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Hallo Nachdenker!

Ich habe meinen Kommentar bei Erschütterung eingestellt, weil es mich total erschüttert hat,
festzustellen, wie tief die WTG in jeder Hinsicht gesunken ist. Und nachdem die WTG, wie Du ja treffend bemerkst, uns auch noch eine geballte Ladung an versteckten und geheimen Botschaften in ihren Bildern unterjubelt, ist das Maß gestrichen voll.

Du hast die Taktik der WTG auf den Punkt gebracht: Manipulieren, bevormunden und letztlich ruinieren. Die Methoden sind perfide und gefährlich.

O.W.S.

Hallo Uwe,
sorry. Kommentar sollte an O.W.S gehen.
Grüße
Nachdenker

Vielen Dank für deine Antwort und nochmals vielen Dank für den tollen Artikel! Er hat mich darin bestätigt, dass es richtig war, das Bibelstudium mit den Zeugen Jehovas abzubrechen.
Liebe Grüße!

Ich möchte noch anmerken dass ich nicht unbedingt mit obiger Erklärung in allem einig gehe, es soll nur aufzeigen wie oftmals Namen zustande kommen. Der Sohn Gottes ist im deutschen Sprachraum als Jesus bekannt, genauso wie der Franz eben ein Franz ist und nicht ein Frank oder Frantischeck wie er sich in anderen Sprachen anhört.

in gleicher Weise ist auch der Name JHWH mit Selbstlauten oftmals unterschiedlich wiedergegeben. da der Name in hebr. für uns schwer aussprechbar ist bzw. gar nicht wirklich bekannt ist wie Hebräer in aussprachen (wenn überhaupt) folglich können wir uns am Beispiel Jesu orientieren, er sagte stets VATER!
LG. Matthäus

Lieber Nachdenker!

Vielen Dank auch für deine Willkommensgrüße und deinen hilfreichen Rat! Genau das ist ja das Fatale gewesen: man glaubte völlig selbstverständlich, dass es die EINE wahre Religion bzw. Organisation geben muss. Alles andere wurde überhaupt nicht in Betracht gezogen. Und so war ja auch oft das Argument: ja, wenn eine andere Religion besser wäre, DANN … Aber die war halt nicht zu finden. Kann ja auch nicht. Man ist als Mensch geneigt, sich anleiten zu lassen, weil es Geborgenheit gibt. Gleichzeitig ist es auch in vieler Hinsicht leichter, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist. Blinder Gehorsam entledigt einen der Verantwortung, selbst entscheiden zu müssen. Auf einmal zu erkennen, dass da vielleicht gar keine Organisation für mich zuständig ist, ist erst einmal befremdlich, macht Angst. Man fühlt sich erst einmal alleine, verlassen. Dann aber spürt man eine Befreiung. Man fängt an, zu ahnen, was eigentlich mit der christlichen Freiheit gemeint sein könnte. Und diese größere Freiheit, die natürlich auch mehr Selbstverantwortung mit sich bringt, bringt einen unserem Vater und Jesus näher, als man es bisher je gespürt hat. Das sind völlig neue Einsichten und Empfindungen. Ich ahne das Licht am Ende des Tunnels … Jedoch im Moment flackert es immer noch sehr. Ich freue mich, hier dabei sein zu dürfen und fühle mich nun schon viel weniger alleine.

Liebe Grüße
Sanna

Ihr Lieben,

mit euren lieben, zu Herzen gehenden Kommentaren, habt ihr mir, und wie ich lese, vielen hier auf BI, aus dem Herzen gesprochen.

Mir wird immer deutlicher, dass fast alle von uns die gleichen, oder ähnliche Gefühle durchleben. Auch das Lesen des NT in verschiedenen Bibeln, hat die gleiche Wirkung.

Auffällig ist auch, dass so viele aufrichtige, neue Schreiber, hier auf BI, uns ihr Herz ausschütten. Manchmal kommt bei mir das Gefühl auf, dass unser lieber himmlischer Vater in dieser Zeit, in der wir leben, verstärkt aufrichtige Menschen zu seinem lieben Sohn zieht.

Auch wenn dies nur ein Gefühl ist, aber es ist schön, dass wir nicht alleine sind, hier finden wir unsere wahren Brüder und Schwestern. Hier dürfen wir Mensch sein, und keine gefühllosen Roboter.

Schön, dass es euch alle gibt, jeden Einzelnen von euch!!!

Seid ganz lieb gegrüßt von Omma

Lieber Tomaso!

Auch dir möchte ich für die einfühlsamen Begrüßungsworte danken!
Es ist so wie du schreibst … es entlastet ungemein, zu spüren, dass man mit seinem Gefühlswirrwarr nicht alleine ist und dass da draußen ja noch viele aufrichtige Wahrheitssuchende sind. Und es fängt einen tatsächlich auf!

Liebe Grüße
Sanna

Noch was lieber Uwe, du hast es ja schon selbst erkannt, eine Rettung ist mit Sicherheit nicht an die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion verbunden. Die nachfolgenden Zeilen hat mir einmal ein ehemaliger Kreisaufseher geschrieben:

Wachtturm vom 15.9.93 übergehen: „Wenn wir uns indes von Jehovas Organisation zurückziehen, können wir nirgendwo sonst Rettung erlangen und echte Freunde finden“ (S. 22)

Der Gedanke von der Leben und Rettung vermittelnden Rolle der Organisation wird auch im Wachtturm vom 1.10.87 in dem Artikel „Bist du zufrieden mit Jehovas geistigen Vorkehrungen?“ ganz dick aufgetragen. Der Artikel war mit folgender Abbildung versehen: Aus dem Himmel ragen Gottes Hände, die einige markante Druckereigebäude der WTG halten. Aus diesen Gebäuden ergießt sich eine Flut von Druckwerken direkt auf das Dach eines Königreichssaales der ZJ. Der Königreichssaal, in dem an drei bis fünf Tagen fünf bis sieben Zusammenkünfte (incl. die Zusammenkünfte für den Predigtdienst) stattfinden, wird gerade von mehreren nur freudig gestimmten ZJ verlassen. Unter ihren Armen und in den Büchertaschen sind jene Publikationen, die aus der „himmlischen“ Druckerei in den Händen Gottes herabkamen. Damit ist klargestellt, worin die „geistigen Vorkehrungen Jehovas“ bestehen: Besuch aller Zusammenkünfte und Studium aller Schriften, die die WTG druckt. Kommen wir nun zur dramatischen Einleitung dieses Artikels: „Wenn du aufhörst, Luft zu atmen, wirst du in wenigen Minuten sterben. Wenn du aufhörst, Wasser zu trinken, wirst du in wenigen Tagen sterben. Wenn du aufhörst, Nahrung zu essen, wirst du in wenigen Wochen sterben. Wenn du aufhörst, dich von Jehovas geistigen Vorkehrungen zu ernähren, wirst du, sobald du stirbst, für immer tot sein.“

„Na und? Das ist doch nichts Neues. Das weiß doch jeder Mensch.“, sagt der Atheist. Ein bibelgläubiger Christ glaubt aber, dass nicht jede Sünde den (ewigen) Tod zur Folge hat, weil der Sohn Gottes für ihn, für seine Sünden oder an seiner Statt, starb. Darum heißt es in 1.Johannes 5:17: „Jede Ungerechtigkeit ist Sünde, und doch gibt es eine Sünde, die nicht den Tod nach sich zieht.“

Und darum konnte auch der Apostel Paulus sagen, „dass es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird.“(Apostelgeschichte 24:15) Wenn nun der vorhin zitierte Wachtturm von ZJ spricht, die, sobald sie sterben, für immer tot sein werden, dann müssen jene Zeugen in einer (wie Jesus es nannte) unvergebbaren Sünde gestorben sein. Weil sie gegen den heiligen Geist (Matthäus 12:31,32) gesündigt haben oder Antichristen geworden sind, gibt es für sie keine Auferstehungshoffnung und somit auch kein ewiges Leben. Sie müssen ein sehr schweres Verbrechen begangen haben, das gemäß diesem Wachtturm darin besteht, die Zusammenkünfte der ZJ nicht zu besuchen und die Schriften der WTG (und wenn er noch soviel in der Bibel liest) nicht zu studieren.

Ist das tatsächlich eine so große Sünde? Die oberste Führungscrew – die LK der ZJ – sagt es und hat es so bestimmt, und dann muss es ja stimmen – glauben alle ZJ.

Mit einem solchen Glauben besteht aber für den Gläubigen ein gewaltiges Problem, auf das selbst Der Wachtturm vom 1.1.95 mit folgenden Worten hinweist: „Es gibt natürlich eine Sünde, die nicht vergeben wird – die Sünde gegen den heiligen Geist (Hebräer 10:26,27). Allein Jehova bestimmt, ob jemand eine solche Sünde begangen hat. Menschen haben nicht die Befugnis, darüber zu entscheiden.“

Stimmt ganz genau! Wer über das vorangegangene nachdenkt, muss zu der Schlussfolgerung kommen, dass die LK der Organisation GOTT ist bzw. spielt. Hemmungslos maßt sie sich eine Befugnis an, die dem allmächtigen Gott allein zusteht. Das ist eine Sünde, die gemäß der Bibel ein Kapitalverbrechen ist. Und dazu sollen wir schweigen – statt aufzuschreien? Unser Gewissen ist noch nicht so weit abgestumpft, dass wir durch unser Schweigen auch noch solch einer Gotteslästerung zustimmen.

Mit der Organisation rückhaltlos zusammenarbeiten,
ihr uneingeschränkt vertrauen und gehorchen?

Jeder Nachfolger Christi bemüht sich, Gottes Willen rückhaltlos zu tun und ihm uneingeschränkt zu vertrauen, und zwar freiwillig und aus Liebe. Auch Jehovas Zeugen. In der Regel glauben auch sie, dass nur Gott Anspruch erheben darf auf rückhaltlose Zusammenarbeit und uneingeschränktes Vertrauen. Wenn es aber um die Organisation geht, machen sie eine Ausnahme, und sie schreien nicht auf, wenn die LK von ihnen das verlangt, worauf nur Gott Anspruch hat.

Warum sollten sie auch aufschreien, wenn doch die Glieder der LK ebenfalls Götter sind? Diese Götter legten im Wachtturm fest, dass nur jene Christen wahre Christen mit Aussicht auf Rettung sind, „wenn sie sich eng an Gottes Wort halten und die Anweisungen der leitenden Körperschaft rückhaltlos befolgen.“ (1.9.92, S. 20). Darum genügt es nicht, wenn man ewig leben möchte, dass man auf Jehova sowie auf sein Wort vertraut, sondern man muss auch „auf Gottes Anweisungen, die er durch seine Organisation erteilt…, uneingeschränkt vertrauen.“ (15. 9. 95, S. 30)

Die Anweisungen der Organisation werden durch die LK erteilt und sind genauso verbindlich als ob sie von Gott oder Jesus Christus kommen. Darum hatte auch der Wachtturm vom 1.9.96 nicht die geringsten Hemmungen, die Regeln und Verfahrensweisen oder Richtlinien der Organisation zum „Gesetz des Christus“ zu zählen: „Das Befolgen vernünftiger Richtlinien, die von denjenigen aufgestellt werden, die in der Organisation die Befugnis dazu erhalten haben, gehört ebenfalls dazu, das Gesetz des Christus zu erfüllen.“ (S. 20).

Ein Nachfolger Christi kann sich noch so sehr bemühen, das „Gesetz des Christus“ zu halten – er hat trotzdem keine Chance auf Rettung, weil er nicht in Gottes Organisation und somit auch nicht in Gemeinschaft mit Jesus Christus ist, sondern in der „Organisation Satans“ ist. Solche haarsträubenden Behauptungen gehören (lt. Wachtturm) zu der „überaus mannigfaltigen Weisheit Gottes“, die man „nur durch den Miteilungskanal Jehovas“ hören kann. Man höre und staune weiter: „Bei Jesus zu bleiben bedeutet, bei denen zu bleiben, die er nach seinem Wohlgefallen gebraucht. Welcher anderen Organisation könnten wir uns außerhalb der Christenversammlung zuwenden? Nur der Organisation Satans …“ (1.6.79, S. 24)

Wer kein ZJ ist, gehört automatisch zur Organisation des Teufels, ganz gleich, ob er den Teufel anbetet, an ihn glaubt oder nicht. Das ist Schwarz-Weiß-Malerei krassester Art. Und es gibt nur eine einzige Möglichkeit, zu beweisen, dass man nichts mit dem Teufel und seiner Organisation am Hut hat – nämlich: „Die Menschen haben heute die Wahl zwischen den beiden größten Organisationen, die es gibt. Geschichtlich betrachtet ist das nichts Neues, doch ist es dringender denn je, die wichtige Wahl zu treffen (eine Alternative oder Neutralität gibt es nicht)…. Durch das wirkungsvolle Zeugnis, das diese ergebenen, getauften ZJ geben, beweisen sie unwiderlegbar, auf welcher Seite sie in der Frage „Jehovas Organisation oder Satans Organisation?“ Stellung bezogen haben, der wichtigsten Frage, in der es sich heute zu entscheiden gilt.“ (WT v. 1.8.81, S. 12)
Ende der Zeilen!

Ich hoffe es ist etwas brauchbares für dich dabei! Lass nicht zu dass dein Glaube Schiffbruch erleidet. Das kann sehr leicht passieren wie es Paulus dem jungen Timotheus schrieb:

1. Brief Kap. 6:19 … ein gutes Fundament für die Zukunft, um das wahre Leben zu ergreifen. 20 Timotheus, bewahre, was Gott dir anvertraut hat. Meide alle gottlosen, hohlen Streitgespräche mit Menschen, die sich dir mit ihrer so genannten Erkenntnis entgegenstellen. 21 Manche haben den Glauben verloren, weil sie deren Geschwätz gefolgt sind! Wir wünschen euch allen Gottes Gnade!

LG Matthäus

Hallo an alle,

auch ich möchte mich nach einer längeren Zeit des “nur lesens” hier einmal aus der Deckung wagen. Ein herzliches Danke schön dafür, dass es BI und BI-aktuell gibt.
Meine Frau und ich sind sogenannte Dauerinteressierte, d.h. die Zeugen kommen seit Jahren zu uns nach Hause. Zuletzt haben wir immer den Wachtturm studiert. Die Versammlung Sonntags haben wir ziemlich regelmässig besucht sind ansonsten aber nicht weiter aktiv geworden.
Vor ungefähr 9 Monaten hatte ich beschlossen die WTG und ihre Lehren auf den Prüfstand zu stellen, und sollte ich nichts finden was massiv dagegen spräche, den Weg zur Taufe ernsthaft zu verfolgen.
Nach einiger Zeit entdeckte ich BI und fühlte mich von der sachlichen Herangehensweise hier angezogen. Das erste Mal klappte mir die Kinnlade herunter als ich erfuhr, dass in der NWÜ die Jünger von Haus zu Haus gingen. Es dauerte nicht lange und ich landete bei “Der Gewissenskonflikt” von Raymond Franz und mir wurden die Augen geöffnet. Sehr interessant war auch der Schriftverkehr von Carl Olof Jonsson mit der LK…..
Vor ca. 3 Monaten übergab ich den wiklich lieben und geduldigen Zeugen eine Liste mit 21 Fragen zu 1914 – Zeiten der Nationen, mit der Bitte um Beantwortung.
Man ermunterte mich in den Veröffentlichungen des t.u.v.S. nachzuforschen und übergab mir zunächst eine Kopie der WT 1.10.2011 und 1.11.2011. Hier unternimmt die LK einen Versuch 607 v.u.Z. gegenüber 587 v.u.Z. als Anfangspunkt der Rechnerei zu stützen.
Beim nächsten Besuch gab ich ihnen die Kopien zurück, allerdings versehen mit einem Kommentar von C.O. Jonsson, der den WT komplett zerlegte.
Heute haben uns getroffen um meine Fragen und den WT-Kommentar zu erörtern.
In Stichwörtern: Man wäre nicht bereit sich im Detail mit Gedankengut Abtrünniger zu beschäftigen, die zahlreichen nicht eingetroffenen Zeitaussagen von 1874-1975 – alles kein Problem, neues Licht, Gottes Organisation, auf Jehova warten, sind nie enttäuscht worden, du must dich entscheiden wem du glauben willst – Jehova oder Menschen die nur niederreissen wollen anstatt den Glauben aufzubauen u.s.w. und so fort.
Auf einen wirklich sachlichen Austausch von Argumenten war bezüglich meiner Fragen nur bedingt und hinsichtlich des WT- Kommentars so gut wie gar nicht möglich.
Ich muss erstmal alles sacken lassen, ich denke aber das ich mich soweit endgültig von der WTG lösen und mich der christlichen Freiheit in Jesus Christus weiter zuwenden werde.

Liebe Grüße

Liebe Sanna, lieber Uwe, liebe Schwestern und Brüder,

auch von mir hier ein Herzliches Willkommen.

Ich kann das alles sehr gut verstehen. Bis vor ein paar Jahren war ich ein eifriger Zeuge, viel gepredigt, mindestens 2 x im Jahr Hipi. Trotz Familie und Vollzeittätigkeit.

Es ging mir anfangs so wie @Autor in seinem Artikel schreibt: „Auf was habe ich mich da eingelassen“.

Hast du Sanna jemandem mit dem du über deine neuen Erkenntnisse sprechen kannst?

Hier auf BI geht es auf alle Fälle. Und du und Uwe haben ja schon viele den Glauben stärkenden Kommentare erhalten.

@Florian hat ja auch über den Studienartikel mit den 10 Jungfrauen geschrieben. Das verstehe ich sehr gut, dass du Uwe diese Stunde wie in Trance erleben musstest.

Hinter mir saßen 2 Interessierte die sich während dessen sehr viel unterhalten haben.

Geantwortet wurde sehr viel, halt das was im WT steht.

Meistens lese ich während der Zusammenkünfte in der Bibel. Obwohl man natürlich abgelenkt wird.

Ich muß noch weiterhin mehr lernen ein neues Vertrauen zu Jehova und Jesus zu bekommen. Also ganz für mich allein. Ihnen viel mehr überlassen, auch bezüglich des Glaubens an einen Schöpfer den meine inzwischen erwachsenen Kinder verloren haben.

Herzliche Grüße Anna aus dem Dauerregen

Richtig Sanna,
guter Anfang.
Am Ende wirst Du alleine vor dem Herrn stehen und dieser wird mit Dir ins gericht gehen. Andere koennen helfen und versuchen Ihre meinung kundzutun aber am Schluss bist Du alleine. Also lies mal und mach Dir Deine Gedanken. Dabei bist Du nie allein, auch wenn Du das denkst. Erstens gibt es doch ein paar Christen aber zweitens und da wird es interessant, ist der Herr zugegen. Und wenn er will hilft er. Man ist zuweilen tatsaechlich erstaunt.
Tommy

Liebe Sanna,

ich finde es toll, das du dich gemeldet hast. Obwohl wir schon ca 2Jahre weg sind aus dieser Organisation berühren mich deine Worte sehr. Das war auch unsere Vorgehensweise, nämlich in einer anderen Übersetzung zu lesen und vergleichen. Sich zu trauen und zu fühlen das es NICHT verkehrt ist zu forschen beflügelt einen.

Ich danke Christus das er viele aus diesen Fängen raus zieht und zu sich holt. Ich persönlich glaube das im Moment das erwachen der Zeugen stattfindet. Die Engeln holen die Schafe raus und versammeln sie.

Herzlichen Dank für deine einfühlsamen und stärkenden Worte!
Bird mit Familie aus Österreich

Das hast du sehr schön mit viel Herz und Liebe geschrieben, liebe Sanna!
Auch dir ein herzliches Willkommen, es tröstet auch meine Seele, was würde ich geben wenn meine Kinder und Freunde die noch innerhalb der Gemeinschaft “Gedankengefangene” sind, die Angst haben zu prüfen, Angst haben ihren Freundeskreis zu verlieren, doch dem Rat der Bibel nachzukommen: “Alles zu prüfen und nur das Gute zu behalten!”

Ich freue mich auf weitere Kommentare und ein beteiligen an fruchtbaren Diskussionen.
LG Matthäus

Liebe Sanna,

auch dir ein herzliches Willkommen und danke für deinen glaubensstärkenden Kommentar.

Liebste Grüße
Tirza