Ziel der Schöpfung bei Kindern Gottes, ist bekanntlich dies (1Kor. 15):
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.
Was ist ein geistiger "unnatürlicher" Leib? Ich rate mal: der ist feinstofflichst, bis zum Hauch aus Nichts, für Menschenaugen durchsichtig.
Spiritisten erhielten zu dieser Frage die Antwort der dort üblichen Geister aus dem Jenseits: Körper bestehe aus einem nichtbrennbaren Gas... 😶
Eigennotiz vom Sa. 29.08. um, 14:25
Der dem Menschen wohlvertraute Gott hatte den Menschen ein Rezept mitgegeben
wie sie ein erfolgreiches, glückliches, langes Erden-Leben in gegenseitiger Liebe zu Gott-Mensch genießen könnten.
Dann kam ein unbekannter Schwätzer daher mit einem anderen Rezept, das besser wäre als das Rezept Gottes. Das erwies sich letztlich als Störung, Sabotage und Betrug – wie Eva es selbst nachher zugab.
WAS wollte der Störenfried denn erreichen?
Auf wen hatte er es genau abgesehen? Doch nie nur auf den Menschen.
Sabotage ist immer ein Angriff auf den Konstrukteur um diesen ins schlechte Licht zu rücken. Also ein Angriff auf Gott!
Satan sabotiert also mittels eines schädlichen Lebensrezeptes das Verhalten der Menschheit um mit dem Fehlverhalten Gott des Fehlers anzuklagen und sich selbst zu erhöhen.
Der Mensch wendet das Rezept gierig freudig an, weil es sofort und bequem die schönsten, heftigsten Gefühle verschafft.
Ein Verzicht darauf kommt nicht zur Diskussion.
Alle späteren Risiken und Nebenwirkungen sind da egal. Hauptsache JETZT SPASS.
Ich bitte um Geduld, was ich mit dem Rezept meine.
Sah Gott diese Gefahr voraus, dass der Mensch Gottes "Rezept" nicht befolgt und hat er gewarnt?
Gott hätte dafür sorgen können, dass alles Fehlverhalten weh tut.
Aber Gott hat dem Menschen stattdessen Vernunft, einen Verstand - geistiges Auge - und Gewissen gegeben, um Gefahren voraus zu sehen.
Zusätzlich hat Gott sozusagen als Alarmanlage für beginnende geistige Blindheit > Unvernunft < einen ganz gewöhnlichen Obstbaum markiert und dem Adam Enthaltsamkeit, Verzicht davon empfohlen, was dann ein Beweis von Adams 100%iger geistiger Sehkraft wäre. Die Enthaltsamkeit war überhaupt keine Belastung oder Überforderung für den Menschen angesichts der Üppigkeit weiterer Obstbäume.
Adam und Eva haben von sich aus auch Enthaltsamkeit geübt, bis ein Schwätzer störte und mit Falschinterpretationen der Eva Flausen in den Kopf setzte über eine angebliche Wirkung des Obstes, die Wissen im Kopf verschaffe.
Eva vergaß bei dieser Aussicht sofort, dass Essen über den Verdauungskanal eigentlich noch nie Vorteile im Kopf schafft.
Schwupps wurde sie geistig verblendet durch Betrug der bei ihr zum gierigen, berauschenden, schönen Selbstbetrug wurde und zum schädlichen Handeln und Vertrauensverlust zu Gott führte. Damit grassiert die Rauschdroge des Selbstbetrugs >das Rezept Satans< bei allen nachfolgenden Generationen und wird zur beliebten Norm, von der keiner lassen will, sondern beherrscht wird. Der Selbstbetrug kostete der Mehrheit z. B. vor der Flut das Leben. Nur Noah „sah“ voraus.
Satans Rezept des Selbstbetruges sorgt für alles ewige Leid+Elend der Menschheit, weil auf Sand gebaut wird.
Fast alle Gläubigen entschuldigen sich mit angeborener „Erbsünde“ – aber es ist eine Erziehungs-Sünde.
Jesu sündenfreier Lebenslauf befreite Gott von Satans Anklage, dass Gott die Sünde ver-erblich gemacht habe!
Der Mensch wurde durch Jesus erlöst von Satans Anklage, dass der Mensch nur minderwertige sündhafte B-Ware sei.
So, dieses vorliegende Statement wird bei vielen Lesern einen empörten Aufstand verursachen,
weil es ihre geliebten althergebrachten Ansichten unerwünscht auf den Kopf stellt.
Tja, es haben aber immer schon Gottes Worte durch Propheten und Jesus Alt-Geliebtes „auf den Kopf gestellt“.
So, dieses vorliegende Statement wird bei vielen Lesern einen empörten Aufstand verursachen,
Hallo lieber Klaus
Dein Statement finde ich sehr gut und vernünftig sogar als richtig! Also sehe ich Dein Statement auf keinen Fall als Empörung!
Selbstbetrug ist richtig, denn Eva erkannte dies und sagte zu Gott 1.Mose 3:13 "...
»Die Schlange verleitete mich dazu« Neues Leben Bibel.
"Die Schlange hat mich getäuscht, da aß ich." Elberfelder
"Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!" Schlachter 2000
"Die Schlange - sie betrog mich, und so ass ich." NWÜ
Man kann Selbstbetrug auch mit Verleitung, Täuschung und Verführung gleich stellen. Satan ist bekanntlich der Vater der Lüge, Meister der Täuschung, der Verführer schlechthin. Also ein Betrüger der Gott angreift. Satan der Teufel beherrscht die Welt. Und wie erleben wir die Mehrheit der Menschen in der heutigen Zeit? Sie täuschen, sie lügen, sie verführen zum Schlechten und verleiten zur Sünde.
Mehr kann man nicht dazu sagen, es ist der heutige Status Quo!
1. Mose 3:22 Dann sagte er: »Nun ist der Mensch geworden wie wir, weil er Gut und Böse erkennen kann. Auf keinen Fall darf er noch einmal zugreifen und auch noch von dem Baum essen, dessen Frucht Leben schenkt – sonst lebt er ewig!«
Schlussendlich die Bestrafung bis heute.
Aber Gott gibt uns die Möglichkeit zu Rettung und die Verheissung doch ewig leben zu dürfen!
1. Mose 4:26 Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
1. Mose 5:24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.
1. Mose 9:9 »Ich schließe einen Bund mit euch und euren Nachkommen; ab Vers 12-13 Weiter sagte er: »Diesen Bund schließe ich mit euch und allen Bewohnern der Erde, immer und ewig will ich dazu stehen. Der Regenbogen soll ein Zeichen für dieses Versprechen sein.
Jesaja 24:5 Die Menschen haben die Erde entweiht, denn sie haben Gottes Gebote und Ordnungen missachtet und so den Bund gebrochen, den er damals für alle Zeiten mit ihnen geschlossen hat.
6 Darum trifft sein Fluch die Erde und zehrt sie aus. Die Menschen müssen ihre gerechte Strafe tragen. Sie schwinden dahin, nur ein kleiner Rest wird überleben.
Und hier die Prophezeiungen für den Messias:
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Jesaja 7:14 – Jesaja prophezeit, dass eine reine junge Frau den Sohn Gottes zur Welt bringen wird.
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Matthäus 1:18-23 – Jesajas Prophezeiung erfüllt sich.
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Jesaja 9:5 – Jesaja prophezeit, dass Jesus Christus als Kind geboren wird; Jesus wird mit verschiedenen Namen bezeichnet.
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Micha 5:1 – Micha prophezeit, dass Jesus in Betlehem geboren wird.
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Matthäus 2:4-6 – Die Schriftgelehrten wußten, dass Betlehem gemäß den Prophezeiungen der Geburtsort des Messias war.
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Lukas 1:26-31 – Eine Jungfrau namens Maria wird die Mutter von Jesus Christus.
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Lukas 2:4-7 – Jesus wird geboren.
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Matthäus 2:2 – Ein neuer Stern erschien in Israel.
Schlussendlich durch Gottes Barmherzigkeit und Güte liess er Jesus wie ein Lamm für unsere Sünden opfern. Das wir durch ihn Errettung erlangen können.
1. Joh. 4:4 Doch ihr, meine geliebten Kinder, gehört zu Gott. Ihr habt diese Lügenpropheten durchschaut und überwunden. Denn Gott, der in euch wirkt, ist stärker als der Teufel, von dem die Welt beherrscht wird.
5 Die falschen Propheten gehören ganz zu dieser Welt. Deshalb verbreiten sie nichts als menschliche Vorstellungen und Gedanken, und alle Welt hört auf sie.
6 Wir dagegen gehören zu Gott. Jeder, der Gott kennt, wird auf uns hören. Wer aber nicht zu Gott gehört, wird uns ablehnen. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Täuschung.
Offenbarung 21:3 Eine gewaltige Stimme hörte ich vom Thron her rufen: »Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst in ihrer Mitte leben.
Offenbarung 21:7 Wer durchhält und den Sieg erringt, wird dies alles besitzen. Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Kind sein.
Allen anderen dies.....
Offenbarung 21:8 Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt haben, die ein Leben führen, das ich verabscheue, den Mördern und denen, die sexuell unmoralisch leben, allen, die Zauberei treiben und Götzen anbeten, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.
Amen und gute Nacht.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Der dem Menschen wohlvertraute Gott hatte den Menschen ein Rezept mitgegeben
wie sie ein erfolgreiches, glückliches, langes Erden-Leben in gegenseitiger Liebe zu Gott-Mensch genießen könnten.
Heißt hier das Thema "Ziel der menschlichen Schöpfung auf Erden" ? 🤨
Lieber Gerd
Heißt hier das Thema "Ziel der menschlichen Schöpfung auf Erden" ? 🤨
Es heißt hier: "Das Ziel der göttlichen Schöpfung des Menschen auf Erden"
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Lieber Josè, danke für Deinen lobenden Kommentar zu meinem Beitrag vom 31.08.
Ich habe zu einigen Deiner Aussagen Veto:
Du zitierst alte religiöse Lehren >>> die doch eigentlich richtig gestellt gehören.
1.) Der Tod von A+ E war keine Strafe Gottes! Adam starb ja auch erst nach 930 Jahren.
2.) Die Aussage Gottes: "jetzt ist der Mensch geworden wie unsereiner, erkennend gut + böse"
ist 100% ironisch gemeint vom Schöpfer der menschl. Sprache!
Zu 1.)>> Der "Baum" war keine Gehorsams- oder Loyalitätsprüfung mit Todes-Strafandrohung.
Gott warnte vor einem Siechtum durch Naturgesetze, sobald diese missachtet werden.
Sicherlich kommen diese Naturgesetze von Gott - aber niemals extra zum Schaden bei Missachtung.
Die "Baumfrucht" konnte über den Verdauungskanal sowieso keine Wunder im Kopf vollbringen!
Zu 2.)
Da der Mensch "Im Bild & Gleichnis Gottes erschaffen" war,
hatte der Mensch auch sofort 'Erkenntnis über Gut & Böse' wie Gott.
"Erkennen" heißt Unterscheiden können = geistige Sehkraft.
"Erkennen" heißt nicht: Kennen/Wissen! "Allwissend" wird kein Mensch
- braucht er auch nicht - dann wäre das Leben langweilig.
Jeglicher Tourismus wäre überflüssig, wenn man alles sowieso "kennt".
Ironisch gemeint sind Gottes Worte nach dem Sündenfall jedenfalls,
ähnlich wie man heute sagt, wenn etwas schief geht:
"Das haste nun davon", "Man wollte mal & konnte nicht", "Großer Einsatz & nichts gewonnen".
Schon ab der Eden-Story sucht Satan ein falsches liebloses Bild von Gott einzupflanzen.
Damit beginnt eine falsche Weichenstellung im Bibelverständnis, die Gott als Gewalttäter hinstellt.
Heißt hier das Thema "Ziel der menschlichen Schöpfung auf Erden" ?
Ein Teil davon schon, lieber Gerd. Das Allerwichtigste in der Schöpfung Gottes ist und bleibt der MENSCH!
Die ganze Schöpfung ist zum Wohle und durch die LIEBE Gottes für den Menschen erschaffen worden mitsamt Erde und Himmel. Wie schön doch Alles ist, was Gott JHWH erschaffen hat! Und das wollen wir nicht durch den Teufel (Lügner, Täuscher und Böser Gestalt) vermiesen lassen. Gott hat durch Jesus schon vorgesorgt. Es bleibt nur noch unsere Geduld dahin (Wiederherstellung des Paradieses) und unseres Beharrens im Glaube durch die Barmherzigkeit und Liebe unseren Beiden Höchsten. Amen.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Ja, ich habe es jetzt kapiert lieber Klaus. 😉
Gott kann nicht bestrafen sondern ER will uns umerziehen. Wie die Beiden Bibelverse aus Sprüche treffend sagt: Spr. 14:12 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes. und Spr. 16:25 25 Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg – und läuft geradewegs in den Tod.
Oder Gott warnt:
"... dein Weg ist verkehrt in meinen Augen." (4.Mose 22:32)
Auch Jesus bestraft nicht! Jesus bestrafte Saulus nicht, sondern griff lediglich in dessen Leben ein. Er "schlug" ihn vorübergehend mit Blindheit, um ihm die Augen zu öffnen. Aus dem Christenverfolger Saulus wurde dadurch der Diener Jesu namens Paulus.
Zunächst versucht Gott, uns durch Ermahnungen auf den richtigen Weg zu führen. So versuchte er auch, sein Volk Israel durch Ermahnungen zurechtzuweisen. Aber was war das Ergebnis ?
"... sie haben sich versündigt an dem Herrn ..." (Jeremia 50:7)
Gottes Aussage ist kurz und eindeutig:
"... tu alles, was ich dir befohlen habe " (Jeremia 50:21)
Tun wir es nicht, dann versündigen auch wir gegen Gott !
Lassen wir auch vom Herrn erziehen. Begeht nicht den Fehler, euch halsstarrig zu verhalten. Nemmt Gottes Ermahnungen bereitwillig auf - dadurch ersparen wir uns seine harte Erziehung.
"Du hast mich hart erzogen, und ich ließ mich erziehen ..." (Jeremia 31:18)
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
1.) Der Tod von A+ E war keine Strafe Gottes! Adam starb ja auch erst nach 930 Jahren.
2.) Die Aussage Gottes: "jetzt ist der Mensch geworden wie unsereiner, erkennend gut + böse"
ist 100% ironisch gemeint vom Schöpfer der menschl. Sprache!Zu 1.)>> Der "Baum" war keine Gehorsams- oder Loyalitätsprüfung mit Todes-Strafandrohung.
Stimmte denn das ↑ mit den Bibelaussagen überein?
WAS war dann das? 1Mose 22:
1 Und es geschah nach diesen Dingen, daß Gott den Abraham versuchte; und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich!
2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und ziehe hin in das Land Morija, und opfere ihn daselbst als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.
Oder das? 5Mose 8:
2 Und du sollst gedenken des ganzen Weges, den Jahwe, dein Gott, dich hat wandern lassen diese vierzig Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu versuchen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote beobachten würdest oder nicht.
3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, daß der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern daß der Mensch von allem lebt, was aus dem Munde Jahwes hervorgeht.
4 Dein Kleid ist nicht an dir zerfallen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese vierzig Jahre.
5 So erkenne in deinem Herzen, daß, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, Jahwe, dein Gott, dich züchtigt;
6 Und beobachte die Gebote Jahwes, deines Gottes, um auf seinen Wegen zu wandeln und ihn zu fürchten.
33, 8 Und von Levi sprach er: Deine Thummim und deine Urim sind für deinen Frommen, den du versucht hast bei Massa, mit dem du hadertest bei dem Wasser von Meriba;
Waren das ↑ lauter "Erziehungsmaßnahmen" - die u n s nur dienen sollten?
Ich glaube auch Prüfungsmassnahmen ob man im Glauben an Gott standhalten kann.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Und was ist das dann?
“Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.“
Jakobus 1:13
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Und was ist das dann?
“Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.“
Und was ist das dann?
"und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. -"
Ein ehem. österr. Verteidigungsminister sagte einmal: "Man soll immer 'situationselastisch' sein!" Diese Wortschöpfung machte ihn bekannt, weniger seine Amtsausübung... 
Seit 25 Jahren schreibe ich in verschiedenen Foren und werde ins Abseits geschoben, bis heute.
Eines tröstet mich dabei: nach Jesu Worten ist der sehr schmale Weg, den wenige gehen, der bessere.
Es gibt endlos viele "Prediger" die den Leuten "die Ohren kitzeln" und dicke Bücher-Umsätze machen.
Dahin lass ich mich nicht drängeln.
Was alle Ignoranten bisher nannten, habe ich gründlich abgewogen und zu leicht gefunden.
Wenn ich mal auf sowas eingehe und antworte, wird still darüber hinweg gegangen und schnell das Thema gewechselt.
Und da er Gebete erhört, führt er sie nicht in Versuchung.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Das mit Jakobus 1:13 stimmt Ottonio. Damit meinte ich es aber nicht.
Viele fragen: «Prüfungen, warum?» Sollten wir nicht eher fragen: «Prüfungen, wozu?» Gott verfolgt mit
einer Prüfung immer ein Ziel. Die Frage nach dem «Warum» kann aus einem inneren Widerstand entstehen. Sie kann aber auch ein echtes Fragen des Herzens sein.
Gott kann eine Prüfung als zeitliche Strafe schicken, wenn Glaubende Ihm nicht gehorchen. Das war bei
Mose der Fall. Manchmal wird ein Glaubender geprüft, weil Gott in seinem Leben eine Korrektur bewirken will. Das wird aus dem Beispiel von Hiob deutlich. Es gibt auch Prüfungen Gottes als Vorbeugung, damit
die Glaubenden in der Abhängigkeit vom Herrn bleiben, wie uns das Beispiel von Paulus zeigt. Schliesslich möchte Gott mit einer Prüfung den Glauben und seine Belastbarkeit sichtbar werden lassen. Das traf bei Abraham zu, als Gott ihm den Auftrag gab, seinen einzigen Sohn zu opfern.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Allerdings muss ich noch dies ergänzen, damit Ihr mich nicht falsch versteht.
Die Gebote des Herrn sind nichts als lauter Liebe. Wer Seine Gebote hält, der hält auch Seine Liebe, der liebt den Herrn wahrhaftig. Joh. 14:15 Das Leben nach den Geboten Gottes bedeutet die wirkliche Anerkennung, dass das Heil und das ewige Leben von Ihm allein zu erwarten sind.
Die Gebote Gottes bestehen in aller Kürze darin, Gott zu lieben über alles und die Nächsten wie sich selbst. Nur die Liebe zu Gott und ebenso zum Nächsten ist von Gott geboten, und alles, was dem zuwiderläuft, verboten. Gott zu folgen in allem, ist das erste. Und alles Gott übergeben, das zweite. Darin sind die Gebote, die Propheten und hauptsächlich die zwei Gebote der Liebe Luk. 10:27 Er aber antwortete und sprach: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!" völlig enthalten und mit ihnen alles Leben.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
