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[Gelöst] Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen

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José
(@aljanah)

Hallo miteinander,

Hier muss man Jurek recht geben. Zeigen wir doch Demut untereinander. Denn das ist was Jehova und Jesus in all seinen Gedanken und im Wort (Bibel) geschrieben steht. Stellt doch euch die frage: Gefällt das unserem Gott und sein Sohn, WAS man hier schreibt? Wohnt nicht die Liebe in Jehova und Jesus Christus? Doch, ja! Dann versucht genauso zu handeln. Es ist manchmal nicht zu leicht, ich weiss es, wie ihr es auch wisst. Es kommt mir manchmal so vor wie dazumal, als die Jünger Jesu 2x sich untereinander stritten wer der Grösste im Himmel sei. Antwort von Jesus: sich wie ein Kind oder wie ein Dienender zu benehmen! Luk. 9:46-48, Luk. 22:24-27. Lieber ermuntern wir doch uns gegenseitig gem. 1. Kor. 10:23,24 Schlachter 2000 :

Zur Ehre Gottes leben

23 Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!
24 Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen.

Oder aus Römer 1:12 Neues Leben Bibel

12 Ich möchte euch ermutigen, aber auch selbst durch euren Glauben ermutigt werden. Auf diese Weise werden wir uns gegenseitig im Glauben stärken.

...und Schlachter 2000 :

12 das heißt aber, dass ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens.

Wichtig ist was in 1 Kor. 1:10 steht, Schlachter 2000 Bibel:

10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

Mein lieb gemeinter Rat an Alle! Liest doch den Philipper Brief des Apostels Paulus, ich wünsche es Euch zu Herzen !!! ----> Philipper 2 : 1-18 

Okay soweit so gut.... Ja, Gott der Allmächtige, das A + O ist immerdar anwesend und doch nie Tod oder in Stillstand, ER ist immerdar. Für uns (noch) Sterblichen unbegreiflich und manchmal auch seine Wege. Aber wir sind im Glauben, besonders durch seinen Sohn Jesus stark und einigermassen Weisse genug geworden, dies doch noch zu verstehen. Die Lösung meiner Frage in diesem Thread, können wir trotzdem nicht ganz mit Bestimmtheit wissen/lösen, oder doch?!

Einige von Euch haben uns trotzdem einen Weg, Deutungen, bibl. Hinweise angebracht, WER mit Gott in den Schöpfungstagen mitgewirkt haben könnte(-n). Fest steht und unbestritten ist die Tatsache von Immanuel (Jesus) bei der Erschaffung des Menschen mit Jehova Gott war. *

Wir wissen das die Schöpfungstage nicht mit 24 Std. vergleichbar sind. So blieb es vom 1. bis zum 5. Schöpfungstag eine sehr lange Zeit dazwischen. In dieser Zeit hat Jehova Gott sicher auch nebst Jesus als Geistwesen auch später in dieser Zeitspanne Engeln erschafft, wie z.B. Michael, Gabriel und der spätere Luzifer, Satan genannt. So nehme ich es an.

* Jesus ist gem. Kol. 1:15 ein Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborener aller Schöpfung. 

Hier die Lutherbibel 2017 mit Übertitelung:

Schöpfung und Auferweckung

15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei.
19 Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen
20 und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut..

Und Gott Jehova sagte von sich in Jesaja 44:6 Schlachter Bibel:

6 ........... Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.

Für mich ist dieses Thema nun schon fast fertig gelöst, ausser ihr habt noch was zu erwähnen oder mitzuteilen. Darum werde ich noch warten....

Was mich bei dieser Betrachtung (meine Frage, dieser Thread) und Erforschung mich zu einer weiteren Frage in Bezug, Jehova vs. Jesus, gelernt und zu mehr Einsicht und Weissheit verholfen hat, sind u.a. die Versen 1 bis 18 aus Philipper Kapitel 2 

Auch Johannes 8:28, 29 Elberfelder Bibel :

28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und dass ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.
29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue.

Auch 1 Kor. 11:3 Schlachter 2000 :

3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus.

Shalom

Aljanah

 

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 18. Mai 2020 13:48
 Nase
(@naselli)
Neuer Gast

Ich habe da meine Schwierigkeiten wenn ich den Namen "Jehova" lese.

Jesus hat uns gelehrt Vater oder Papa zu sagen und nicht Jehova, deswegen nenne ich JHWH immer

unseren Himmlischen Vater und bestimmt nicht Jehova.

 

Wenn es nicht sicher ist ob unser Himmlischer Vater Jehova,Jahwe,Jahwo usw. heißt, dann vermeide ich es

den Allmächtigen Gott einen Namen zu verpassen wie z.B Jehova, nur weil ich Jehova aussprechen kann

und JHWH nicht.

Ich sage einfach "Papa" oder "Vater".

 

Ich heiße Maurizio. Wenn mich jemand Mauritius oder Maurizios nennen würde (viele nannten mich sogar

Moritz), das würde mich gewaltig stören weil das eben nicht mein exakter Name ist. 

Erst recht würde mich das stören wenn mich meine 3 Kinder so nennen würden.

Ich als Vater erwarte das meine Kinder Papa zu mir sagen.

 

Sind wir Gottes Kinder und haben ein Vater-Kind Verhältnis zu Gott JHWH?

Dann schlage ich vor den Allmächtigen Gott einfach "Vater" oder "Papa" zu nennen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 17:08
(@ottonio)

Danke Athalja.

Aber wie ich immer wieder feststelle, bekomme ich ansonsten doch immer Antworten auf biblische Fragen, die sich nicht von denen im Wachtturm unterscheiden. Was soll ich bitteschön mit diesen Antworten? Ich kenne diese sehr gut, jedoch beantworten sie nicht die Frage wirklich, sie geben nur eine oberflächliche Erklärung, die das eigentliche Problem nicht wirklich in Angriff nehmen. Ich mache keinen Vorwurf, ich habe es erwartet. Meine Fragen sind Fragen, die die Zirkelschlüsse der Wachtturm-Argumentation aufbrechen sollen, aber was bekomme ich als Antwort? Eben jene Wachtturm-Antwort, die nichts wirklich erklärt. Es ist zum Mäusemelken.

Wie können sie je frei vom Einfluss der Wachtturm-Indoktrination werden? Meine einzige Antwort darauf: Nie. Denn sie wollen es nicht. Das muss ich irgendwann akzeptieren. Meine Befürchtung ist aber, dass sie ungewollt auch andere am langen Gängelband der WTG festhalten.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 17:49
(@ottonio)

@Aljanah,

du zitierst die Bibel und verstehst dann das Gegenteil dessen was du gerade zitiert hast. Wie schaffst du das nur?

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 17:56
(@ottonio)

Antwort von mir konnte nicht mehr gelöscht werden. Aljanah, einfach meinen letzten Post in dieser Formulierung ignorieren. Ich habe eine Antwort von dir nicht richtig gelesen.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 18:06
RoKo
 RoKo
(@roko)

Es ist in exakter und konkreter Wortwahl mitzuteilen, dass der RoKo, dem die Anschuldigung zugegangen ist, nichts von den neuen kompromittierenden Vorwürfen des Vorsatzes unternahm, um quasi vorsorglich in purer Absicht Kommentare abspeicherte, "eine Liste führt" oder "Archivierungen" betreibt, um diese dann in zeitlicher Folge gegen einen loyalen Bruder zu verwenden. Denn der RoKo "sammelte" nichts dergleichen. Warum sollte er so viel Zeit für so irre Sachen aufwenden? Es ist festzustellen, dass zum Auffinden all dieser Wortwahlen an eine beachtliche Anzahl anderer Mitschreiber adressiert eine Suchfunktion über Buchstabenkombinationen existiert, so dass niemand etwas "abspeichern" und "sammeln" muss. Also: Suchfunktion testen. Vorwurf zurückziehen. Einigung finden. Wenn diese gewollt ist...

 

Den Sachverhalt an M.N. kann M.N. erklären, wenn er sich dem aussetzen möchte.

 

Nochmals sei der Hinweis gestattet, dieses Webprojekt ist, wie man im Kopf der Seite (englisch Header) lesen kann, mit "Infos und Gedankenaustausch von Zeugen für Zeugen" beschrieben. Darum ist die NWÜ als das Werkzeug der Zeugen das Maß und nichts anderes. 

 

RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 18:29
Wildblume gefällt das
(@ottonio)

@roko Dann habe ich hier eigentlich nichts verloren.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 19:16
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @ottonio

@roko Dann habe ich hier eigentlich nichts verloren.

Das liegt im Sinne des Betrachters und der Blickwinkel. Ich schreibe Dir privat etwas dazu. Meine ungeschliffene Antwort galt dem anderen Mitschreiber. Eisen wird mit Eisen geschärft.

Darum wählte ich exklusiv für Jurek das Wort Maß. Heißt ja nicht, dass ich das Maß als solches befürworte. Es bedarf allerdings einer Basis, einer Grundlage. Das bitte ich zu differenzieren. Wer mich kennt, weiß, wofür ich eintrete. 

LG RoKo

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 3:57
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Nun ja, wirklich für GUTES trittst du RoKo nicht ein, wenn du mich als Unchristen siehst und SUCHST nach Fehlern, ohne echter Bereitschaft was KONSTRUKTIV zu klären…
Du willst eher im Verborgenen jemanden was wegen MIR (gegen mich) schreiben?

Zu welchem Zweck denn?  Tust du damit bei dem Betreffendem (mir) was damit zum GUTEN verbessern?

Aber, was ich GUTES für dich habe (und deswegen melde ich mich hier wieder zum Wort), ist das, was u. a. im heutigen Kommentar des Tagestextes zur Phi 1:9-11 aus dem Kalender „Der Herr ist nahe“ steht, in der Form von drei Fragen, welche man sich als Christ stellen soll:

• Wie kann ich in dieser Frage Gott und seinem Wort am besten gehorchen? Was ist am meisten zu seiner Ehre?

• Was wäre besonders dienlich für gute Beziehungen zu meiner Umgebung – für Beziehungen, die auf Redlichkeit und Wertschätzung beruhen?

• Was würde meinen persönlichen Interessen entsprechen?

Frage auch du dich bitte, ob das was du machst, wirklich konstruktiv und christlich ist, und suche nicht (auch nur mit der Suchfunktion) nach Fehlern des anderen, wo DU DENKST, dass das schwere Fehler sind, auf die du dich dann nicht an mich per PN wie an Ottonio wendest, - also ohne dich davor mit mir darüber fair, objektiv und CHRISTLICH zu unterhalten.

Ich führte mal schon Mat 5:23,24.  = Meinst du wirklich im Ernst, dass GOTT dir deine Vergehen durch JESUS vergeben kann?   (Mat 6:12 = VERGANGENHEITSFORM!).

Ich schrieb schon: Wenn DU welche Probleme mit mir hast, dann kannst du auch öffentlich das mit mir klären, wenn dir das lieber ist und nicht dabei meinen, dass du viel besser als ich weißt, was ich denke und welche Absichten ich verfolge.
DAS wäre christlich! 😉

Ich wünsche dir das Beste!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 7:03
José
(@aljanah)

Philliper 2 . 1-18 Schlachter 2000 Bibel

Die Gesinnung des Christus als Vorbild für die Gläubigen

1 Gibt es nun [bei euch] Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen,
2 so macht meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und auf das eine bedacht seid.
3 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern;
13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,
15 damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,
16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.
17 Wenn ich aber auch wie ein Trankopfer ausgegossen werden sollte über dem Opfer und dem priesterlichen Dienst eures Glaubens, so bin ich doch froh und freue mich mit euch allen;
18 gleicherweise sollt auch ihr froh sein und euch mit mir freuen!

Shalom

Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Mai 2020 7:15
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @naselli

Ich habe da meine Schwierigkeiten wenn ich den Namen "Jehova" lese.

Jesus hat uns gelehrt Vater oder Papa zu sagen und nicht Jehova, deswegen nenne ich JHWH immer

unseren Himmlischen Vater und bestimmt nicht Jehova.

 

Wenn es nicht sicher ist ob unser Himmlischer Vater Jehova,Jahwe,Jahwo usw. heißt, dann vermeide ich es

den Allmächtigen Gott einen Namen zu verpassen wie z.B Jehova, nur weil ich Jehova aussprechen kann

und JHWH nicht.

Ich sage einfach "Papa" oder "Vater".

Lieber Naselli

Ich kann Dich sehr gut verstehen. Vielleicht ist es besser, wenn wir das JHWH nicht genau wissen wie wir ihn aussprechen sollten. Angst vor Missbrauch des Namens Gottes. Ganz früher wussten es die Phopheten, Noah, Abraham, Moses bis hin zu Jesus und seinen Jüngern. Wie sie es ausgesprochen haben vor der aramäischer und griechischer Sprache tönte es ja auch anderst nämlich in Alt-Hebräisch (nicht zu verwechseln mit dem Neu-Hebräisch von heute).

Da denke ich, dass Gott der Vater uns sicher nicht böse ist, wenn man es nicht mehr so genau aussprechen kann wie es einmal war. Hauptsache finde ich, dass weltweit unter den Theologen und Wissenschaftlern und versch. Bibelforschern zum Schluss gekommen sind, den Namen Gottes JHWH als Jehova oder auch Jahwe als weltweiten Konsens (Einheitlich zur Verständigung in aller Welt) zu benennen.

Gott wird sicher nicht böse oder beleidigt sein, ER weiss, wenn man den Namen als Jehova oder Jahwe sagt, dass ER damit gemeint ist. Davon bin ich überzeugt. Von mir aus kann Du auch immer nur der Vater oder Gott sagen, mich persönlich stört es nicht auch wenn Du nur noch JHWH schreibst. Man meint damit sowieso den gleichen und einzigen lieben Gott der Allmächtige der Schöpfer aller Dinge.

Shalom 

Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Mai 2020 11:50
RoKo
 RoKo
(@roko)

@Jurek https://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread=440445&idForum=1&lp=ende&lang=de#followup=10

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 12:44
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Naselli,

 

Ich habe da meine Schwierigkeiten wenn ich den Namen "Jehova" lese.
Jesus hat uns gelehrt Vater oder Papa zu sagen und nicht Jehova, deswegen nenne ich JHWH immer unseren Himmlischen Vater und bestimmt nicht Jehova.

Ich meine, dass man da was unterscheiden sollte:
Wenn ich in einer BEZIEHUNG zum himmlischen VATER Kontakt habe, dann darf ich JEHOVA als die MAJESTÄT DES UNIVERSUMS natürlich IHN mit „VATER“ ansprechen.
Aber es ist doch was anders, wenn ich ÜBER diesen GOTT spreche.
Denn was sollen wir uns denn anmassen, wenn im „AT“ dieser Name weit über 6000 mal verwendet wird!?
Es gibt viele Götter. Und manche sagen, dass es egal ist, ob Er der Allah oder anders heißt.
NEIN! Mat 6:9 = an erster Stelle, soll GOTTES Name geheiligt werden. Und diesen heiligt man m. E. nicht, wenn man diesen nicht verwendet und als solchen ehrt, mit der Ausrede, dass man die Aussprache nicht richtig kennt?
Dann warum spricht man nicht gleich Althebräisch das, was man kennt!? 😉

 

Wenn es nicht sicher ist ob unser Himmlischer Vater Jehova,Jahwe,Jahwo usw. heißt, dann vermeide ich es
den Allmächtigen Gott einen Namen zu verpassen wie z.B Jehova, nur weil ich Jehova aussprechen kann
und JHWH nicht.

Nur „JHWH“ ist doch kein Name! Das sind eher „Initialen“.
„JHWH“ ist eine Wiedergabe von hebräischen Zeichen, welche eine Bedeutung in der Aussprache als WORT haben.
(Juden tun beim sprechen nicht nur Konsonanten aussprechen).

Es ist m. E. sehr sonderbar zu meinen, dass: „bevor ich falsch ausspreche, dann tue ich es gar nicht aussprechen“. Denn das sonderbare daran ist, dass man doch auch JESU, der Apostel und im Prinzip alle andere Namen FALSCH ausspricht!
Also wie passt das dann zusammen und welchen logischen Sinn hätte solche Verneinung?

 

Ich heiße Maurizio. Wenn mich jemand Mauritius oder Maurizios nennen würde (viele nannten mich sogar
Moritz), das würde mich gewaltig stören weil das eben nicht mein exakter Name ist.
Erst recht würde mich das stören wenn mich meine 3 Kinder so nennen würden.
Ich als Vater erwarte das meine Kinder Papa zu mir sagen.

Aber das ist ganz was anderes, zumal:
1) Deine Kinder und andere sprechen dich in DEINER SPRACHE an;
2) Die kennen die genaue Aussprache deines Namens.

Dagegen GOTT heißt weder „JHWH“ noch irgendwas, was man so allgemein in UNSERER SPRACHE verwendet, sondern bestimmt anders.
Aber BIBLISCHE NAMEN werden in verschiedenen Sprachen verschieden ausgesprochen.

Warum klingt „Jesus“ in der Aussprache bei den Engländern wie „Dschisus“ oder so? Warum klingt das bei Spaniern, Chinesen etc., wieder anders?
Also warum sprechen die das nicht so aus, wie wir?
Und warum sprechen wir das nicht so aus, wie die Juden? 😉

Also das was du da meinst, trifft hier m. E. gar nicht zu.
Sei es, du meinst das sehr ernst, dann solltest du von nun an den Moses, Abraham, und viele andere Persönlichkeiten der Bibel nicht mehr „beleidigen“ und von welchen Namen da reden und schreiben, welche sie in Wirklichkeit nie hatten! 😉

Schlimm ist, überhaupt GOTTES Namen nicht zu heiligen und damit auch zu gebrauchen, wie dieser uns als solcher in unserer Sprache bekannt ist.
Genauso schlimm wäre es, wenn wir nicht mehr „Jesus“, „Matthäus“, „Jesaja“ etc., etc. sagen würden, da man WEISS, dass dies völlig FALSCHE Aussprache ist, als wie sie ursprünglich verwendet wurde. …

Oder was meinst du?

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 14:33
José gefällt das
pit
 pit
(@pit)

Der Name ist aber den Nachkommen Abrahams gegeben. Für mich ist die Anrede "Vater" da, so wie es mein Herr sagt. Wenn dein Herr dir was anderes sagt, ist das dein Problem, werter Jurek.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 19. Mai 2020 15:26
Wildblume gefällt das
José
(@aljanah)

@Jurek, @pit

Das was Jurek uns sagen möchte finde ich plausibel. 

Jeder ist es Frei gestellt wie er den Höchsten (Gott mit den Namen JHWH) anrufen mag. Also nur mit dem was wir kennen.

Etwas möchte ich dennoch anmerken. Jurek du schreibst:

Veröffentlicht von: @jurek

Nur „JHWH“ ist doch kein Name! Das sind eher „Initialen“.

Ja, es sind Initialen aber es ist auch Gottes Name. Da in deren Sprache (Althebräisch vermutlich) ausgesprochen wurde. Die Hebräer schreiben so mit Initialen aber sie sprechen es aus. Tatsache ist, dass das Tetragrammaton יהוה der wahre Name Gottes ist! 

Die universelle Frage bleibt; bis zum heutigen Datum, dass niemand genau weiss wie es ausgesprochen wurde.

Wir hoffen Alle das wir das später (nach Harmageddon) mitbekommen werden!

Shalom

Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 19. Mai 2020 17:27
Seite 3 / 6
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