Neueste Kommentare

  • From Dankbar on Der Weg zu sich selbst

    Danke für diesen auferbauenden Artikel, „der Weg zu mir selbst“.
    Ja er war für mich sehr Glaubensstärkend und möchte auch sagen warum.
    Mein Glaube an einen Gott Jehova war immer mehr am schwinden. Wenn das die Organisation Gottes ist, die sich den Namen Gottes sozusagen auf ihr Banner geschrieben hat, dann möchte ich mit diesem Gott nichts mehr zu tun haben.
    Aber dieser Satz aus dem Beitrag hat mir geholfen und die Augen geöffnet:“Glücklich ist der, den DU erwählst, damit er in deinen Vorhöfen wohnt!” (Psalm 65:4) Es hängt von Gott ab, wem er gestattet, in seinen Vorhöfen zu wohnen! Nicht die Mitgliedschaft in einer “Organisation” entscheidet über die Nähe zu Gott, sondern ein ganz intimes und persönliches Verhältnis zum Schöpfer“.
    Ich weiß dass es für mich ein langer Weg sein wird ein persönliches Verhältnis zum Schöpfer aufzubauen und zwar auf der Grundlage von Jesus Christus.
    Werde deshalb gerne hier weiter lesen um meinen Glauben nicht zu verlieren. Ich bin schon seit meiner Kindheit ein Zeuge und jetzt erst im Alter von 75 Jahren muss ich oder darf ich erkennen, dass es keine Organisation Jehovas gibt. Ob ich mich nun offen von dieser Organisation trennen werde weiß ich noch nicht, doch die geistige Trennung ist schon vollzogen.
    Danke und liebe Grüße
    Dankbarer Bruder

    Go to comment
    2015/04/09 at 9:52 am
    • From Nachdenker an dankbarer Bruder on Der Weg zu sich selbst

      Hallo dankbarer Bruder,
      freut mich für dich das du dich frei gemacht hast von der Organisation. Dir geht’s genauso wie mir. Geistig schon längst von der Organisation getrennt und ich sag dir es gibt ein Leben außerhalb der Organisation und liebe Menschen in der ach so bösen Welt.
      In diesem Sinne weiterhin alles Gute auf deinem Weg.
      Nachdenker

      Go to comment
      2015/04/09 at 2:00 pm
    • From kritikus on Der Weg zu sich selbst

      Lieber “Dankbarer Bruder”!

      Dein Kommentar hat mich erschüttert! Ich sehe in deinem bekenntnis eine Bankrotterklärung der Wachtturmgesellschaft. Da wurde über einhundert Jahre lang auf die Menschen eingeredet, da muss ein Mann, der “in der Wahrheit erzogen” wurde erkennen, dass er das Wesentliche nicht erfahren hat oder erfahren durfte! Ich könnte weinen, wenn ich darüber nachdenke. Aber ich freue mich auch über dich! Denn ich bin mir ganz sicher, dass Jehova dich wahrgenommen hat; er wird dir beistehen und du wirst erfahren, wie Jehova eigentlich ist, du wirst erleben, dass er an uns wahre Wunder wirken kann und wird. Und du wirst sehen, dass du nicht allein bist. Ich wünsche dir mit aller Aufrichtigkeit meines Herzens dass du mit Jehova wandeln kannst und dabei glücklich wirst!

      Dein Bruder, der an dich denkt und sich mit dir verbunden fühlt!
      Kritikus

      Go to comment
      2015/04/09 at 11:55 am
      • From Matthäus on Der Weg zu sich selbst

        Hallo dankbarer Bruder,
        von mir auch meine Zustimmung für deine treffenden Worte. Auch herzlich willkommen, würde mich freuen öfter von dir zu lesen. Ich muss dir sagen ich bin ein Schreiber der ersten Stunde hier bei BI und Aktuell. Es fordert und stärkt seinen Glauben, man sucht oftmals auch Gedanken die einem anderen helfen und das befriedigt auch selbst.
        Ein Spruch “es gibt auch ein Leben VOR Harmagedon” ist nur allzuwahr, doch leider haben sich viele ZJ durch die Bewußtseinskontrolle durch die WTG ihr Leben VOR Harmagedon nehmen lassen, ihr ganzes streben und denken, ob Haus bauen, Reisen oder sich einfach des Lebens erfreuen, wird den Brüdern gestohlen.

        Dabei gibt es einen biblischen Rat der weise und wahr ist, viele getrauen sich nicht das auch umzusetzen weil ihen laufend ein schlechtes Gewissen gemacht wird wie z.B. dieses WT. Zitat:

        WT 15.1.2013, S. 26, Abs 14:

        “Diene ich Gott weiterhin treu, damit ich mir künftig nichts vorzuwerfen habe? Da die große Drangsal nahe ist, möchten wir nicht von Fragen gequält werden wie: Hätte ich im Dienst Gottes nicht mehr tun können? Warum habe ich nicht den Pionierdienst aufgenommen, als ich die Gelegenheit dazu hatte? Was hat mich zurückgehalten, mich darum zu bemühen, ein Dienstamtgehilfe zu werden? Habe ich mich wirklich angestrengt, die neue Persönlichkeit anzuziehen? Bin ich die Art Mensch, die Jehova in seiner neuen Welt haben möchte? Statt nur über solche ernüchternden Fragen zu grübeln, sollten wir sie nutzen, um uns selbst zu prüfen und sicherzustellen, dass wir jetzt im Dienst für Jehova unser Bestes geben. Sonst könnten wir weiter einen Weg verfolgen, auf dem wir uns schließlich noch mehr vorzuwerfen hätten.

        Und hier das Wort Gottes:
        Pred 2,24 Das Beste, was ein Mensch da tun kann, ist: essen und trinken und die Früchte seiner Arbeit genießen. Doch das kann nur Gott ihm schenken!

        Auch Paulus hat dies erkannt:

        Gal. 2:16 Trotzdem wissen wir inzwischen sehr genau, dass wir nicht durch Taten, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind doch deshalb Christen geworden, weil wir davon überzeugt sind, dass wir allein durch den Glauben an Christus von unserer Schuld freigesprochen werden; nicht aber, weil wir die Forderungen des Gesetzes erfüllen. Denn wie die Heilige Schrift sagt, findet kein Mensch durch gute Werke Gottes Anerkennung.”

        Mein vergängliches Leben auf dieser Erde lebe ich im Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der mich geliebt und sein Leben für mich gegeben hat. 21 Niemals werde ich dieses unverdiente Geschenk Gottes ablehnen. Könnte ich nämlich durch das Befolgen des Gesetzes von Gott angenommen werden, dann hätte Christus nicht zu sterben brauchen.

        Dir alles Gute und lass dich von solchen Gedanken motivieren und nicht von dem was die WTG zum Eigennutz uns einzureden versucht.
        LG Matthäus

        Go to comment
        2015/04/09 at 6:19 pm
    • From Tommy on Der Weg zu sich selbst

      Dann Bruder gratuliere ich zur Erkenntnis und wuensche viel Erfolg.
      Tommy

      Go to comment
      2015/04/09 at 11:01 am
    • From Anna on Der Weg zu sich selbst

      Lieber Bruder Dankbar, liebe Schwestern und Brüder,

      dein Kommentar hat mich sehr berührt. Mir hat dieser Artikel auch sehr gut gefallen. Und ich merke, dass du (und hoffentlich auch immer mehr) nachdenken.

      Es bedeutet auch für die Admins bei BI, dass die mühevolle Arbeit keinesfalls vergeblich ist. Weil hier wirklich Brüder sowohl aufgerüttelt als auch getröstet werden.

      Wir merken nun, dass durch die Belehrung und die Forderungen seitens der Organisation Wünsche, Sehnsüchte und Träume unterdrückt werden. Es wurde uns eingeredet, dass wir zu einem glücklichen Volk gehören. Und die innere Stimme, dass da etwas nicht stimmt habe ich lange überhört. Merke ja erst jetzt, dass ich nicht ich selber sein konnte.

      Wertvoll für die Organisation ist man ja nur, wenn man alle Vorgaben erfüllt. Immer wieder ein neues Monatsmotto im Königreichsdienst, immer mehr und geschickter…

      Dabei ist doch für unseren Schöpfer jeder Mensch wertvoll. Ich finde das Zitat, das man Albert Einstein zuschreibt sehr schön:

      “Jeder ist ein Genie! Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.”

      Auch ich habe meine „geistige Trennung“ bereits vollzogen. Und dir wünsche ich dass du den Weg weitergehen kannst ein enges Verhältnis zu Jehova und zum Christus aufzubauen. Wenn ich an das zurückliegende Gedächtnismahl denke, ach das war traurig für mich. Ich hatte zum ersten Mal den Eindruck die Anwesenden wären alle fremdgesteuert. Da habe ich sogar ein paar Tage gebraucht, bis ich wieder beten konnte.

      Herzliche Grüße Anna

      Go to comment
      2015/04/09 at 10:48 am
  • From Lehabim on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

    hallo
    Und vielen Dank für den guten Artikel, wer immer ihn auch verfasst hat!
    Ich hatte ein paar Jahre nach meiner Taufe, das war vielleicht 1984, einen 5 Seiten Brief an die Gesellschaft gesandt, wo ich genau fast die gleichen Gedanken äußerte, weil ich damals schon den Eindruck gewann, Joh.17:3 nach der NWÜ wird dazu gebraucht, um die Brüder zum studieren anzuhalten, der eigentliche Sinn des Textes ginge aber verloren. Für mich gehörte das “Erkenntnis in sich aufnehmen” vielmehr zu einem Mittel um schließlich JHWH und Christus zu erkennen oder zu ” erfassen” in ihrer Gesamtheit.
    Wie sich jeder denken kann, war die Antwort schwammig, ausredend und nichtssagenden! Da ja die Ä eine Kopie jedes Briefes bekommen, gab es für mich als jungen Bruder nur einen Rüffel wegen ” kritischem Geist” !
    Für mich war die Übersetzung schon immer irreführend, umso erstaunter war ich, als ich 2013 in der engl.rev.NWÜ den neuen Text lass. Das ließ mich hoffen! Vergeblich, denn in den Köpfen ändert sich nicht, nicht zuletzt, weil es, trotz Änderung in der NWÜ, von der WTG gar nicht thematisiert wird. Ich unterstelle mal, es wird auch gar nicht gewollt.
    Nochmal danke für diese Aufarbeitung des Themas, was wieder einmal mehr zeigt, wie falsch die ZJ liegen und wie sie im Dunkeln tappen.
    Leider hast bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich das für mich Begriffen hab. Hoffentlich nicht zu spät.

    Grüße der brüderlichen Liebe
    Lehabim

    Go to comment
    2015/04/07 at 4:08 pm
  • From Matthäus on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

    Danke für dieses Thema, eigentlich traurig wenn man darüber nachdenkt dass Millionen ZJ, viele Jahrzehnte mich eingeschlossen, den Menschen diesen Vers (Joh. 17:3) immer wieder vorgelesen hat und vermitteln wollte dass daraus das ewige folgt. Und das nur weil man tendenziös dem eigenen Vorteil folgend (Bücher, Zeitschriften etc. zu produzieren und lange Zeit auch zu verkaufen) von der wahren Botschaft zur Rettung abwich.

    Dabei hätte man nur ein paar Kap. davor in Joh es nachlesen können:

    5:39 Ihr forscht doch in den Heiligen Schriften und seid überzeugt, in ihnen das ewige Leben zu finden – und gerade sie weisen auf mich hin. 40 Aber ihr seid nicht bereit, zu mir zu kommen und so das ewige Leben zu haben.

    Und heute hat die LK etwas dazu gelernt wenn sie die Neue NWÜ den Vers richtig übersetzen? Nein den sie belehren weiterhin mit Millionen ihrer Zeitschriften wie Menschen nach Joh. 17:3 das ewige Leben bekommen – hier das WT Zitat:

    Wachtturm vom 15.07.2013, Seite 20, Abschnitt 2

    “Warum ist es so außerordentlich wichtig, dass wir diesen treuen Sklaven kennen und anerkennen?
    Weil von diesem Organ unsere geistige Gesundheit, unser gutes Verhältnis zu Jehova , abhängt.” (Matth. 4:4, Joh. 17:3)

    Go to comment
    2015/04/06 at 4:09 pm
    • From Klaus Karl on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

      Lieber Matthäus,
      was soll man denn schon von einer Verlags und Literaturvertriegsgesellschaft erwarten,es geht um Geld,
      sieh Dir mal die anderen an die stecken Millionen in die Werbung.Bei den ZJ ,spricht man so wie ganz beiläufig ob Gott deine Leistung genügt und in Härtefällen droht man mit den Dämonen,so spart man Werbekosten und hat billige sklaven,die sogar noch selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen müssen.
      Die sich vor 1935 als sog. Überest bezeichneten sind nun fast aus gestorben oder nicht mehr in der Lage was zu tun und schwupps taucht da ein Lösch mit sechs weiteren ,mir gänzlich unbekannten auf und wollen den Mittler oder Kanal zu Gott spielen.Natürlich alles selbst ernannte.Als ich und eine Schwester ca. 1992 ganz off. in der Versammlung von den Symbolen nahmen,waren alle entsetzt,sogar die Ältesten wollten mich zur Rede stellen,was ich ihnen aber ganz schnell ausgetrieben habe.Da zu möchte ich sagen,so meine Erinnerung,hatte weder die Schwester noch ich den Ernsthaften Gedanken nun in den Himmel zu kommen,es ging glaube ich mehr darum,das Jesus sagte wer nicht von meinem Fleisch ißt und meinem Blut trinkt kann nicht gerettet;in diesem Sinne” werden oder so.Danach habe ich dann keine Versammlung mehr besucht und habe heute da wo früher Angst war,vertrauen und Liebe zu JHWH und Christus,sie haben mich nie entäuscht,ich habe endlich ein Vater Sohn Verhältnis zu Gott.
      LG
      Klaus
      klauskarl7@yahoo.de

      Go to comment
      2015/06/27 at 10:27 am
    • From Dankbar on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

      Hallo lieber Matthäus, Kritikus, Tommy und Anna,
      danke für eure lieben Worte. Habe eure Kommentare hier schon länger gelesen. Sie geben mir immer viel.
      Es ist richtig wohltuend zu erfahren, dass man nicht alleine ist mit seinen Gedanken und Gefühlen.
      Ich kann mich noch erinnern das ich z.B. auf den Kongressen immer dachte, es kann doch nicht sein das du als einziger erkennst wie man uns hier weichspült um im Sinne der Organisation zu funktionieren. Ich dachte immer, mit mir stimmt was nicht.
      Nicht das alles schlecht war was man so sagte und lehrte. Aber die WTG versteht es perfekt das Gute mit ihren Absichten zu vermengen und die Menschen zu manipulieren.
      Ich bin zwar nicht der große Schreiber, aber ab und zu werde ich mich gerne melden, alleine schon um zu zeigen das ich noch da bin und zu euch gehöre.
      Es Grüßt euch alle
      Dankbar

      Go to comment
      2015/04/10 at 8:52 am
      • From Tommy on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

        So machst Du das dankbar,
        man muss nicht immer viel schreiben um Schwester oder Bruder zu sein.
        Tommy

        Go to comment
        2015/04/11 at 3:10 pm
      • From Tomaso on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

        Hallo Dankbar,

        ich erkenne mich in deiner Beschreibung der Gefühle wieder. Ich denke, dass es den meisten hier so ging bzw. immer noch geht. Es ist schön, wenn man bei aller Ernüchterung feststellt, dass man nicht alleine ist und dass viele das Gleiche durchmachen.

        Sei herzlich willkommen und viel Segen wünscht dir

        Tomaso

        Go to comment
        2015/04/10 at 9:12 am
        • From O.W. Schade on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

          Hallo Tomaso !
          Das Wort Ernüchterung trifft es zu 100 Prozent. Dieser Prozess des Aufwachens aus der kritiklosen Hörigkeit und blinden Gefolgschaft gegenüber einer Organisation ist sehr ernüchternd; ich hielt mich nämlich jahrzehntelang für hörend und sehend. Um so fassungsloser bin ich immer wieder über meine eigene Gutgläubigkeit und Verblendung.
          Es ist so, wie die Macher von BI es schreiben: Die Bewußtseinskontrolle der WTG ist nahezu perfekt. DANKE an alle BI Schreiber für diese Erkenntnis !!!
          O.W.Schade

          Go to comment
          2015/04/11 at 8:37 am
          • From Frank & Frei on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

            lieber O.W.
            Eine Ode an die Freude

            Wir wurden gegängelt,
            wird wurden bedrückt
            man hat uns bemängelt,
            gemacht uns verrückt.

            Wir wurden zu Sklaven
            geschult zuzuhören
            man tat uns die Braven
            mit Druck gar betörn.

            wir wurden gezüchtigt
            gebückt und geschlagen
            man hat sich ertüchtigt
            uns niemals zu fragen.

            wir waren das Dreschvieh
            die Arbeiterschaft
            die mit aller Müh
            den Dienst hat geschafft.

            wir wurden belogen
            und irregeführt
            man hat uns betrogen
            die Lüge gemehrt.

            Der Russell, der Maurer
            der alte Masonist
            er war ein ganz saurer
            der die Bibel vermixt

            Mit masonistischen Lehren
            mit geflügeltem Disk
            tat er Ra’s Lob mehren
            so wie der Antichrist.

            Er war in “der Wahrheit”
            wie alle hernach.
            ein Lügengebilde
            ne einzige Schmach.

            Die ständig mutiert,
            die das Wahre verdreht
            die uns schikaniert
            bald im Winde verweht.

            Die 7 ganz oben
            die Männer von Macht
            sie tun sich stets loben
            bei Tag und bei Nacht.

            Ihr Wort ist Gesetz,
            ihr Befehl ist Gebot
            sie starten die Hetz
            doch bald sind sie in Not.

            Der Christus, der Führer
            zum Leben allein.
            Wird die Aufrührer
            dann sacken schnell ein.

            Beschweren den Ballast
            die verlogene Brut
            dann geht’s ab ins Meer
            das dann schäumt voller Wut.

            Gestürzt wird der Turm
            gebrochen die Kraft
            Am Ende der Wurm
            verzehrt was weggerafft.

            Die Moritat von dieser Geschichte
            folge dem Christus, dem Elmfeuer nicht
            beachte allein das göttlich Gebot
            denn Christ wird uns führen
            durch alle Not.

            Go to comment
            2015/04/12 at 9:30 am
          • From O.W. Schade on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

            Liebe Anna !
            Dankbarkeit ist der Weg aus der Misere…DANKE !
            Noch kocht in mir die Wut, die Empörung, der Zorn und die Fassungslosigkeit über all die vielen Lügen, die uns als nahrhafte geistige Speise “aufgetischt” wurden. Ich habe also noch einen Weg vor mir, doch der Anfang ist gemacht.
            Liebe Grüße
            O.W.Schade

            Go to comment
            2015/04/12 at 8:06 am
          • From Anna on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

            Lieber Bruder O.W. Schade,
            genau so ging es mir,man denkt tatsächlich alles ist richtig. Seien wir dankbar, dass wir aufgewacht sind.
            An alle herzliche Grüße Anna

            Go to comment
            2015/04/11 at 7:20 pm
  • From NEU on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

    Lieber Autor,
    vielen Dank für deine Mühe. Die “Erkenntnis-Übersetzung” ist nicht mehr tragbar, war sie eigentlich nie.
    Danke für die präzise Aufarbeitung.
    Ich denke persönlich, dass die WTG in Bezug auf Joh. 17:3 und anderer Bibelverse ihrer revidierten NWÜ in Zeitlupe zurückrudert ist und wir einen revidierten Bibel Mix aus allen Übersetzungen im grauen Umschlag, bald als neues Licht in unseren Händen bewundern dürfen. (Alter guter Wein in neuen Schläuchen)
    Das Wörtchen “Erkenntnis” wird bestimmt nicht mehr in der revidierten deutschen NWÜ zu finden sein, sondern man wird sich der guten alten Elberfelder bedienen, wo zu lesen ist: “Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.”
    Das deckt sich völlig mit der Aussage im Video “Das erwartet Sie bei einem Bibelkurs”, wo in Minute 1:09 gesagt wird, “Sie müssen deswegen kein Zeuge Jehovas werden, es gibt keine Prüfungen usw.”
    Deshalb meine Frage an Dich, lieber Autor, wo ich dein o.g. Zitat in der revidierten englischen NWÜ nachlesen kann.

    Zitat: “Es studierten Leute jahrzehntelang die Bibel mit uns, andauernd – sie nahmen also fortgesetzt Erkenntnis in sich auf – doch erreichten sie jemals das Ziel, ein Gott hingegebener und getaufter Zeuge Jehovas zu werden? Die frühere Wiedergabe hob die bloße Tätigkeit der Erkenntnisaufnahme hervor (was von diesen Leuten getan wurde, ohne dass sie jemals am Ziel, ein Zeuge Jehovas zu werden, ankamen), wohingegen Jesus hier eigentlich das Erreichen des Ziels – einen Stand der Erkenntnis zu besitzen, der jemanden zu einem wahren Anbeter Jehovas –( sprich: Ein Zeuge Jehovas – macht) – hervorhob.“ Zitat Ende

    Viele Grüße….

    Go to comment
    2015/04/06 at 3:42 pm
  • From kritikus on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

    Danke! Der Artikel macht einen sehr vernünftigen Eindruck! Johannes 17:3 kann ich nach dem gr. Text in dem Sinne wiedergeben, dass es heißt: “Dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.”
    Dieses “Erkennen” wurde richtig definiert, und es hat tatsächlich wenig mit “studieren”, aber viel mit der Erfahrung zu tun, die ein Mensch mit Jehova machen kann.
    Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich in einem Kochbuch lese (also Erkenntnis über die Zubereitung eines Essens aufnehme), oder ob ich dieses Essen auch selbst schmecke, rieche, koste und genieße. Man muss also mit den Worten der Bibel “schmecken, dass Gott gut ist”.

    Go to comment
    2015/04/06 at 2:20 pm
  • From Tommy on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

    Sehr guter Artikel und auch vielen Dank fuer die Muehe.
    In einer Uebersetzung des Codex Sinaiticus steht z. B. ….dass sie Gott KENNEN und den, den er geschickt hat, Jesus Christus……
    Ist m. E. nach die sinnvollere Uebersetzung und bestaerkt dass, was Jesus laut Schrift dann auch nachher sagt.
    Leider ist es so, das man oft selbst lesen muss, manchmal aufgrung Aussagen anderer. Man prueft, wie der Beroeer. Ist m. E. bei den Zeugen nicht so sehr der Fall. Wird nicht gerne gesehen.
    Tommy

    Go to comment
    2015/04/06 at 1:09 pm
  • From O.W. Schade on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

    Zum Thema “Erkenntnis in sich aufnehmen”
    Danke für die wertvolle Recherche-Arbeit Eures Artikels! Wir Menschen wollen zu Recht verstehen und erkennen, wollen Einsicht, Durchsicht und Übersicht. Und nur zu gerne nimmt unsere menschliche Natur für diesen mühsamen Weg die Abkürzung: Das Sammeln von Fakten und das Abarbeiten eines Pensums. Das Erkennen mit Wissen und Erleben, mit Glauben und Vertrauen einhergeht wird dabei leicht übersehen. Nicht umsonst spricht Paulus in Römer 6:17-19 vom Glaubensgehorsam, der aus dem HERZEN kommt. Während der Kopf also mit Fakten “gefüttert wird”, wird das gehorsame Herz mit lebendigen Erfahrungen “gefüttert”. Jetzt erst bekommt das biblische Erkennen das nötige Gewicht.

    Das Trennen dieser fundamentalen Zusammenhänge führte z.B. zu diversen Ordensgründungen wie dem Orden der Vernunft und dem Orden des Gehorsams. Auch die WTG nimmt für sich in Anspruch, eine ordensähnliche Einrichtung zu sein. So kann es schnell passieren, dass aus der biblisch geforderten Vernünftigkeit eine Herrschaft der Vernunft wird. Die Folge davon ist, wie in dem Artikel klar beschrieben, die zwingende Reduktion der Erkenntnis.
    Liebe Grüße
    O.W.Schade

    Go to comment
    2015/04/06 at 12:52 pm
    • From O.W. Schade on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

      Zum Thema Erkenntnis und Rutherfords Einsichten dazu ! Nachtrag
      In seinem Buch Preparation auf Seite 28 (1933) verweist Rutherford auf den hilfreichen Umstand, das der geistige Überrest alle notwendigen Informationen durch Gottes heilige Engel übermittelt bekommen werde. Tatsächlich verweist Rutherford wiederholt auf Gottes heilige Engel als Übermittler von wichtigen Informationen. Hierbei handelt es sich aber nicht um Spiritismus und auch nicht um Dämonen, sondern um die unsichtbaren Abgesandten des Herrn. So jedenfalls steht es in seinem Buch Licht Band 1 auf Seite 64, das mir hier vorliegt. Dieses Verwirrspiel von Rutherford finde ich sehr schade und daher bin ich froh für diesen erhellenden Artikel, der nicht der erhellenden Geister Gottes bedarf, sondern des erhellenden Geistes Gottes bedarf um zu so fundierter Erkenntnis zu gelangen.
      O.W.Schade

      Go to comment
      2015/04/06 at 8:13 pm
      • From Frank & Frei on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

        in den 30igern des letzten Jahrhunderts glaubten die Zeugen, dass Rutherford tatsächlich von Engeln besucht werde, die ihm Gottes Ratsschlüsse zukommen ließen.
        Das haut einen echt vom Stuhl – Spiritismus beim Witchtower. Eigentlich paßt es alles so recht ins Puzzle. Da sucht sich der Gott der Welt den Masonisten Russell aus um über ihn den göttlichen Namen etc zu verkünden. Da wird einem so richtig schlecht, dass ich da Jahrzehnte im Spinnennetz gefangen war

        Go to comment
        2015/04/07 at 10:13 am
        • From O.W. Schade on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

          Lieber Frank&Frei !

          Für meine Frau und mich war die Erkenntnis, das die Wurzeln der WTG zum großen Teil okkult sind eine äußerst schmerzhafte und bittere Erfahrung; wir waren über Wochen wie gelähmt, völlig verwirrt und orientierungslos. Unser theokratisches Leben stand plötzlich Kopf: schließlich haben wir “die Wahrheit” doch geliebt und ihretwegen alles andere hinten angestellt. Heute wissen wir jedoch aufgrund unserer Recherche-Arbeit, das Russell entgegen dem Mythos um seine Person kein unbeschriebenes Blatt war. Er saß eben n i c h t nur mit der Bibel und der Konkordanz am Tisch und studierte fleißig, sondern er war wie jeder andere Mensch damals auch: ein Kind seiner Zeit !!
          Natürlich prägten ihn massiv sowohl die Einflüsse der Adventisten und ihre Auslegung der Bibel als auch seine Ägyptenreisen, seine Studien der Pyramiden als göttliche Zeugnisse und das Freimaurertum seiner Tage: Kreuz und Krone. Zusammengenommen ergab es damals eine vielschichtige Gemengenlage aus Bibel, Geschichtsstudium und Freimaurertum. Aus all dem ein unbeschriebenes weißes Blatt zu konstruieren, ohne jede Vergangenheit und nur edelmütig und gut, d a s ist es, was den Glauben zerstört und an Gott und der Welt zweifeln lässt. So jedenfalls erging es mir und meiner Frau und ich möchte betonen, dass ich über die bewusste Geschichtsverfälschung bezüglich der Wurzeln von Russell und Rutherford, so wie es im WTG Video zum Ausdruck gebracht wird, absolut empört bin.
          Liebe Güße
          O.W.Schade

          Go to comment
          2015/04/07 at 7:32 pm
    • From Matthäus on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

      Ein kurzes Zitat aus “Erkenntnis und Rettung”, sollte den Gedanken woraus unsere Rettung kommt, verdeutlichen:

      https://www.digidatanet.de/?p=105

      … Nochmals:
      kommt die Rettung durch genaue Erkenntnis? Dazu ein weiteres Beispiel: frage Dich doch – oder auch einen anderen Zeugen -, was geschehen würde, wenn Du heute in der Versammlung die Lehren und Ansichten von C.T. Russell und seiner Gefährten vertreten würdest, wie zum Beispiel himmlische Hoffnung für die große Volksmenge, Abendmahl für alle, Rückkehr der Juden nach Palästina, Anerkennung des Kreuzes und noch vieles mehr; die Antwort kennst Du: Du würdest, wenn Du darauf beharrst, ausgeschlossen. Doch lehrt die Organisation, daß der erste Präsident der Gesellschaft wie auch seine Gefährten zu den Gesalbten gehörte, die heute im Himmel seien und mit Christus herrschen würden. Dann frage Dich: wenn dem so ist, auf welcher Grundlage fanden sie Gottes Billigung? Auf der Grundlage genauer Erkenntnis? Sicher nicht, denn ihre Erkenntnis würde heute als Abtrünnigkeit gebrandmarkt; die Entschuldigung, das sei damaliges ‘Licht’ gewesen, will Gott für Irrlehren verantwortlich machen, denn Irrlehren waren es nach Auffassung der Organisation, sonst würdest Du heute nicht deswegen ausgeschlossen. Wenn sie also – wie die leitende Körperschaft lehrt – von Gott gebilligt, ja sogar ‘zum Sklaven auserwählt’ wurden, dann kann es nicht auf der Grundlage ‘genauer Erkenntnis’ geschehen sein; denn die hatten sie nicht! Genaue Erkenntnis war es also auf keinen Fall, die zum Leben führte! Ist es nicht seltsam? Die ‘Heiligen’ von gestern wären die Abtrünnigen von heute! Die reiche geistige Speise von gestern wäre heute tödliches Gift! Gott erwählte eine Gruppe von Personen, deren Lehren heute als Lehren von Abtrünnigen angesehen würden.

      Die Bibel lehrt uns die Rettung aus Gnade durch Glauben; Christus ist das Ende des Gesetzes und der Werkgerechtigkeit, jedem Glaubenden zur Gewißheit, zur Rettung, zur Gerechtigkeit (Römer 10:4). Eine Fülle von Texten, besonders solchen von Paulus, preist dieses Evangelium von der Gnade durch Glauben; leider kennen es viele Zeugen nicht – zumindest nicht in ihren Herzen.

      Go to comment
      2015/04/06 at 4:21 pm
      • From Horst on „Erkenntnis in sich aufnehmen“

        Hallo Matthäus,
        bin durch Deinen o.a Hinweis auf den genialen Artikel von Bruder E.F. vom September 2010 “Erkenntnis und Rettung” gestossen.
        Gehört er heute noch zu den Schreibern ? Das sind recht handfeste Sachen, die ich hier nachlese.
        Habe manchmal den Eindruck, dass wir uns im ‘Gegensatz dazu hier teilweise recht verzetteln….
        Darf Dir bei dieser Gelegenheit nochmals mitteilen, dass ich Deine Kenntnis der Geschichte und Deine seriösen Kommentare unglaublich schätze.
        Ich lese sehr gerne Deine Tatsachenberichte und die Historie.
        Herzlichen Gruss Horst.

        Go to comment
        2015/04/13 at 11:49 pm
  • From Matthäus on „Warum wir das Abendmahl feiern“

    Zum WT-Artikel (15.1.15) „TUT dies immer wieder zur Erinnerung an mich“ – 1. Kor. 11:24,
    möchte ich noch etwas anmerken! …interessant hier steht zwar TUT dies,
    dann wird aber jeder “normale ZJ” aufgefordert, es doch nicht zu TUN.

    Das kommt mir so vor, ein Mensch der ein besonderes Problem hat zu einem Fach-Arzt geht, er untersucht ihn, seine Blutwerte sind besorgniserregend, er stellt einen Virus fest der nur schleunigst mittels eines speziellem Antibiotikum besiegt werden kann.

    Er schickt ihn umgehend in ein Krankenhaus und stellt ihm auch gleich das Rezept aus mit was er behandelt werden soll. Der junge unerfahrene Turnusarzt schaut sich die Krankenakte an und sagt, ja gut die Einschätzung mag ja richtig sein, aber nicht für diesen Patienten. Legt den Patienten auf die Station aber gebt ihm nicht dieses Medikament, wir wollen ihn erst mal BEOBACHTEN. Die Zeit vergeht und es wird nur beobachtet. Doch bald ist es zu spät, die nötige Medizin wird nicht eingenommen und der Patient stirbt. Wer trägt für diesen vermeidbaren Fehler mit Todesfolge, die Verantwortung?

    Unser Arzt im obigen Beispiel ist mit Jesus zu vergleichen, der Turnusarzt mit J.F. Rutherford.
    Wenn der Patient (ein ZJ) lieber einem unerfahrenen Arzt sein Leben anvertraut und nicht das TUT was sein FACH-Arzt (Jesus) sagt, dann trägt er selbst und natürlich auch der Turnusarzt eine schwere Verantwortung.

    Und nun schau dir nochmals die Anweisung an, die von “sogenannten Turnusärzten” wie einem Rutherford oder andere selbsternannten Führer der LK an Millionen von ZJ weitergegeben wird:

    „Sind wir Gott und seinem Sohn nicht sehr dankbar dafür? Dann werden wir bei der Feier zum Gedenken an Jesu Tod bestimmt anwesend sein und so dem Gebot folgen: ‚Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.‘“ – Abs. 5 (VON TUN IST DIE REDE und nicht BEOBACHTEN !)

    „Kein Diener Jehovas und treuer Nachfolger Jesu würde von den Symbolen nehmen, wenn er oder sie in Wirklichkeit keinen eindeutigen Beweis hat, gesalbt zu sein. So jemand würde sonst Jesu Opfer respektlos behandeln.“ – Abs. 13

    Das die Apostel die bei der ersten Abendmahlsfeier vor dem Tod Jesu zugegen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesalbt waren, das wird einfach ignoriert.

    Hier die Geistsalbung NACH der Auferstehung in Joh. 20:
    20 Dann zeigte er ihnen die Wunden in seinen Händen und an seiner Seite. Als die Jünger ihren Herrn sahen, freuten sie sich sehr. 21 Und Jesus sagte noch einmal: “Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!” 22 Dann hauchte er sie an und sprach: “Empfangt den Heiligen Geist!

    Ich frage mich warum ein ZJ diese Worte für ohne Bedeutung einstuft?

    Joh. 6:53 Darauf erwiderte Jesus: “Das eine steht unumstößlich fest: Wenn ihr den Leib des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr kein Leben in euch. 54 Nur wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ihn werde ich am letzten Tag auferwecken.

    Das lässt diese Worte Jesu als passend und tragisch zu gleich in einem neuen Licht erscheinen:

    Matth. 23: Fromm und doch gottlos
    13 “Wehe euch, ihr Pharisäer und Schriftgelehrten! Ihr seid Heuchler! Durch euch wird anderen der Zugang in die neue Welt Gottes versperrt. Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, hindert ihr daran. 15 Wehe euch, ihr Scheinheiligen! Ihr reist über das Meer und durchquert jede Wüste, um nur einen einzigen Nichtjuden dafür zu gewinnen, eure Gesetze anzuerkennen. …

    Go to comment
    2015/04/05 at 6:47 pm
  • From Bernhard on „Warum wir das Abendmahl feiern“

    Eure Hinweise und Kommentare sind berechtigt. Habt Ihr mit einer christlichen Gemeinschaft das Abendmahl gefeiert, das Brot gebrochen und vom Wein getrunken, den Tod unseres Heilandes verkündigt (da noch nicht gekommen), oder ward Ihr am 3.4.15 nur “anwesend”, dagesessen und die Symbole dann vorsichtig dem Nachbarn übergeben?
    Bernhard

    Go to comment
    2015/04/05 at 10:15 am
    • From Klaus Karl on „Warum wir das Abendmahl feiern“

      Hallo Bernhard,
      einmal haben eine Schwester und ich so ca.1992-93 öffentlich im Saal die Symbole genommen.Man wollte uns durch Älteste die zumindest mich deswegen zuhause belästigt haben,”belehren oder so”,cih hab sie einfach weggeschickt,einer sagte noch aber die Gesellschaft will es so(oder hat es angeordnet,ist schon so lange her,den ganz genauen Wortlaut kann ich nicht exakt wiedergeben).Meine Antwort war nur aber ich will es nicht so,Tür zu.Mehr kam dann auch nicht,nur das einige mich seither meiden.Ich muß aber dazusagen das ich danach die Feier zuhause allein abgehalten habe,aber Christus,JHWH und die Engel sind ja nicht blind
      LG
      Klaus
      klauskarl7@yahoo.de

      Go to comment
      2015/06/28 at 7:43 am
  • From Leprechaun@ Gerd u. alle on Stephen Lett v. d. leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas und sein Verständnis von christlicher Einheit

    Lieber Gerd,
    vielen Dank für die von Dir eingestellten WT – Auszüge !!

    Mann o Mann,

    wie kann man nur so einen Stuss schreiben?
    Zitat: In verschiedenen schwerwiegenden Fällen wurden willentliche Übertreter hingerichtet . Nach der Hinrichtung war es niemandem mehr möglich — selbst den Verwandten nicht —, mit dem Gesetzesbrecher zu sprechen.

    Ich frage mich wirklich, welcher reifen Gehirnleistung es bedarf einen solchen Satz zu formulieren und ihn dann auch noch zu drucken.
    Das ist wirklich eine reife „Geistesleistung“… eigentlich müßte man das mal unter der Rubrik „Witz des Jahrhunderts“ an die Bildzeitung schicken. Fassungslos mit dem Kopf schüttel…

    Also, all ihr, die ihr durch WTG Hinrichtung im Tode schlaft… eure lieben, ehemaligen Schwestern und Brüder würden ja so gern mit euch reden, doch es geht nicht mehr, ihr seid ja tot… ihr Unterlassungsübertreter der Sklaven-Gesetzes-Verehrung. Und ihr wisst ja, Nekromantie ist verboten.

    Wenn ich diese schamlosen Hassparolen lese, dann frage ich mich wirklich wessen Geist da waltet. Und wenn ich mich einmal in „der Welt“ so umsehe, dann fällt mir wirklich nur ein Vergleich ein, mich erinnern diese Worte, ich versuche es mal zu umschreiben ohne Namen zu nennen, … an eine radikal-extremistische Bewegung aus dem Orient, die zum „heiligen Krieg“ aufruft, Hass predigt und am liebsten jeden tot sehen würde der anderer Gesinnung ist.
    Genau dieses Verhalten legen die Schriften der ZJ hier an den Tag. … pfui Deibel.

    Ich denke, dass sich die WTG besser nicht outen kann, als mit solchen Zeilen.
    Und ehrlich gesagt wundert es mich, dass es Brüder und Schwestern tatsächlich ruhig auf den Stühlen hält, bei er Lektüre und beim „Studium“ solcher Schriften.

    Würde eine „ach so böse Geistlichkeit der Christenheit“ solche Zeilen in ihren Reihen verbreiten,
    dann wäre die WTG die Erste die sich darüber das Maul zerreißen würde. Mit Fingern würde man auf die entsprechende Organisation zeigen und sie anklagen.
    Aber, keine Panik, alles Paletti… in der „Geistlichkeit der Christenheit“ würde es solch herbe Verrisse nicht geben, denn dort herrscht Niveau… und jeder „Welt-Christ“ würde auf die Barrikaden springen wenn seine Organisation solch einen Hass predigen würde.

    Ein fassungsloser, Lep

    PS: Angesichts solcher menschenverachtender und aufrührerischer Schriften gegen andere Organisationen, frage ich mich wirklich wie lange man sich das noch anschauen möchte… oder wie lange es noch dauert bis man wach wird… und dieser mit gespaltener Zunge redenden Organisation die KdöR Rechte aberkennt.

    Go to comment
    2015/04/03 at 2:39 pm
Scroll to Top