden, dass man die unkontrolliert zeugenden Zeugen nur dadurch unter Kontrolle bekommt, wenn man die Weibchen der unkontrolliert zeugenden Zeugen sterilisiert und die eigentlich zeugenden Zeugen kastriert.
Bist Du mit Deinen WTG verseuchten Gehirnwindungen nicht mal in der Lage, den von Gerd köstlich formulierten Sarkasmus als solchen zu erkennen? Mein Text an Dich war übrigens ebenso gemeint, nicht das das falsche Schlußfolgerungen aufkommen.
Hier ist ja das Sintflut-Thema, welches noch hinsichtlich des Videos des Dr. Blietz offene Fragen enthält.
Weitere Themen, die sukzessive abgearbeitet werden können: Diamanten, Bernstein und Radio-Halos.
Ich denke, die Granite sind ausreichend beantwortet. Obwohl, eine Frage bleibt noch zum Salz: Wo bitte finden wir das Salzmagma, auf dem Blietz seine Argumentation aufbaut?
Nun ich denke mal, daß Dr. Markus Blietz sich das nicht alles selbst ausgedacht hat, sondern vorher bei CRS = Creation Research Socieity nachgeschaut hat. Grundsätzlich ist es ja so, daß diese Rückrechnungen mit Halbwertzeiten eine Rechnung mit 3 Unbekannten ist. Man weiß nur das Endergebnis... Und von daher eigentlich ungeignet, um überhaupt das dann als eine Art Uhr oder Kalender zu gebrauchen. Aber zu eines ist es durchaus geeignet, nämlich zu zeigen, daß der Ablauf der Ereignisse, z.B. die Sintflut und die Granitbildung, Bernstein, Kohle, Diamanten usw nicht Jahrmilionen gedauert hat, sondern innerhalb kurzer Zeit, hauptsächlich während und nach der Sintflut stattgefunden hat. Die Schichten selbst geben Auskunft darüber, daß es innerhalb kurzer Zeit (wie die Sintflut) geschehen sein muß! U.a. die geraden Schichtfolgen ohne Erosionsspuren, die sein müßten, wenn es die angeblichen Millionen wären,, die sie haben entstehen lassen. Dann die Bäume und anderes, was gleichzeitig in mehreren Schichten war.
Wobei auch im Rahmen der Schöpfung Granit als Grundlage geibildet worden war und während der Sintflut noch einmal.
https://creation.com/granitbildung-katastrophisch-und-schnell
Wie auch Dr. Markus Blietz
https://www.icr.org/article/radiohalos-significant-exciting-research-results
Die RATE-Forschung
...
Im Fokus der Forschung standen zunächst Granitgesteine, die sich während des Sintflutjahres (Anm. SD aufgrund der Umstände) gebildet haben müssen. In jedem Fall gibt es eindeutige Beweise dafür, dass das Granitgestein durch das Schmelzen während der Metamorphose (durch Hitze und Druck verursachte Gesteinsveränderungen) von fossilhaltigen Sedimentschichten gebildet wurde, die von Fluten abgelagert wurden, und dass die resultierenden Granitmagmen (geschmolzene Gesteine) dann in andere Fluten eindrangen -abgelagerte Schichten. Zu diesen bisher untersuchten Granitgesteinen im Zusammenhang mit Überschwemmungen gehören der Stone Mountain-Granit in der Nähe von Atlanta (Georgia), der Granodiorit der Zone La Posta und verwandte Granite in den Peninsular Ranges in Südkalifornien östlich von San Diego sowie der Granodiorit von Cooma und vier weitere Granitkörper in Südostaustralien....
U Radiohalos und beschleunigter Zerfall
Welche Bedeutung haben dann diese Radiohalos, die bei dieser allerersten systematischen Suche in diesen Granitfelsen entdeckt wurden? Das Vorhandensein so vieler dunkler, vollständig ausgebildeter U- und Th-Radiohalos in ihnen deutet eindeutig darauf hin, dass in diesen Granitgesteinen seit ihrer Entstehung mindestens 100 Millionen Jahre lang radioaktiver Zerfall mit den heutigen Raten stattgefunden haben muss. Allerdings haben sich diese Granitfelsen offensichtlich erst vor kurzem während des Flutjahres gebildet, was impliziert, dass mindestens 100 Millionen Jahre lang radioaktiver Zerfall mit den heutigen Raten während des Flutjahres stattgefunden haben muss, als geologische Prozesse mit katastrophalen Geschwindigkeiten abliefen. Daher müssen die Raten des radioaktiven Zerfalls während des Flutjahres beschleunigt worden sein, und daher ist die herkömmliche radioisotopische Datierung von Gesteinen, die von konstanten Zerfallsraten ausgeht, unzuverlässig und konventionell.
extreme Annahmen, die sich eben nicht belegen lassen. Aber dazu kommen wir sicherlich noch. Auch bei Wort und Wissen lesen wir, dass die Bildung der Sedimentgestein bzw. Schichten unmöglich in diesen kurzen Zeitrahmen passt. Die Annahmen sind auf alle Fälle derart extrem, dass sie gegen evtl. Annahmen der wissenschaftlichen Hypothesen regelrecht verblassen. Aber dazu müßte man auf Einzelheiten eingehen.
Wenn Blietz sich bei CRS kundig gemacht hat, dann wird sicherlich dort das Salzmagma irgendwo erwähnt, oder? Ich glaube es zwar nicht, weil ein solches Magma existiert nicht, aber warum sollte man nicht fiktionale Parameter einführen, um einer Geschichte Sinn zu verleihen.
Grundsätzlich ist es ja so, daß diese Rückrechnungen mit Halbwertzeiten eine Rechnung mit 3 Unbekannten ist. Man weiß nur das Endergebnis... Und von daher eigentlich ungeignet, um überhaupt das dann als eine Art Uhr oder Kalender zu gebrauchen.
Das ist erklärungsbedürftig. Inwiefern eine Gleichung mit drei Unbekannten? Welche sollen das sein?
Wie entstanden die Kalksteinfelsen an der britischen Küste am Ärmelkanal? In der Sintflut? Schon immer so geschaffen?
Habe ich doch gesagt! Aufgrund der Vorträge vom Dr. Markus Blietz! Bekannt ist nur der Rest des Zerfalls, alles andere ist Mutmassung und muß nicht die Werte haben, die angenommen werden.
Ganz offen sichtlich hat es während der Sintflut einen beschleunigten Zerfall und damit ganz andere "Halbwertszeiten" gegeben!
Ganz recht, in der Sintflut!
Weil nur in dieser Zeit die speziellen Bedingungen für deren Entstehung herrschten. Hatte ich m.E. irgendwo auch schon mal erwähnt!
Das ist ja Fakt, daß es diese Kreideschicht einheitlich auf der Erde gibt. Und das hängt damit zusammen, daß die Wasser der Sintflut erst einmal 150 Tage glaube ich, die Erde einheitlich bedeckten. Die Wasser waren ungewöhnlich warm, wegen der gleichzeitigen Vulkanausbrüche zu Beginn (Brunnen der großen Tiefe) und auch die übrigen Umstände waren ideal für die explosionsartige Vermehrung gewisser Meereslebewesen, deren Skelette dann als Kalk eine einheitliche Schicht bildeten. Und dies ja nach Tiefe, wobei die Tiefe zwar gegeben, aber nicht all zu gorß war. Die Wasser bedeckten "alle hohen Berge", wobei diese Berge ebend vor de Sintflut nicht so hoch warne, wie die erst später entstandenen Faltengebirge, Roxy Montins usw..
So etwas gibt es zwar auch heute noch, nur nicht in dieser extremen Geschwindigkeit und nicht in ganze Tiefe der viel tieferen Wasssermenge als während der Sintflut.
Wenn du also heute die Schöpfung der Erde bewunderst, dann bewunderst du im Endeffekt nur das Endresultat einer weltweiten Katastrophe?
Die majestätischen Berge, eigentlich zuvor von Gott nur als Hügel erschaffen, usw.
Denn dann ist nicht Gott der Schöpfer dieser wunderschönen Erde, sondern eine alles zerstörende Sintflut.
Das wäre dasselbe, als würdest du das zusammengestürzte Haus, nachdem es von einer Flut verwüstet wurde, als "architektonisches Bauwunder eines begnadeten Architekten" bejubeln. Ob das den ursprünglichen Architekten des Hauses freut, oder er sich nicht eher von dir veräppelt vorkommen muss?
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Sehe ich nicht so, widerspricht auch den biblischen Aussagen. Siehe Psalm 104.
6Die Flut der Tiefe deckte es wie ein Kleid,
und die Wasser standen über den Bergen,
7aber vor deinem Schelten flohen sie,
vor deinem Donner fuhren sie dahin.
8Sie stiegen hoch empor auf die Berge
und sanken herunter in die Täler zum Ort, den du ihnen gegründet hast.
eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht
und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken.
Das bezieht sich eindeutig auf die Sintflut und nicht auf die allgemeine Schöpfung, z.B. wegen "Schelten", aber auch "Wasser über den Bergen", was ja auch in Verbindung mit der Sintflut erwähnt wird.
Es war zwar ein Gerichtshandeln, aber im Rahmen dises Gerichtshandelns wurde die Erde VON GOTT neu geformt und auch das gehört zu den machtvollen Wunderwerken Gottes, für das Gott vom Psalmisten gepriesen wird. Dein Vergleich passt nicht auf die Situation.
Ähnlich ist es auch mit der Sprachverwirrung. Auch das geschah ja im Rahmen des Gerichtshandelns Gottes, damit Gottes Plan und nicht der menschlichen Rebellen sich erfüllen konnte.
Auch die dann entstandenen Sprachen sind ein Wunder Gottes. Und des wegen halte ich es auch für wahrscheinlich,, daß es diese auch im Millenium geben wird. Die Sprache hat ja auch die Kultur und das Denkvermögen der einzelnen Völker geprägt. Die Auferstandenen werden die Sprache sprechen, die sie gelernt haben. Allerdings so wie vorher die vorherrschende Macht auch eine übergreifende vorherrschende Sprache geschaffen hat (griechisch, lateinisch, englisch) so auch im Millenium. Ich könnte mir vorstellen, daß dann die übergreifende Sprache hebräisch sein wird oder sogar die Ursprache, die Adam und Eva schon gesprochen haben.
deine Antwort hinsichtlich der 'Unbekannten' bleibt unklar. Kannst du das nicht erläutern oder muß ich mir das Video von Blietz ansehen? Na egal, vielleicht klärt sich das noch.
Zu den Radio-Halos, die auch als sog. pleochroitische Höfe bekannt sind kann natürlich in aller Ausführlichkeit keine Stellung genommen werden. Das muß man tatsächlich in größeren Zusammenhängen im Internet nachlesen und selbst da werden die meisten es nicht verstehen, da es um spezielle fachliche Dinge in Einzelheiten geht, die man gedanklich durchdringen muß. Ich nenne dazu nur Stichworte wie Pegmatite, Myrmikite, Metasomatose, Kristallisation, Keimverhalten und andere spezifische Begrifflichkeiten.
Die Radio-Halos gehen auf einen Physiker namens Robert V. Gentry zurück, der meint, Beweise gefunden zu haben, dass die Erde in kurzer Zeit entstanden sein muß und führt dazu diese Radio-Halos an, die durch Polonium (ein Zerfallsprodukt des Radons in der Uran-Zerfallsreihe) in sog. primordialem Granit verursacht wurden. Genauer gesagt, in Biotiten oder auch Pyroxenen, die wiederrum winzige Einschlüsse von Zirkon, Xenotim, Apatit oder Monazit enthalten, die Träger dieser radioaktiven Spuren sein können. Diese radioaktiven Spots beeinflußen nun die Mineralumgebung, die sich durch konzentrische Kreise bemerkbar machen und Störungen des Mineralgefüges bedeuten.
Gentrys Gedanke geht davon aus, da, weder Blei noch Radon aus Ausgangs-und Endsubstanzen gefunden werden, dies keine Zerfallsprodukt darstellt, sondern augenblicklich und isoliert mit von Gott geschaffener Halbwertzeit, sozusagen als Signatur der Schöpfung, geschaffen wurde. Da die HWZ sehr gering ist, manchmal nur Mikrosekunden und doch die Halos zu finden sind, geht Gentry von einer schnellen Granitentstehung aus, da aufgrund einer langsamen Petrogenese für das Polonium Anreicherungs- und Wanderungsprobleme gäbe. Die Einzelheiten dazu muß man in den fachlichen Beiträgen im Internet lesen.
Generell lauten die aufgestellen Hypothesen:
Die Granitproben , in denen die Halos gefunden wurden, sind ursprünglich (primordial) und daher repräsentativ für die Erdkruste zum Zeitpunkt der Entstehung
Die beobachteten Halos werden durch Strahlungschäden verursacht, die durch Alphastrahlung entstehen.
Der Alphateilchenbeschuss dieser Biotitproben, die in Granit gefunden wurden, kann nur von Polonium stammen.
Den Forschungen Gentrys ist viel wissenschaftliche Kritik entgegengebracht worden. Kritik, die Gentrys Hypothesen widerlegen.
In besonderer Weise hat sich hier Thomas A. Baillieul mit den Aussagen beschäftigt und ich verlinke mal einen Artikel den er dazu verfasst hat:
oder hier: https://www.talkorigins.org/faqs/po-halos/gentry.html
Auch das National Center for Science Education hat dazu eine gute Seite verfasst:
https://ncse.ngo/origin-polonium-halos
Allerdings wird man feststellen, dass Laien bei dieser Thematik schnell an Verständnisschwierigkeiten stoßen.
Auch das kreationistische RATE- Projekt hat sich mit den Radio-Halos beschäftigt, geht aber, anders als Gentry nicht von einer augenblicklichen übernatürlichen Schöpfung aus, sondern davon, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt der Erdhistorie ( beispielsweise die Sintflut wie von Blietz behauptet) der nukleare Zerfall beschleunigt wurde und sich damit die HWZ veränderten. Dies hätte unmittelbaren Einfluss auf die Zeiten, die durch radiometrische Messungen ermittelt werden und würden diese im Sinne kreationistischer Ideen drastisch verkürzen.
Die Physik lehnt eine solche Vorstellung einhellig ab und verweist dies in den Bereich der Spekulation, da es keine Anhaltspunkte für einen beschleunigten radioaktiven Zerfall gibt.
Interessanterweise ist zu sagen, dass mit den Annahmen, sehr selektiv umgegangen wird. Dort wo sich Kreationisten bestätigt fühlen, werden radiometrische Daten gerne als Beweis präsentiert, obwohl sie doch auf gerade auf den konstanten Zerfallszeiten beruhen, nur dort wo lange Zeiten ins Spiel kommen, ist plötzlich alles falsch. Genauso wie kreationistische Forscher sich niemals irren können, andere jedoch, teils mit Anwürfen schurkischer Handlungsweisen und böswilliger Ignoranz, ständig nur Fehlaussagen treffen. Das ist schon auffällig und deutet nicht darauf hin, dass es wirklich um seriöse Aussagen oder gar einer Wahrheitsfindung geht.
Dies ist in aller Kürze ein Überblick über die Halo-Hypothese, die in aller Ausführlichkeit einiges an Wissen voraussetzt, deren Grundlagen eine längere Betrachtung nötig machen würde. Da diese Halos jedoch ein absolut untergeordnetes Thema darstellen und sowieso nur eine indirekte Schlussfolgerung darstellen, reicht es ein, zwei Fachleute und deren Widerlegungen zu überfliegen, um die Haltlosigkeit und den äußerst spekulativen Charakter dieses 'Beweises' zu erkennen.
Ganz recht, in der Sintflut!
Weil nur in dieser Zeit die speziellen Bedingungen für deren Entstehung herrschten. Hatte ich m.E. irgendwo auch schon mal erwähnt!
Diese Antwort bezieht sich auf die Frage von Pit nach der Entstehung der Kreide.
Und nein, die Gesteinsbildung durch Coccolithen, die den Hauptanteil der kalzitischen Gesteinsmatrix ausmachen, erfolgte in verschiedenen Erdzeitaltern. Das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit bzw. am Kreide/Tertiär (heute Kreide/Paläogen) ist natürlich eine Besonderheit, läßt sich aber nicht allein durch eine katastrophische Überflutung erklären. Schon vor der Sintflut gab es die Schelfmeer-Bereiche und die Epikontinentalmeere, die transgressiv ganze Kontinente bedeckten.
Das ist ja Fakt, daß es diese Kreideschicht einheitlich auf der Erde gibt. Und das hängt damit zusammen, daß die Wasser der Sintflut erst einmal 150 Tage glaube ich, die Erde einheitlich bedeckten. Die Wasser waren ungewöhnlich warm, wegen der gleichzeitigen Vulkanausbrüche zu Beginn (Brunnen der großen Tiefe) und auch die übrigen Umstände waren ideal für die explosionsartige Vermehrung gewisser Meereslebewesen, deren Skelette dann als Kalk eine einheitliche Schicht bildeten. Und dies ja nach Tiefe, wobei die Tiefe zwar gegeben, aber nicht all zu gorß war. Die Wasser bedeckten "alle hohen Berge", wobei diese Berge ebend vor de Sintflut nicht so hoch warne, wie die erst später entstandenen Faltengebirge, Roxy Montins usw..
So etwas gibt es zwar auch heute noch, nur nicht in dieser extremen Geschwindigkeit und nicht in ganze Tiefe der viel tieferen Wasssermenge als während der Sintflut.
Nein, die Kreideschichten sind nicht einheitlich auf der Erde verteilt. Die Kreide gibt es nur in Nordwesteuropa, im Nahen Osten, und dem Mittleren Westen der USA.
Eine schnelle Bildung ist insofern ausgeschlossen, da sich der Coccolithenschlamm erstmal setzen mußte (dies geschieht sicher nicht in einem turbelenten, katastrophalem Millieu) um dann verfestigt zu werden. Diese Verfestigung geschieht durch weitere Sedimentierung und Absenkung in größere Tiefen, die sog. Diagenese. Die Diagenese ist zwar gering geblieben, aufgrund der strukturellen Beschaffenheit der Coccolithophoriden und einer begrenzten Absenkungstiefe von nicht mehr als ein paar hundert Metern, dennoch kein Vorgang, der irgendwie schnell geschehen kann. Man sieht es auch an den eingelagerten Flinten (Feuersteinen), die ja mitunter ganze Lagen bilden. Diese ehemaligen Kieselschwämme wurden teils durch mehrfache Umkristallisationen ihrer Kieselsäure zu den heute bekannten harten Konkretionen in der Kreide . Die postulierten Bildungen extremer Geschwindigkeiten lassen die Beobachtungen, allein was die Mächtigkeiten angeht nicht zu und fallen damit in die Kategorie 'kreationische Erzählungen'.
Eines möchte ich doch berichtigen: Es heißt turbulent. Ein Schreibfehler im obigen Kommentar.