Der Preis für ein gutes Gewissen

Irgendwann steht jeder von uns vor Gewissensentscheidungen, sie gehören zu unseren Leben und ein integrer Mensch sollte ihnen nicht ausweichen. Man kann durch Gewissensentscheidungen bereichert werden oder verarmen, Freunde gewinnen oder verlieren. Jehovas Zeugen werden zwar dahingehend belehrt, ihrem „geschulten“ Gewissen zu folgen, dennoch fällt auf, dass sich nur wenige durch Gewissensfragen beunruhigen lassen, trotz geschulten Gewissens. Wahrscheinlich spielt es eine Rolle, wer es geschult oder besser gesagt, geformt hat. Muss ein Gewissen geschult werden?

Die Bibel liefert keinen Anhaltspunkt für ein „geschultes Gewissen“. Die Gefahr besteht, dass andere dein Gewissen nach ihren Vorstellungen formen, was zur Folge hat, dass du dich in deinen wichtigen Entscheidungen nach Vorgaben anderer richtest. Doch deine Gewissensentscheidung sollte nur deiner inneren, von Gott gewollten Stimme, deinem inneren Empfinden und deinen Wertvorstellungen folgen. Die Wertvorstellungen Gottes tragen Menschen von Natur aus in ihren Herzen, diese müssen nicht geschult oder geformt werden. Der Mensch weiß, was gut oder schlecht ist, nicht erst durch das Gesetz Gottes. Paulus bestätigt diesen Umstand in Römer 2:14,15, wenn er sagt:

„Obwohl die anderen Völker Gottes Gesetz nicht haben, gibt es Menschen, die von sich aus danachleben. Daran zeigt sich, dass sie Gottes Gebote in sich tragen, auch wenn sie diese gar nicht kennen. 

Durch ihr Handeln beweisen sie, dass die Forderungen des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben sind. Das wird ihnen durch ihr Gewissen und auch durch ihre Gedanken bestätigt, die sie entweder anklagen oder freisprechen.“

Eine Forderung des Herzens ist Ehrlichkeit, auch Ehrlichkeit zu sich selbst. Doch gerade an diesem Punkt scheitern viele, die auf ihr geschultes Gewissens stolz sind. Sie lassen nichts an sich herankommen und machen auf der Grundlage dessen, wodurch sie belehrt wurden, weiter, ohne sich beirren zu lassen. Nach dem Motto: „Erst mal abwarten, mein Gewissen wurde dahingehend geschult, auf Jehova zu warten, er wird alle Probleme lösen.“

In dieser Haltung von Abwarten und Aussitzen verharren viele ihr ganzes Leben lang. Wer jedoch am Ende seines Lebens von sich sagen kann, dass er seinem Gewissen gefolgt ist, für etwas eingestanden ist, wird eine größere Befriedigung empfinden als der, der nie klar Stellung bezogen hat. Der Stimme des Gewissens zu folgen, fällt den meisten Menschen nicht schwer, solange es sich um kleinere Dinge handelt. Sobald jedoch der Preis für ein gutes Gewissen ansteigt, wird es schon schwerer. Handelt es sich um sehr weitreichende Konsequenzen, so stehen sie vor einer Grundsatzentscheidung, und das bedeutet gewöhnlich eine Lebenskrise. Vielen ehemaligen Zeugen Jehovas ist es gelungen. Sie mussten zwar eine Lebenskrise durchmachen und  ertrugen viele Unannehmlichkeiten, aber sie folgten ihrem Gewissen.

Den meisten fällt diese Entscheidung nicht leicht, sie führt zu einer emotionalen Zerreißprobe. Einerseits können sie nicht anders, als alles zurückzuweisen, was  sich zwischen sie und ihren Schöpfer stellt – seien es Machtansprüche von Menschen, Dogmen, Gesetzesdenken und Bevormundung – andererseits laufen sie Gefahr, langjährige Freunde zu verlieren, mitzuerleben, wie Familienbande zerrissen werden und ein religiöses Erbe verloren geht, das vielleicht Generationen zurückreicht. Sich allein der Führung Christi zu unterstellen und nicht irgendeiner irdischen Instanz, ist keine leichte Entscheidung.

Was sich bei den Zeugen Jehovas auf diesem Gebiet abspielt, ist ein Lehrstück über die Natur des Menschen. Neben denen, die um ihres Gewissens willen bereit waren, den Ausschluss auf sich zu nehmen, gibt es ja die viel größere Zahl derer, die es als ihre Pflicht ansahen, bei diesen Exkommunikationen mitzuwirken. Die Schulung ihres Gewissen durch eine menschliche Organisation führte dazu, dass ihre Treue zur „Organisation Jehovas“ wichtiger ist, als jegliche menschliche Empathie.  Mit einem guten Gewissen tragen sie dazu bei, dass Familienbande zerschnitten und langjährige Freundschaften aufgekündigt werden.

An der Aufrichtigkeit ihres Handelns ist in den meisten Fällen nicht zu zweifeln  und bei der Erfüllung dieser, in ihren Augen notwendigen gottgewollten Pflicht, empfinden auch sie innere Qualen. Die Schuld für diese inneren Qualen, die sie erleiden mögen, sehen sie jedoch nicht bei sich, sondern bei denen, die ihrem Gewissen gefolgt sind, bei denen die die Organisation und damit auch sie verlassen haben. Über die Gründe, warum jemand die Organisation verlässt,  wollen sie nicht nachdenken, Gespräche darüber machen ihnen Angst. Deshalb ist auch keine ehrliche und vernünftige Kommunikation miteinander mehr möglich, selbst wenn man es gerne möchte. Die Unehrlichkeit steht immer im Raum.

Welche Überzeugungen und Motive veranlassen sie, gemäß ihrem amputierten Gewissen zu handeln? Sie sind der Überzeugung, ihr Handeln wäre gottgewollt. Sie glauben, Gott erwartet von ihnen, dass sie auf diese Art Stellung für ihn beziehen. Diese kranke Handlung entspringt ihrem, durch ihre Organisation „geschulten Gewissen“, obwohl sich im hinterem Winkel ihres natürlichen, von Gott verliehenen Gewissens schwacher Widerstand regt.

Denunziation

Diese falsch verstandene, angeblich von Gott geforderte Loyalität der Organisation Jehovas gegenüber, führt dazu, dass Familien und Freunde sich denunzieren. Denunziation ist ein beliebtes Instrument diktatorischer Mächte, um  ihre Macht zu festigen. Kein Diktator ist in der Lage, ohne Denunzianten seine geistige Kontrolle auszuüben. Und so hat es auch die WTG verstanden, unter dem Deckmantel der „Hilfe für geistig Schwache“ eine Struktur des Denunziantentums aufzubauen. Deine, einem vermeintlichen Freund anvertrauten Zweifel und Erkenntnisse wird dieser in der Regel umgehend den Ältesten mitteilen. Wenn man dieses Denunzieren positiv bewerten möchte, könnte man ihnen zugutehalten, dass sie hoffen, die Ältesten werden dich im Sinne der Organisationsvorgaben wieder „zurechtbringen“.

Dieses falsch verstandene, angeblich von Gott geforderte Loyalitätsverhalten führt zu seltsamen alltäglichen Situationen. So erwarten diese „treuen Diener Jehovas“ von einem „Abtrünnigen“, dass dieser ihre Entscheidung, ihn als Familienmitglied oder Freund zu ächten, als Gewissensentscheidung respektiert. Dahinter steckt der Wunsch, seinem geschulten Gewissen, unter Außerachtlassung der natürlichen Empfindungen, zu folgen.

Ich würde diese „treuen Diener Jehovas“ gerne fragen, warum sie nicht bereit und in der Lage sind, meine Gewissensentscheidung, die Organisation zu verlassen, zu respektieren und dennoch ein normales verwandtschaftliches Verhältnis zu pflegen. Aber das hätte keinen Zweck, sie würden ihre angebliche Gewissensentscheidung immer höher bewerten.

Ich sage hier bewusst: „ihre angebliche Gewissensentscheidung“. Es ist eine Entscheidung, die sie nur aufgrund ihres, durch die WTG geschulten Gewissens treffen und nicht auf der Grundlage eines natürlichen und menschlichen Gefühls. Würde die Organisation ihnen neues Licht offenbaren und ihr Gewissen in eine andere Richtung schulen, würden sie dem folgen. Dann würden sie auch Abtrünnige oder Ausgeschlossene wie normale Menschen begrüßen.

Warum wird es nicht dem Gewissen des Einzelnen überlassen, wen er, aus welchen Gründen auch immer, meidet? Dieses kollektiv verordnete Ächtungsgebot“ hat nichts mit einer persönlichen Gewissensentscheidung zu tun. Natürlich können Geduld und Toleranz zu Missachtung biblischer Grundsätze führen. Selbst Liebe kann zu bloßer Sentimentalität verkommen, einem irregeleiteten Gefühl, das die schlimmsten Folgen hat, wenn man nicht mehr tut, was getan werden muss. Das alles ist richtig, und Argumente dieser Art werden angeführt, um den einzelnen in seinen Gewissensentscheidungen von oben einzuengen.

Doch was für Folgen hat es, wenn geistige Führung zu geistiger Bevormundung oder gar Tyrannei wird? Was ist, wenn an die Stelle wünschenswerter Einheit erzwungene Einförmigkeit und die Einhaltung kleinlicher Vorschriften tritt? Wozu führt es, wenn der Respekt vor Autorität in bedingungslosen Gehorsam umgewandelt wird, wenn man seine persönliche Verantwortung gegenüber Gott aufgibt und zu individuellen Gewissensentscheidungen gar nicht mehr fähig ist? Will man die Zusammenhänge nicht verzerrt und ungenau darstellen, dann muss man auch diese Frage mit berücksichtigen. Die geschilderten Geschehnisse veranschaulichen sehr plastisch, welche Auswirkungen all dies auf die Beziehungen der Menschen untereinander hat. Es zeigt auch, zu welch ungewöhnlichen Standpunkten und Handlungsweisen Menschen geführt werden.

Für Personen, deren Sinn für die Widersprüchlichkeiten innerhalb der Organisation geschärft ist, kommen immer mehr Dinge ans Licht.  Es mag diese Dinge schon immer gegeben haben, sie hielten sich aber unter der Oberfläche. Nun zeichnet sich für diese Personen immer mehr ein Bild ab, das auf eine beunruhigende Weise anders ist, als das Bild, das sie als nicht hinterfragendes Mitglied der Organisation von dieser hatten.

Doch die meisten Involvierten können nicht einsehen, wie etwas im Auftrag Gottes, ohne eine für sie sichtbare Organisation, überhaupt zu vollbringen ist. Sie betrachten jene, die die Organisation aus Gewissensgründen verlassen, als ein paar versprengte Einzelkämpfer, als „merkwürdige Leute” – mit sehr eigenartigen Vorstellungen und Hoffnungen, die es aber nicht wert sind, dass man sie besonders beachtet.

Charles Taze Russell, der Gründer der Bibelforscherbewegung, warnte schon damals:

„Hütet euch vor „Organisation”. Sie ist vollkommen unnötig. Die Richtlinien der Bibel sind die einzigen, die ihr benötigt. Versucht nicht, andere in ihren Gewissensentscheidungen auf etwas festzulegen, und lasst das auch nicht bei euch zu. Glaubt und gehorcht soweit, wie ihr Gottes Wort im Augenblick versteht, und wachst so weiterhin Tag für Tag in der Gnade, in der Erkennt­nis und der Liebe.“

Würde heute ein Zeuge Jehovas diese Aussagen machen, so würde man ihn zweifellos als „abtrünnig” bezeichnen. Tatsächlich aber waren diese Worte einmal in der Zeitschrift „Watchtower“ zu lesen – zu einer früheren Zeit.  Heute dreht sich bei Jehovas Zeugen alles, aber auch wirklich alles, um die Organisation.

Die Berufung auf das Gewissen – Kernbestand ethischer Verantwortung –  hat sich bei einem Zeugen Jehovas der Organisation unterzuordnen. Diese zu achten und ihr zu gehorchen, ist wichtiger als die Anerkennung der Würde deiner Person.

Die Berufung auf das Gewissen birgt ein großes Konfliktpotenzial im Zusammenleben in sich. Durch persönliche Gewissensentscheidungen erfährt man Ablehnung durch diejenigen, deren Gewissen von der Organisation geschult wurde, sie sind für diese nicht nachvollziehbar. Daher verlangen persönliche Gewissensentscheidungen alles ab: Ein Abwägen zwischen Richtig und Falsch, zwischen Loyalität und Gerechtigkeit oder zwischen Sicherheit und Moral.

Das alte Leben für deine Überzeugung hinter sich lassen, für Gerechtigkeit die Sicherheit und Geborgenheit in einer Gemeinschaft aufs Spiel zu setzen, das sind Abwägungen, die ein großes Ringen mit sich selbst erfordern. Wie weit gehe ich und wieviel bin ich bereit, aufzugeben?

Doch es gibt diese Menschen auf dieser Welt, die trotzdem bereit sind, ihrem Gewissen zu folgen. Warum stehen diese Menschen für Ihre Überzeugungen ein, egal welchen Preis sie dafür zahlen müssen? Sie  prangern zum Beispiel Missstände in ihrem Beruf an, obwohl ihnen dafür die Kündigung droht, geben ihr komfortables Leben auf, um sich für Menschen in Not mit praktischer Hilfe einzusetzen? Bewegt Sie ihr Gewissen, eine innere Überzeugung?

Es gibt noch einen anderen Gesichtspunkt, den es zu berücksichtigen gilt und der es schwer macht, seinem Gewissen zu folgen: Nicht selten werden Menschen, die ihrem Gewissen folgen, zu Tätern abgestempelt. Es wird Ihnen vorgeworfen, durch ihre Handlungsweise das Leben des Bruders, der Familie oder der Freunde zerstört zu haben. Sie werden von ihren ehemaligen Brüdern wie Nestbeschmutzer behandelt, als Aussätzige und „Abschaum“, womit viele Aussteiger oft ihr Leben lang schwer zu kämpfen haben.

Und die Wachtturmorganisation tut alles, um Aussteiger als Abtrünnige durch verdreht angewendete Bibelauslegung zu diffamieren. Das ist der Preis für ein gutes Gewissen. Man kann durch Gewissensentscheidungen bereichert werden oder verarmen, Freunde gewinnen oder verlieren, doch ein integrer Mensch sollte ihnen nicht ausweichen.

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Danke für diesen wertvollen Artikel, von dem zu hoffen ist, dass er auch Z.J. eine Hilfe sein wird. Viele verharren bei der JW.Org – trotz der sich in ihnen meldenden Stimme: ihrem Gewissen. Es ist immer wieder gut, sich mit dem Thema “Gewissen” zu beschäftigen. “Habe ich mit meiner Art Gottesdienst wirklich ein gutes Gewissen?” Bemerkenswert ist, dass sogar Judas Iskariot “Gewissensbisse” bekam. Und er zahlte seinen Preis (Matthäus 27:3). Viele Zeugen Jehovas hingegen tun sich sogar erstaunlicherweise schwerer als Judas Iskariot, die Konsequenz aus dem sich bei ihnen meldenden schlechten Gewissen zu ziehen. Es fällt auf, dass viele die… Weiterlesen »

Danke lieber BRUDER, für diesen anschaulichen Artikel Gewissen…..was für ein heikles Thema Bei unserer Taufe haben wir unseren Gott um ein reines Gewissen gebeten (1.Petr 3:21) Nun wird ja unser Gewissen durch allerlei Einflüsse, Gedanken, Erkenntnis im Alltag beeinflusst. Durch die Bitte an unseren Vater, haben wir seine Unterstützung, seine Hilfe besonders auf religiösen Gebiet. Bis auf kleine Unebenheiten dachten wir als ZJ ein reines, bibl geschultes Gewissen zu haben, waren sogar dankbar dafür, fühlten uns gut. Das ist ja nun alles zusammengebrochen, durch andere Erkenntnis, was wir nun als bibl Wahrheit uns jeder für sich selbst, hart erarbeiten, bittend… Weiterlesen »

Lieber Bruder, hab Dank für den zu Herzen gehenden Artikel. Da findet man sich oft selber wieder darin. Du erwähnst die innere Unruhe, die beklemmenden Gefühle, die stillen Zweifel… die werden im Herzen eines Zeugen Jehovas immer negativ gesehen…oft mit den Gedanken verbunden: “Was stimmt denn nicht mit mir?” Aber das Gewissen ist ein Kompass, der (auf Christus gerichtet) immer die richtige Route zeigt. Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem raten, auf sein Gewissen zu hören. Man kann es auch als die “Stimme des Hirten” bezeichnen, wenn gerade beim Bibellesen AHA Erlebnisse geschehen. Sagte unser Herr Jesus nicht: “Gebt… Weiterlesen »

Lieber Bruder , ich möchte mich bedanken für diesen wunderbaren Artikel . Auch wir haben uns ungeachtet der Repressalien von Seiten JWOrg , für Christus entschieden . Der Text in Offenbarung 3:8 ist auch für uns heute passend , wenn es heißt :,, Du hast nur wenig Kraft , aber du hast dich nach meinen Worten gerichtet und dich unerschrocken zu meinem Namen bekannt . Darum habe ich eine Tür geöffnet , die niemand schließen kann .” Wir haben erkannt , daß Jesus die Tür ist , durch die man gehen muß , um gerettet zu werden . Er führt… Weiterlesen »

Lieber Autor!
Danke für den wichtigen Beitrag zum Thema “Gewissen”! Es bleibt die Frage, ob das ständige Überhören oder Nichtbeachten des eigenen Gewissens auch bedeuten kann, dem Wirken des Geistes Gottes zu widerstehen. Denn im Gewissen redet Gott mit uns.
Mit liebem Gruß!
Tilo

Also Ihr, die meisten, habt es einfach nicht drauf. Schönschwätzen ist einfach zuwenig.

Hallo, ihr Lieben, eigentlich passt diese Nachricht nicht unter diesen Artikel, aber ich werde es trotzdem schreiben, weil mich diese Nachricht doch sehr bewegt. Unsere liebe Kirschblüte ist gestern ins Krankenhaus gekommen, und soll (oder ist) heute operiert werden. Wie ich erfahren habe, geht es ihr nicht so gut. Heute Mittag schrieb ihr Mann (Fuchs): “Es tut gut, in solchen Stunden so viele liebe Menschen um sich zu haben (wenn es per E-Mail ist). Auch ich hatte gestern durch Zufall, bei einem Telefongespräch, von unseren beiden Lieben gehört. Ich finde, es ist sehr wichtig voneinander zu wissen und füreinander zu… Weiterlesen »

Guten Abend Bruder, du hast die Gewissensfrage gut zusammengefasst. Vielen Dank, Bei der Auseinandersetzung mit der Frage, wieso funktioniert es, Millionen Menschen gegen ihr Gewissen zusammen zu halten fällt auf, dass dies immer in Verbindung steht mit der Verbreitung von Angst, Androhung eines Übels wie Vernichtung in Gottes Krieg und ähnliches. Dazu kommt, erwünschtes, aber unbequemes Verhalten zu fördern, indem eigene Gedanken, das eigene Gewissen mit Abtrünnigkeit und Querulation gleichgesetzt wird (Rotte Korah). Das “auf Jehova warten” sichert, die Erkenntnis unbiblischer Gedanken entledigen zu können und das sich regende Gewissen als erstes Zeichen von Unglaube auszumerzen. Wem dies gelingt, der… Weiterlesen »

lWenn alle die das Mahl des Tieres nicht annehmen nicht kaufen dürfen werden sie verhungern.Es wird keine große Volksmenge geben,die überlebt.Die Technik des Herrn der Welt,ist mindestens 30 Jahre weiter als die Öffendlichkeit weiß.Diese Technik wird zur Kontrolle und Verfolgung eingesetzt. Fürchtet Euch!. Niemand wird es aufhalten!

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