Interessante Frage, liebe Iris. 

Später dann.....

Bis dann und lieben Gruss

José

Wo und wann findet die Auferstehung statt, fragt Iris zu Recht.

Nun Jesu Auferweckungen während seines Erdendaseins zeigen deutlich, wo die Auferstehungen stattfinden: Auf der Erde! Auch wenn wir beachten, was Jesus in Verbindung damit sagt. Ferner wenn wir berücksichtigen,d aß die ewige Heimat der Menschen nicht der Himmel, sondern die Erde ist (Psalm 37, Mat 5). Die Sanftmütigen werden die Erde ererben.

Bleibt nur noch die Fragen: Wann?

Nun, bei und nach der Wiederkunft Christi. Die in Christus Verstorbenen zuerst, um mit ihm nach Jerusalaem entrückt zu werden und von dort aus dann die Erde wiederherzustellen. Dann im Laufe der dann folgenden 1000 Jahre so nach und nach alle Menschen, die jemals verstorben sind, um "Gericht" zu halten. Wobei dieses "Gericht" mehr ein "Zurechtbringen" wie bei einer Reha-Maßnahme ist odeer vergleichbar mit der Tätigkeit der "Richtedr" in alter Zeit. . Nur wer auf diese liebevolle Behandlung nicht psositiv reagiert, wird nicht das ewige Leben erlangen. Die Auferstehung der "Übrigen" findet also nicht erst nach den 1000 Jahren statt, wie vielfach geglaubt und gelehrt wird, sondern sukzessive nach der Wiederkunft Christi. "Die "Übrigen der Toten kamen zum Leben" bedeutet, daß sie erst dann das ewige Leben, das wahre Leben erlangt haben (vgl. Joh 10:10).

In den Himmel kommt niemand. Der einzigste der dort als Mensch war, war Jesus und von dort aus wird er wieder auf die Erde kommen, um alles zurecht zu bringen, damit er am Ende der 1000 Jahre das Königreich, also die wieder hergestellte Erde und Menschheit,  dem Vater übergeben kann.

@selberdenker 

Lieber Selberdenker ,

du sagst , in den Himmel kommt niemand .

Wenn Jesus Christus zu seinen Jünger sagt in Joh 14,, Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen ; wenn nicht , so hätte ich es euch gesagt . Ich gehe hin , um euch eine Stätte zu bereiten . Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite , so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen , damit ihr da seid , wo ich bin .“

Das ist doch klar und deutlich zu verstehen ! 

Anschließend sagt Thomas noch :,,Herr , wir wissen nicht , wohin du gehst und wie können wir den Weg kennen ? 

Jesus spricht zu ihm : ,, Ich bin der Weg , die Wahrheit und das Leben ; niemand kommt zum Vater als nur durch mich !

Phil 3:20 :,, Wir Dagegen sind Bürger des Himmels und vom Himmel her erwarten wir auch unseren Retter- Jesus Christus, den Herrn . Er wird unseren unvollkommenen Körper umwandeln und wird ihn seinem eigenen Körper gleichmachen , der Gottes Herrlichkeit widerspiegelt . Er hat die Macht dazu , genauso , wie er die Macht hat , das ganze Universum seiner Herrschaft zu unterstellen .“(NGU2011)

Ja , auf der neuen Erde werden die Sanftmütigen die Erde besitzen ....

:8 : ,,glücklich zu Preisen sind die , die ein reines Herz haben , denn sie werden Gott sehen.“ :9 ,,Glücklich zu preisen sind die , die Frieden stiften , denn sie werden Söhne Gottes genannt werden“ .:10 ,, Glücklich zu Preisen sind die , die um der Gerechtigkeit Willen verfolgt werden , denn ihnen gehört das Himmelreich“........12:,,Freut euch und jubelt ! Denn im Himmel wartet eine große Belohnung auf euch .“ 

Wenn man aufmerksam und ohne Einfluss von anderer Literatur, also unbefangen die Bibel liest, so stellt man fest, die Bibel spricht von zwei Auferstehungen.

Von welcher Johannes in dem o.g. Vers spricht erkenne ich nicht. Darum kann ich Iris keinen erklärenden Gedanken benennen und möchte mich zurück halten. 

Aber ich denke, die ZJ irren wenn sie sagen, nach Harmagedon wäre das Paradies gleich da. Jesus Christus sagt zu dieser Zeit, er mache alle Dinge neu. Ob in dieser Zeit menschliches Leben möglich ist kann ich nicht erkennen. Wenn man Wissenschaftler glaubt die irgendwann um oder nach 2040 die Apokalypse über die Erde vorhersagen ohne das sie Glauben haben und an die Aussagen der Bibel glauben, sondern allein von den Dingen die sie erforschen und gemäßigte Lebensumstände und Klima erfordern um Leben auf der Erde möglich zu machen, sieht es nicht rosig aus. Allein die Plastikmüllflut, die Erde erstickt ja heute schon vor Plastikmüll. In 18 Jahren 18 mal schlimmer? Oder der angesammelte Atommüll. Die Halbwertszeiten und Abbau der Strahlung nehmen auch viele Jahre in Anspruch. Ob Gott es beschleunigen kann? Der abgeholzte gerodete Regenwald, viele Bäume hundert Jahre alt, ehe das alles nachgewachsen ist und wieder Leben möglich macht... Möglicherweise weitere Zerstörungen, Korallenriffe usw... dies und das... Alles zusammen beleuchtet was gemeinsam auf Erden für ausgewogene klimatische Verhältnisse sorgt... Für Gott ist nichts unmöglich lesen wird. Ob es dennoch Zeit braucht für eine Renaturierung wissen wir nicht. Was bedeutet schon Zeit für Gott? Ich denke, wir können uns die biblische Aussage gar nicht richtig vorstellen wie sie eintreffen werden. 

Der Glaube vieler Christen in himmlische Örter würde einige Dinge erklären. Ob das so eintrifft, wer weiß das schon?

Die Segnungen bezüglich der Erde von denen ZJ träumen und singen z.B. mit dem Lied "Richtet den Blick fest auf den Preis!" wird es meiner Leseart ohnehin erst nach den 1000 Jahren geben im wiederhergestellten Paradies. Die irdische Auferstehung wird dann erfolgen. Darum bin ich von SD Meinung meilenweit entfernt.

Ich habe auch festgestellt , daß die beiden Auferstehungen zeitlich weit auseinanderliegen . Aber es gibt noch einen anderen Aspekt .

Jesus Christus sagte ja in Joh 5:25 : ,, Wahrlich ich sage euch , die Stunde kommt ,,und ist schon da“, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden , und die sie hören , werden leben .“

Diejenigen , die die Stimme des Sohnes Gottes , Jesus Christus hören , entscheiden sich ,,jetzt schon“ für ihn , ohne seine Stimme wirklich zu hören . Es ist ein Gefühl in unserem Innersten . Es ist die Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus . Diese Liebe hat die Kraft , das Gute zu tun und Mitleid zu haben mit allen Geschöpfen und das bis zu der Stunde , bis Jesus Christus kommt .

Sie sind aus ihrem Geistlichen Todeszustand , der Unwissenheit über Gott in Leben mit Gott übergegangen . Der Sohn gibt Leben , wem er will . Er ist derjenige , der das Gericht hält und er ist derjenige der Seelen zum Vater führt . Diese werden nicht ins Gericht kommen .

Liebe Grüße

Iris

Man könnte auf den ersten Blick denken , daß es sich um eine einzige und allgemeine Auferstehung handelt . Doch der Herr Jesus redet von verschiedenen Stunden . In Vers 28 sagt er :,, Wundert euch nicht darüber ! Der Tag wird kommen , an dem die Toten in ihren Gräbern die Stimme von Gottes Sohn hören werden . Dann werden alle Menschen ihre Gräber verlassen : Die Gutes getan haben , werden auferstehen , um ewig zu leben , die aber Böses getan haben , um verurteilt zu werden .“(HFA)

Das ist die andere Stunde oder die Zeit der Auferstehung zum Leben . 

In Offenbarung 20:4-6 wird von drei unterschiedlichen Gruppen gesprochen .

Off 20:4-6 :,,Und ich sah Throne , und sie setzten sich darauf und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ich sah die Seelen derer , die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen und die das Tier nicht angebetet hatten , noch sein Bild und das Malzeichen weder auf ihrer Stirn , noch auf ihrer Hand angenommen hatten . Sie wurden lebendig und regierten die 1000 Jahre mit Christus .                                                                  Die übrigen Toten aber wurden nicht lebendig , bis die 1000 Jahre vollendet waren . Dies ist die erste Auferstehung !                                                          Glückselig und heilig ist , wer Anteil hat an der ersten Auferstehung ! Über diese hat der zweite Tod keine Macht , sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm regieren 1000 Jahre .“( SCH2000)

Gruppe eins besteht aus den auferstandenen entrückten Gläubigen des alten und neuen Testaments.—————————— Gruppe zwei sind die Märtyrer aus Off 6:9-11unter dem Altar , die während der Drangsal wegen des Zeugnisses Jesu enthauptet worden waren —————— Gruppe drei besteht aus denen , die das Malzeichen nicht angenommen hatten und das mit ihrem Leben bezahlen mußten. 

Der Herr Jesus spricht auch von der Auferstehung zum Gericht . Das später ....

Liebe Grüße 

Iris

Ich verstehe es so: 

Diese erste Auferstehung ist eine "Aus-Auferstehung" (Phill. 3:21, Anmerkung Elberfelder Übersetzung), das heisst, einige Toten bleiben zunächst liegen. Diese Art der Auferstehung war den Jüngern zunächst unbekannt (Mark. 9:10). Wir aber dürfen das aus den Belehrungen des Neuen Testaments erkennen.

Wenn Martha von einem "letzten Tag" in Verbindung mit der Auferstehung redete, so war das an sich nicht verkehrt. Sie musste nur einige Details im Blick auf diesen "Tag" lernen. Wenn Christen heute von einem "jüngsten Tag" (oder "letzten Tag") sprechen und dabei daran denken, es gäbe eine allgemeine Auferstehung der Toten, ist das nicht verständlich. Man tut dann so, als würde es die neutestamentlichen Belehrungen zu dem Thema Auferstehung gar nicht geben!

Bedenken wir: Es gibt keine allgemeine Auferstehung der Toten, sondern Gott wird die Gläubigen aus den Toten auferwecken, während am Ende der Zeit alle Ungläubigen zum Gericht aus den Gräbern hervorkommen werden.

Lieben Gruss

José

Lieber Jose , 

siehst du das auch so , daß es nicht nur die Auferstehung gibt , wenn Jesus die Toten und auch Lebende mit sich in den Himmel entrückt . Also die erste Auferstehung ? 1 Tess 4:16+17 ......

Liebe Grüße 

Iris

@iris 

Aus 1.Thes.4:16,17 ist es eigentlich so, dass es 2 Auferstehungen gibt.

16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

Das mit wir, denke ich, dass die Jüngern und Geistgesalbten gemeint sind.

Für mein besseres Verständniss in dieser Sache, lese ich lieber den ganzen Kapitel 15 des 1. Korintherbriefes.

Gruss José

Veröffentlicht von: @selberdenker

Nun Jesu Auferweckungen während seines Erdendaseins zeigen deutlich, wo die Auferstehungen stattfinden: Auf der Erde! Auch wenn wir beachten, was Jesus in Verbindung damit sagt. Ferner wenn wir berücksichtigen,d aß die ewige Heimat der Menschen nicht der Himmel, sondern die Erde ist (Psalm 37, Mat 5). Die Sanftmütigen werden die Erde ererben.

Bleibt nur noch die Fragen: Wann?

Nicht nur!! Erfolgt die Erfüllung denn so?

Veröffentlicht von: @iris & @ gerd

Man könnte auf den ersten Blick denken , daß es sich um eine einzige und allgemeine Auferstehung handelt . Doch der Herr Jesus redet von verschiedenen Stunden . In Vers 28 sagt er :

,, Wundert euch nicht darüber ! Der Tag wird kommen , an dem die Toten in ihren Gräbern die Stimme von Gottes Sohn hören werden . Dann werden alle Menschen ihre Gräber verlassen : Die Gutes getan haben , werden auferstehen , und ... verwandelt zu werden, in einem Nu,
52 in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Verschlungen ist der Tod in Sieg«.

So?:

                                                                       Oder so?:  

???

@Gerd

Hallo Gerd

1 KOR 15:22 sagt ja , wie in Adam alle sterben , so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden . Christus der Erstling .......danach die , die ihm angehören ...

Offensichtlich handelt es sich um solche Menschen , die sich zu Gott und seinem Sohn bekehrt haben und deswegen neues Leben haben . Auch wenn sie , durch welche Umstände auch immer , auf der Erde gestorben sind , so werden Sie auferweckt werden , ,, um mit Christus zu sein „ .( Off 20:6)

Das besondere Kennzeichen der ersten Auferstehung ist also , daß es gleichzeitig Tote gibt , die im Tod bleiben . Sie haben sich nicht rechtzeitig bekehrt und haben deshalb keine Auferstehung zum Leben .

Deshalb ist es so , wenn nach den 1000 Jahren der Tod , die Toten herausgibt, zwar von der zweiten Auferstehung gesprochen wird , aber diese Auferstehung im Grunde keine ist . Die Toten , die nicht an der ersten Auferstehung teilhatten , werden als Tote gerichtet . Sie werden wie der Tod und der Hades für immer vernichtet .( Off 20:11-15)

Liebe Grüße

Iris

https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/austausch/johannes-52829/#post-12410

@gerd 

Lieber Gerd,

es kann sich trotzdem um eine Auferstehung hier auf der Erde handeln, auch wenn diese "Verwandlung"  bei einer bestimmten Personengruppe in einem Augenblick erfolgt und nicht über längere Zeit in den 1000 Jahren erstreckt! Die Auferstehung ist nur eine und die ist hier auf der Erde, sie erfolgt nur bei denen, die "dem Herrn angehören" im einem Nu, in einem Augenblick! Bei den übrigen ist eine gewisse Mitarbeit erforderlich, wie zum Teil auch bei den vorbildlichen Auferstehungen der Fall war. Auch der Hinweis "Und die Blätter dienten der Heilung der Nationen", zeigt diese Mitarbeit an.

@aljanah 

Hallo Jose ,

du sagtest , : das mit Wir meine ich , daß die Jünger und ,,Geistgesalbten“ gemeint sind .

Was meinst du , wer die ,,Geistgesalbten sind ?

Veröffentlicht von: @selberdenker

Die Auferstehung ist nur eine und die ist hier auf der Erde, sie erfolgt nur bei denen, die "dem Herrn angehören" im einem Nu, in einem Augenblick! Bei den übrigen ist eine gewisse Mitarbeit erforderlich, wie zum Teil auch bei den vorbildlichen Auferstehungen der Fall war.

Solange die große Mischmaschine die Toten vor -

mit denen nach Pfingsten, durcheinander bringt, dann wirkt wie so oft die Verwirrung. 

Dabei erklärt es beispielsweise das "Einsichtenbuch" der WTG doch recht gut. Aus der Konserve vom Jurekforum:

RE: Vor mir gab es keinen höchsten Gott, / und nach mir wird kein anderer sein.

#509 von Gerd , 05.12.2020 15:05

...Zitat

it-2 S. 970 Sohn (Söhne) Gottes
Christliche Söhne Gottes. 

Wie Johannes 1:11, 12 deutlich macht, erhielt nur ein Teil der Israeliten die „Befugnis, Kinder Gottes zu werden“, nur solche, die Glauben an Christus Jesus bekundeten. Dieser jüdische „Überrest“ (Rö 9:27; 11:5) wurde durch das Loskaufsopfer Christi vom Gesetzesbund entbunden, durch den sie, obgleich er gut und vollkommen war, als Sünder verurteilt oder als Sklaven „dem Gewahrsam der Sünde“ übergeben worden waren; und so befreite Christus sie, damit sie „die Annahme an Sohnes Statt empfangen“ und Erben durch Gott werden konnten (Gal 4:1-7; vgl. Gal 3:19-26).
Menschen von den Nationen, die früher „ohne Gott in der Welt“ gewesen waren (Eph 2:12), wurden ebenfalls durch Glauben an Christus mit Gott versöhnt und gelangten in ein Sohnschaftsverhältnis (Rö 9:8, 25, 26; Gal 3:26-29).
Diese Christen bilden wie einst das Volk Israel ein Bundesvolk, werden sie doch in den „neuen Bund“ aufgenommen, der durch die Anwendung des vergossenen Blutes Christi rechtsgültig wurde (Luk 22:20; Heb 9:15). Allerdings handelt Gott mit den Christen, wenn er sie in diesen Bund aufnimmt, als einzelnen. Weil sie auf die gute Botschaft hören und Glauben ausüben, werden sie zu Miterben des Sohnes Gottes berufen (Rö 8:17; Heb 3:1), aufgrund ihres Glaubens an das Lösegeld von Gott „gerechtgesprochen“ (Rö 5:1, 2) und auf diese Weise „durch das Wort der Wahrheit hervorgebracht“ (Jak 1:18), indem sie als getaufte Christen „wiedergeboren“ werden, d. h. durch Gottes Geist als seine Söhne gezeugt oder hervorgebracht werden mit der Aussicht auf geistiges Leben im Himmel (Joh 3:3; 1Pe 1:3, 4). Sie haben nicht einen Geist der Sklaverei — eine Folge der Übertretung Adams — empfangen, sondern „einen Geist der Annahme an Sohnes Statt“, durch den sie ausrufen: „Abba, Vater!“ (der Ausdruck „Abba“ ist eine vertraute Anrede, ein Kosename) (Rö 8:14-17; ). Da Christi Mittlerschaft und Priestertum besser sind und wegen der durch ihn zum Ausdruck kommenden unverdienten Güte Gottes ist das Sohnschaftsverhältnis der geistgezeugten Christen ein vertrauteres Verhältnis zu Gott, als es bei dem natürlichen Israel der Fall war (Heb 4:14-16; 7:19-25; 12:18-24). Zitatende

WAS ist da falsch?