Wann endet die Gnad...
 
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Wann endet die Gnadenzeit?

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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @athalja

Siehest Du selbiges, lieber Gerdi? Oder ihr lieben anderen Leser/inen...???

Athi!

Fleischlich Gesinnte, können mit dem Nachfolgetext nicht klar kommen. Im Jurekforum schrieb einmal ein Ex-ZJ, der Vers 50 (Fleisch/Blut) beziehe sich nur auf die abnorme MORAL der Abgewiesenen 🤗 1. Kor. 15:

16 Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr also.
17 Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
18 Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch [Jesum] Christum und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben:
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.
45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, ward eine lebendige Seele«; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.
46 Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige.
47 Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel.
48 Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
50 Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2020 13:40
pit
 pit
(@pit)

Als der Herr sagte, dass das Reich mitten unter euch ist und du 1. Kor 15, 50 mitnimmst, würde das nicht bedeuten, dass das Reich nur in Ihm selbst war und dann mit Ihm im Himmel verschwand?

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 14. März 2020 14:16
José
(@aljanah)

@gerd

Die letzten Tage haben schon lange begonnen, m.M.n. Als Jesus predigte sagte er selber, in Matth. 3:2 "Bereut, denn das Königreich der Himmel hat sich genaht." Die Frage ist also: Wann tritt dieses Königreich ein? Wir dürfen es nicht wissen, denn es wird wie ein Dieb in der Nacht eintreten.

Dieses Corona Virus oder eben Epidemie, Seuche, ist eines der Seuchen die durch Jesus in Luk. 21:11 voraussagte. Alle diese Zeichen der letzten Tage und Drangsalen, die laufen auf Hochtouren. Die Menschheit wird bald erkennen, dass ohne Gott und Jesus, die wunderschöne Erde, bald nicht zu retten ist!

Weisse ist nur wer Gottes Wort glaubt und danach wandelt. Die Ratschläge Jesu, ist die einzige Grundlage, um ein friedliches, glückliches und ein gerechteres Leben zu führen. Jesus betonte auch : das die Liebe, das grösste Gebot sei. Also Fazit: "...wer sich von diesem Brot nährt, wird immerdar leben" Joh. 6:58 Und die Erde wird für immer bestehen und zwar zu einer wunderbaren Paradies. Gepriesen sei Jehova Gott der Allmächtige durch seinen Sohn Jesus Christus, Amen!

 

 

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2020 14:17
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Als der Herr sagte, dass das Reich mitten unter euch ist und du 1. Kor 15, 50 mitnimmst, würde das nicht bedeuten, dass das Reich nur in Ihm selbst war und dann mit Ihm im Himmel verschwand?

Tja pit, dann sehen wir ab Ende der Frau Corona, keinen Sonnenuntergang am Meer mehr, sondern sind dann als Entrückte direkt im fleischigen Paradies gelandet:

Man hat mir dort die Gnadenkleider gemopst 🥵 😖 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 14. März 2020 14:23
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Die letzten Tage haben schon lange begonnen, m.M.n. Als Jesus predigte sagte er selber, in Matth. 3:2 "Bereut, denn das Königreich der Himmel hat sich genaht." Die Frage ist also: Wann tritt dieses Königreich ein? Wir dürfen es nicht wissen, denn es wird wie ein Dieb in der Nacht eintreten.

Dieses Corona Virus oder eben Epidemie, Seuche, ist eines der Seuchen die durch Jesus in Luk. 21:11 voraussagte. Alle diese Zeichen der letzten Tage und Drangsalen, die laufen auf Hochtouren.

Auch das sagt noch das gleiche Kapitel:

28 Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blicket auf und hebet eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. März 2020 7:41
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José
(@aljanah)

@athalja

Lieber Athalja,

Danke für die Ausführungen in Bezug über das Königreich.

Aber etwas macht mir stutzig nämlich : "Die Gnadenzeit ist eine Zeitspanne die nie aufhören dürfte, denn alle Lebewesen sind von ihr abhängig. Auch während und nach der "Tausendjährigen Königsherrschaft" wird sie weiterhin von Bestand sein."

Wird nie aufhören???? Warum? Und wo steht das in der Bibel?

Ich glaube, dass allerhöchstens nach der Tausendjährigen Königsherrschaft, aufhört, oder?! Das würde Sinn machen, denn dann sind alle die das Paradies erben werden für immer Vollkommen sein.

Gruss Aljanah

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. März 2020 11:13
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @athalja

Die Gnadenzeit ist eine Zeitspanne die nie aufhören dürfte, denn alle Lebewesen sind von ihr abhängig. Auch während und nach der "Tausendjährigen Königsherrschaft" wird sie weiterhin von Bestand sein.

Ist eine immerwährende Gnadenhaltung für Begnadigte angekündigt?

Wenn der Bu.präsident zur Weihnachtszeit eine Amnestie ergehen läßt, dann mag der Begnadigte in seiner Biographie gekennzeichnet sein, aber verfolgt ihn laufend eine Amnestie- oder ein Gnadenzeichen?

Den "Berufenen und Erwählten" ab Pfingsten, scheint kein ewig dauernder Makel aus der unbegnadigten Zeit nachzuschleichen (verfolgen):

Eph 2,5 

als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, – durch Gnade seid ihr errettet –

8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;

Ist eine ewige Büßerhaltung angesagt?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. März 2020 11:23
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José
(@aljanah)

@gerd

Eben, glaube ich auch nicht. Sie wird nicht ewig Bestand bleiben.

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. März 2020 11:35
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @athalja

Fazit: Da Jesus die Gnade nicht nur vertritt, ist sie ein permanentes Gut. JHWH und Jesus verkörpern diese Gnade. Da die Gnade ein Beziehungsgeschehen zu Gott ausdrückt, ist sie von ewigem Bestand! Menschen können niemals ohne JHWH und Jesus (die die Gnade verkörpern) bestehen.

Nicht böse sein Athi, aber ich sehe diese Dauergnadenbezeugung durch die Begnadigten nicht für alle Zeit. Warum? Wie ich schon gestern schrieb, diese Genannten sind nicht mehr dieselben! Wenn nämlich verheissenes aus ihnen WIRD, dann sind sie, dem Bibelwort nach, eine (2. Kor. 5): 

"neue Schöpfung"

16 Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr also.
17 Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist v e r g a n g e n, siehe, alles ist n e u geworden.

Wer als neugeborenes "Kind Gottes"*) die schulderfüllte Dankbarkeit fühlen sollte ein immerwährender Büßer zu sein,  den will ich hier und heute keineswegs behindern!

*) Joh. 1:13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott g e b o r e n sind.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. März 2020 13:52
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(@ottonio)
Veröffentlicht von: @aljanah

[...] Dieses Corona Virus oder eben Epidemie, Seuche, ist eines der Seuchen die durch Jesus in Luk. 21:11 voraussagte. Alle diese Zeichen der letzten Tage und Drangsalen, die laufen auf Hochtouren.[...] 

Das Zeichen, woran man Sekten erkennen kann, ist der Aufruf "Die bestimmte Zeit hat sich genaht."

Kriege, Seuchen, usw. sind kein Zeichen. Denn wie Jesus wusste, gab es das schon immer, und zwar in dieser Kombination. Es ist kein besonderes "kombiniertes Zeichen", das es in dieser Form nur am Ende der Welt geben würde, da es keinen "Hinweis" oder Vorankündigung darstellt. "Erschreckt nicht, es ist nicht das Ende", sagte Jesus.

Es gibt nur ein Zeichen der Wiederkunft Christi, nämlich "das Zeichen des Menschensohnes" (wie ein Blitz von einem Ende der Erde zum anderen). Und es wird ohne Vorankündigung oder vorhergehende Zeichen geschehen.

 

Anders die Zerstörung von Jerusalem. Hier konnten die Christen von einem Ort zu einem anderen fliehen, nachdem sich die Römer vorübergehend zurückzogen. Hier gab es Anzeichen, die es zu beachten galt und einen Sinn machten (... erkennt, dass der Sommer nahe ist).

Diese 2 Dinge darf man nicht durcheinander bringen.

Sonst wird man wieder Opfer von Sekten.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. März 2020 17:17
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José
(@aljanah)

@ottonio

Lieber Ottonio

Da muss ich Dich widersprechen. "Opfer von Sekten"???? Wo denkst Du hin?

"Kriege, Seuchen, usw. sind kein Zeichen. Denn wie Jesus wusste, gab es das schon immer,...."

Klar sind das diese Zeichen die Jesus vorausgesagt hat.

Nehmen wir die Kriege. Kriege gab es schon immer. Aber im letzten Jahrhundert hatten wir zwei Weltkriege, den Koreakrieg, den Vietnamkrieg, den Krieg zwischen Iran und Irak, Arabern und Israelis, Kriege in Bosnien, im Kosovo, im früheren Jugoslawien, Afghanistan, Tschetschenien, Nordirland, überall in Afrika, von Ruanda und Somalia bis zum Sudan und zum Kongo. Im 20. Jahrhundert sind ca. 180 Millionen Menschen durch Kriege getötet worden. Das sind mehr Tote als in den vergangenen Jahrhunderten zusammen.

Viele Menschen haben Angst vor einer weltweiten atomaren Vernichtung der Menschheit. Doch hier hat die Bibel eine erfreuliche Nachricht:

... seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.

In diesem Satz steckt die tröstliche Tatsache, dass die Menschheit sich durch einen Krieg nicht selbst vernichten wird. Wenn die Krisenherde weltweit zunehmen, dann brauchen wird uns nicht zu erschrecken. Das Ende der Welt sind diese Kriege nicht.

Wie sieht es mit Hungersnöten und Erdbeben aus? Jeder 7. Mensch auf dieser Erde hungert (fast 1.000.000.000 Menschen). Die weltweite Zunahme der Naturkatastrophen bezweifeln heute nur noch sehr wenige Menschen. Fast jedes Jahr werden neue Wetter-Rekorde verzeichnet. Die USA baten z.B. im Jahr 2000 zum ersten Mal um internationale Unterstützung bei der Bekämpfung der Brände im eigenen Land.

Lukas 21:26  ... und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Dieser Text besagt nichts anderes, als dass die Menschen Angst vor der Zukunft haben werden. Angst in Erwartung der Dinge, die kommen werden. Die Menschen spüren heute schon, dass etwas nicht mehr stimmt, doch sie wissen nicht, was bald über die Erde hereinbrechen wird, weil sie die biblischen Prophezeiungen nicht kennen.

Allein die zunehmenden Naturkatastrophen werfen bei vielen die Frage auf, was denn als nächstes wohl kommen wird. Doch Gott benutzt sie, um Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Noch ist Gnadenzeit, noch streckt Jesus seine rettende Hand nach jedem einzelnen Menschen aus, um ihn zu erretten.

Die Menschen heute sind mit ihrem Alltag völlig ausgelastet:

- Börse
- Urlaub
- Unterhaltung
- Arbeit
- Materialismus

Kaum ein Mensch fragt heute noch nach dem Willen Gottes.

Auch die Menschen von heute wollen die eindeutigen Zeichen nicht erkennen. Die Naturkatastrophen, die Seuchen, der Spiritismus, die Gottlosigkeit - alles nimmt ein erschreckendes Ausmaß an. 

Lukas 21:28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Gruss Aljanah

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Veröffentlicht : 17. März 2020 0:32
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Es gibt nur ein Zeichen der Wiederkunft Christi, nämlich "das Zeichen des Menschensohnes" (wie ein Blitz von einem Ende der Erde zum anderen). Und es wird ohne Vorankündigung oder vorhergehende Zeichen geschehen.

Als früheres Opfer der Datenberechnungen und Spekulationen des  sog. "kombinierten Zeichens" über die vorausgehenden Ereignisse vor der Wiederkunft Jesu, frage ich mich w a s die Jünger eigentlich wissen wollten. Wollten sie wissen wie die plötzliche Erscheinung Jesu aussehen wird? Jeder möge die Antwort Jesu selbst analysieren:

Lukas 21,7 Sie fragten ihn aber und sagten: Lehrer, wann wird denn dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses geschehen soll?... 27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit...29 Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume;
30 wenn sie schon ausschlagen, so erkennet ihr von selbst, indem ihr es sehet, daß der Sommer schon nahe ist.
31 So auch ihr, wenn ihr dies geschehen sehet, erkennet, daß das Reich Gottes nahe ist.

Sind das nur VORankündigungs-Zeichen, oder eine Darstellung der vollendeten Erscheinung Jesu (parallel: Zerstörung Jerusalems). Die Ankunft Jesu liegt doch für uns immer noch in der Zukunft, egal welchen Unsinn die Sekten als Zeitzeichen verbreiten.

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Veröffentlicht : 17. März 2020 4:06
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

frage ich mich w a s die Jünger eigentlich wissen wollten. Wollten sie wissen wie die plötzliche Erscheinung Jesu aussehen wird?

Meine pers. Meinung dazu:

Natürlich wollten Jünger in Verbindung damit wissen das, was sie sicher schon öfter fragten: Ob in IHRER Zeit wird das Königreich für Israel aufgerichtet werden, und damit in Verbindung ob JESUS noch zu ihrer Lebzeit wiederkommen wird. (Ag 1:6)

1) JESUS hat KONKRETE Angaben NUR in Bezug auf das gegeben, was nur die damaligen Jünger vor nahezu 2000 Jahren betraf. Denn was hätten sie tun sollen dann mit dem, WENN ER ihnen sagen würde, was in 2000 Jahren oder mehr geschehen wird, indem Er ihnen das sagen würde, dass das noch Jehrtausende dauern wird? „Die“ warteten ab 1.Mo 3:15 auch 4000 Jahre!

2) JESUS hätte IHNEN auf IHRE Frage in Bezug auf sein Wiederkommen im Prinzip nichts Spezielles sagen können, von wegen WANN (Mk 13:32), außer nur wegen des gesonderten Zeichens am Himmel (Mt 24:30), wo heute keiner sagen kann, was genau das sein wird, bis sich das offensichtlich für alle erfüllt. - Also in Bezug auf UNSERE Zukunft so gut wie nichts hatte Er Konkretes gesagt! (Mt 24:42)

3) JESUS gab auf die 3 Fragen der Jünger (Wann Zerstörung Jerusalems; Was für Zeichen dafür; Was für Zeichen für DEIN Kommen), im Prinzip nur auf die erste zwei Fragen, welche seine Fragesteller betrafen, konkretere Angaben.

Daher Luk 21:7 betraf Zerstörung Jerusalems.

Ab V. 25 betrifft das AUCH unsere Zukunft. Aber m. E. JESUS MISCHT da sozusagen verschiedenes zusammen (genauso wie V.32 hat zweifache Bedeutung/Erfüllung..), auch in Verbindung mit dem ersten Jahrhundert.

Das Königreich ist NAHE – natürlich auch für die, welche vor 2000 Jahren als Martyrer starben. Nahe deswegen, weil im Tod spielen die Tausende von Jahren keine Rolle.
Paulus sehnte sich am liebsten gleich vom Leben auszuscheiden, um beim HERRN sein zu können. Kein Gedanke an sehr ferne Zukunft, da jeder Christ soll in Naheerwartung leben, da morgen kann für ihn zu spät sein (Tod)…
Also der „Sommer ist nahe“ für ALLE Christen, egal ob vor 2000 Jahren oder heute. Zu jeder Zeit galt für Christen: Augen mit dem Todesschlaf zu und dann sozusagen gleich wieder auf, wenn der HERR ruft zum aufwachen/auferstehen. (Für alle ist der Todesschlaf ‚gleichlang’).

Gnadenzeit endet also für jeden mit seinem Tod.  Ansonsten dann, wenn CHRISTUS wieder kommt.

 

Was stimmt an meinen Gedanken dazu nicht und warum nicht?

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Veröffentlicht : 17. März 2020 6:54
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @jurek

 

Was stimmt an meinen Gedanken dazu nicht und warum nicht?

In der KÜRZE liegt ausser Würze auch die Wahrheit, nicht in vielen Sätzen! 

Ich versuche es nochmal noch kürzer: WAS wollten die Jünger mit diesen Sätzen von Jesus erfragen?:

Matth. 24,3 Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?

Mark 13,4 Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses alles vollendet werden soll?

a) Wollten sie wissen was v o r Jesu epiphanie wahrnehmbar ist?

b) Wie Jesu Erscheinung sein wird?

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Veröffentlicht : 17. März 2020 7:35
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José
(@aljanah)

Lieber Ottonio

Da muss ich Dich widersprechen. "Opfer von Sekten"???? Wo denkst Du hin?

"Kriege, Seuchen, usw. sind kein Zeichen. Denn wie Jesus wusste, gab es das schon immer,...."

Klar sind das diese Zeichen die Jesus vorausgesagt hat.

Nehmen wir die Kriege. Kriege gab es schon immer. Aber im letzten Jahrhundert hatten wir zwei Weltkriege, den Koreakrieg, den Vietnamkrieg, den Krieg zwischen Iran und Irak, Arabern und Israelis, Kriege in Bosnien, im Kosovo, im früheren Jugoslawien, Afghanistan, Tschetschenien, Nordirland, überall in Afrika, von Ruanda und Somalia bis zum Sudan und zum Kongo. Im 20. Jahrhundert sind ca. 180 Millionen Menschen durch Kriege getötet worden. Das sind mehr Tote als in den vergangenen Jahrhunderten zusammen.

Viele Menschen haben Angst vor einer weltweiten atomaren Vernichtung der Menschheit. Doch hier hat die Bibel eine erfreuliche Nachricht:

... seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.

In diesem Satz steckt die tröstliche Tatsache, dass die Menschheit sich durch einen Krieg nicht selbst vernichten wird. Wenn die Krisenherde weltweit zunehmen, dann brauchen wird uns nicht zu erschrecken. Das Ende der Welt sind diese Kriege nicht.

Wie sieht es mit Hungersnöten und Erdbeben aus? Jeder 7. Mensch auf dieser Erde hungert (fast 1.000.000.000 Menschen). Die weltweite Zunahme der Naturkatastrophen bezweifeln heute nur noch sehr wenige Menschen. Fast jedes Jahr werden neue Wetter-Rekorde verzeichnet. Die USA baten z.B. im Jahr 2000 zum ersten Mal um internationale Unterstützung bei der Bekämpfung der Brände im eigenen Land.

Lukas 21:26  ... und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Dieser Text besagt nichts anderes, als dass die Menschen Angst vor der Zukunft haben werden. Angst in Erwartung der Dinge, die kommen werden. Die Menschen spüren heute schon, dass etwas nicht mehr stimmt, doch sie wissen nicht, was bald über die Erde hereinbrechen wird, weil sie die biblischen Prophezeiungen nicht kennen.

Allein die zunehmenden Naturkatastrophen werfen bei vielen die Frage auf, was denn als nächstes wohl kommen wird. Doch Gott benutzt sie, um Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Noch ist Gnadenzeit, noch streckt Jesus seine rettende Hand nach jedem einzelnen Menschen aus, um ihn zu erretten.

Die Menschen heute sind mit ihrem Alltag völlig ausgelastet:

- Börse
- Urlaub
- Unterhaltung
- Arbeit
- Materialismus

Kaum ein Mensch fragt heute noch nach dem Willen Gottes.

Auch die Menschen von heute wollen die eindeutigen Zeichen nicht erkennen. Die Naturkatastrophen, die Seuchen, der Spiritismus, die Gottlosigkeit - alles nimmt ein erschreckendes Ausmaß an. 

Lukas 21:28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Gruss Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Veröffentlicht : 17. März 2020 7:46
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