Gute Frage Pit
Sicher wird man über die Bibel sprechen können. Aber hier kommt es auf die Interpretation und wie man die Bibel oder biblisches Thema auslegt! Aber die ZJ wollen immer Recht haben, weil sie es besser wissen wollen. Dann wird es schwierig. Man sollte dennoch den Mut haben wie Jesus! Die Bibelstellen so erklären wie man es liest, ohne etwas hinein interpretieren zu wollen das in einem falschen Weg führt.
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Die Grundprogrammierung ablegen, damit Platz für Neues da ist.
Denn nur allzuoft sehe ich, dass Menschen zwar ihren alten Glauben verlieren und sich Neuem zuwenden, aber dabei nur die Inhalte vertauschen. Die Grundprogrammierung bleibt unberührt.
Was ist übrig von der Programmierung, was überhaupt geändert? Kann die grundlegende, kindliche Logik überhaupt geändert werden, oder ist das nicht möglich?
Dazu schrieb (ergänzend) eine Userin, wir bräuchten eine Rückstellung auf Gottes "Werkseinstellungen"
Diese Gedankenrichtung finde ich garnicht so schlecht.
Wir wissen, dass Schadsoftware einen PC sabotieren und untauglich machen kann.
Wir wissen auch dass jede Drogensucht ebensolchen Effekt auf Menschen hat zum untauglich machen.
Ich zähle den Selbstbetrug zur sehr starken verbreiteten Drogensucht, was untauglich macht und kaum heilbar ist.
Noch stehe ich völlig alleine mit meiner Diagnose.
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Eine >>> Rückstellung auf die "Werkseinstellungen" stelle ich mir so vor:
dass eine liebevolle Auferstehung durch Geburt >so wie Jesus kam<
dass diese ein unverdorbenes "Kind" >>mit Grundeinstellungen<< schafft
und die später mit genügend Abstand wiederkommenden Erinnerungen und Gesinnungen nur gefiltert wieder verwendet werden.
Ich sehe das so als lebenslanger Praktiker, wie ich überhaupt alles in der Bibel so sehe.
Die Bibel kurbelt mein Kopfkino genau so stark an wie bei vielen anderen;
bei mir nur mehr per praktischem Inhalt vom "Drehbuch".
Als Beispiel ist die Sintflut eine normale Naturkatastrophe weil auch unschuldige Flora und Fauna betroffen waren.
Wegen ein paar bösen Menschen "schießt Gott nicht mit Kanonen nach Spatzen"
denn Böse Menschen kamen schnell wieder.
Damals stand es den Menschen frei, einzelne private Überlebensmaßnahmen zu ergreifen für ihre Familien ohne Großprojekt für Tierschutz.
Die damalige Gesinnung der Mehrheit war tödlich . . . und Jesus warnt uns, das zu wiederholen.
Lieber Opa Klaus.
Sicher ist der grundlegende Aspekt des Selbstbetrugs hier mit anzumerken. Wobei er nicht negativ zu werten ist, da er nicht bewusst erlebbar ist.
Erlebbar wird er nur dann, wenn er nicht mehr da ist.
Dennoch bin ich der Meinung, dass du nicht jedes Thema mit deiner Theorie fluten solltest.
Friede pit
Sicher ist der grundlegende Aspekt des Selbstbetrugs hier mit anzumerken. Wobei er nicht negativ zu werten ist, da er nicht bewusst erlebbar ist.
Diese Feststellung habe ich auch gemacht. Genau der Punkt ist das Fatale an jeder Sucht >>
>> Sucht schaltet das Bewusstsein aus.
Sobald diese Sucht der Selbsttäuschung überall "mit der Muttermilch" verbreitet wird,
hält das jeder für normal und erkennt die Schädlichkeit nicht.
Ja das gesamte Thema wird gehasst, weil es einen Blick in den Spiegel der Selbsterkenntnis anmahnt. Trotzdem befreien sich einige wenige aus dieser Versklavung mit einem unangenehmen "bösen Erwachen".
Ich wiederhole eindringlich, es ist nur der Brandstifter selber und seine Genossen,
die jeden Feueralarm abstellen wollen und als Fehlalarm hinstellen.
Das hat nichts mit Sucht zu tun, sondern mit Angst.
Das hat nichts mit Sucht zu tun, sondern mit Angst.
Lieber Pit, es mag ja sein, dass Du mühsam mit dem Handy hier textest und Dich kurz fasst.
Angst im Aspekt von Selbsttäuschung hieße ja "Kopf in den Sand stecken" um Realitäten nicht sehen zu müssen.
Eher eine Art Flucht-Syndrom würde ich eher zur Drogensucht sagen.
Eine Flucht vor unangenehmen Problemen, die wir im Leben zu lösen haben.
Unser Handeln und unsere Gesinnung scheinen sogar eines der größten unangenehmen Probleme.
Das hieße, unser menschlicher Reifeprozess (auch aus Erfahrung lernen) ist ins Stocken geraten.
Auf solchem Ab-Wege wird Leid+Elend eher größer als kleiner.
Ist es wirklich so schmerzlich und schlimm, dass ich da mal "den Finger in die Wunde lege"?
So lange die Religionisten durch "Erbsünde" usw. die Menschheit schuldlos sprechen für alles Leid+Elend, wird sich da niemals etwas dran ändern.
Sobald der Schöpfer sich da einmischt, wirkt das als dessen Mitschuld-Eingeständnis.
Der Schöpfer kann wohl eine Quarantäne/Trennung der Schlechten von den Guten fördern durch intensive Aufklärung und Ende von Maulkorb und Zensur. Somit würden zwei Fronten: Gute+Böse >>deutlicher sichtbar und getrennt.
Der Maulkorb, den die Bösen den Guten verpasst haben wird dann zum Bumerang und dsen Bösen wird das Lügenmaul gestopft.
Es gibt nur 2 fundamentale Kräfte in der Psyche: Die Liebe und die Angst. Darauf ist unsere Persönlichkeit aufgebaut und sie bestimmen unser Handeln.
Sucht schaltet kein Bewusstsein aus. Ein Süchtiger kennt seinen Zustand besser als jeder Therapeut. Sie ist im Ursprung ein Mangel an Liebe. Eine Resultierende.
Angst bewirkt das, was wir böse nennen.
Wenn kein Mensch mehr Angst hat, ist alles erfüllt von der Liebe Gottes. Aber das ist Zukunftsmusik.
Triggerpunkte sind stets auf die Angst ausgerichtet.
Ich schreib auf Tastatur und bemühe mich um Kürze. Stundenlange Vorträge, die im Endeffekt nur wenig aussagen, hab ich genug gehört. Das soll mal genügen.
Sucht schaltet kein Bewusstsein aus. Ein Süchtiger kennt seinen Zustand besser als jeder Therapeut. Sie ist im Ursprung ein Mangel an Liebe. Eine Resultierende.
Angst bewirkt das, was wir böse nennen.
Wenn kein Mensch mehr Angst hat, ist alles erfüllt von der Liebe Gottes Aber das ist Zukunftsmusik.
Lieber Pit Deine Definition von Sucht wirft bei mir mehr Fragen auf, als es beantwortet.
Da bleibt mir eine Vermutung, dass wir beide nicht das Gleiche unter Sucht verstehen.
Also Evas Einstieg in ihre Sucht der Täuschung wird als sehr euphorische Erwartung beschrieben.
Sie gab danach auch zu, "getäuscht" worden zu sein.
Die Sucht des untreu gewordenen Engels beschreibt die Bibel nicht als Angst, sondern als überzogenes, übertriebenes Begehren. Bibelstellen dazu sollten ja Z.J. kennen.
Das mit der Drogensucht war dein Vergleich, lieber Klaus.
Eine euphorische Erwartung erkennst du in dem Text. Ich seh das leider nicht.
Vielleicht hab ich auch keinen Draht dazu.
Mir ist das bisher immer so vorgekommen, das Eva in der ganzen Szene nichts Ungewöhnliches entdeckt hat. Warum war Eva nicht verwundert?
Kommt von daher der Gedanke, dass damals alle Tiere sprechen konnten?
Oder liegt es vielleicht an der Textart?
Zur Psyche eine Engels kann ich dir leider nichts sagen. Ich red nur von der menschlichen Psyche.
Und da nur als Laie.
Aber das sprengt hier den Rahmen und ist besser bei A & E aufgehoben. Schreib mich bitte da an, wenn du etwas wissen willst, lieber Bruder.
Apg. 17, 26 zeigt: wir sind alle verwandt, auch die Schwächen und Stärken! ("fett" von mir)
Und er (Gott) hat aus e i n e m Blute jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden zu wohnen...
Frage: "Warum hat Gott den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen in den Garten Eden gestellt?"
Antwort: Gott hat den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in den Garten Eden gestellt, um Adam und Eva eine Wahl zu geben, ob sie Ihm gehorchen wollten oder nicht. Adam und Eva war es freigestellt, alles zu machen, was sie wollten, außer vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. 1. Mose 2,16-17: „Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, musst du unbedingt sterben!“ Hätte Gott Adam und Eva nicht diese Wahl gegeben, dann wären sie im Grunde genommen Roboter, die einfach programmierten Befehlen folgen. Gott hat Adam und Eva als freie Wesen geschaffen, die Entscheidungen treffen können und die zwischen Gut und Böse wählen können. Damit Adams und Evas Freiheit wirklich gewährleistet war, mussten sie eine Wahl haben.
An dem Baum oder an der Frucht war im Kern nichts Böses. Es ist unwahrscheinlich, dass Adam und Eva durch das Verzehren der Frucht wirklich mehr Erkenntnis bekamen. Es war der Akt des Ungehorsams, der die Augen Adams und Evas für das Böse geöffnet hat. Ihre Sünde des Ungehorsams gegenüber Gott brachte Sünde und das Böse in die Welt und auch in ihr eigenes Leben. Das Essen der Frucht, als Akt des Ungehorsams gegen Gott, gab Adam und Eva die Erkenntnis des Bösen (1. Mose 3,6-7).
Gott wollte nicht, dass Adam und Eva sündigen. Gott wusste schon vor der Zeit welche Folgen die Sünde mit sich ziehen würde. Gott wusste, dass Adam und Eva sündigen würden und dass sie damit Bosheit, Leid und Tod in die Welt kommen würden. Warum hat er dann dem Satan erlaubt, Adam und Eva zu versuchen? Gott erlaubte Satan, Adam und Eva zu versuchen, damit sie eine Wahl treffen konnten. Beide entschieden sich dann aus ihrem freien Willen heraus, Gott nicht zu gehorchen und die verbotene Frucht zu essen. Von diesem Tag an plagen uns Bosheit, Sünde, Leiden, Krankheit und Tod. Adam und Evas Entscheidung hatte zur Folge, dass jeder Mensch mit einer sündigen Natur und einem Hang zum Sündigen, geboren wird. Ihre Entscheidung erforderte das Oper Jesu Christi, der unseretwegen für unsere Sünden sein Blut vergoss. Mögen wir mit Paulus die Worte aus Römer 7,24-25 anstimmen: „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib? Ich danke Gott durch Jesus Christus, unsren Herrn!“
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Baum-Erkenntnis-Gut-Bose.html
"Erbten" die Menschen nur falsche Pädagogik und Süchte, die sie "zu Tode" brachten?
Bitte hier nicht mehr, lieber Gerd.
Zu A & E bitte in A & E schreiben.
Mir ist das bisher immer so vorgekommen, das Eva in der ganzen Szene nichts Ungewöhnliches entdeckt hat. Warum war Eva nicht verwundert?
Kommt von daher der Gedanke, dass damals alle Tiere sprechen konnten?
Oder liegt es vielleicht an der Textart?
Lieber Pit,
wenn man mit seinem Latein am Ende ist (leider eine mir persönlich bekannte Situation), dann stellt man die interessantesten Hypothesen auf.
Eine mögliche Antwort hast schon selber sehr vorsichtig angedeutet: "Oder liegt es vielleicht an der Textart" ?
Was könnte man unter Textart verstehen?
Ich lehne mich jetzt mal bewusst aus dem Fenster, auch auf die 'Gefahr' hin, von ganz bestimmten Mitlesern, symbolisch 'geteert und gefedert' zu werden.
Mit Textart könnte z. B. gemeint sein;
Bericht, Aufsatz, Referat, Beschreibung, Roman, Erzählung, ..., Märchen, Legende?
Die einzigen mir bekannten Texte, die von sprechenden Tieren handeln, sind meiner über 60-jährigen Erfahrung nach: Märchen, Legenden und die Bibel.
LG
Sven
Bitte hier nicht mehr, lieber Gerd.
Zu A & E bitte in A & E schreiben.
Nun ist es durch Dr. jur. pit amtlich geworden und ich geh zur
Ruh' 
