Neueste Kommentare

  • From Tommy on Brief der LK zum Königreichssaalbauprogramm in Spanien

    Weiss gar nicht was Du hast? Laeuft doch!
    Man muss an Geld kommen, aus welchen Gruenden auch immer.
    Man wird sehen, ob es Gottes Werk ist oder nicht. Ganz einfach. Trotzdem erstaunlich, wie lange sich diese Gemeinschaft schon haelt.
    Auch erstaunlich, dass sich so mancher Bruder ganz einfach Fragen stellt und diese dann auch aeussert.
    Wiederhole mich, laeuft doch.
    Bei wem entscheidet Gott.
    Tommy

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    2014/10/14 at 11:21 am
  • From SabineKönig on Brief der LK zum Königreichssaalbauprogramm in Spanien

    Geht es hier tatsächlich um 295 Sääle,die verkauft werden sollen,oder sind darunter auch angemietete Versammlungsstätten,die nur aufgegeben werden sollen?

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    2014/10/14 at 10:34 am
  • From Roby on Würde sich Jesus Christus der Website „JW.Org“ bedienen?

    Jetzt promotet die WT-Ges. die Website JW.ORG in einem Ausmaß, dass den Eindruck erweckt, man möchte das Image der Watch Tower Society loswerden und vergessen und durch JW.ORG ersetzten. Peinlich dabei ist nur, dass JW.ORG in USA nicht als Trademark eingetragen wurde wegen der Verwechslungsgefahr mit JW Player. Trotzdem wird auf allen Publikationen behauptet, dass es ein eingetragenes TM ist – was aber nicht der Wahrheit entspricht!?! Kann das noch jemand verstehen?1 So dumm kann man doch eigentlich gar nicht sein, oder?

    Hier ist der Link zur der US-Behörde mit dem gesamten Schriftverkehr:
    https://tsdr.uspto.gov/#caseNumber=85896124&caseType=SERIAL_NO&s=&searchType=statusSearch

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    2014/10/13 at 10:51 pm
    • From Bruderinfo1 on Würde sich Jesus Christus der Website „JW.Org“ bedienen?

      Hallo Roby,

      diese Meldung hatte ich auch schon gelesen. Leider fehlen mir dazu die notwendigen zusätzlichen rechtlichen Infos. Ist das vlt nur eine vorübergehende Entscheidung, die anfechtbar ist? Kann die WTG gegen diese Entscheidung Einspruch vor Gericht einlegen oder hat sie es getan?

      Lg
      Bruderinfo1

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      2014/10/14 at 9:17 am
      • From Roby on Würde sich Jesus Christus der Website „JW.Org“ bedienen?

        Soweit ich den Briefverkehr der US-Behörde mit der WTS verstehe, ist das Registierungsverfahren pending, d.h. schwebend. Die aktuelle Eingabe zur Trademark JW.ORG wurde wegen der Verwechslungsgehahr mit JW Player abgelehnt. Da JW Player bereits viel länger eingetragen ist, hat die WTS keinen Einspruch eingelegt. Da ist wohl kein Einspruch möglich bzw. sinnvoll, da wahrscheinlich sonst JW Player vor Gericht gehen würde.

        Die US-Behörde hat die WTS aufgefordert einen modifizieren Vorschlag einzureichen, der eine Verwechslungsgefahr ausschließt. Dies ist mit JW.ORG allerdings nicht möglich, d.h. die WTS müsste eine völlig neue TM einreichen, z. B. WT.ORG. Dies ist allerdings bisher NICHT erfolgt. Entweder man hat noch keine neue Idee oder man möchte ohne eingetragene TM an JW.ORG festhalten. Ich vermute, letzteres ist der Fall, da sonst die ganzen Vermarktungsprogramme verpuffen würden.

        Auf die WTS könnte damit ein neues Problem zukommen. Erstens kann sie nicht weiter in den Publikationen JW.ORG als TM vermarkten. Zweitens könnte ich mir vorstellen, dass JW Player irgendwann gegen die weitere Benutzung von JW.ORG einschreitet … und das könnte in den USA echt teuer werden.

        Wie auch immer, die “Baustelle” ist mal echt peinlich 😉

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        2014/10/14 at 1:49 pm
        • From Nachdenker on Würde sich Jesus Christus der Website „JW.Org“ bedienen?

          Hallo roby,
          wenn das mit der Wt.ORG stimmt ist es nicht nur peinlich sondern ein Super Gau. Wieviel Arbeit, Zeit und Geld von den Mitgliedern wurde fuer diese Werbekampagne, für die Literatur und Website ausgegeben. Vielleicht kann man sich ja mit dem jetzigen Rechtebesitzer finanziell einigen, ansonsten muss ein neuer Name her. Wie dem auch sei, es wird wieder das Geld der Schaefchen kosten. Es ist keine leitende, sondern eher eine leidende Koerperschaft. Peinlich, wenn man sich im eigenen Land nicht ueber das Namensrecht informiert bevor man eine weltweite Kampagne startet. In der freien Wirtschaft muessten in einem solchen Fall einige Kollegen ihren Hut nehmen, abr was sollen denn die “armen” Brueder der leitenden Koerperschaft oder deren Helfer nehmen? Sie haben doch nichts, oder ??

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          2014/10/14 at 6:50 pm
  • From Roby on Geldanlage im Namen von Gottes Königreich?

    Die Watch Tower Society nimmt nicht nur bei Global AgInvesting teil, sondern war auch beim InvestHedge Forum 2011 im Britischen Museum in London dabei, wie man aus der Teilnehmerliste ersehen kann
    (Hedge Fund Intelligence, Sep. 13, 2011). Die Website habe ich in meinem Kommentar eingefügt.

    Das ist aber auch nicht verwunderlich, schließlich müssen sie ja die 1 Milliarde aus dem Verkauf der Gebäude in Brooklyn irgendwie anlegen. Dazu kommen ja noch die Verkäufe der stillgelegten Zweigbüros. Außerdem werden immer mehr Kö.- und Kongress-Säle in besten Lagen verkauft und auf billigen Baugrund mit kostenlosen Freiwilligen neu errichtet.

    Übrigens waren sie auch beim Africa Invest Summit 2012 dabei.

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    2014/10/13 at 6:43 pm
  • From Anna on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

    Lieber Autor, liebe Schwestern und Brüder,

    DANKE, ich kann all dies so bestätigen. Genau so läuft es in den Versammlungen. Und wirklich so richtig freudig ist kaum einer. Ich kenne außer meinem Partner in meinem persönlichen Umfeld noch 3 Menschen (Zeugen Jehovas) (2 davon besuchen die Versammlungen nur noch sporadisch) bei denen ich „GANZ ICH SELBER“ sein kann. Da habe ich es selbst im Kollegenkreis schöner. Da darf ich der sein, der ich bin. Meine Meinung sagen und werde respektvoll behandelt.

    Viele Brüder klammern sich an die Hoffnung und daher schlucken die meisten immer noch alles was vom Sklaven kommt.

    Und an @weiss-nicht-recht: Ich danke dir für deinen Bericht. Ich sehe das ja bei mir, wenn ich nach der Arbeit in die Zusammenkunft gehe ist es keine Erholung sondern anstrengender als ein 8-Stunden-Arbeitstag. Immer diese Durchhalteparolen verbunden mit der Aussage, dass man ja dann auch vermehrt Segen bekommt. Hierzu dient oftmals diese Aussage:

    Maleachi 3:10(NWÜ)
    Bringt alle Zehnten in das Vorratshaus, damit schließlich Speise in meinem Haus ist; und stellt mich bitte darin auf die Probe“, hat Jehova der Heerscharen gesprochen, „ob ich euch nicht die Schleusen der Himmel öffnen und tatsächlich Segen über euch ausschütten werde, bis kein Bedarf mehr ist.“

    Der 10. ist natürlich vornehmlich der Predigtdienst und natürlich auch der Besuch der Treffpunkte. Und natürlich auch informell keine Gelegenheit auslassen. Immer Traktate einstecken und sich dafür ausrüsten Menschenleben zu retten. In alle Versammlungen gehen, Kommentare geben.

    Ja, Furcht sollte es in der Liebe nicht geben. Und das Bild von Edvard Munch „Der Schrei“ finde ich sehr passend gewählt.

    Herzliche Grüße an alle

    Anna

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    2014/10/13 at 10:54 am
    • From weiss-nicht-recht on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

      Hallo liebe Anna,

      ich bin selber froh dass man hier Personen findet, die ähnlich denken und empfinden wie man selbst. Das tut einfach gut, und zeigt dass man nicht alleine da steht. Ich habe lange echt gedacht, ich selbst wäre nicht ganz normal, also bei mir wäre der Fehler, ich würde da etwas nicht ganz richtig verstehen, und das Problem liege sicher in meinem Verhältnis zu Jehova. Sicher ist eine gewisse Selbstkritik nie verkehrt. Nur es zermürbt, wenn man ständig solche Gedanken hegt. Und reden darüber konnte man ja auch kaum mit jemand. Bin froh, dass es diese Seite gibt. Dankeschön euch allen!

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      2014/10/13 at 9:11 pm
      • From Anna on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

        Lieber Weiss-nicht-recht, liebe Schwestern und Brüder,

        ja, man denkt immer es liegt an einem selber und man ist nicht gut genug. Und kommt oft zu dem Schluß man wäre ein Versager vor Jehova.

        Beim Anschauen des neuen Videos von jw.org „Jehova macht dich mutig“ über das arme Mädchen, dass zum Zeugnisgeben in der Schule animiert werden soll ist mir eingefallen, wie ich als sogenannte organisationstreue Zeugin gehandelt habe.

        Als ich vor ca. 15 Jahren und 5 Jahre nach meiner Taufe in meiner derzeitigen Firma neu anfing, habe ich manche Ängste durchlebt. Vorher war ich in einem 3-Mann-Büro und da war ich, beschwingt durch die Taufe, mutig genug dort zu sagen, dass ich nun ein Zeuge Jehovas bin.

        Jedoch in meiner jetzigen Firma mit über 50 Mitarbeitern habe ich mich damals nicht getraut. Ich hab’s immer wieder mit Herzklopfen und so weiter versucht, nicht geschafft. Daher hatte ich stets ein schlechtes Gewissen, wenn ich in den Versammlungen, Kongressen, der Literatur usw. gehört und gelesen habe wie wichtig es ist für seinen Glauben einzutreten. Meinen Kindern gegenüber hatte ich ein noch schlechteres Gewissen, weil ich natürlich gelogen habe in der Arbeit wüssten es alle, dass ich ein Zeuge bin.

        Bei Geburtstagen bin ich den jeweiligen Kollegen möglichst ausgewichen, ebenso Weihnachten. Und auf die jährliche Betriebsfeier (Weihnachtsfeier) bin ich natürlich nicht gegangen, immer mit einer Ausrede obwohl ich mir sooo oft vorgenommen habe, jetzt sage ich’s!

        Kompensiert habe ich meine Ängste mit mehr Predigtdienst.

        Heute bin ich sehr sehr froh darüber seinerzeit sozusagen „versagt“ zu haben. Und wenn ich heute mal was höre über informelles Zeugnisgeben am Arbeitsplatz kann ich still vor mich hin lächeln. Wobei ich – wenn es sich ergibt ja durchaus für unseren Herrn Jesus Zeugnis gebe und auch wenn es sich ergibt sage, dass ich an Gott glaube.

        Interessanterweise, also obwohl ich niemals als Zeuge Jehovas bekannt war, habe ich eine absolute Vertrauensstellung, sämtliche Vollmachten über Konten usw. Und ich werde nicht alle 3 Monate (wie die Versammlungskonten) geprüft ob ich alles richtig mache. Spätestens alle 3 – 4 Jahre bei einer Betriebsprüfung durch die Finanzbehörden.

        Und jetzt freue ich mich wenn ein Kollege Geburtstag hat, gratuliere artig und esse ein Stückerl Kuchen mit. Und habe keine Angst mehr und freue mich meines Lebens, ohne Druck Zeugnis geben zu müssen.

        @weiss-nicht-recht, du kannst auch gerne mit mir Kontakt aufnehmen: vierzonfrie@aol.com.

        Herzliche Grüße an alle

        Anna aus der Herbstsonne

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        2014/10/14 at 11:35 am
      • From BenKenobi on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

        Du bist sehr normal, sonst würdest du die Tatsachen nicht so wahrnehmen wie sie sind, und wie du treffend in deinem 2. Kommentar beschrieben hast!

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        2014/10/14 at 10:22 am
  • From Rico on Welche Generation kann Jesus in seiner Endzeit-Prophezeiung gemeint haben?

    Hallo Leute,

    also ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema “die Generation die nicht vergehen wird”,von der Jesus in seiner Endzeitrede sprach und drei Evangelisten nehmen darauf bezug nämlich Matthäus,Markus und Lukas aber interessanterweise Johannes nicht obwohl er der Lieblingsjünger Jesu war und die Offenbarung geschrieben hat! Wieso das so ist weis ich nicht sondern nur Gott der Allmächtige weis es! Aber was die Länge der Generation angeht, da gibt es verschiedene Zeitangaben in der Bibel deshalb kann man das auch zeitlich schwer eingrenzen! Um das an einem Beispiel fest zu machen bei Noah war eine Generation 100 Jahre und bei Abraham auch aber schon bei Mose betrug eine Generation 40 Jahre und bei Hiob ist sie 35 Jahre lang! Welcher dieser Zeitangaben für einer Generation hatte Jesus nun gemeint gehabt? Das kann man nur erahnen wenn man als Vorschattung für die Wiederkunft Jesu und die letzten Tage die seiner Wiederkunft vorausgehen die Generation Jesu hernimmt die ungefähr 40 Jahre betrug also von 30-70 u.Z. also bis zur Vernichtung Jerusalems durch die Römer was Jesus ja auch angekündigt hatte in seiner Endzeitrede aber diese Vernichtung Jerusalems war nur die Ersterfüllung der Prophezeiung Jesu die Enderfüllung sollte erst kurz vor seiner Wiederkunft statt finden das bestädigen auch die Propheten Sachraja und Daniel! Von daher steht die Enderfüllung noch aus! Ich persönlich glaube aber nicht daran, das Jesus nur die Zeit der Drangsal zusammen mit Harmagedon gemeint hat, als er von dieser Generation sprach die nicht vergehen soll bis er wiederkommen wird! Da es bedeuten würde, das dann diese Generation nach der Offenbarung nur 3,5 Jahre leben würde weil nämlich solange die große Drangsal dauern soll nach (Off 11:2-3) und nach (Da 12:12) soll Harmagedon 45 Tage dauern da nach 1335 Tagen alles zum Abschluss bebracht werden soll und wenn man von den 1335 die 1290 Tage abzieht die in (Da 12:11) geschrieben stehen dann kommt man zu diesen 45 Tagen die sich dann höchstwahrscheinlich auf Harmagedon beziehen! Aber das nur mal nebenbei bemerkt! Ich kann mir auch nicht vorstellen, das die große Trübsalszeit oder Drangsal 40 Jahre dauern wird weil das A die Bibel nicht lehrt, Jesus hat das auch nicht getan und B das kein Mensch durchhalten würde geschweige überleben! Fazit: Man kann die Länge der Endzeit nicht berechnen aber die Länge der Generation also ( genea) kann man durch Textvergleichen schon ermitteln solange man den historischen und prophetischen Kontext mit berücksichtigt! Die einzigen Vorbilder die man da in der Bibel findet, ist die Generation nach dem Exodus aus Ägypten die 40 Jahre durch die Wüste wandern mußten als Strafe weil sie keinen Glauben in Jehova gehabt hatten das er sie und ihre Kinder in das gelobte Land bringen würde und dann noch die Generation Jesu die auch 40 Jahre später durch die Römer vernichtet worden weil sie nicht auf die Warnung Jesu gehört hatten in die Berge zu fliehen! Diese beiden Beispiele aus der Bibel sind prophetische Vorbilder für die Endzeit also für uns heute! Aber keiner kann heute sagen wann diese 40 Jahre begonnen haben bei Gott zu zählen und wann sie abgelaufen sein werden! Deshalb hatte Jesus ja auch gesagt gehabt, das diese Generation die vor der Wiederkunft Jesu leben sollte wachsam sein sollten, da sie nicht wüsten wann ihr Herr wiederkommen wird! Deshalb ist es wichtig durch Glauben zu leben und nicht durch schauen! Wir heute leben in der Endzeit und wir sind diese Generation die nicht vergehen wird davon können wir sicher ausgehen da die Zeichen der Wiederkunft Jesu global immer stärker werden wie die Geburtswehen einer Frau die Schwanger ist! Der Höhepunkt davon ist die Geburt! Also geistig gesehen das Reich Gottes und die Wiederkunft Jesu die dem Reich Gottes vorausgehen wird! Also leben wir jeden Tag so als ob morgen unser Herr wiederkommen würde besonders weil er kurz davor ist an unsere Türen zu klopfen um mit uns das Mahl einzunehmen!

    Lg Rico

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    2014/10/13 at 12:16 am
  • From Horst on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

    Liebe BI,
    ich habe mir nunmehr schon viele Eurer Videos angesehen und viele Artikel gelesen.
    Dieser aktuelle Artikel “Ein Aufruf für ein Leben ohne Angst” zeigt mir in seinem Inhalt und seiner Formulierung ganz deutlich, mit wieviel christlicher Liebe ihr die Leser ansprechen wollt.
    Keine Hetze, keine Dogmen, keine Zeigefinger, keine Drohungen. Sehr einfühlsam, aber in der Sache bestimmt und absolut folgerichtig.
    Mit Rücksicht auf die Gefühle der Menschen. Im Gegensatz zur LK war Jesus nicht gefühllos. (Matth.14:33), und äußerte auch seine Gefühle. Der Sohn Gottes selbst hatte das größte Mitgefühl für die Menschen überhaupt und brachte dafür ein unermeßilches Opfer.
    Jedem WT-Schreiber und jedem Bethel-Mitleser, jedem Pressebeauftragten und jedem Rechtsanwalt der WTG, jedem linientreuen Verfechter der Wachtturm – Doktrin müssen nicht nur die Ohren klingeln, wenn er solche Gedanken liest. Er muss seine Manuskripte, seine Verdrehungen und seine Demagogie zerknüllen, zerfetzten und in den Ofen werfen.
    Das ist noch höflich ausgedrückt.
    Danke und viele Grüße.

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    2014/10/13 at 12:02 am
  • From Neoveritas an Autor on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

    Lieber Autor,

    ist das Foto mit der völlig losgelösten LK freischwebend im Weltall eine Collage von Dir oder ist dieses Foto tatsächlich so in einem WT erschienen? Mich hat das fast umgehauen, vor allem wenn man überlegt, was die Message dabei ist.
    Freue mich auf eine Antwort.

    Viele Grüße von Neoveritas

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    2014/10/12 at 2:24 pm
    • From Bruder on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

      Es ist eine Collage obwohl es ähnliche Bilder auch in den Veröffentlichungen gibt.
      Gruß Bruderinfo

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      2014/10/12 at 2:33 pm
      • From Martin on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

        Martin@Alle:
        Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.
        12. Oktober 2014 um 14:24

        Ihr lieben,
        die ihr Kriesen bewältigt habt oder derzeitig noch bewältigt, ich habe ein glaubensstärkendes Referat gehört und möchte Euch ermuntern, euch 30 Minuten Zeit zu nehmen, um dieses Video euch anzuschauen und Nutzen daraus zu ziehen.Vielleicht gefällt es euch auch. Es stärkt unser Vertrauen zu unserem himmlischen Vater und zu unserem Herrn Jesus Christus. LG Martin

        https://www.erf.de/fernsehen/mediathek/in-touch/neue-chancen-4-aus-krisen-werden-chancen/5604-119

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        2014/10/12 at 4:26 pm
  • From Glasperlenspiel 238 on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

    hallo an Alle,
    schreibe hier zum 1. Mal. Lese schon seit längerem eure Kommentare und die Artikel. Erstmal vielen Dank für eure offenen Stellungnahmen und klaren Beiträgen. Bin sehr froh, diese Seite gefunden zu haben. Ich besuche seit okt 2007 die Vers nicht mehr, für mich besteht kein Grund für einen Ausschluß und ich denke, wenn man nicht mehr hinter ihren ganzen Regeln und ihrem verdrehten Glaubensgebäude steht, ist es überhaupt nicht nötig mich noch unter das Regelwerk des Ausschlusses zu stellen.
    Ich lebe mein Leben frei und so wie ich es mit meinem eigenen geschulten Gewissen vereinbaren kann. Drei meiner Kinder sind zum Glück auch nicht mehr dabei und so habe ich im Gegensatz zu vielen Anderen doch noch die Möglichkeit eines Gedankenaustausches diesbezüglich.
    Trotzdem lese ich sehr gerne hier, bestätigt es doch meine Gedanken und persönlichen Eindrücke nach 20 Jahren in dieser Glaubensgemeinschaft, nennen wir sie mal kulanterweise so.
    Ich wünsche allen ein glückliches und zufriedenes Leben und freue mich auf weitere interessante Beiträge, danke und herzliche herbstliche Grüße, ein Nordlicht 😉

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    2014/10/12 at 1:52 pm
    • From Omma@Glasperlenspiel 238 on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

      Hallo Nordlicht,

      auch ich bin ein Nordlicht. Wo in etwa scheint deine Lampe? Bist du männlich oder weiblich? Wenn du möchtest, kannst du mir ja mal schreiben. wegsucher51@web.de Aber zunächst einmal ein herzliches Willkommen hier bei BI!!!

      GLG sendet dir Omma

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      2014/10/13 at 8:37 pm
  • From Noch Zeuge on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

    Lieber „Weis -nicht – recht“

    Ich bin glücklich dass du dich hier geäußert hast, so konnte ich erkennen das ich nicht alleine bin mit meinen Gedanken und Fragen. Du sprichst mir aus dem Herzen und auch Bruderinfo ein großes Dankeschön für diesen großartigen Artikel.

    Auch die vielen anderen Themen, die die Autoren von Bruderinfo hier veröffentlicht haben sind für mich unschätzbar. Ich lese schon länger hier regelmäßig.
    Deinen Erfahrungen kann ich nur zustimmen, lieber „Weis -nicht – recht“.
    Auch ich war bis vor einem Jahr Ältester und habe dieses “Vorrecht“ nach 40 Jahren
    Ohne Bedauern abgegeben, als mir bewusst wurde das man als Ältester nur noch der Handlanger der selbsternannten Sklavenklasse zu funktionieren hat.

    Wie du richtig sagst: Glaube soll etwas Gutes sein, etwas Schönes, etwas Beruhigendes, etwas was dir Stabilität gibt, Freude, Ausgeglichenheit, etwas was dein eigenes Ich stärkt, was dich glücklich und zufrieden macht“.
    Davon ist bei den Brüdern in unserer Versammlung nichts zu spüren.
    Man spürt förmlich die Angst auch nur ansatzweise eine kritische Frage zu stellen. Und die Ältesten sind nur noch fähig vorgegebene Standartantworten zu äußern.
    Aber ich habe meinen Glauben nicht verloren, auch dank der vielen Kommentare hier auf Bruderinfo.

    Es grüßt euch alle
    Nochzeuge

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    2014/10/12 at 9:41 am
    • From weiss-nicht-recht on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

      Lieber Noch Zeuge,

      40 Jahre ist eine lange Zeit… aber wie ich finde, auch eine wertvolle Zeit, und keine vergebene Zeit. Man hat ja doch sehr vieles gelernt, und auch viel gutes bewirken können. Und ist ja nicht so, dass es keine wertvollen Freundschaften in der Organisation gibt. Aber nach so vielen Jahren damit zu brechen, das hinterlässt wirklich enorme Lücken, und ein inneres Durcheinander, vor allem wenn man vorher mit Herz und Seele dabei war. So geht es mir zumindest.

      Und dennoch muss man dankbar sein, dass man jetzt einiges klarer sehen darf. Ich habe lange mit mir gerungen, ob es nicht besser ist, sein Gewissen zu unterdrücken, und abzuwarten, sich selbst nicht wichtig nehmen, einfach gehorchen und weitermachen. So lernen wir es ja immer. Aber es ging einfach nicht mehr. Es kann einfach nicht richtig sein, dass man in der “wahren Religion” ist, und gleichzeitig Angst haben muss, über seine Gedanken und Gefühle zu reden. Es kann auch nicht sein, dass in der “wahren Religion” die Psychen und Nerven vieler lieber Menschen belastet werden, mit unnötigen Regeln, dass sogar Familien auseinander getrieben werden. Und die ganze Gemeinde das gut heißt.

      Und dennoch möchte ich mein Frieden nicht verlieren, auch nicht mit diesen lieben Menschen, selbst wenn sich die Wege langsam trennen. Sie sind niemals meine Feinde (sorry lieber Nachdenker 😉 Auch Älteste nicht. Es gibt immer solche und solche, und am Ende sind auch das nur Menschen.

      Dir wünsche ich alles Liebe, ich bin froh dass es hier so viel wertvolle Menschen und Meinungen gibt!

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      2014/10/12 at 10:59 am
      • From Nochzeuge on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

        Hallo „weiß nicht Recht“
        Danke für deine Reaktion auf meinen Kommentar. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich trauere der Zeit die ich mich für die Organisation eingesetzt haben nicht nach. Es war alles in allem eine wertvolle Zeit mit wertvollen Erfahrungen.
        Ich habe meine Arbeit auch nicht als Einsatz für die Organisation wahrgenommen sondern als Arbeit für die mir anvertrauten Menschen in der Versammlung. Ich habe auch noch relativ viele in der Versammlung die ich schätze und teilweise auch als Freunde sehen kann.
        Deshalb gibt es für mich zur Zeit auch keinen Grund diese Kontakte aufzugeben nur weil es die Organisation eventuell gerne möchte.
        Allerdings war es für mich schon schmerzhaft zu erkennen wie man von der Organisation missbraucht wurde um ihre Ziele umzusetzen, die nichts mit dem Wohl der Brüder zu tun haben. Meine Erfahrung mit dieser Organisation war, wenn du sie nicht mehr als 100% gottgeleitet akzeptierst bist du schneller weg als du dir auf Grund deiner Jahrzehnte langen Arbeit in ihr vorstellen kannst, das zählt alles nicht mehr. Die Antwort auf die Frage , vertraust du zu 100% der Organisation darf aus ihrer Sicht nur lauten „ja“. Der geringste Zweifel genügt schon dass du deine „Vorrechte“ abgeben musst.
        Aber wie gesagt, es war keine vertane Zeit, ich habe viel gelernt und mein Glaube an Gott und Christus hat nicht gelitten. Aber ich weiß dass dies bei vielen ehemaligen Zeugen anders ist.
        Ich sehe keinen Grund der „Organisation“ dankbar zu sein. Ich konnte meinen Glauben bewahren weil ich schon immer hinterfragt habe und nicht bereit war die Lehraussagen der Organisation, sprich des Sklaven, als von Gott kommend unwidersprochen zu übernehmen.
        Und auch im Umgang mit den mir anvertrauten Brüdern der Versammlung habe ich immer mehr versucht die Bibel und Lehre Christi umzusetzen. Aber das kam bei einigen der Versammlung nicht gut an und beim Sklaven erst recht nicht.
        Also mein lieber Bruder, ich bin nicht frustriert und traurig über die vergangene Zeit sondern dankbar das ich merke das es viele Gleichgesinnte gibt wie ich hier feststellen kann.
        Liebe Grüße und noch einmal danke für deine Äußerungen hier.
        Nochzeuge

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        2014/10/13 at 9:08 am
      • From Nachdenker on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

        Hallo weis-nicht-recht,
        so habe ich es auch nicht gemeint. Die noch aktiven Brueder und Schwestern sind und werden mir nie Feinde werden, wenn siemich aber lt. Anordnung so sehen wollen und muessen dann kann ich gut damit leben, weis ich doch das so ein Verhalten nie Gottes Wohlgefallen haben wird. Mir tun diese Brueder und Schwestern nur unendlich leid, denn sie sehen und merken gar nichf was mit ihnen geschieht und in welcher Abhängigkeit sie sich befinden. Ich wuerde ihnen gerne helfen endlich frei zu werden, aber es war leider bisher zwecklos. Moegen vielleicht viele ueber BI den Anstoss bekommen die wahre Freiheit zu finden. Dies nur damit wir uns recht verstehen.

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        2014/10/12 at 6:46 pm
        • From weiss-nicht-recht on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

          Hallo lieber Nachdenker,

          ja mir tun diese Menschen auch leid. Ich mag sie nämlich wirklich. Ich mag überhaupt Menschen, und versuche immer das Gute in Ihnen zu sehen. Nur bei den Zeugen kommt man kaum durch in ihre Gedankenwelt. Sie werden schließlich auch genug gewarnt. Da wirst du ja gleich mit dem Teufel auf eine Stufe gestellt, wenn man nicht ganz genau das sagt was die Organisation vorgibt. Klar, ich möchte mich selbst jetzt auch nicht so darstellen, als ob ich jetzt hier die Wahnsinns Erleuchtung erlebe. Ich glaube, das denkt hier keiner von sich. Aber es befreit doch sehr, wenn man so manchen Ballast abladen kann, und Gott ohne Angst, ohne belastetes Gewissen, und ohne Druck dienen kann. Wie in dem Artikel erwähnt, das tut sogar der Gesundheit gut. Das spüre ich tatsächlich.

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          2014/10/13 at 9:24 pm
      • From Matthäus on Ein Aufruf für ein „Leben ohne Angst“.

        Ich persönlich stehe auch immer auf dem Standpunkt: “Was gut war oder ist wird von mir nicht schlecht geredet!” …und es ist richtig, es gibt viele aufrichtige Christen unter ZJ, viele von ihnen sind nur fehlgeleitet, manipuliert, trauen sich nicht zu widersprechen oder eine eigene Meinung kundtun. Doch auch diese soll man nicht “abschreiben”, es bedarf eines besonderen Erlebnis, einer echten Enttäuschung, dann mag der Umdenkprozess leichter fallen.

        Natürlich gibt es die Hardliner, die lieber dem “Sklaven” blind hinterher laufen, die die Organisation wie eine Mutter verehren und sich dabei des Götzendienstes schuldig machen, bei solchen habe ich meine Probleme. Denn auf die trifft zu was Jesus sagte, sie ehren nicht den Sohn und anerkennen seine Stellung nicht und ehren damit auch nicht den Vater. Solchen kannst du auch mit direkten Worten Jesu kommen wie z.B. “Folge MIR nach!”, diese sagen: “Ich folge dem Sklaven!”, und denen ist schwer zu helfen. Sie leugnen in Wahrheit Jesus, so zumindest hat es Paulus geschrieben:

        2 Denn ich kann bezeugen, dass die Israeliten Gott dienen wollen, mit viel Eifer, aber ohne Einsicht. 3 Sie haben nämlich nicht erkannt, wie sie Gottes Anerkennung finden können, und versuchen immer noch, durch eigene Leistungen vor ihm zu bestehen. Deshalb lehnen sie ab, was Gott ihnen schenken will.

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        2014/10/12 at 2:17 pm
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