24-Stunden-Kreation...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

24-Stunden-Kreationisten

Seite 3 / 9
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Lieber S.N.

das habe weder ich noch die mir bekannten Kreationisten behauptet! Da hat Gerd was "in den falschen Hals bekommen".

Die Kreationisten von denen ich diese Kenntnis habe, gehen mit plausibler Begründung davon aus, daß der Grand Canyon ein Ereignis relativ kurz nach der Sintflut zugrunde liegt. Auch nach der Sintflut gab es noch heftige tektonische Ereignisse.

Also die Sintflut war nicht beteiligt?

Schaun mer mol:

RE: Die Sintflut können wir an den geologischen Schichten erkennen

#311 von Schrat , 13.07.2019 08:31

Lieber Gerd,

als ehemaliger Werbefachmann arbeitest Du gerne mit Suggestion!

Und so dient dieses Bild des Grand-Canyon Querschnitts der geologischen Schichten auch der Suggestion, daß das, was Du dann sagst Fakt ist!

Ist es aber nicht!

Fakt ist, wie ich etliche Male hier darauf hingewiesen habe, daß auch solche Schichten innerhalb kürzester Zeit z.B. bei Vulkanausbrüchen entstehen! Und die Sintflut und Nachfolge-Ereignisse waren mit gewaltigen Umbrüchen infolge von Vulkanausbrüchen in Verbindung mit "dem Aufbrechen der großen Tiefe" verbunden, die innerhalb kürzester Zeit abliefen und ablaufen konnten! Die geologischen Sichten weisen diese Merkmale auf, wie Fachleute - besonders auf kreationistische Seite - auch zutreffend darauf hingewiesen haben!

Wenn dies also auch heute noch bei Vulkanausbrüchen gesehen und nachvollzogen werden kann, wieviel mehr können Christen dann der Bibel glauben und glauben, daß der allmächtige Gott die Welt in 6 buchstäblichen Tagen geschaffen hat! Ich bezweifle da nicht die Macht Gottes. Und wir könnnen, dürfen und müssen sogar Gott beim Wort nehmen. Ansonsten stempeln wir ihn zum Lügner!

Titus 1:2
2 aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, DER NICHT LÜGEN KANN vor ewigen Zeiten verheißen hat

Ich sehe bei deinen Aussagen immer wieder als Antrieb Unglauben und den Wunsch, sich der allgemeinen weltlichen Sicht anzupassen! Konformismus! Das ist das, was dem Herrscher dieser Welt dann nutzt und die Menschen in seine Fänge und seine Fallen treibt!

---------------------------------------------

Konformismus? Ja, Schrat zum Kreationismus hin!

 

-------------------------------------------------------

WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

  
Schrat
Beiträge: 8.317 damals schon!!
Registriert am: 31.03.2012
AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. September 2022 19:07
Selberdenker
(@selberdenker)

Also Gerd,

eigentlich antworte ich nicht wegen Deiner Einwendungen, weil die grundsätzliche Tendenz bei Dir und einigen Gleichgesinnten ist, mir zu widersprechen, egal was ich sage und wie viel gute Argumente ich bringe.

Dann wird das was ich sage, verdreht,(absichtlich?)  falsch verstanden und falsch angewendet oder einfach ignoriert.

Ich antworte nur wegen anderer, die vlt. nicht so grundsätzlich negativ eingestellt und einseitig gepolt sind und auch wegen mir selbst...

Der Grand Canyon wurde nach der Sintflut gebildet, hat aber dennoch was mit der Sintflut zu tun!. Und zwar deshalb, weil die Erde tektonisch noch ziemlich im Umbruch und in Unruhe war wegen der Sintflut vorher.

Auch waren noch riesige Rest-Wassermassen hier rund dort vorhanden und gewisse Dämme und Barrieren verhinderten erst einmal den Abfluss. Diese Dämme brachen dann relativ kurz nach der Sintflut und die gewaltigen aufgestauten Wassermassen bahnten sich ihren Weg durch die vorher bei der Sintflut geschaffenen geologischen Schichten und schufen innerhalb kurzer Zeit diesen Canyon, durch den später dann der heute bekannte Fluss fließen konnte. Ähnliche Szenarien hat es z.B. auch bei Vulkanausbrüchen in der Neuzeit gegeben, was auch anzeigt das so etwas in kurzer Zeit passieren kann und keine Jahrtausende oder Jahrmillionen-

Das passt alles zusammen!

Ähnlich war es auch mit der Eiszeit. Es gab nicht mehrere Eiszeiten,, sondern nur eine, die verschiedene Ausläufer hatte, die dann fälschlich als verschiedene Eiszeiten interpretiert wurden. Und diese Eiszeit war auch nur in Verbindung mit der vorherigen Sintflut und den nur zu dieser Zeit herrschenden Bedingungen möglich. Auch diese war also nach der Sintflut hatte aber trotzdem was mit der Sintflut zu tun! Und die Riesenzeiträume stimmen sowie so nicht. Dazu habe ich mich  schon vielfach geäußert.

Viel Schnee und Kälte schliießen sich normalerweise gegenseitig aus. Aber nach der Sintflut waren diese Bedingungen vorhanden.

 

https://clkv.ch/phocadownloadpap/15%20Eiszeit_2018-08-05.pdf

Gab es wirklich Eiszeiten?

von Don Batten

....

Die biblische Flut als Auslöser der
Eiszeit

Seite 13 - 17

 

Damit es zu einer Eiszeit kommen kann, bei der sich Eis
auf dem Land bildet, müssen die Ozeane in den äqua
-
torferneren Breitengraden warm und die dortigen Land
-
massen kalt sein, ganz besonders im Sommer.
14,15,16,17
Aus warmen Ozeanen verdunstet sehr viel Wasser, das

dann in Wolken über das Land zieht. Über kalten Konti
-
nenten geht das Wasser eher als Schnee anstatt als Re
-
gen nieder, und der Schnee taut dort auch während des

Sommers nicht auf. Deshalb wachsen die Eisschichten
schnell an.

...

Für erwärmte Ozeane gegen Ende der Sintflut sprechen
einerseits heisse, unterirdische Wasserquellen, anderer
-
seits die direkt durch vulkanische Eruptionen freigesetzten

thermischen Energien. Als Indiz für warmes Ozeanwasser

vor der Eiszeit führen Oard und Vardiman winzige Meeres-

tiere, sogenannte Foraminiferen an, in deren Schalen Sau
-
erstoff-Isotope eingelagert werden.
19,20,2. Als Begleiters-

cheinung und Folge der Flut gab es viele
Vulkanausbrüche und damit grosse Staub- und Asche-
wolken und viele Aerosole22, welche die Sonnenstrahlen
in den Weltraum zurückwarfen. Dies führte zu niedri-
gen Temperaturen auf dem Land, insbesondere auch im
Sommer.23 Staub und Aerosole setzen sich mit der Zeit
aus der Atmosphäre ab, aber wiederholte Vulkanausbrü-
che sorgten noch Hunderte von Jahren nach der Flut für
Nachschub. Zur Stützung dieser These kann man auf die

grossen Mengen an Vulkangestein in den Ablagerungen
des sogenannten „Pleistozäns“ verweisen, die sich vermut
-
lich recht bald nach der Sintflut gebildet haben.

Anhand der allgemein bekannten Gesetzmässigkeiten der

atmosphärischen Zirkulation zeigte Vardiman, dass die

warmen Ozeane nach der Flut und das schnelle Abkühlen

an den Polen zu einer extremen atmosphärischen Konvek
-
tion
24 geführt haben25,26. So entstand über weiten Teilen
der Arktis ein System orkanartiger Stürme. Dies könnte,

so Vardiman, fast die ganze etwa 500-jährige Periode bis

zum Kältehöhepunkt der Eiszeit angedauert haben (siehe

nächstes Unterkapitel).

....

(SD: die Eiszeit dauerte ungefähr 700 Jahre, Begründung 

auf Seite 17)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 24. September 2022 21:43
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @roko

Wo wird den  gelogen?

Zwei Versionen einer Wahrheit? Eine für die 'Doofen', eine für die 'Gescheiten'? Wird Gott uns sowas zumuten? Es kann nicht Beides wahr sein, entweder 24-Std.-Schöpfung oder lange Zeiträume. Oder?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 3:21
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker,

deine Version ist logisch nicht erklärbar. Ich scheue mich schon, überhaupt logische Fragen zu stellen, da du sie nicht beantworten wirst. Selbst deine hypothetische Erzählung beruht auf völlig falschen Annahmen.

Erkläre mal bitte im Detail den Aufbau und die Struktur des Grand Canyon und wie diese in 3-4 Monaten Überschwemmungszeit entstanden sein soll. Beachte dabei bitte, dass dies nicht einfach abgelagerte Sedimente sind, die nicht nur eine sortierte Lagerung aufweisen, sondern GESTEINE! Was weißt du über den Gesteinsbildungsprozess in einem sedimentären Milieu? Der Grand Canyon weist Erosionsspuren auf, und zwar einige davon. Wie kamen diese zustande? In den einzelnen Schichten sind Lebensspuren zu finden, wie baut sich eine mächtige Korallenschicht in wenigen Wochen auf?

Erzählt man nicht nur fantastische Geschichten, sondern stellt Detail-Fragen nach der Plausibilität bricht deine Erzählung in sich zusammen. Das mußt du doch merken!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 3:41
RoKo gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

Das mußt du doch merken!

 

Geht bei zwangsbedingten Handlungen (Manien) nicht!

Es nützt wenig, z.B. bei einem Kleptomanen auf die 10 Gebote hinzuweisen, mit dem § "du sollst nicht stehlen!"....

Opfer können bestenfalls das schreien:

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 7:56
(@schamloser-nachwuerzer)

@gerd ,

das siehst du falsch. Wenn sich jemand eine vernunftwidrige Fiktion aufbaut, dann handelt es sich um Selbsttäuschung, die möglicherweise durch Immunisierung gegenüber Argumenten, entstanden ist und bewirkt wurde. Wahnhafte Menschen wissen meist um ihren Wahn, können diese Zwänge aber nicht ablegen, das ist was ganz anderes. Selbsttäuschung ist weit verbreitet und hat den Sinn, einzig die eigene empfundene Wahrheit zu pflegen und gegebenenfalls zu missionieren. Bei Selbsttäuschung macht man sich selber zum Opfer, weniger andere, die ja ihre eigene Wahrnehmung haben und bei eklatanten Täuschungen mit dem Kopf schütteln und diese abweisen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 8:44
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

das siehst du falsch.

...und die bei uns, auch in den Medien, bekannte Univ. Prof. Dr. Brigitte Rollett, der ich schon zu den Jurek-Eintragungen einige Texte von Schrat per Mail sandte. Sie rief mich dann sogar an, nannte den Fachbegriff für diese typische Handlungsweise. Stellte fest: unheilbar. Rat: nie antworten, sonst wird das zu Marathontexten bis hin zum Nimmerleinstag.

Du wirst es nicht glauben, glaube wenigstens an der Tatsache, mit  Produktion von privaten Text-Meinungen bis zum Übermaß... oder bilde dir selbst dein unfehlbares Fachurteil.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Jahren von Gerd
AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 9:06
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Auch die Titulierung "Neurose" oder "Zwanghaft"  ist m.E. in Diskussionen eine bewusste Herabsetzung des "Kontrahenten"!

Wobei dann ja immer noch zu überlegen ist, ob selbst die andere Einordnung "Selbsttäuschung" richtig ist und auf wen sie wirklich zutrifft. Dasselbe könnte ich häufig locker auf die anwenden, die mir ständig und systematisch widersprechen. Für mich offensichtlich allein getrieben von einer Widerspruchs-"Sucht". Da fällt mir immer das lustige Schild von Ulli Stein ein, wo man einen seiner berühmten Pingos sieht mit einem Schild, auf dem nur drauf steht "Dagegen".... Die können nicht anders.

Selbst wenigstens ab und zu wenigstens "ein gutes Haar", fällt denen schwer!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 9:25
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

anhand des Grand Canyons können wir diese Selbsttäuschung deutlich machen, denn es ist absolut unmöglich, das der Aufbau und die ganze Genese der Gesteinsfolgen eine Bildung der Sintflut darstellt, wie du behauptest.

Hast du dich jemals mit den Gegebenheiten des Grand Canyons auseinandergesetzt oder wiederholst du nur kreationistische Autoren, die einzig mit rhetorischer Oberflächlichkeit Geschichten erfinden, die nicht wahr sein können?

Beantworte mir mal folgende Fragen: Wie können mehrere hundert Meter mächtige Gesteinspakete wohl sortiert übereinanderliegen? Wie sollte eine Flut dies bewerkstelligen und vor allem in einer Zeit von wenigen Monaten. Das Material müßte ja erstens irgendwo herkommen, also ein Einzugsgebiet für die sandige Fraktion, die dann abgelagert wird, eine Kompaktion erfährt, eine folgende Diagenese durchmacht, um dann von der nächsten Fraktion aus Tonmaterial abgelöst zu werden, die ebenfalls eine Kompaktion und Diagenese erfährt. Und alles streng nach Reihenfolge. Dazwischen entstehen dann mal Kalksteine, in situ gewachsen durch Korallen und anderen kalkschaligen Lebewesen, ebenfalls diagenetisch zu Gesteinen umgewandelt. Zwischendurch metamorphische Umwandlungen von Gesteinspaketen, die Gesteine verändern und neue Mineralbildungen enstehen lassen, sowie strukturverändernde Eigenschaften aufweisen. Das sind Prozesse, die lange Zeiträume in Anspruch nehmen. Dann finden wir zwischen den Schichten, Spuren von Landlebewesen, Rippelmarken, Fossilien von Landlebewesen, Trockenrisse und Erosionen, alles Hinweise auf Einflüsse nicht-mariner Zeiten, um dann wieder Fossilien zu finden, die aquatisch entstanden sein müssen. Die Altersspuren sind quasi unübersehbar, denn weder die strenge,sortierte Reihenfolge, noch der wechselnde Fossilinhalt, noch die Erosionen können durch eine Flut entstanden sein, die kurzzeitig wirkte.

Anhand dieses Befundes, der nur überblicksmäßig gegeben werden kann, ist es unmöglich dies einer Sintflut zuzuschreiben. Die Folgerung daraus, dies trotzdem zu tun, kann nur aufgrund von Selbsttäuschung passieren. Anders läßt sich dies nicht erklären. Gegen alle Fakten zu argumentieren ist zudem völlig unseriös und dient nicht der Wahrheit.

Wie also lauten deine Argumente, angesichts einer Betrachtung, die faktisch Zeiträume deutlich macht, die weit jenseits einer Sintflut liegen?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 15:24
Gerd gefällt das
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Das sehe ich und die kreationistischen Wissenschaftler anders!

Das ist eine unbewiesene und unbeweisbare Behauptung von Dir. Daher keine "Selbsttäuschung".

Eine Sortierung erfolgt oft auch in "einem Rutsch".... Ebend gerade durch Wasserbewegungen ist das möglich. Man hat Experimente gemacht, die das belegen!

Sortierung durch Wasser! Ein Einzelfällen kann allerdings auch ein größeres Stück Land umtransportiert sein, welches dann in diesem Stück die ursprüngliche Struktur beibedhalten hat. Dr. Scheven hat da mit eigenen Forschungen Hinweise gegeben, daß die Baumreste dort nicht ursprünglich gewachsen, ,sondern dort im ganzen Stück "alociert" worden sind.

 

https://creation.com/sedimentdecken-indizien-kontinentaler-ueberflutung

Ein eigenartiges Merkmal dieser Sedimentdecken ist, dass sie Hinweise auf eine schnelle, energiereiche Ablagerung enthalten. Geologen beschreiben verschiedene Schichten als „fluviale Umgebung“ oder als „hochenergetisches, verzweigtes System von Strömen“,6 was eine andere Art ist, zu sagen, dass die Sedimente durch große Mengen schnell fließenden Wassers abgelagert wurden, das ein sehr großes Gebiet bedeckte.

https://creation.com/sprache-der-steine

Das Studium der Geologie ist eine Interpretation. Es ergibt sich die Frage, welch plausibler ist, die aktualistische mit der herkömmlichen Geologie und Evolutionstheorie in Einklang ist, oder die kreationistische.

Der Link zeigt, daß die kreationistische Interpreation plausibler und in Einklang ist, mit dem was man beoachten kann. Mehr dazhu in dem Link. Auch ein praktischnes Beispiel mit dem Hurrikan Katrina, welches ein nachvollziehbares Ereignis war, welches zeigt, wie diese Strukturen durch ein schnelles katastropisches Ereignis innerhalb kurzer Zeit entstehen

Eine Zusammenfassung der Forschungen, was die Sedimentierung durch die Sintflut anbelangt,  u.a. von Prof. Walter Veith unter

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1176548-1-500/erde-jung-geformt-alt-evolutionistische-zeitraeume-purer-bloedsinn

Die Erde ist jung geformt, nicht alt, anerkannte Evolutionistische Zeiträume sind purer Blödsinn!

Auszug:

Meine Haupt Argumente für Jung abgelegte Erdschichten Präkambrium aufwärts sind:

1)zwischen den vielen Schichten Präkambrium aufwärts existieren weltweit keine Erosionsspuren. Laut den allseits anerkannten Wissenschaftlichen Evolutions-Lehrmeinungen müsste dies allerdings zwingend vorhanden sein. Wenn diese Schichten wirklich 560Mio Jahre alt sein würden, müssten zwischen den Schichten Erosionsspuren von eingeschnittenen Bergen/ Tälern/ Flüssen/ Seen vorhanden sein, das ist weltweit aber definitiv nicht vorhanden. Alle Schichten Präkambrium aufwärts sind, sofern sie nicht tektonisch beeinflusst worden sind, weltweit glatt abgelegt.

2)alle Schichten Präkambrium aufwärts müssen auf Grund von jeglich fehlenden Erosionsspuren kurz hintereinander abgelegt worden sein, also in zeitlich kurzen, begrenzten, eingegrenzten ,engen Zeiträumen, denn Erosion geschieht extrem schnell.

3)Erosionsspuren von Bergen/Tälern/Flüssen/Seen sind nur oberflächlich vorhanden/eingeschnitten und definitiv nicht zwischen den angeblich 560Mio Jahre alten Schichten vorhanden. Meteoriteneinschläge sind ebenfalls nur oberflächlich vorhanden, das heisst, Meteoriteneinschläge gab es laut Evolutionistischen Lehrmeinungen 560Mio Jahre nicht, jedoch seit wenigen Tausenden Jahren haufenweise.

4)alle Schichten Präkambrium aufwärts müssen gleichzeitig weich und gleichzeitig nass gewesen sein! Ich habe auf meiner Festplatte eine Vielzahl an Fotos abgespeichert, die beweisen, dass es eine Vielzahl von Geologischen Formationen gibt, die wie Zahnpasta miteinander verformt sind. Das geht nur im nassen und weichen Zustand mit Wasserbewegung.

5)alle Schichten Präkambrium aufwärts müssen kathastropisch abgelegt sein. Warum? Alle Fossilien wurden schlagartig in kurzer Zeit begraben, weil sie in jeder Schicht vollständig erhalten sind ohne Verwitterungsspuren.

6)alle Schichten Präkambrium aufwärts sind in Wasser abgelegt. Warum? Die Schichten sind oftmals geordnet von fein zu grob. In jeder Schicht sind, soweit die Feinheit des Materials das zulässt, das Grobe Material unten und das Feine oben. Der Chrakter der Schichten Präkambrium aufwärts ist Kathastrophisch. Es existieren abgehobelte Bäume, strömungssortierte Formationen und wassersortierte Formationen in allen weltweiten Schichten Präkambrium aufwärts.

7)alle Schichten Präkambrium aufwärts wurden nach dem vollständigen Abtrocknen nicht mehr verformt. Warum? Es gibt zwar in Museen Millionen von Fossilien, jedoch weltweit keine Einzige Fossilie, die in ihren Proportionen verändert worden ist. Wenn die Schichten nachträglich verformt bzw aufgefaltet wurden, wären die Fossilien, die in den Schichten abgelegt sind, wie Kaugummi in die Länge gezogen/verformt worden. Es gibt weltweit in Hunderttausenden Museen und Milliarden von existierenden Fossilien keine Einzige deformierte Fossilie in ihren Proportionen.

Du unterliegst einer Selbsttäuschung, weil unbedingt am aktualistischen Weltbnild und der herkömmlichen Geologie festhalten willst!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 16:16
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Das ist eine unbewiesene und unbeweisbare Behauptung von Dir. Daher keine "Selbsttäuschung".

Eine Sortierung erfolgt oft auch in "einem Rutsch".... Ebend gerade durch Wasserbewegungen ist das möglich. Man hat Experimente gemacht, die das belegen!

Sortierung durch Wasser! Ein Einzelfällen kann allerdings auch ein größeres Stück Land umtransportiert sein, welches dann in diesem Stück die ursprüngliche Struktur beibedhalten hat. Dr. Scheven hat da mit eigenen Forschungen Hinweise gegeben, daß die Baumreste dort nicht ursprünglich gewachsen, ,sondern dort im ganzen Stück "alociert" worden sind.

Nun, die Beweise liegen in Form des Grand Canyons vor, dort sind die Fakten quasi in Stein vorgegeben.

Eben wurden die Schichten von dir noch als von der Flut abgelagert bezeichnet, nun, wird daraus ein 'Rutsch' konstruiert. Also eine fertige Struktur von der Flut dort hingebracht oder wie? Ein so riesiges Gebiet mit 450km Länge des Canyons? Absolut unglaubwürdig. Und die Frage bleibt ja weiterhin, wie soll diese Struktur schnell entstanden sein? Du passt deine 'Erklärungen' ja blitzschnell an, weil eine vernünftige Aussage zur Kurzzeit-Entstehung gar nicht möglich ist. Da muß jetzt der Rutsch aushelfen, denn du aber im einzelnen erklären müßtest. Ein Schlagwort reicht da wohl kaum. Also wie ist das durch Wasserbewegung möglich, wie du behauptest. Die Baumreste von Scheven helfen dir nicht weiter, wir sind beim Grand Canyon und sie zeigen natürlich keine lithologische Genese wie der Schichtenaufbau des Canyons in seiner Komplexität.

Aber das mit der Rutschsortierung solltest du mal näher erklären. Wie passiert das genau? Eine tausend Meter hoch Schicht wird in einem Rutsch sortiert und es entstehen wohlsortierte Gesteine in denen Fossilien, also ein ehemaliger Lebensraum der Tiere, zwischendurch eingelagert wurden und das auf fast 5000 Quadratkilometern.  Das ist hirnverbrannter Schwachsinn! Es gibt keine Möglichkeit das anders zu bezeichnen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 17:01
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Eine Zusammenfassung der Forschungen, was die Sedimentierung durch die Sintflut anbelangt,  u.a. von Prof. Walter Veith unter

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-bei

Was Veith da für einen Schwachsinn erzählt, dazu kommen wir noch. Bleiben wir beim Grand Canyon, der ja ausreicht, um eine gravierende Selbsttäuschung deutlich zu machen.

Übrigens vorweg: Selbstverständlich gibt es verformte, zerdrückte, zerbrochene, verbogene, flachgedrückte Fossilien. Wie kann man als ehrlicher Mensch nur das Gegenteil behaupten? Unwissenheit? Dummheit? Abgebrühte Dreistigkeit?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 17:05
Selberdenker
(@selberdenker)

Hallo Schamloser,

 

jetzt wirst Du schamlos beleidigend, auch Dr. Veith gegenüber! Und da verfällst Du nun in das selbe ungute Muster, wie etliche andere hier. Wenn sie fachlich nicht mehr weiter wissen, fangen sie an zu beleidigen

All meine Hinweise auch auf Wissenschaftler wie Dr. Veith und Dr. Scheven und andere zeigen an, daß die geologischen Schichten, größtenteils die Sintflut anzeigen. Die Gründe sind vielfach und übereinstimmend genannt. Ich wiederhole die nicht alle noch mal. 

Natürlich gibt es auch in Einzelfragen und Einzelbeurteilungen selbst unter Kreationisten unterschiedliche Meinungen.

Die Sintflut war halt ein gewaltiges aber auch sehr komplexes Geschehen, einschließlich Nachfolgeereignissen.

Und deswegen kann es schon mal zu Fehlurteilen kommen. Wie bei der Frage,  ob geologische Artefakte nun ortsständig oder alokiert sind. Dr. Scheven hat nachgewiesen, daß es auch weggeschwemmte Landteile gegeben hat. Die waren dann  nicht wie evolutionistiische Geologen sagen, ortsständig. Und die Sintflut zusammen mit den Vulkanausbrüchen und tektonischen Bewegungen haben dann in Einzelfällen schon mal Strukturen hinterlassen, die dann schnell auch falsch - im Sinne der herkömmlichen Geologie - gedeutet werden.

Die große Linie stimmt.  bei Einzelfragen kann es schon mal zu unterschiedlichen urteilen und Bewertungen kommen. Deswegen kann ich der Sicht von Wort-und-Wissen (Manfred Stephan), daß man keine einheitliche Sintflut-Geologie beschreiben wolle oder könne, nicht für richtig.

Bei dieser Sache kommt mir das mit "kleinen Finger reichen und die ganze Hand nehmen in den Sinn. Unsicherheiten bei Einzel-Beurteilungen können nicht das Gesamtbild zerstören und in Frage stellen.

Die Geologie zeigt deutlich, daß es die weltweite Sintflut gegeben hat, wie sie von der Bibel beschrieben wird.

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 17:45
Selberdenker
(@selberdenker)

P.S.

Erst im Nachhinein bin ich auf Folgendes gestoßen, was sich mit meinem Fazit im vorigen Beitrag deckt:

Und somit bleibt bestehen, daß der Great Canyan nachsintflutlich ist und die durch die Sintflut vorher gebildeten Schichten durschneidet. 

https://creation.com/die-geologische-saeule

Die geologische Säule spiegelt die generelle Abfolge der Sintflutereignisse wider, jedoch mit vielen Ausnahmen
von Michael J Oard
übersetzt von Markus Blietz

Ob die geologische Säule eine exakte Abfolge der Sintflutereignisse darstellt oder nicht, kann durch die Anwendung eines geologischen Modells geklärt werden, das auf biblischen Voraussetzungen beruht. Walkers Modell ist ideal geeignet, um die Gesteinshistorie zu analysieren, weil es auf dem wahren Mechanismus für die Ablagerung der Schichten basiert und logische Stufen und Phasen beinhaltet, die im Gelände identifiziert werden können. Der Vergleich von Walkers Modell mit der geologischen Säule offenbart einige Überraschungen. Erstens sind Sedimentgesteine, die als Präkambrium, Paläozoikum und Mesozoikum bezeichnet werden, frühe Sintflutgesteine. Zweitens können känozoische Schichten entweder der frühen oder späten Sintflut oder sogar der Zeit nach der Sintflut zugeordnet werden, abhängig vom Standort und dem speziellen Leitfossil, das zur Definition des Känozoikums verwendet wird. Drittens ist die Ablagerung während der Sintflut in hohem Maße nichtlinear, wobei ein großer Prozentsatz der Schichten zu Beginn der Sintflut abgelagert wurde. Das bedeutet, dass die geologische Säule eine generelle Abfolge der Sintflutablagerung darstellt, aber stark nichtlinear und mit vielen Ausnahmen versehen ist.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 18:33
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Hallo Schamloser,

 

jetzt wirst Du schamlos beleidigend, auch Dr. Veith gegenüber! Und da verfällst Du nun in das selbe ungute Muster, wie etliche andere hier. Wenn sie fachlich nicht mehr weiter wissen, fangen sie an zu beleidigen

Dann versetz dich mal in meine Lage, der ich fachlich durchaus weiter weiß, wenn ich solche Behauptungen lesen muß. Das ist grausam, eine Vergewaltigung der Vernunft und des Verstandes. Da darf man schon mal deutlich werden. Vor allem soll es dich aus deiner Selbsttäuschung reißen.

 

All meine Hinweise auch auf Wissenschaftler wie Dr. Veith und Dr. Scheven und andere zeigen an, daß die geologischen Schichten, größtenteils die Sintflut anzeigen. Die Gründe sind vielfach und übereinstimmend genannt. Ich wiederhole die nicht alle noch mal. 

Nein, eine reine Behauptung. Du hast gar nichts gezeigt, nur Geschichten erzählt.

Dann erzähl uns mal wie lange es dauert bis eine Sedimentationsschicht zu Gestein wird und welche Prozesse dabei ablaufen.

Natürlich gibt es auch in Einzelfragen und Einzelbeurteilungen selbst unter Kreationisten unterschiedliche Meinungen.

Die Sintflut war halt ein gewaltiges aber auch sehr komplexes Geschehen, einschließlich Nachfolgeereignissen.

Und deswegen kann es schon mal zu Fehlurteilen kommen.

Eindeutig, und nicht nur das, die ganze Behauptung, die Sedimentationsschichten der geologischen Schichtenfolge könnten durch eine Sintflut passiert sein, ist eine Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes.

 

 

Wie bei der Frage,  ob geologische Artefakte nun ortsständig oder alokiert sind. Dr. Scheven hat nachgewiesen, daß es auch weggeschwemmte Landteile gegeben hat.

Wo? Konkret! Welche Hinweise gibt es beim Grand Canyon auf einen solchen Befund? Ich kann es dir sagen, gar keinen! Wieder so ein krummes Argument, um einen Eindruck zu erwecken, dies hätte auch beim Grand Canyon stattgefunden.

 

 

 

Die waren dann  nicht wie evolutionistiische Geologen sagen, ortsständig. Und die Sintflut zusammen mit den Vulkanausbrüchen und tektonischen Bewegungen haben dann in Einzelfällen schon mal Strukturen hinterlassen, die dann schnell auch falsch - im Sinne der herkömmlichen Geologie - gedeutet werden.

Nur ist eine De-Lokalisation sowie eine schnelle Bildung aufgrund meiner Erwähnungen nicht möglich.

Keine Sintflut verschiebt einen solchen Komplex von der Größe des Grand Canyon und die Bildungsschichten mit den deutlichen Hinweisen auf Erosionen und in situ entstandenen Korallenbänken, sowie die Sortierung mit Schichten unterschiedlicher Lebensräume (marin und terrestrisch), ebenso die Gesteinsbildung an sich, läßt eine schnelle Bildung innerhalb von einigen Monaten nicht zu. Schon die Behauptung grenzt an ....

 

Die große Linie stimmt.  bei Einzelfragen kann es schon mal zu unterschiedlichen urteilen und Bewertungen kommen. Deswegen kann ich der Sicht von Wort-und-Wissen (Manfred Stephan), daß man keine einheitliche Sintflut-Geologie beschreiben wolle oder könne, nicht für richtig.

Bei dieser Sache kommt mir das mit "kleinen Finger reichen und die ganze Hand nehmen in den Sinn. Unsicherheiten bei Einzel-Beurteilungen können nicht das Gesamtbild zerstören und in Frage stellen.

Die Geologie zeigt deutlich, daß es die weltweite Sintflut gegeben hat, wie sie von der Bibel beschrieben wird.

 

 

Immer wieder lenkst du von den eigentlichen Fragestellungen ab.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 25. September 2022 18:42
Seite 3 / 9
Teilen:
Scroll to Top