Du fragtest , was ist uns für eine Zahl . Hast du die Antwort ?
Hast du die Antwort ?
Dreinmisch
Wenn ich nachfolgendes Bekenntnis nehme, sind...
17, 3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
...2 Personen erkennbar: e i n sprechender Sohn Gottes und e i n alleiniger Gott!
Genügt das nicht?
( Lasst uns Menschen machen )
Uns ist ja ein Plural, also mindestens zwei. Also zwischen zwei und vielen. Einfach mehrere.
Auf einen Wesenszustand kann man nicht schließen, dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Ansonsten könnte man mit der gleichen Berechtigung auch auf eine Tetrarchie oder Pentarchie schließen, was natürlich Unsinn wäre.
Möglicherweise auch ein Majestätsplural, dann nur einer.
Lieber Nachwürzer , ist in Ordnung . Ich werde jetzt nicht mehr über dieses Thema reden .
@iris ,
weil du mir zustimmst? Weil schon zuviel darüber geredet wurde? Weil du keine Lust mehr hast?
Weil...?
weil das , was ich zu sagen habe niemand hören will und auch , weil ich keine Lust mehr habe , über dieses Thema zu reden .
Es wiederholt sich ständig . Vor ca 2 Jahren wurde schon mal darüber gesprochen . Allerdings waren noch einige mehr da . Wie kl. Rotkehlchen und Fox . Kannst du ja nachlesen .
Blättere mal auf die Seite 2 zurück , da waren einige mehr , die auch schon aufgegeben haben . Es hat einfach keinen Sinn mehr . Das Thema hat sich verfestigt .
@ Selberdenker , so nicht !
Hallo,
ich habe in letzter Zeit immer mal wieder in diesem Thread mitgelesen. Ist wohl ein ganz heißes Thema. Ich will kurz meine Sicht als Außenstehende zu diesem Thema bringen, denn mir ist eines aufgefallen.
Aber zunächst will ich betonen daß ich absolute Laie*innindingsbums bin. Ich weiße vorsichtshalber darauf hin daß dies meine Meinung und Beobachtung ist, nicht mehr und nicht weniger:
Für mich persönlich wäre es nicht so wichtig ob Jesus und Gott/Jehova eine oder 2 Wesen sind. Aus der Bibel (pers. Meinung) geht dies nicht klar hervor. Kann es auch gar nicht, da diese Frage zu banal wäre. Die Existenz eines und/oder Götter und Engel ist so komplex daß eine solche menschliche Einteilung oder Bezeichnung gar nicht möglich ist. Für mich wäre eine ganz andere Frage wichtig: Darf ich zu Jesus beten? Oder darf ich nur zu Gott/Jehova beten?
Liebe Grüße
Jacky
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Für mich wäre eine ganz andere Frage wichtig: Darf ich zu Jesus beten? Oder darf ich nur zu Gott/Jehova beten?
Das ist eine sehr berechtigte und gute Frage!
Ich persönlich bete so wie uns Jesus gelehrt hat, nämlich: und als erstes nehme ich dieses Gebet vor seiner Hinrichtung am Kreuze, und zwar am Gethsemanegarten (Ölberg) :
Aus dem Evangelium nach Lukas. 22: 39-46
Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war, zum Ölberg;
seine Jünger folgten ihm.
Als er dort war, sagte er zu ihnen: "Betet darum, daß ihr nicht in Versuchung geratet!"
Dann entfernte er sich von ihnen ungefähr einen Steinwurf weit,
kniete nieder und betete:
"Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir!
Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen".
Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm neue Kraft.
Und er betete in seiner Angst noch inständiger,
und sein Schweiß war wie Blut, das auf die Erde tropfte........
schon vorher lehrte er den Menschen an der Bergpredigt folgendermassen: Mattäus 6:6
Wenn du beten willst, zieh dich zurück in dein Zimmer, schließ die Tür hinter dir zu und bete zu deinem Vater. Denn er ist auch da, wo niemand zuschaut. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.
7 Leiere nicht gedankenlos Gebete herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, sie würden bei Gott etwas erreichen, wenn sie nur viele Worte machen.
8 Folgt nicht ihrem schlechten Beispiel, denn euer Vater weiß genau, was ihr braucht, schon bevor ihr ihn um etwas bittet.
9 Ihr sollt deshalb so beten: Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden.
10 Lass dein Reich kommen. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, so wie er im Himmel geschieht.
11 Gib uns auch heute, was wir zum Leben brauchen,
12 und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind.
13 Lass uns nicht in Versuchung geraten, dir untreu zu werden, sondern befreie uns von dem Bösen.
14 Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben.
15 Wenn ihr ihnen aber nicht vergebt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben.«
Das persönliche Gebet sollte nicht immer diese hier gefassten Worte repetiert werden, man soll es mit seinen eigenen Worten zu Gott im Gebet gesprochen werden.
So wie Jesus zu seinem Vater (also der echte und wahre, einziger Gott JHWH) gebetet hat und uns alle für die Zukunft (das heisst nach seiner Auferstehung) so vorgesehen zu beten richtig sei. Also nicht zu Jesus sondern dem Vater, der ist schliesslich der GOTT!
So meine Bibelkenntnis, so verstehe ich es und keine andere Meinung wie aus dem Konzil Nicäa anno 325, von konntroversen Kirchenoberhäupter behaupten wollen!
Ich hoffe dir liebe Jacky, damit ganz verständlich gemacht zu haben. Frage: wie betet Meli und Steffi?
Lieben Gruss auch an ihnen.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
@Jacky, Du bist echt ne Maus... Allein die Fragestellung entweder - oder offeriert doch schon mind. zwei Personen und nicht eine Person.
Die Meinungen gehen weit auseinander. Nur soviel. Die Person Jesus als menschlicher Mann von Maria und Joseph (sozusagen als Stiefvater) Jesus von Nazaret (nicht Jesus Christus, ist ein kleiner Unterschied!, Jesus Christus ist die auferweckte Person aus dem dann leeren Grab) hat ja nicht zu sich selbst gebetet, sondern zum Vater. Zum damaligen Zeitpunkt war er lebend und noch nicht auferweckt und unterstand dem jüdischen Gesetz, er erfüllte das Gesetz wie sonst keiner. Es gibt eine Aufzeichnung wie er 12 Jahre alt war und im Tempel und mit den Gesetzeslehrern sprach und diskutierte... http://www.osnanet.de/monika.vickus/ew/Predigtn/12jtempl.htm
ZJ beten so wie im jüdischen Gesetz, aber mit einem Unterschied, sie sprechen den Vatergott an, beenden aber da Gebet immer "ich bringe das Gebet dar durch den Sohn, amen". Sie nutzen den Sohn lediglich als Mittler.
Denkt man ganz tief darüber nach, ist das m.M.n. eine Beleidigung des Mittlers gegenüber. Angenommen man ruft jemand an, und ein anderer geht an den Apparat, kann man sagen, ich möchte diesen sprechen. Wenn das nicht möglich ist, muss man dem Gesprächteilnehmer den man gerade am Apparat hat seine Sorgen und Bedürfnisse benennen. Wenn man diesen dabei im Gespräch nicht anspricht, ist da was? Stolz? Hochmut? Man hat ihn ja am Apparat...
Ehrt man damit den Sohn, dass es Vatergott erfreut? Ich denke, man kränkt damit sogar den Vatergott, weil man den Sohn nicht annimmt wie es Gott gefällt.
ZJ haben ein altes Lied (gibts glaube ich im aktuellen Liederbuch nicht mehr, bin schon so lange raus dass ich das nicht genau weiß) Das ging:
Refrain
Küßt den Sohn, daß Gott nicht zürne,
weil Vernichtung sonst der Lohn.
Glücklich alle, die vertrauen
Gott und seinem Sohn!
Anmerkung, letzte Zeile: es müsste heißen "durch den Sohn", nicht "und seinem Sohn"...
Lied komplett https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1101984188
Psalm 2,12
Ehrt*den Sohn,+sonst wird Gott*zornig
und ihr werdet von eurem Lebensweg entfernt,+
denn schnell flammt sein Zorn auf.
Glücklich sind alle, die bei ihm Schutz suchen.
Querverweis "Sohn" auf Philipper 2,9-11
9 Gerade aus diesem Grund hat Gott ihn in eine übergeordnete Stellung erhöht+und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem anderen Namen ist,+10 damit jeder – ob im Himmel, auf der Erde oder unter dem Erdboden – seine Knie im Namen Jesu beugt+11 und jeder*offen anerkennt, dass Jesus Christus Herr ist+zur Verherrlichung Gottes, des Vaters. (Text entnommen ZJ-Bibel NWÜ)
Zweite Strophe...
Was er gebietet, tun sie gern...
gebietet? Ist der Sohn der Gebieter? Der Herr? Ein Unding, nicht ihn zu loben, preisen, huldigen, anbeten, weitere Synonyme: sich ergeben, sich hingeben, mit Eifer vertreten, sich mit Leidenschaft widmen, mit Überzeugung anhängen, verfallen sein
Liebt es nicht ein*e Gebieter*in, von seinen Untergebenen angebetet zu werden? Umgangssprachlich... Es ist die Ehre. Du kennst das Spiel, wir sprachen bereits einmal darüber 😉
ZJ beten so wie im jüdischen Gesetz, aber mit einem Unterschied, sie sprechen den Vatergott an, beenden aber da Gebet immer "ich bringe das Gebet dar durch den Sohn, amen". Sie nutzen den Sohn lediglich als Mittler.
Denkt man ganz tief darüber nach, ist das m.M.n. eine Beleidigung des Mittlers gegenüber.
Da ist aber zu sagen, dass ich nicht die Linie der ZJ gehe. Da ich aus Respekt dem Vater Jesu anbete ist die Befolgung seiner (Jesus Christus) Lehre wie man das Gebet so in etwa sprechen sollte, da Jesus explizit von seinem Vater als den wahren Gott sprach. Und dies ist für mich keine Beleidung dem Sohne gegenüber, niemals! Im Gebet dankt man Jesus Christus, für das Sühneopfer Gottes.
Ja, wie RoKo sagt, sind die Meinungen darüber weit auseinander.
Noch etwas, ich kann das mit "Jesus" und "Jesus Christus", lieber RoKo nicht ganz verstehen, denn Christus ist die latinisierte Form von altgriechisch Χριστός Christos und das bedeutet der Gesalbte! Jesus wurde bei seiner Taufe im Jordan durch den Täufer Johannes gesalbt. Von da an, so verstehe ich das, war er schon Jesus Christus; also Jesus der Gesalbte!
Ausgangspunkt der Versöhnung ist, wie schon im Alten Testament, das Handeln Gottes. Gott ist derjenige, der als Subjekt auftritt und Sühne durch seinen Sohn schafft.
Während wir es gewohnt sind, davon zu sprechen, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat (vgl. Apostelgeschichte 4:10; 5:30), macht es uns gewisse Schwierigkeiten, zu akzeptieren, dass die Kreuzigung ebenso ein von Gott bestimmtes Ereignis ist. Dabei spricht die Bibel durchaus davon, dass in der Kreuzigung Gott seinen Sohn in den Tod gegeben hat und er sterben musste. Während wir auf der einen Seite daran festhalten, dass die Menschen durch ihre Sünde den unschuldigen Sohn ans Kreuz gebracht haben, halten wir Golgatha zugleich für ein Heilshandeln Gottes.
Einige sehr starke biblische Aussagen diesbezüglich finden wir bei Paulus: "Er [Gott], der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?" Römer 8:32.
"Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreiße aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit" Galater 1:3
Auch Petrus spricht davon, dass Jesus gemäss Gottes "unumstösslichem Ratschluss" getötet werden musste (Apostelgeschichte 2:23). Kurzum: Jesus Christus starb, weil Gott es so geplant hat!
Wir haben daher das weiterzugeben, was wir empfangen haben, nämlich dass "Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift" 1. Korinther 15:3. Alles andere ist, wie Paulus warnend hervorhebt, eine Verdrehung des Evangeliums (vgl. Galater 1:6-8).
Und wie gesagt, ich nehme keinesfalls eine WTG Linie ein! Ist mir sowieso egal was diese Sekte sagt. Ich gehe mach dem biblischem Prinzip und der Lehre Jesu, aus den wir aus der Bibel, ganz normal, lesen und entnehmen können!
Lieben Gruss
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Frage: wie betet Meli und Steffi?
Meli betet das Vater unser und gekreuzigt sich manchmal. Meistens wenn ich im Englischunterricht eine Antwort gebe.
Steffi:
"ich bringe das Gebet dar durch den Sohn, amen"
Genau so betet Steffi. ( Wörtlich: "Dieses Gebet bringe ich durch deinen Sohn dar, Jesus Christus - Amen" )
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Man merke sich:
Christen haben ein vertrautes Verhältnis zu ihrem Herrn, wie zu einem Freund und Bruder, sie sind mit ihm “per du“.
ZJ (POMIs, PIMIs) reden von Jesus immer nur in der 3.Person (er, ihn, ihm).
ZJ sind der Meinung, dass der Vater beleidigt reagiert und schmollt, wenn man es wagt, ein paar Worte mit seinem Sohn direkt zu reden.
Meine Meinung dazu: einen solchen Vater kann man nur das Klo runterspülen.
Aber was lesen wir im NT?
Zunächst einfach die allerletzten 2 Verse der Bibel lesen.
Was betete Stephanus in Apostelgeschichte 7:59-60?
1.Korinther 1:2
Offenbarung 5:12
Johannes 14:14
Achso, nicht nur der NWÜ lesen, sondern lieber in den echten Bibeln.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
